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Archiv für Februar 2011

Klimastadt mit heißer Luft?

Samstag, 26. Februar 2011

Symbolischer „Dicker-Pulli-Tag“ in der selbsternannten Klimastadt Mülheim, die als RWE-Stadt aber eher das Gegenteil ist. „Bibbern im Rathaus“, weil die Heizung von 20 auf 18 Grad heruntergedreht wurde. Nur: In welchem Rathaus? Selbiges ist halb abgerissen und der Rest seit Jahren Baustelle!

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Ruhrbania überarbeiten, Innenstadt beleben! Jetzt!!!

Mittwoch, 23. Februar 2011

Die dramatische Abfolge von Geschäftsschließungen in der Innenstadt und das Scheitern der geplanten FH-Interimslösung in Kaufhof, ex-Arbeitsamt und Gesundheitshaus machen ein Moratorium zu Ruhrbania und die völlige Überarbeitung des B-Plans „Ruhrbania-Ruhrpromenade I 31“ dringlich! MBI-Antrag, der aber vom Rat in Planungsausschuss und BV 1 verschoben und dort niedergestimmt wurde!

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Aus dem Innenleben des Mölmschen Filzes oder wie Mülheim an die Wand gefahren wurde ….

Montag, 21. Februar 2011

Die sehr massive Mülheimer Innenstadtkrise und die enormen Probleme bei Standortsuche und Bau der Fachhochschule offenbaren auch eine Verquickung von Politik und Immobilienspekulanten, die den erschreckenden Niedergang unserer Stadt Mülheim zumindest mit bedingt und verursacht hat. Bestandsaufnahme oder „Wie unsere Stadt an die Wand gefahren wurde ……“

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Abbruch West a.d. Ruhr?

Sonntag, 20. Februar 2011

Ruhrbania, Ruhrbanium, Ruhrbaniae, Ruhrbaniorum oder das Ende teurer Schnapsideen?? Mit dem Scheitern der geplanten Interims-FH im leeren Kaufhof muss ein Moratorium zu Ruhrbania her und die völlige Überarbeitung des B-Plans, der nur noch ein Torso ist!

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Chaos Kasernengelände mit Stückwerk Wohnpark Witthausbusch

Samstag, 19. Februar 2011

Cafe Schwager auf dem ehemaligen Kasernengelände schließt am 20. März 11. Auch dort, wie bei fast allen Geschäftsschließungen der Innenstadt, spielen politische Fehlentscheidungen eine wesentliche Rolle mit jahrelangem Dauerchaos und städtebaulichen Fehlern.

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Baupolitik umorientieren!

Sonntag, 13. Februar 2011

Die exzessive Mülheimer Baupolitik der letzten Jahre ist zerstörerisch und Harakiri. Mit der Umnutzung alter Industrieflächen von Lindgens, Ibing und Rauen müsste das gesamte Bauprogramm neu überdacht werden inkl. Ruhrbania. Noch sträubt sich insbesondere die SPD

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swaps als tops of the flops

Freitag, 11. Februar 2011

Im Streit um riskante Zinswetten hat die Deutsche Bank eine Niederlage vor dem Bundesgerichtshof erlitten. Sie muss Schadensersatz leisten! Das hat Signalwirkung: Etliche Städte, kommunale Unternehmen und Mittelständler haben mit swaps Verluste gemacht, Mülheim bisher 6,1 Mio. €! Warum aber will Mülheim den Verlust nicht einklagen?

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Abzocke auch bei der Biotonne! Bedenkliche Gebührenpraxis MH

Donnerstag, 10. Februar 2011

Andauernd tauchen neue Fälle auf, in denen sich Mülheimer Bürger/innen aufregen, dass sie über Erschließungs-, Hinterlieger-, Straßenerneuerungs-, Müll-, Abwasser- oder Straßenreinigungsgebühren ungerecht behandelt und abgezockt werden. Neuestes Beispiel: Die Verdoppelung der Gebühren für die Biotonne.

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Rettet das Denkmal „Troostsche Weberei“ im Luisental!

Mittwoch, 09. Februar 2011

Die industriegeschichtlich bedeutsame ehemalige Troostsche Weberei im Luisental ist hochgradig gefährdet, obwohl unter Denkmalschutz! Die August-Thyssen-Stiftung will die Denkmäler abreißen und prozessiert gegen die verweigerte Abbruchgenehmigung. Der MBI-Antrag führte zur Ratsresolution mit Aufforderung an die Stiftung, das Denkmal zu erhalten. Nach Gesprächen der MBI mit der Stiftung keimte kurz Hoffnung auf Rettung, doch jetzt sollen die Denkmäler an einen Investor zum Gesamtabriss verkauft werden und nur Fassaden nachgebaut werden. Und das in der Spitzenlage Luisental! Auch das Verwaltungsgericht scheute sich leider, dem Denkmalschutz Vorrang zu geben

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Transparenz der Geschäfts-führergehälter und Boni

Montag, 07. Februar 2011

Seit Jan. 2010 gilt in NRW das sog. „Transparenz-Gesetz“. Danach müssen Sparkassen, Stadtwerke und andere öffentliche Unternehmen die Gehälter ihrer Vorstände veröffentlichen. In Mülheim wurde das Gesetz seither mit verschiedenen Begründungen aber nicht umgesetzt. Deshalb der MBI-Antrag in 2012 bereits im 3. Versuch, dies nun umzusetzen und zusätzlich auch die Zuwendungen der Betriebsleiter der Eigenbetriebe offenzulegen. Dieses Mal war der Antrag erfolgreich, noch bevor er behandelt werden Konnte!

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