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Archiv für April 2014

Depot Speldorf – Ende des fast endlosen Niedergangs in Sicht?

Montag, 28. April 2014

Ende April 2014 verkündete die WAZ, dass sich endlich nach über 6 Jahren Agonie eine Lösung für das Depot in Speldorf abzeichnen könnte. Ten Brinke hat das Gebäude gekauft, allerdings mit Rücktrittsrecht. Eine Rewe-Supermarkt soll im fast leeren Depot entstehen, obwohl Rewe nur wenige hundert m entfernt bereits einen großen Discounter betreibt. Man kann nur hoffen, dass auch wirklich ein Supermarkt mit Cafe möglichst bald entstehen!

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Regionale Grünzüge sind lebens-wichtig für die Durchlüftung und müssen tabu sein für Bebauung!

Freitag, 25. April 2014

Sechs Jahre schon besteht das Interesse, im Mülheimer Norden, unweit der A40-Anschlussstelle Winkhausen, ein Café del Sol mit 250 Sitzplätzen drinnen und 200 draußen zu bauen. Nun sollen die Planungen in die heiße Phase gehen. Die MBI lehnen das Projekt ab, weil es im Regionalen Grünzug B liegt, der für die Ruhrgebietsdurchlüftung höchste Wichtigkeit besitzt!

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Erneute Bäumejagdsaison in Mülheim nach der Verwüstung der Innenstadt für Ruhrbania?

Donnerstag, 24. April 2014

„Zu fällen einen schönen Baum braucht’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert!“ (Eugen Roth, Dichter) Gestern an der Cheruskerstr., am Schlossberg, an der Nordstr., am Muhlhofskamp und, und, und ………… und heute die Königsberger Str., vgl. Auszüge aus dem NRZ-Artikel unten. Viele Mitbürger/innen sind empört, […]

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Parkkonzept(losigkeit) in Mülheim: Dringender Handlungsbedarf im Sinne der „alten“ MBI-Forderungen!

Mittwoch, 23. April 2014

Spätestens mit dem Wahnsinns-Baustellenprogramm, das erneut rund um die notleidende Mülheimer Innenstadt droht, muss auch das konzeptlose Parkkonzept geändert werden, um der Innenstadt und ihren Kaufleuten nicht die Luft ganz abzuschneiden. Die leider erfolglosen MBI-Anträge aus 2011 u.a. zur Parkscheibenregelung, zu Anwohnerparken, vor allem in der Altstadt, und zu einem kostenlosen Stadthallenparkplatz sind aktueller denn jeh!

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MBI-Plakate Kommunalwahl 2014

Montag, 21. April 2014

Die MBI haben 3 Großplakate, die sie an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet auf Moplak- oder anderen Plakatwänden im Mai kleben lassen. Für die kleinen Laternenplakate werden die bewährten 2 Motive aufgehängt, allerdings weniger als 2009, da die Konkurrenz dieses Mal mit 12 zugelassenen Parteien oder Listen und gleichzeitiger Europawahl riesig ist. Der Plakatwald wird auch nicht unbedingt alle Menschen erfreuen. Die Motive der verschiedenen Plakate haben wir auch ins Netz gestellt

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Das Mölmsche Stiefkind Altstadt in den Mittelpunkt, Ruhrbania dafür in den Hintergrund! Anwohnerparken am Kirchenhügel!

Samstag, 19. April 2014

Die Mülheimer Altstadt als vernachlässigtes Kleinod lag den MBI seit ihrer Gründung am Herzen. Einige ihrer Anträge wurden auch umgesetzt, dennoch wurde die Altstadt in Mülheim mit seinem Ruhrbania-Wahn eher als Stiefkind behandelt. Seit langem forderten die MBI dort u.a. Anwohnerparken und eine Teil-Fußgängerzone. Nun war 2014 endlich die Situation reif, dies zu beschließen, obwohl die Verwaltung weiter zu blockieren versuchte. Gemeinsamer Antrag von MBI und SPD setzte sich gegen Verwaltung, CDU und Grüne durch!

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Promenadenfest zur Einweihung der verwüsteten Innenstadt

Mittwoch, 16. April 2014

Kommentar in DerWesten zu „Die Ruhrpromenade frisst ihre Bäume“: „Es ist genau das eingetreten, was zu befürchten war und die Verantwortlichen nicht einsehen wollten, weil sie hofften, die Euros würden nach Mülheim wie das Wasser ins Hafenbecken fließen. Nun stehen sie vor dem Dilemma einer lieblosen Massivbebauung in einer leblosen Umgebung. Da tut sich nichts mehr in Sachen Flora und Fauna. Mir fehlen die Worte für soviel Irrsinn und Zerstörungswut.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Die letzte Ratssitzung als das wirklich Letzte?!

Montag, 14. April 2014

Am 10.4.14 war die letzte Ratssitzung der Legislaturperiode 2009 bis 2014. Obwohl die Stadt kurz vorher die Totalpleite der bilanziellen Überschuldung bekennen musste, obwohl die Innenstadt am Boden liegt, Ruhrbania und die Verkehrsführung missraten sind, das städtebauliche Fiasko in Speldorf enorm, die ÖPNV-Zukunft völlig ungewiss und die Verärgerung der Bürger über irreführende Fragebögen oder unverständliche Baumfällungen oder, oder … riesig, sollte kein einziges reale Problem auch nur andiskutiert werden. Stattdessen trugen sich alle hinter einem erschreckend weltfremden Text mit Lobhudelei der schöngefärbten Ergebnisse einer Ratsperiode des rasanten Niedergangs in das Goldene Buch der Stadt ein. Mit platten bürokratischen Störmanövern versuchte die Verwaltung, das Elend der demokratischen Bankrotterklärung zu überspielen. Eine Ratssitzung zum Abgewöhnen oder die letzte war das Letzte! Doch die meisten wollen wieder gewählt werden. Na denn ……..

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Mülheim einsame Spitze im Bankrottsein auch durch extreme RWE-Abhängigkeit!!

Samstag, 12. April 2014

Das finanzielle Desaster mit den RWE-Aktien trifft Mülheim knüppelhart und um ein Vielfaches stärker als alle anderen Städte und Kreise, die sich nicht von den Aktien getrennt haben. Sein Vermögen in RWE-Aktien anzulegen, war und ist spekulativ, genau wie Zinswetten. Deshalb muss die Devise lauten, sich von den Aktien zu trennen, und zwar so schnell wie möglich! Das fordern die MBI schon lange. Da man auf uns nicht hören wollte, wird leider auch der Erlös beim Aktienverkauf nur noch ein Bruchteil dessen sein, was vor Jahren möglich war. Doch so ist das beim Spekulieren …. Düsseldorf und Gelsenkirchen z.B. waren halt viel klüger

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Radweg auf unrechtmässig still-gelegtem Flughafenast der 104? RP bestätigt Unrecht und genehmigt später! Unglaublich!

Donnerstag, 10. April 2014

Ein Rad- und Fußweg soll auf der stillgelegten Bahntrasse zwischen Hauptfriedhof und Flughafen an der Zeppelinstraße noch dieses Jahr entstehen. So eine überraschende Meldung in der WAZ. In keinem demokratischen Gremium wurde das bisher auch nur angedeutet. Unabhängig davon wurde der Flughafenast der 104 unrechtmäßig stillgelegt. Und nun? Die MBI haben den RP um Stellungnahme gebeten. Dieser bestätigte erst, dass die Mülheimer Pläne nicht machbar sind, und genehmigte nur Wochen später die Stilllegung des Flughafenasts. Man glaubt es kaum.

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