Wegen der ungewissen Zukunft der VIA haben sich die OB`s von Essen, Mülheim und Duisburg für externe Berater entschieden, um wenigstens die aufgestülpte VIA zu retten. Vielleicht aber auch nur, um erneut Zeit zu gewinnen. Angeblich sei „das Ziel aus dem Blick geraten“. Wie bitte? Was um Himmels Willen haben die VIA-Städte, ihre OB`s und Mehrheitsfraktionen in den letzten Jahren getan? Die Ziele sind seit langem klar, nämlich die Verkehrsgesellschaften z.B. als erstes des westl. Ruhrgebiet schnellstmöglich zu einer gemeinsamen Gesellschaft zu verschmelzen und dabei muss zumindest Oberhausen auch mit dabei sein! Das Land muss den Prozess der Fusion moderieren und steuern, kein weiterer externer Gutachter!
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