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Hände weg von Rest-Ruhrbania zwischen Bahn- und Nordbrücke

Weil Mülheim sonst anscheinend keine Probleme hat, werden immer neue Pläne für die angeschlagene Innenstadt produziert.

Weil z.B. kaum Eigentümer die Fördergelder des Hof- und Fassadenprogramms beantragten, soll nun die verschmutzte Fassade der Wohntürme am Forum davon bezahlt werden. Na denn!

Auf dem toten Rathausplatz soll die Kiosk-Ruine beseitigt werden und u.a. ein Bodenplastinat aus der Reihe „Mülheimer Bodenschätze“ aufgestellt werden. Ob das ein Renner wird, ist nicht ganz gewiss.

Ruhrbania-Baufelder3+4Das mit Abstand Problematischste aber sind die neuesten Pläne für die Ruhrbania-Baufelder zwischen Eisenbahn- und Nordbrücke. Jetzt soll nicht nur das Gesundheitshaus plötzlich doch wieder verschwinden, sondern auch noch das meiste Grün der inzwischen hoch gewachsenen Bäume und Büsche entlang der Ruhr und in dem Dreieck vor der Brücke.

Die MBI wiederholen ihre seit Jahren gestellten Forderungen:
Lasst aus finanziellen und ökologischen Gründen die Finger von dem Bereich und beendet endlich die unrealistischen Planungen, nun bereits in der mindestens 5. völlig geänderten Variante! Zur Erinnerung nur

  • Mai 15: Zusammenbruch des Luftschlosses für die Ruhrbania-Baufelder 3+4 hier
  • April 13: Schadensbegrenzung Ruhrbania nicht gewollt! Unfassbar! hier

Die AOK bleibt sowieso und das Gesundheitshaus wie auch das ehemalige Arbeitsamt, in dem u.a. das KI sehr wichtige Arbeit macht, müssen bleiben. Im Bild links die AOK, dahinter das ehemalige Arbeitsamt und gegenüber das intakte Gesundheitshaus, im Bild rechts in der Seitenansicht
AOK-ex-Arbeitsamt  Gesundheitshaus

Auch Banania-Restnach Jahren weisen die anderen Ruhrbania-Klötze noch deutlich Leerstand auf. Mit wenig Geld und ohne weiteres Abholzen und Abreißen intakter Gebäude könnte man den Bereich zwischen Bahn- und Nordbrücke attraktiver gestalten. Mehr auch in WAZ vom 28.6.17, nachzulesen hier

„Mülheim will die nächsten City-Projekte in Angriff nehmen“