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UMA`s und die dringend gebotene Altersfeststellung

IntegrationLaut offizieller Auskunft des Bundesfamilienministerium betragen die Kosten für einen UMA (unbegleiteter minderjähriger Ausländer) pro Person und Tag 175 €, d.h. pro Monat über 5000 € und pro Jahr knapp 64.000 €. Das ist sehr viel mehr, als für erwachsene Flüchtlinge aufgebracht werden muss. Ganz unabhängig von den Riesenproblemen, die viele Groß- und Kleinstädte besonders mit UMA-Gruppen haben – erinnert sei nicht nur an Mannheim oder die bereits polizeibekannten Mülheimer UMA-Jungs, die Ende Nov. im Essener Hbf. die Tchibo-Filiale verwüsteten –  sollte es alleine aus finanziellen Gesichtspunkten heraus eigentlich nicht diskutabel sein, dass bei der in vielerlei Hinsicht priviligierten Gruppe der UMA`s das wirkliche Alter der meist jungen Männer nicht nur per Augenschein durch die Jugendbehörde, sondern durch die vergleichsweise einfachen medizinischen Tests festgestellt wird.

Es ist völlig absurd, mit welcher Vehemenz dagegen von bestimmten Lobbygruppen gekämpft wird. Ebenso nahezu abwegig ist auch, wie ein Großteil der Medien dazu selbst den größten Schwachsinn weiter verbreitet, von leider nur wenigen Ausnahmen abgesehen. Einzig bei Sat1 konnte man in einer Nachrichtensendung bisher mal etwas anderes erfahren. Da erzählte ein Mediziner, dass es alles andere als ein schwerer Eingriff in die Gesundheit und die Unversehrtheit bedeutet, wenn die Hand geröntgt wird. Das gibt es tägtäglich viele tausende Male, ohne dass jemand „Menschenrechtsverletzung“ schreit.

Außerdem werden z.B. in Belgien, Schweden und Österreich diese Tests routinemäßig durchgeführt. In Schweden war bis zu 80% des Alters gelogen, in Österreich ca. 40%. Das spart viel Geld und Extra-Betreuung. Auch im Saarland wird diese medizinische Altersfeststellung bereits routinemäßig durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass rund die Hälfte der Kandidaten falsche Angaben machte. Es ist naiv, wie deutsche Behörden über falsche Angaben von angeblich minderjährigen Flüchtlingen hinwegsehen. Höchste Zeit, dass das saarländische Modell überall in Deutschland Schule macht. Diese Sorgfalt der saarländischen Behörden zeugt aus zwei Gründen von einem verantwortungsvollen Umgang: Einerseits werden die tatsächlich Minderjährigen davor geschützt, mit erwachsenen Männern untergebracht zu werden; andererseits haben Polizei und Justiz mehr Möglichkeiten, die besonders Renitenten oder Kriminellen konsequenter zu sanktionieren.

Doch neben einigen ideologisch völlig Ausgetickten geht es im Bereich von Jugendämtern, Sozialkonzernen, ausländischen Vereinen und Immobilienhaien auch um die Verteilung von ganz viel Staatsknete, über deren Verwendung ansonsten wenig bis keine kontrollierbare Transparenz existiert.

UMAtasViele UMA`s lachen sich ins Fäustchen und verschweigen sicherlich anderen Einreisewilligen aus vieler Herren Länder nicht, wie einfach man in Deutschland Spezialbetreuung und Privilegien erhalten kann.

Neben dem gea…. deutschen Steuerzahler, der bereits überforderten Polizei und dem hilflosen Rechtsstaat, sind aber auch wirkliche Kriegsflüchtlinge und ehrliche Einwanderungswillige diejenigen, die unter der verbohrten deutschen Realitätsferne zu leiden haben.

Nur am Rande: Bei ca. 50 bis 60.000 UMA`s in Deutschland betragen alleine die Betreuungskosten jährlich mehr als 3 Milliarden €. Kein Pappenstiel, oder?