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25.7.03: Pressemitteilung: Geld für die beschlossene Verlegung der Jobssäule aus ihrem Schattendasein ist seit Jahren nicht aufzutreiben, Geld für die Jobs-Werbegemeinschaft, ebenfalls im Schattendasein, ist aber genügend vorhanden! “Die MBI fordern deshalb Gleichbehandlung der Schattenpflanzen am Kirchenhügel!”

MBI-Anträge/Anfragen zur Verlegung der Jobs-Säule
auf dieser Seite und jeweils per Link direkt erreichbar

Ende April 05: Als erstes hat sich der neu und zusätzlich gegründete Verein zur “Förderung der Mülheimer Altstadt“ unter Federführung von van Emmerich die (Rück-)verlegung der Jobssäule neben die Petrikirche incl. Nachbau des zugehörigen ehemaligen Kortum-Brunnens vorgenommen. Eine Imitation aus Steropor wurde symbolisch und pressewirksam direkt vor der Vereinsgründung bereits aufgestellt. Beschlossen worden war die Rückverlegung des Jobs auf MBI-Antrag hin bereits Ende 2000 (s.u.)! Heute steht die Säule unscheinbar an der Ecke Bach-/Friedr.-Ebert-Straße.
 
22. Juli 06: Es ist soweit nach vielen Jahren seit dem Beschluss in 2000:
Grundsteinlegung für die Rekonstruktion des Kortumbrunnens mit Jobssäule am Kirchenhügel um 11.00 Uhr Althofstr. neben der Petrikirche.
Van Emmerich und Mühlenfeld lobten das große Maß an bürgerschaftlichem Engagement, mit dem 72.000 Euro zusammen kamen, um die Maßnahme zu ermöglichen. Sie erwähnten aber mit keiner Silbe die Initiatoren des ganzen. Auf Anregung von Pro Altstadt und des Geschichtsvereins schoben die MBI die Sache bereits Ende 2000 an (s.u.) und wir hakten genau wie Pro Altstadt in den Folgejahren immer wieder nach. Doch was soll`s, wenn andere halt Federn am Hut brauchen, sollen sie doch. Nachdenklich wird man nur, wenn man die Rückverlegung der Jobssäule mit der Wichtigkeit des Gedenkens an die Geschichte begründet und zur jüngeren Geschichte Klitterung betreibt. Wie steht auf dem Schild am Kirchenhügel: "Somit gibt die Mülheimer Bürgerschaft ihrer Heimatstadt ein Stück sympatischer Vergangenheit zurück." Na denn .....
 

 

Mülheim, den 28.3.05

Antrag für den Kulturausschuss am 14.4. 2005
und den Rat der Stadt am 28.4. 2005
TO öffentlich

Verlegung der Jobs-Säule auf ihren ursprünglichen Standort noch in diesem Jahr

Der Kulturausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt zu beschließen:
Der Rat der Stadt möge beschließen:

Die MST wird beauftragt, federführend die lange beschlossene Verlegung der Jobs-Säule zurück auf den ursprünglichen Standort am Kirchenhügel in Kooperation mit allen Akteuren und Vereinen am Kirchenhügel noch in 2005 umzusetzen und noch vor den Sommerferien im Kulturausschuss ein vollständiges Konzept dazu vorzustellen, so dass die Verlegung der Säule incl. des zugehörigen Rahmenprogramms möglichst bereits im Herbst 2005 endlich auch durchgeführt wird.

Begründung:

Seit vielen Jahren forderten u.a. der Geschichtsverein und der Verein "Pro Altstadt" die Verlegung der Jobs - Säule von der Grünanlage Bachstr. /Friedrichstr. an den alten ursprünglichen Standort. Auch die Stadtführer setzten sich seit ihrer erfolgreichen Einführung für die Verlagerung der Jobs - Säule ein, da sie am jetzigen Standort ein Schattendasein führt und weil dort wegen des erheblichen Verkehrslärms keine Erklärungen zur Jobsiade und zu Carl Arnold Cortum möglich sind.

Bereits Ende Nov. 2000(!) wurde die Verlegung der Jobs-Säule auf MBI-Antrag hin einstimmig im Kulturausschuss auch so beschlossen. Seither ist außer Ankündigungen nichts geschehen, den Beschluss umzusetzen.

Als Startzeichen für die von allen gewollte Aufwertung des Kirchenhügels und der Altstadt bietet sich die durchaus kostengünstige Rückverlegung der Jobs-Säule außerdem regelrecht an.

L. Reinhard: MBI-Fraktionssprecher

Kulturausschuss und Verwaltung stimmten dem im wesentlichen geschlossen zu, so dass die MBI den Antrag im Rat nicht mehr behandeln lassen musste.

 

Mülheim an der Ruhr, 12. 04. 2002

Dean Luthmann
Gartenstr. 22, 45468 Mülheim an der Ruhr, Tel./Fax: 0208 / 47 65 65

zu Punkt 1 der Tagesordnung, Öffentliche Sitzung, Anfrage an die Verwaltung:

Anfrage an den Kulturausschuß am 25. April 2002

Betr. Verlegung der Jobssäule an den ursprünglichen Standort (Anfrage der MBI an den Kulturausschuß vom 26. 1. 2001 und diesbezügliches Protokoll, siehe unten) bezugnehmend auf den MBI-Antrag vom 24. 10. 2000.

Ich bitte die Verwaltung, den derzeitigen Stand der Entwicklung, die Rückführung der Jobs-säule an ihren ursprünglichen Standort betreffend, darzulegen, da bislang, nach nun 14 Monaten, entgegen den Absichtserklärungen des Kulturdezernenten Herrn Horn, der Bürgergesellschaft Mausefalle, des Geschichtsverein usw., keine Aktivitäten hinsichtlich der Jobssäule festzustellen waren.

Gez.: Dean Luthmann

 

Mülheim/Ruhr, den 24.10.00

Antrag an den Kulturausschuss vom 21.11.2000     TO: Öffentlich

Der Kulturausschuss möge beschließen:

Die historische Jobs - Säule wird an ihren historischen Standort südlich des Chores der Petrikirche umgesetzt.

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Wiederherstellung des früheren Jobs- Brunnen unter Einbeziehung der Jobs - Säule durchgeführt werden kann und hierfür ggf. Sponsoren gewonnen werden können.

Begründung:

Seit Jahren fordern Geschichtsverein und der Verein "Pro Altstadt" die Verlegung der Jobs - Säule von der Grünanlage Bachtsr. /Friedrichstr. an den alten Standort. Auch die neuen Stadtführer setzten sich für die Verlagerung der Jobs - Säule ein, da sie am jetzigen Standort ein Schattendasein führt und da wegen des erheblichen Verkehrslärms keine Erklärungen zur Jobsiade und zu Carl Arnold Cortum möglich sind.

Für einen neuen Jobs - Brunnen gäbe es die Möglichkeit der Rekonstruktion nach alten Darstellungen oder einer Neugestaltung für die ein künstlerischer Wettbewerb ausgeschrieben werden könnte. Im Zusammenwirken mit den o. g. Vereinen könnten Sponsoring - Möglichkeiten zur Finanzierung- oder Teilfinanzierung gesucht werden.

i.A. der MBI-Fraktion:             L. Reinhard, Fraktionssprecher

aus dem Protokoll: “Der Kulturausschuss befürwortete, die “Jobs”-Figur vom jetzigen Standort an der Friedrichstraße an den Platz des früheren Jobs-Brunnens umzusetzen.”

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