Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zurück zur Startseite 28. März 02: Antrag an den Planungsausschuss am 16.04.02, im Zusammenhang mit der
Metrorapidtrasse bis zur Sommerpause Bürgerversammlungen durchzuführen für folgende Bereiche der Stadt: 1. nördliche Innenstadt/ 2. Bruchstr,/Winkhauser Talweg einschließlich Nebenstraßen/ 3. Winkhauser Tal/
4. Styrum im Bereich Poststr., Albertstr., Siegfriedstr. sowie Steinkampstr. wg.Verkehrsführung/ 5. Einzugsbereich Ruhrpark Alstaden/Styrum 12.3.02: Die BV 1 weigert sich, über den MBI-Antrag abzustimmen, entlang der Metrorapidtrasse Bürgerversammlungen durchzuführen! 13.03.02: Einladung
zu einem Ortstermin auf dem Gelände der Fa. Schüte mit Präsentation der Pläne für das Gelände
Wie in Mülheim der Metrorapid innovativen Mittelstand bedroht und wie die Stadt die Sorgen der Unternehmen ignoriert! Wifö verkehrt? Sollen betroffene Bürger und Betriebe weiter für dumm verkauft werden? am Freitag, dem 15.3.02 um 11.30 Uhr, Treffpunkt: Firmengelände Schüte, untere Aktienstr., hinter LIDL
erster Vorschlag für den Planungsausschuss am 14.09.01 zur Metrorapid-Trasse in Mülheim sowie der 2. Versuch über eine Anfrage für den 11.12.01
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Anfrage zu TOP 5 des Planungsausschusses am 19.2.02 "9.Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf
(GEP 99) im Gebiet der Städte Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen (Metrorapid)"Wir bitten um Beantwortung folgender Fragen zum Planfeststellungsverfahren Metrorapid:
- Ist für die Metrorapidtrasse in Mülheim eine UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) vorgesehen? Wenn nein, warum nicht?
- Welche Untersuchungen müssten für eine UVP zusätzlich durchgeführt werden im Vergleich zum landschaftspflegerischen Begleitplan?
Mülheim, den 8.2.02 L. Reinhard, MBI-Vertreter im Planungsausschuss Mülheim, den 04. Feb. 02Betr.: Auswirkungen der
Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet ( dazu auch Antrag an den Planungsausschuss am 11.12.01mit Wiederholung afür den Ausschuss am 11.12.01
zu den Planungen für das Gelände der Fa. Schüte entlang der Bahntrasse zwischen Bahnhof West und Aktienstraße (Gelände ehemaliger Güterbahnhof) und den
Kollisionen mit den Metrorapidplanungen )
Vorschlag für den Planungsausschuss am 19.02.02 TO: öffentlich
Betr.: Auswirkungen der Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet Die Machbarkeitsstudie hat die Trasse für den Metrorapid im Mülheimer
Stadtgebiet festgelegt. Sie verläuft nördlich der Bahnlinie von Styrumer Ruhraue bis Winkhauser Tal. Bei der Betrachtung der vorgesehenen Trasse in Mülheim wird deutlich, dass diese Trassenführung nicht ohne
erhebliche Eingriffe sowohl in Natur und Landschaft als auch im Straßenverkehr sowie in private Grundstücke und Gebäude möglich wäre. Offensichtlich ist z.B., dass Grundstücke von LIDL (Aktienstr.) und EDEKA
(Auerstr.), private Wohnhäuser z.B. an der Bergischen Str. und etliche Gewerbebetriebe direkt betroffen wären. Die Eingriffe in Natur und Landschaft für den Metrorapid wären derart
gravierend, dass für die gesamte Trasse 100-120 ha Kompensationsfläche benötigt würden. Das würde bedeuten, dass in den beteiligten Städten jeweils ca. 20-30 ha zur Verfügung gestellt werden müssten.
Bekanntlich ist schon für die laufenden Bebauungspläne kaum noch Fläche für Ersatzmassnahmen zu finden. Die ökologisch relevanten Eingriffe in Mülheim wären besonders gravierend, weil in der Styrumer Ruhraue
und im Winkhauser Tal jeweils Naturschutzgebiete bzw. naturschutzwürdige, also besonders hochwertige, Flächen betroffen wären und deutlichen Schaden erleiden würden. Die Verwaltung möge in dem Zusammenhang folgende Fragen beantworten:
- Wieviele private und Firmengrundstücke wären bei dieser Trassenführung des Metrorapid in Mülheim betroffen?
- Welche Lösungsmöglichkeiten wurden bisher für das "Nadelöhr" Thyssenbrücke in Absprache mit Mannesmann untersucht?
- Wieviele (und welche) Gebäude, Brücken etc. müssten in Mülheim für die Metrorapidtrasse abgerissen werden?
- Welche Flächen könnte und müsste die Stadt Mülheim zur Verfügung stellen, um den Bedarf an Kompensationsflächen für die zu erwartenden gravierenden Schäden in der Styrumer Ruhraue und im Winkhauser
Tal abzudecken?
- Gibt es bereits Vorstellungen oder Pläne für die Umleitungs- und Baustellenverkehre, die durch den Bau des Metrorapid sowohl in Styrum (u.a. Steinkamp), Nordstadt (Aktienstr.), Innenstadt
(Niederlegung des Tourainer Ring), Winkhauser Tal (Baustr. Hansbergstraße?) und ggfs. anderen Stadtteilen (Bruchstr.? Winkhauser Talweg? usw.) über Jahre hinweg notwendig würden?
- Welche Voruntersuchungen und Pläne gibt es für den Bereich der Styrumer Ruhraue bzgl. des geplanten Tunnelausgangs dort und der ggfs. notwendigen Baustraßen im und durch das Überschwemmungsgebiet?
L. Reinhard, MBI-Vertreter im Planungsausschuss Mülheim, den 29. Nov. 01
Anfrage an den Planungsausschuss am 11.12.01 TO: öffentlichwie oben bis auf die letzten beiden Punkte, die im Feb. noch hinzugekommen sind mit Verweis auf die
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie am 18. Jan. 2002 weigerte sich die Verwaltung am 11.12. wiederum, die Fragen zu beantworten! Und alle Parteien nickten das ab! Mülheim, den 29.08.01 Vorschlag für den Planungsausschuss am 14.09.01
Betr.: Metrorapid-Trasse in Mülheim Die
Verwaltung wird aufgefordert, die voraussichtlich am 6. September 2001 in Berlin ausgewählte Trassenführung für den Metrorapid in Mülheim im Planungsausschuß und in den Bezirksvertretungen
vorzustellen und dabei insbesondere auf die möglichen Konflikte und Probleme einzugehen. Weiterhin soll die Verwaltung ein Konzept vorlegen, welche planungsrechtlichen Schritte in welchem Zeitrahmen ggfs.
erforderlich wären und welche Beratungsfolge in den zuständigen Gremien vorzusehen wäre, wenn diese Trassenführung realisiert werden sollte. i.A. der MBI: Lothar Reinhard, MBI-Ratsvertreter mit Verweis auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie am 18. Jan. 2002 weigerte sich die Verwaltung, die Fragen zu beantworten!
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