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W. Schmitz-Post
Unfall Bruchstr.

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      Antrag an den Schulausschuss am 12.06.01und zugehörige Anfrage zum Unfall im Chemieunterricht am 22. Mai 2001 in der HS Bruchstraße weiter unten auf dieser Seite

      Wilhelm Schmitz-Post, Steinknappen 35, 45470 MH-Ruhr

      An die Vorsitzende des Schulausschusses, Frau Hollmann

      Mülheim, den 23.10.01

      Unter Tagesordnungspunkt 1  werde ich in der Schulaussschusssitzung am 06.11. 01 zur Sicherheit an Mülheimer Schulen folgende Frage stellen:

      Wie hoch waren die durch den Unfall an der Hauptschule Bruchstraße verursachten Kosten (Einsatz von KTW, Krankenhausaufenthalt etc.) für die Allgemeinheit/ den Versicherungsträger und welche Fortbildungsangebote für Sicherheitsbeauftragte z.B. in Hauptschulen sind vom Schulträger und/oder von der Schulaufsicht im Sinne der Arbeitsschutzverordnung im letzten Schuljahr angeboten worden?

      Begründung:

      Vor den Sommerferien hat es an o.g. Hauptschule einen Chemieunfall mit Kupfersulfat gegeben, der hätte verhindert werden können, wenn zu Demonstrationszwecken dieser Stoff z. B. in einem mit einem Korken verschlossenen Reagenzglas (Preis  ca. 25 Pfennig) herum gezeigt worden wäre.

Mit freundlichen Grüßen         W. Schmitz-Post

Mülheim/Ruhr, den 28.05.01

Antrag an den Schulausschuss am 12.06.01 TO: Öffentlich (zugehörige Anfrage unten)

Betr.: Unfall im Chemieunterricht am 22. Mai 2001 in der HS Bruchstraße,
             Einrichtung eines Untersuchungsgremiums

      Der Schulausschuss bildet ein Untersuchungsgremium zur politisch/pädagogischen Untersuchung des Vorfalls vom 22. Mai 2001 im Chemieunterricht an der Bruchstraße (1 Person je Fraktion).

      Begründung:

      Klärung der Ungereimtheiten bei o.g. Unfall und Entwicklung präventiver Maßnahmen      

i.A. der MBI-Fraktion:                L. Reinhard, Fraktionssprecher

      Mülheim/Ruhr, den 28.05.01

      Anfrage an den Schulausschuss am 12.06.01

      Betr: Chemieunfall in der Hauptschule an der Bruchstraße

      Die Schulaufsicht möge folgende Fragen beantworten:

  1. Wie oft werden Sicherheitsunterweisungen durch die/den Sicherheitsbeauftragten der Schulen durchgeführt und in welcher Form?
  2. Welche Fortbildungsangebote auf Schulamtsebene sind den Lehrern in den letzten fünf  Jahren zum gefahrlosen Umgang mit den im Unterricht verwendeten Chemikalien offeriert worden und wie hoch war die Anzahl der Teilnehmer?
  3. Welche schulamtsübergreifenden Angebote zur Sicherheit im Umgang mit den im Unterricht verwendeten Chemikalien sind angeboten worden? Wie hoch war die Anzahl der teilnehmenden Lehrer/innen aus Mülheim?
  4. Wann gab es die letzten Fortbildungen für Sicherheitsbeauftragte? Existieren Zertifikate (wenn ja, Nachweise mit Datum)?
  5. Ist der Rheinische GUVV über den oben genannten Chemieunfall informiert worden?
  6. Welche präventiven Maßnahmen haben Schulaufsicht und Schulträger für die Kinder an allen Schulen ab Sekundarstufe I initiiert?
  7. Wie ist der Gedanke der Sicherheit  im Programm des Schulamtes verankert?
    a) allgemein
    b) speziell im sportlichen und naturwissenschaftlichen Unterricht      

i.A. der MBI-Fraktion:                L. Reinhard, Fraktionssprecher

 

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