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14.7.07: Minister Wittke hat nun auf die Mülheimer Ratsresolution für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Ruhrtalbrücke aus letztem Okt.(!) geantwortet. Er sieht keinen Handlungsbedarf! Das ist zynisch, denn zweifelsohne hat das Autobahnamt bei der Sanierung der Brücke einen falschen Belag aufgebracht, so dass der Lärm in Mintard z.T. gesundheitsgefährdend geworden ist! Flughafen-Fan Wittke, der unbedingt den Mülheimer Flughafen für Düsenverkehr ausbauen will, ist auch verantwortlich dafür, dass der Flughafen Düsseldorf weiterhin unerträglichen Fluglärm über dem idyllischen Mintard verbreiten darf. Insbesondere auf dem Hintergrund wäre ein sensiblerer Umgang mit der Problematik der Ruhrtalbrücke mehr als angebracht gewesen. Die MBI fordern eine schnellstmögliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Brücke. Das ist weiß Gott nicht zuviel verlangt und ohne großen Aufwand oder Geld möglich. Wir hoffen, dass in dem Punkt alle Mülheimer Fraktionen und die Verwaltung das ebenso wollen und sich vehement bei Minister Wittke dafür stark machen, dass er seine Haltung ändert und Maßnahmen ergreift!

Antrag an den Planungsausschuss am 22.6.06, sich umgehend bei Landesbehörden und Autobahnamt dafür einzusetzen, dass bei der im Juli anstehenden Deckensanierung der A 40 zwischen den Anschlussstellen Mülheim-Heißen und Mülheim-Styrum Material mit höherem Lärmschutz verwendet wird.

Antrag an den Umweltausschuss vom 1.9.00, beim Maßnahmenkatalog zum Lärmminderungsplan das RRZ-Umfeld bevorzugt zu behandeln, weiter unten auf dieser Seite

Mülheim, den 12. 10. 2001

Vorschlag an die Bezirksvertretung 1 am 9.11.01    TO: öffentlich

Betr.: Lärmminderungskonzept für den Stadtteil Heißen ( vgl. auch 3 Fragen von Klaus Sauerland, an den Planungsausschuss am 23.10.2001 zur rechtlichen Zulässigkeit des B-Plans G12 - Diepenbeck-Tinkrathstr. und zur enormen Lärmbelastung in Heißen)

Die Verwaltung wird aufgefordert, über den Sachstand des Lärmminderungskonzeptes für Heißen zu berichten, insbesondere über die vorgesehenen Maßnahmen zur Lärmminderung.

Begründung:

Seit der Vorstellung der dem Lärmminderungskonzept zugrunde liegenden Messwerte im Umweltausschuss am 5.12.00 ist fast ein Jahr vergangen. In der Bezirksvertretung 1 ist das Lärmminderungskonzept  bisher noch nicht vorgestellt worden. Für die besonders belasteten Anwohner der Zufahrtsstraßen zum RRZ und der Velauer Straße ist es wichtig, dass baldmöglichst konkrete Maßnahmen beschlossen und umgesetzt werden können.

i.A. der MBI: A. Klövekorn, Bezirksvertreterin

Mülheim/Ruhr, den 17.08.00

Antrag an den Umweltausschuss am 01.09.00  TO: Öffentlich

Betr.: Lärmminderungsplan

Der Umweltausschuss beauftragt die Verwaltung, bei der Erstellung eines Maßnahmekataloges im Zusammenhang mit dem Lärmminderungsplan den Wohngebieten rund um das Rhein-Ruhr-Zentrum oberste Priorität einzuräumen.

Begründung:

Die Aufstellung eines Lärmminderungsplaneswurde vor Jahren genau für die lärmgeplagte Wohnbevölkerungam RRZ beantragt. Der Umweltausschuss beschloss dann 1998 einen Lärmminderungsplan für ganz Heißen. Die Verwaltung stellte in der letzten Sitzung des Umweltausschusses nun das Projekt des Lärmminderungsplans für das gesamt Stadtgebiet vor.

Um sicherzustellen, dass der Ausgangspunkt - Lärmminderungsansätze für die Wohnbevölkerung am RRZ zu erarbeiten - in absehbarer Zeit auch angegangen wird, möge der Umweltausschuss dies als erste Priorität für einen Maßnahmekatalog festlegen.

 i.A. der MBI-Fraktion:  L. Reinhard, Fraktionssprecher