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Übersicht Verkehrsberuhigungsanträge BV 1       Anträge/Anfragen BV 1

  • 15.08.01: Anfrage an die BV 1 am 30.08.01 zu Gefahrenpunkte an der B1 im Bereich der Stadt Mülheim, weiter unten
  • 8.8.09: Antrag für die Bezirksvertretung 1 am 4.9.09, die vor kurzem neu installierte Ampelanlage an der Oberen Saarlandstraße/Reichspräsidentenstraße zu überprüfen und nach Möglichkeit Änderungen vorzunehmen
  • 11.02.10: Antrag für die Sitzung der BV 1 am 26.2.10 zur Lärmbelästigung durch den schlechten Straßenzustand am Werdener Weg, in Höhe des Aldimarktes, Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen, direkt im Anschluss

Mülheim/Ruhr, den 11.02.10

Antrag für die Sitzung der BV 1 am 26.2.10    TO: Öffentlich

Lärmbelästigung durch den schlechten Straßenzustand am Werdener Weg, in Höhe des Aldimarktes.

Die MBI – Fraktion der BV 1 beantragt, den Straßenzustand am Werdener Weg, in Höhe des Aldimarktes, zu überprüfen und entsprechend zu verbessern.

Begründung:

Der Werdener Weg ist durch starkes Verkehrsaufkommen sehr hoch belastet. Das vorhandene Kopfsteinpflaster ist an zahlreichen Stellen extrem beschädigt und sorgt für starke Vibrationen sowie hohe Geräuschentwicklung (insbesondere durch den zuliefernden LKW – Verkehr und die Straßenbahn).

Die Asphaltierung der Straße, verbunden mit einer dämpfenden Unterfütterung der Schienen, würde  die Erschütterungen verringern und den Geräuschpegel senken. Dabei ist auch zu prüfen, inwieweit „Flüsterasphalt“ aufgetragen werden könnte und ob bzw. unter welchen Bedingungen dies als Lärmschutzmaßnahme zuschussfähig ist.

A. Klövekorn, MBI-Fraktionssprecherin in der BV 1

Mülheim/Ruhr, den 15.08.01

Anfrage an die BV 1 am 30.08.01

Betr.: Gefahrenpunkte an der B1 im Bereich der BV 1

Die Verwaltung möge für die Kreuzungen an der B1

  1. Untere Saarlandstr. / Bismarckstr.
  2. B1 / Essener Straße

darlegen, welche Möglichkeiten der Entschärfung der Gefahrensituation es gibt und welche rechtlichen, planerischen und finanziellen Konsequenzen mit dem jeweiligen Vorschlag zusammenhängen.

Insbesondere sollten auch für beide Kreuzungen die Möglichkeiten für Kreisverkehre vorgestellt werden.

Begründung:

Die Kreuzung B1 / Bismarckstr. ist schon lange - nicht erst seit dem schweren Unfall Anfang Juli - ein Unfallschwerpunkt und sie bedarf einer baldigen Entschärfung.

Doch auch an der Einmündung der Essener Str. in die B 1 entstehen häufig gefährliche Situationen. Außerdem kommt es in Verkehrsspitzenzeiten zu unnötigen, längeren Staus auf der Essener Straße.

i.A. der MBI: Annette Klövekorn, MBI-Mitglied in der BV 1