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Zusammenstellung zu Wildwest in Speldorf

verschiedene Flugblätter zum Endlos-Thema Lankermann weiter unten

Lankermann und kein Ende?
eine
Auswahl von Briefen zu einer unwürdigen Story aus Speldorf

20.9.03: Zu der Bürgervera... mit Lankermanns Blumengekübel auf der Friedhofstr. hat OB Mühlenfeld auf den erneuten MBI-Brief vom 20.8. noch nicht geantwortet. Dafür aber hat die Verwaltung für die BV 3 am 30.9. einen Beschlussvorschlag eingereicht, die BV möge die Kübel nachträglich beschließen, nachdem sie im Juni nicht befragt wurde!

20.8.03: Erneuter MBI-Brief an OB Mühlenfeld zu dem unerträgliches Ärgernis Fa. Lankermann an der Friedhofstr., nachdem die Stellungnahme der Verwaltung wie erwartet nur bla, bla ... herunterbetete. “ Da das Gerechtigkeitsgefühl nicht nur der Betroffenen stark verletzt wird, können wir uns mit den Antworten des Bauordnungsamtes nicht zufrieden geben und fordern Sie auf, nun in Ihrer Funktion als Oberbürgermeisterin selbst tätig zu werden.” fordern die MBI. Sie sehen die Punkte als Nagelprobe für die neue OB!

9. Juli 03: Nach einer beschämenden, peinlicher Planungsausschusssitzung, in der zu “LankermannsGekübel” nur Abgesang auf Demokratie und Rechtstaat existent war: Offener MBI-Brief dazu an die OB: “Frau Mühlenfeld, greifen Sie ein! Sie sind zur Heimaterde im Wort und weisen Sie Ihre Behörden an, nicht weiter die Fa. Lankermann rechtsbedenklich zu bevorzugen auf Kosten aller anderen Anlieger !”

24. Juni 03: Seit Jahren gibt es das Ärgernis Fa. Achim Lankermann im Wohngebiet an der Friedhofstr.. Die Bürgersteige sind vollgeparkt mit Firmenautos u.v.m.  Nun wurden auf dem Bürgersteig vor dem Grundstück von Lankermann urplötzlich Blumenkübel aufgestellt und bepflanzt, so dass dort nicht mehr geparkt werden kann. MBI-Presseerklärung dazu: “Possenkönig Lankermann und kein Ende? “Rechtsfreier Raum” in Speldorf auf der Friedhofstraße? Gilt in Mülheim eine "Lex Lankermann" mit Freibriefcharakter?” und Anfrage an den Planungsausschuss am 8.7.03 zum Aufstellen von Blumenkübeln auf der Friedhofstr. durch die Firma Lankermann

26. November 02: Versammlung der “Schutzgemeinschaft Friedhofstr.” mit Anwalt zum Problem Fa. Lankermann um 19.30 Uhr in der Gaststätte Niehus, Friedhofstr.

30. Oktober 02: Bürgerversammlung für die Anwohner des Bereichs Friedhof-, Saarner Str. und Lierberg zum Problem “Ärgernis Fa. Lankermann” um 18:30 Uhr in dem Lokal Niehus auf der Friedhofstr. . Einladung witer unten

27. Juli 02: Possenkönig und Umweltfrevler Lankermann beklagt schwerbehinderte Nachbarin wegen “störendem” Unkraut, vermüllt seinen Garten u.v.m. und stört ungeniert das gesamte Viertel!

22. Juli 02: Neues aus dem Wilden Westen von Mülheim, aus Speldorf:
Lankermann klagt gegen behinderte Nachbarin wegen Unkraut(!) an der Grenzmauer

MBI-Flugblätter vom Mai und Juli 02 “Ärgernis Fa. Lankermann im Wohngebiet an der Friedhofstr.! Wie lange noch?” weiter unten

Wie lange noch Dauerbaustelle und Abstellplatz für Firmenwagen auf Kosten der Mitbewohner im Wohngebiet der Friedhofstraße?

Einladung zu einem Treffen
zur Problematik Fa. Lankermann

Sehr geehrte Anwohner des Bereichs Friedhofstr., Saarner Str., und Lierberg,

Die Fa. Achim Lankermann verlegte vor Jahren ihren Betrieb unrechtmäßig auf die Friedhofstr. ins Reine Wohngebiet und belästigt seitdem empfindlich die Nachbarschaft. Trotz vieler Proteste und Beschwerden stellte die Verwaltung sich lange taub und blind, bis sie im Herbst 2000 nach mehreren Anfragen in Planungsausschuss und Bezirksvertretung zugeben musste, dass der Betrieb an dieser Stelle nicht zulässig sei.

Nachdem sie dann gezwungenermaßen der Fa. Lankermann die Räumungsaufforderung schicken musste, wurde das ganze gerichtlich verschleppt, doch auf allen Ebenen gegen Lankermann entschieden.

Nach weiteren Verzögerungsversuchen blieb ihm aber keine Wahl und er mietete einen Firmensitz weiter unten an der Friedhofstraße im Gewerbegebiet. Allerdings parken alle seine Firmenwagen weiter die Friedhofstr. zu und er betreibt seine Firma weiterhin von seinem Wohnhaus aus. Dieses baut er nun schon seit vielen Jahren immer weiter aus und um. Dabei ist es schwer nachzuvollziehen, dass er anscheinend für fast alles eine Genehmigung bekommt!

Für die Wohnbevölkerung bedeutet dies nicht nur eine Dauerbelästigung und Beeinträchtigung der Lebensqualität, sondern auch eine Reduzierung des Wertes der Häuser. Es ist nicht einzusehen, warum die Menschen das hinnehmen sollten.

Die Stadt hätte schon längst eingreifen müssen, doch alle halten sich trotz etlicher Beschwerden bedeckt und laut Bauordnungsamt ist immer alles rechtens.

Auch der OB hat auf 2 Briefe unsererseits nicht geantwortet und tätig geworden ist er auch nicht.

Angeblich gibt es Überlegungen, ob man andere Parkregelungen auf der Friedhofstr. machen könne.

Kurzum: Es ist an der Zeit, sich zusammenzusetzen und gemeinsam Schritte zu überlegen und zu besprechen, was getan werden kann, um die mitunter unzumutbaren Zustände rund um Lankermann zu verändern.

Deshalb laden wir alle interessierten Mitbürger/innen ein zu einer

Versammlung
am Mi., dem 30. Oktober um 18.30 Uhr
in der Gaststätte Niehus

für die MBI: Hans-Georg Hötger, Vorsitzender und Lothar Reinhard, Ratsvertreter

Anfang Juli 2002

INFORMATION der MBI - Mülheimer Bürger  Initiativen

Zum Stand der Verlagerung der Fa. Lankermann aus dem Wohngebiet an der Friedhofstraße

Sehr geehrte Anwohner des Bereichs Friedhofstr., Saarner Str., Mergelstr. und Lierberg,

Die Fa. Achim Lankermann verlegte vor Jahren ihren Betrieb auf die Friedhofstr. ins reine Wohngebiet und belästigt seitdem empfindlich die Nachbarschaft. Trotz vieler Proteste und Beschwerden stellte die Verwaltung sich lange taub und blind, bis sie im Herbst 2000 nach mehreren Anfragen in Planungsausschuss und Bezirksvertretung zugeben musste, dass der Betrieb an dieser Stelle nicht zulässig sei.

Nachdem sie dann gezwungenermaßen der Fa. Lankermann die Räumungsaufforderung schicken musste, wurde das ganze gerichtlich verschleppt.

Nun hat aber auch das Verwaltungsgericht Düsseldorf im Februar eindeutig die Unrechtmäßigkeit des Betriebsstandortes festgestellt und die Stadt musste noch im März 2002 eine erneute Aufforderung zur Verlegung des Betriebs mit sofortigem Vollzug verschicken. Seitdem wurde angeblich ein neuer Standort gesucht, doch inzwischen hat Lankermann Bescheid gegeben, er habe keinen geeigneten neuen Standort gefunden.

Die Stadt hat ihm eine Frist bis Ende Juli eingeräumt, aber seinen Antrag auf Fristverlängerung negativ beschieden.

Sollte sich bis Ende Juli nichts tun, wird die Stadt dann gezwungen sein, ihm den Betrieb an der Friedhofstraße zu untersagen.

Die von uns angekündigte Bürgerversammlung möchten wir deshalb erst einberufen, wenn die Frist verstrichen ist und sich nichts tut bzw. getan hat.

mit freundlichen Grüßen und ggfs. den besten Ferienwünschen

für die MBI: Hans-Georg Hötger, Vorsitzender und Lothar Reinhard, Ratsvertreter

Mai 2002

“Ärgernis Fa. Lankermann im Wohngebeiet an der Friedhofstr.! Wie lange noch?”

Sehr geehrte Anwohner des Bereichs Friedhofstr., Saarner Str., Mergelstr. und Lierberg,

eigentlich ist ihr Wohnbereich nicht schlecht, wenn auch sicher das eine oder andere verbesserungswürdig ist.

Eigentlich müssten Politik und Verwaltung sich darum kümmern, ob die Sendemasten auf dem Sparkassengebäude in direkter Nachbarschaft zur Grundschule bleiben können oder nicht.

Eigentlich müsste eine Bürgerversammlung durchgeführt werden zur geplanten Änderung der Buslinien 122 und 124 (in den sog. Schwachverkehrszeiten sollen u.a. nicht mehr alle Haltestellen angefahren werden), doch CDU, SPD und FDP lehnten den entsprechenden MBI-Antrag im Planungsausschuss am 14. Mai ab.

Eigentlich müsste man sich auch endlich Gedanken über eine Verbesserung der Nahversorgung für Ihren Wohnbereich machen: anstatt z.B. einen zusätzlichen LIDL an der Weseler Str. zuzulassen, würde ein Supermarkt südlich oder auf der Saarner Str. wirklich gebraucht, doch der MBI-Vorschlag, dafür u.a. zu prüfen, ob das Conle-Grundstück Ecke Mergel-Friedhofstr. nicht umgewidmet werden könnte, liegt seit längerem ungeprüft in der Schublade.

Eigentlich sollte die Saarner Str. schon seit Jahren auf 2 Spuren mit Fahrradstreifen umgebaut werden. Immer wieder war etwas anderes vergessen worden. Hätten die MBI nicht mehrfach in den letzten 3 Jahren nachgehakt, wäre wohl nichts passiert. Nun aber soll noch in diesem Jahr der Umbau auch zwischen Kirchstr. und Duisburger Straße endlich gemacht werden.

Anstatt sich mit den wirklichen Problemen und deren Lösungsmöglichkeiten zu befassen, produzierte die Mülheimer Verwaltung häufig Possen und Schildbürgerstreiche:

Bei Nacht und Nebel sollte die Einbahnstraßenregelung für die Mergelstr. aufgehoben werden, was nur durch den massiven Protest von Anliegern und der Grundschule verhindert werden konnte

Die Fa. Achim Lankermann verlegte vor Jahren ihren Betrieb auf die Friedhofstr. ins reine Wohngebiet und belästigt seitdem empfindlich die Nachbarschaft. Trotz vieler Proteste und Beschwerden stellte die Verwaltung sich lange taub und blind, bis sie im Herbst 2000 nach mehreren Anfragen in Planungsausschuss und Bezirksvertretung zugeben musste, dass der Betrieb an dieser Stelle nicht zulässig sei.

Nachdem sie gezwungenermaßen der Fa. Lankermann die Räumungsaufforderung schicken musste, untersuchte sie, wer in dem ganzen Bereich Gewerbe betreibe und verschickte quasi als Retourkutsche Räumungsaufforderungen an alle im Umfeld, die irgendwie geschäftlich tätig sind, ob störend oder nicht, ob Arbeitszimmer oder Kiosk und Sparkasse. Die Kleinstfirma Bartholomä z.B. verlegte entnervt ihr Büro ohne Angestellte daraufhin nach auswärts!

Die Anwälte von Lankermann legten Widerspruch ein und irgendwie schafften sie es, das Gerichtsverfahren hinauszuzögern, was erst Anfang März 2002 stattfand. Auf etliche Nachfragen auch der MBI stellte die Verwaltung sich dumm und der Vorsitzende des Planungsausschusses, der SPD-Fraktionsvorsitzende Wiechering, ließ den Punkt fast jedes Mal von der Tagesordnung stimmen, was die anderen Parteien auch alle brav mitspielten.

Nun hat auch das Verwaltungsgericht Düsseldorf eindeutig die Unrechtmäßigkeit des Betriebsstandortes festgestellt und die Stadt musste noch im März eine erneute Aufforderung zur Verlegung des Betriebs mit sofortigem Vollzug verschicken. Seitdem wird angeblich ein neuer Standort gesucht, z.Zt. seien 2 im Gespräch, war die offizielle Auskunft. Es bleibt zu hoffen, dass nicht weitere Jahre vergehen, ohne dass der ungesetzliche und unzumutbare Zustand geändert wird.

Wir schlagen Ihnen deshalb vor, dass wir als MBI im Juni zu einer Bürgerversammlung aufrufen, wenn bis dahin immer noch keine wirkliche Lösung in Sicht ist. Auf einer solchen Versammlung könnte man dann gemeinsame weitere Schritte besprechen.