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MBI-Anträge/Anfragen zu Schulten-Baumers “Ökomarkt” 14. März 03: Schulten-Baumers geplanter Riesen
“Ökomarkt” in der Frischluftschneise an der Zeppelinstr. muss halbiert werden und darf nur noch bis zu 20% Fremdwaren verkaufen. Dies ist ein Teilerfolg der Anwohner, die Widerspruch und Beschwerde
einlegten, nachdem die MBI sie informiert und ihnen dazu geraten hatten, als ohne ihre Information und Zustimmung den Plänen im Herbst 01 zugestimmt wurde! Bei nur 20% Fremdprodukte dürfte sich der geplante
“Ökomarkt” nur nicht mehr rechnen!!5. Jan. 03: Oberbauer Schulten-Baumer, der u.a. noch seinen Acker an der Tinkrathstr. versilbern will - umstrittener B-Plan G 12, will auch noch seinen Acker an der Zeppelinstr. in der Frischluftschneise
aufwerten durch einen “Bauernmarkt”. Zuerst in Riesendimensionen und ohne Information der betroffenen Anwohner der Parsevalstr.. Diese wurden von den MBI informiert und legten Widersprüche ein. Nun gab
Schulten-Baumer zum Neuen Jahr sein auf die Hälfte abgespecktes Konzept über NRZ bekannt, das er dieses Jahr umsetzen möchte. Nur: mit den Betroffenen wegen der umstrittenen Zufahrt hat immer noch keiner
gesprochen! 19.11.02: erneute Anfrage an den Planungsausschuss am 3.11.02 zum Sachstand Bauvorhaben
Bauernmarkt an der Zeppelinstraße, nachdem der
ursprüngliche Bauantrag für den Bauernmarkt an der Zeppelinstraße zurückgezogen worden war und für eine „abgespeckte“ Variante ein positiver Vorbescheid erteilt wurde. Anwohner protestierten gegen das
Vorhaben, weil ein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Parsevalstr. und Neckelstr. zu befürchten ist. September 01
Verwaltung genehmigt den Bau eines Ökomarktes nebst Gemüseaufbereitung und Kartoffellager
MBI sehen Frischluftschneise und Landschaftsbild an der Zeppelinstr. zerstört. Anwohner und Spaziergänger müssen mit Geschäftsbetrieb und
Kundenverkehr rechnen Presseerklärung und MBI-Antrag an den Planungsausschuss dazu Des
Großbauer Schulten-Baumer will entlang der Zeppelinstr. das freie Feld zwischen Neckelstr. und Parsevalstr. mit einem "Ökomarkt", Gemüsewaschanlage und einem Kartoffellager von zusammen 800 qm
zuzüglich einem Kundenparkplatz zubauen.Die Verwaltung hat nun im September mit einer höchst windigen Begründung dem Vorhaben zugestimmt. Wenn sich kein Widerstand regt, wird nunmehr diese
Freifläche mit Hallen und Parkplatz zugebaut werden, bei entsprechendem Verkaufserfolg ist dann mit zunehmenden Verkehr, auch von auswärtiger Kundschaft, insbesondere im Bereich der Parsevalstr. zu rechnen.
Eine Erweiterung und zusätzliche Bebauung kann nicht ausgeschlossen werden, erinnert sei an die "Caravan-Meile" an der Kölner Straße. Wie leider öfter der Fall wurden damit die Geschäftsinteressen eines Einzelnen der Schutzwürdigkeit einer Durchlüftungszone und des Landschaftsbildes, aber auch
den von den Folgewirkung Betroffenen erhalten. Die MBI raten den Anwohnern, möglichst schnell aktiv zu werden, wenn sie mit dieser Planung
nicht einverstanden sind. Nach unserer Überzeugung wäre es das Sinnvollste, sich bald zusammenzusetzen und gemeinsam Schritte zu überlegen. Die MBI bieten dazu ihre Unterstützung an. Weitere Informationen und Hilfestellung in der Geschäftsstelle der MBI, Kohlenkamp 1 Skizze des geplanten "Ökomarktes" auf der Rückseite |