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Bürger Initiative Mülheim Stadtmitte
unabhängig  parteiübergreifend  sozial 
BIMS
Kontakt: Gerd Hollenberg, Klöttschen 61, 45468 Mülheim/Ruhr

weiter unten, aus der Aufzählung heraus per Link direkt erreichbar

  • 28.12.06: Im Planungsausschuss am 12.12.06 stellte die Verwaltung erneut Konzepte für den Klöttschen vor, und zwar von dem Mülheimer Architekten Schnatmann und der Braunschweiger Architektin Waldow-Stahm, geb. Mülheimerin. Beide beinhalten die Niederlegung der gesamten nördl. Häuserzeile und Zweirichtungsverkehr, also alles noch Zukunftsmusik. Die NRZ berichtete am 29.12. darüber. Titel:  „Konzepte für den Klöttschen“. Anwohner H. Jonas schrieb am 30.12.06 an die NRZ folgenden Leserbrief : Ihr Artikel zu „Konzepte für den Klöttschen“ enthält gravierende Fehler, die aufgrund fehlender oder falscher Recherchen ebenso falsche Schlüsse zulassen “, direkt im Anschluss an diese Aufzählung
  • Sept. 99: Wahlprogramm für den Wahlbezirk 03, Eppinghofen Ost, MBI-Direktkandidat Gerd Hollenberg

zum Thema auch auf anderen Seiten

30. Dezember 2006

Im Planungsausschuss am 12.12.06 stellte die Verwaltung erneut Konzepte für den Klöttschen vor, und zwar von dem MülheimerArchitekten Schnatmann und der Braunschweiger Architektin Waldow-Stahm, geb. Mülheimerin. Beide beinhalten die Niederlegung der gesamten nördl. Häuserzeile und Zweirichtungsverkehr. Die NRZ berichtete am 29.12. darüber. Tiel:  „Konzepte für den Klöttschen“. Anwohner H. Jonas schrieb am 30.12.06 an die NRZ folgenden

Leserbrief zu „Konzepte für den Klöttschen“

Sehr geehrter Herr Tost,

Ihr Artikel zu „Konzepte für den Klöttschen“ enthält gravierende Fehler, die aufgrund fehlender oder falscher Recherchen ebenso falsche Schlüsse zulassen:

  1. Nicht nur ein Grundstück ist noch nicht in Besitz der Stadt, sondern auch zwei weitere!
  2. Einen „tristen und vernachlässigten Eindruck“ machen nur teilweise die Immobilien der Stadt, jedoch keines der drei Privatgrundstücke!
  3. Eine spürbare Reduktion des Verkehrs ist seit der Großbaustelle Mülheim Innenstadt vor Ort vorhanden. Da diese selbst nach Herrn Wiechering noch drei Jahre dauern wird, ist auch für diese Zeit mit einer immer größeren Beruhigung der Situation zu rechnen!!!
  4. Es gab bereits in den letzten 30 Jahren genug Konzepte, die alle sang und klanglos verschollen sind, und über die niemand mehr redet. Die vielleicht noch am einfachsten zu recherchierenden Versuche können Sie sich unter unserem allgemein bekanntem Bürgerinformationsportal unseres Rathauses runterladen. Zu nennen wäre Architekturbüro Schnatmann oder des Büros BKR aus Essen. Geben Sie einfach unter Suchbegriff „Klöttschen“ ein. Was ist also an diesem Konzept so besonders?
  5. Das Projekt ist genauso unsinnig wie überbewertet, da der Leerstand von Immobilien in ganz Mülheim so immens hoch ist (und ich spreche aus einer 30-jährigen Erfahrung), dass man von keinem Leuchtturmeffekt, sondern höchstens von einer weiteren unnötigen Stadtausgabe reden kann, die jeder Mülheimer teuer bezahlen wird.
  6. Wenn Herr Wiechering sich um „Mäuselöcher“ kümmern will, sollte er sich einer zunehmenden „Gettoisierung“ ganzer Stadtteile mal widmen. Zu nennen wäre hier Styrum und das nicht erst seit gestern. Desweiteren, wenn man sich um eine logische Aufteilung von „Straßenzügen“ Gedanken macht, und dabei die in den 90-ern unnötige Verkleinerung der Eppinghoferstraße vergisst, darf man dich nicht über Verkehrsprobleme beschweren !!! Aber damit hatte unser heutiges Rathaus ja nie etwas zu tun.

Wenn Sie sich Herr Steffen Tost mal einen Eindruck verschaffen wollen, laden wir Sie, genau wie bereits Frau Eva Arndt, zu uns ein, damit wir Ihnen in einer kleinen Präsentationen Fehler unserer Stadt, und nicht von unbescholtenen Eigentümern oder gar Immobilien, mal vorführen dürfen. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Harald Jonas, Klöttschen 22, 45468 Mülheim - Ruhr

 

Wahlbezirk 03, Eppinghofen Ost

Gerd Hollenberg, 58 Jahre, Verwaltungsfachmann beim
                             Berufsförderungswerk in Oberhausen

Als Anwohner des Klöttschen bin ich seit langem Mitglied der BIMS (Bürgerinitiative Mülheim-Stadtmitte), vgl. die Anlage zur BIMS, ihren Zielen und Erfahrungen.
Jahrelang haben wir gegen den unzumutbaren Verkehr durch den engen Klöttschen kämpfen müssen, bis wir im letzten Jahr endlich einen Teilerfolg erzielten mit der (Wieder-)Öffnung der Eppinghofer Straße in beide Richtungen.
Das war aber nur der 1. Schritt.
Wir fordern mit der MBI eine endgültige Verkehrsberuhigung des Klöttschen, indem nur noch Anliegerverkehr erlaubt wird.
Wir fordern außerdem, daß die ehemals angedachte Kuusankoski-Straße endlich und endgültig aus allen Plänen gestrichen wird, insbesondere aus den Entwürfen des Verkehrsentwicklungsplans (VEP).Im VEP-Entwurf muss der geplante 4-spurige Ausbau des Klöttschen bei Abriss der rechten Häuserzeile ebenso ersatzlos und endgültig gestrichen werden.
                        
Die BIMS zeigt:
Nur wenn Bürger sich gemeinsam wehren, werden sie nicht überfahren! Wenn die MBI in den Rat der Stadt gewählt wird, werden es Bürgerinitiativen in Zukunft einfacher haben und schneller Erfolge erzielen können als die BIMS, wofür auch die BIMS sich einsetzt.