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13.7.06: NOT welcome, Mr. President?! Demonstration gegen Bush und Merkel SCHON AM DONNERSTAG, DEM 13.7. (nicht wie bisher angekündigt am 14.7.!!!) in Stralsund. Mehr unter: http://www.bush-in-stralsund.de . Kundgebung auch des Essener Friedensforums am Samstag, 15.7.2006, ab 11.00 Uhr an der Marktkirche/Porschekanzel

“Not in my name!” Erklärung der US-Kriegsgegner weiter unten
Städte für den Frieden
... in den USA schon 160 Städte: www.citiesforpeace.com
Mülheim unterstützt die US-”Cities for peace”.
MBI-Antrag mit 26 gegen 5 Nein-Stimmen angenommen. Unter "City Council Resolutions Opposing War in Iraq" - außerhalb der USA - steht nun auch Mülheim/Ruhr in illustrer Gesellschaft mit u.a. Barcelona, Berlin, Dublin, Montreal, Tokio und Hiroshima.
http://www.ips-dc.org/citiesforpeace/intresolutions.htm

 http://lollygagger.org/artists/manfish/GeorgieW.swf

 Lehrer, Schüler, Eltern und Mitarbeiter der Gesamtschule Saarn
 
“Krieg ist der falsche Weg!” als (133 KB).

Satirisches und andere Bilder zu Saddam + George W.

10.4.03: Der Phyrrus-Sieg im Irak erzeugt viel Geblubber wie von RumpsImFeld, der den Fall von Bagdad mit dem Fall der Berliner Mauer vergleicht, oder Peinlichkeiten wie bei N24, wo die Zuschauer per Ted-Abstimmung entscheiden sollen, ob Saddam noch lebt!
 
Ist das die Demokratie, für die der Irak 3 Wochen zerbombt wurde?

9.4.03: Bagdad fällt, von Hussein aber keine Spur! Der 1000fache Overkill hat das ausgehungerte irakische Volk besiegt und ebenso das Völkerrecht!

19. -21.4.03: "Ostermarsch 2003" : siehe: www.friedensforum-duisburg.de/#Ostermarsch

12. April: Weltweiter Aktionstag gegen den Krieg
VoteNoWar: Nur Menschen können den Krieg stoppen!
12. April, Duisburg-Marxloh:
Demonstration: Stoppt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak! + + + Aufruf + + + + Plakat

05.04.03: Menschenkette in Essen rund um das Rathaus.
Treffpunkt 11.00 Uhr, Porscheplatz u.a. mit E. Löser (DGB) und ex-OB Reuschenbach

Montags von 17 bis 18 Uhr Anti-Kriegs-Kundgebung und Mahnwache
auf der Kurt-Schumacher-Platte vor dem Forum in Mülheim.
Die nächsten Samstage (ab dem 5.4.) von 11.00 -14.00 Uhr  jeweils "Friedenstag" mit Treffpunkt wie oben und anschließenden Friedensaktionen.

 29.3.03: 2. Samstag nach Kriegsbeginn: Große, 24-stündige resist-Sitzblockade an der US-Airbase Rhein/Main. Mehr unter:  www.resistthewar.de
Friedenskette Osnabrück - Münster 13 bis 15 Uhr
www.friedenskette.de

Weltweit Massendemonstrationen gegen das völkerrechtswidrige US-Verhalten.
 

20. März 03: eigentlich Etatsitzung des Rates der Stadt Mülheim. Die Sitzung findet nicht statt wegen Kriegsbeginn. Bürgermeisterin Poungias verliest eine Erklärung, die von den Fraktionsvorsitzenden vorher zusammengestrichen worden war. CDU war darüber zerstritten. Einig waren CDSPFDUGrüne aber, den MBI-Antrag, sich den US-”Cities for Peace” anzuschließen nicht zu behandeln. So ist das, wenn Betroffenheit und Scheinheiligkeit nahe beieinander liegen! Etliche Ratsvertreter waren dann bei der “Spontan”Kundgebung für den Tag X, der heute eingetreten ist.

      20. März 03: Das Ultimatum von Bush läuft aus! Kriegsbeginn in Bagdad um 2 Uhr nachts!

 8.3.03: resist -Sitzblockade am EUCOM bei Stuttgart, der Kommandozentrale der US-Army, 10.00 Uhr und Demo am AWACS-Stützpunkt Geilenkirchen www.resistthewar.de

6. März 03: Schülerdemo in Mülheim um 13.00 Viktoriaplatz
4.3.03: MBI stellen Antrag an den Rat der Stadt Mülheim am 20. März, sich der
„Campaign for Peace" von über 110  US-Städten anzuschließen ( www.citiesforpeace.com )

1. März 03: "Aufstehen für den Frieden! Wir sagen NEIN zu diesem Krieg!" Demonstration um 11:00 Uhr, Porschekanzel an der Marktkirche in der Innenstadt Essen: Demoaufruf im PDF-Format über http://www.friedensforum-essen.de/
22.2.03: Sitzblockade in Frankfurt an der US- Rhein-Main-Airbase Verhindert den Bush-Krieg! "Resist"-Kampagne weiter
www.citiesforpeace.com

15.02.2003: Europaweiter Aktionstag gegen den Krieg: Berlin: bundesweite Demonstration "No War on Iraq" (Nein zum Krieg gegen den Irak) , Ablauf: Auftakte: 12 Uhr, Alexanderplatz (Busse), Rudolf-Breidtscheidt-Platz (nähe Bhf ZOO, Züge); 13-14 Uhr, Demozüge zum Kundgebungplatz; Hauptkundgebung:14-16 Uhr, (Platz der Republik oder. Platz des 18. März [Brandenburger Tor]) im Rahmen des Europischen Aktionstages gegen den Krieg in vielen Europäischen (Haupt)Städten;

Bilder von der ATTAC- Demo in Köln am 22.9.02

Nicht in unserem Namen

Es soll nicht heißen, das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika hätte nichts getan, als dessen Regierung einen Krieg ohne Grenzen erklärte und neue, unerbittliche Methoden der Unterdrückung einleitete.

Die Unterzeichner dieser Erklärung rufen das Volk der Vereinigten Staaten auf, sich den Konzepten und der allgemeinen politischen Richtung zu widersetzen, die seit dem 11. September 2001 vorherrscht und die die Völker der Welt großen Gefahren aussetzt.

Wir glauben daran, dass die Völker und Nationen das Recht haben, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, frei von der Militärgewalt der Großmächte. Wir glauben, dass allen in den USA inhaftierten oder von der US-Regierung verfolgten Personen gleiche Rechte auf faire Gerichtsverhandlungen zustehen. Wir glauben, dass Zweifel, Kritik und Meinungsvielfalt geschätzt und geschützt werden müssen. Wir stellen fest, dass diese Rechte und Werte immer wieder angefochten werden und deshalb immer neu erkämpft werden müssen.

Wir glauben, dass denkende Menschen Verantwortung übernehmen müssen dafür, was ihre Regierungen tun vor allem müssen wir gegen die Ungerechtigkeit kämpfen, die in unserem Namen stattfindet. Wir rufen daher alle Amerikaner auf, sich GEGEN den Krieg und die Repressionen zu stellen, die von der Bush-Regierung auf die Welt gebracht werden. Der Krieg ist ungerecht, unmoralisch und nicht legitimiert. Wir haben entschlossen, uns auf die Seite der Völker dieser Welt zu stellen.

Auch wir haben wie unter Schock die grauenvollen Ereignisse des 11. Septembers 2001 erlebt. Auch wir trauern um die Tausende unschuldiger Toten und sahen kopfschüttelnd die blutigen Szenerien auch wenn uns dies an die Bilder von Bagdad, Panama City und, eine Generation früher, Vietnam erinnerte. Auch wir hatten in uns die gleiche, angstvolle Frage von Millionen von Amerikanern, die nicht verstanden, wie so etwas nur passieren konnte.

Aber das Trauern hatte gerade erst begonnen, da entfesselten die höchsten Führer des Landes bereits den Rachegeist. Sie gaben ein vereinfachendes Drehbuch des "Guten gegen das Böse" aus, das nur zu leicht von den fügsamen und eingeschüchterten Medien übernommen wurde. Sie schworen uns darauf ein, dass jegliche Frage nach dem Warum für diese grausamen Ereignisse an Verrat grenze. Es gab kein Debattieren. Per Definition gab es keine politischen oder moralischen Fragen. Die einzig möglichen Anworten waren Krieg nach außen und Unterdrückung nach innen.

In unserem Namen hat die Bush-Regierung, mit einem fast einmütig zustimmenden Kongress, nicht nur Afghanistan angegriffen, sondern sich selbst und seinen Alliierten das Recht verschafft, mit militärischer Macht überall und jederzeit einzuschreiten. Die brutalen Auswirkungen wurden überall wahrgenommen, von den Philippinen bis nach Palästina, wo israelische Panzer und Bulldozer eine schreckliche Spur des Todes und der Zerstörung hinterlassen haben. Jetzt bereitet sich die Regierung offen darauf vor, einen allumfassenden Feldzug gegen den Irak zu führen gegen ein Land, das keine Verbindung zu den Ereignissen vom 11. September hat. Was soll dies für eine Welt sein, in der die US-Regierung sich selbst einen Freibrief ausstellt zur Erteilung von Marschbefehlen, für Angriffe und Bombenabwürfe, wo immer sie will?

In unserem Namen hat die Regierung innerhalb der USA zwei Menschenklassen geschaffen: die, denen die verfassungsmäßigen Rechte der US-Rechtssprechung zumindest versprochen wurden, und diejenigen, die überhaupt keine Rechte besitzen. Die Regierung hat über 1.000 Immigranten zusammengetrieben und ohne Weiteres für unbestimmte Zeit in Haft genommen. Hunderte wurden deportiert, und Hunderte anderer schmachten weiter in Gefängnissen. Dies übertrifft noch die infamen Konzentrationslager für Japano-Amerikaner im 2. Weltkrieg. Zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten grenzen Einwanderungsverfahren bestimmte Nationalitäten durch ungleiche Behandlung aus.

In unserem Namen hat die Regierung ein Sargtuch der Unterdrückung über die Gesellschaft gebracht. Der Sprecher des Weißen Hauses warnt die Menschen, sie sollten besser "aufpassen, was sie sagen". Die Ansichten von kritischen Künstlern, Intellektuellen und Professoren werden verzerrt dargestellt, angegriffen oder unterdrückt. Der so genannte "Patriot Act", das "Patriotengesetz" zusammen mit einem Katalog ähnlicher Maßnahmen auf Staaten-Ebene gibt der polizeilichen Überwachung neue Machtbefugnisse, die, wenn überhaupt, durch geheime Verfahren vor geheimen Gerichten kontrolliert werden.

In unserem Namen hat sich die Exekutive fortwährend der Rollen und Funktionen der anderen Regierungszweige bemächtigt. Auf Befehl der Exekutive wurden Militärtribunale mit fahrlässiger Beweisaufnahme und ohne Gewährung des Rechts auf Anhörung durch staatliche Gerichte eingesetzt. Ganze Bevölkerungsgruppen werden per Unterschrift des Präsidenten zu "Terroristen" erklärt.

Wir müssen die höchsten Regierungsbeamten ernst nehmen, wenn sie von einem Krieg reden, der eine Generation andauere, und von einer neuen Binnenordnung. Wir stellen uns gegen eine neue, offene Imperialpolitik gegen die ganze Welt, und gegen eine Binnenpolitik, die Furcht erzeugt und durch Manipulation mit Furcht die Rechte beschneidet.

Es gibt einen tödlichen Pfad der Ereignisse der letzten Monate, der als solcher erkannt und gegen den Widerstand geleistet werden muss. Zu oft in der Geschichte haben die Menschen gewartet, bis es zu spät war, noch Widerstand zu leisten.

Präsident Bush hat erklärt: "Ihr seid entweder mit uns, oder ihr seid gegen uns." Dies ist unsere Anwort: Wir sprechen Ihnen das Recht ab, für das gesamte amerikanische Volk zu sprechen. Wir werden unser Recht, Ihre Handlungen in Frage zu stellen, nicht aufgeben. Wir werden unser Bewusstsein gegen ein leeres Versprechen von Sicherheit nicht in Ihre Hand geben. Wir sagen: NICHT IN UNSEREM NAMEN. Wir wollen nicht an diesen Kriegen teilnehmen, und wir weisen jeglichen Einwand zurück, dass diese in unserem Namen oder Interesse geführt würden. Wir reichen denjenigen die Hand, die unter dieser Politik leiden; wir zeigen unsere Solidarität in Worten und Taten.

Wir Unterzeichner dieser Erklärung fordern alle Amerikaner auf, aufzustehen und für diese Herausforderung gemeinsam zu kämpfen. Wir freuen uns und unterstützen die Fragen und den Protest, der sich gegenwärtig formt, wenn wir auch erkennen, dass es viel mehr braucht, um diese Mascinerie zu stoppen. Wir sind inspiriert durch die israelischen Reservisten, die unter größtem persönlichen Risiko erklären: "Es gibt Grenzen", und die sich der Besetzung der West Bank und des Gaza-Streifens verweigern.

Wir berufen uns auch auf den Widerstand und die Geisteshaltung der Vereinigten Staaten in der Vergangenheit: derer, die mit Aufständen und der "Underground Railroad" gegen die Sklaverei gekämpft haben, derer, die den Vietnam-Krieg durch Kriegsdients- oder Befehlsverweigerung widerstanden und derer, die sich mit dem Widerstand solidarisch erklärt haben.

Lasst die sehende Welt heute nicht an unserem Schweigen und unserer Unfähigkeit zu handeln verzweifeln. Lasst statt dessen die ganze Welt unser Versprechen hören: Wir werden der Maschinerie des Kriegs und der Repression widerstehen, und wir werden andere aufrufen, um alles zu tun, um sie zu stoppen.
 

Zu den mehr als 2.000 Unterzeichnern gehören.
James Abourezk
As`ad AbuKhalil, Professor, Cal State Univ, Stanislaus
Michael Albert
Mike Alewitz, LaBOR aRT & MuRAL Project
Robert Altman
Aris Anagnos
Laurie Anderson
Edward Asner, Schauspieler
Russell Banks, Schriftsteller
Rosalyn Baxandall, Historiker
Medea Benjamin, Global Exchange
Jessica Blank, Schauspielerin/Dramatikerin
William Blum, Autor
Theresa & Blase Bonpane, Office of the Americas
Fr. Bob Bossie, SCJ
Leslie Cagan
Kisha Imani Cameron, Produzent
Henry Chalfant, Autor/Filmregisseur
Bell Chevigny, Schriftsteller
Paul Chevigny, Juraprofessor, NYU
Noam Chomsky
Ramsey Clark
Ben Cohen, Mitbegründer von Ben and Jerry's
David Cole, Juraprofessor, Georgetown University
Robbie Conal
Stephanie Coontz, Historiker, Evergreen State College
Kia Corthron, Dramatiker
Kimberly Crenshaw, Juraprofessor an der Columbia und UCLA
Culture Clash
Kevin Danaher, Global Exchange
Barbara Dane
Angela Davis
Ossie Davis
Mos Def
Ani Di Franco
Carol Downer, Vorstandsmitglied von Chico (CA) Feminist Women's Health Center
Roxanne Dunbar-Ortiz, Professor, California State University, Hayward
Bill Dyson, Landesvertreter, Connecticut
Steve Earle, Sänger/Songwriter
Barbara Ehrenreich
Deborah Eisenberg, Schriftsteller
Eve Ensler
Leo Estrada, Professor für Stadtplanung, UCLA
Laura Flanders, Rundfunkjournalistin
Elizabeth Frank
Michael Franti, SpearHead
Richard Foreman
Terry Gilliam, Filmdirektor
Charles Glass, Journalist
Jeremy Matthew Glick, Redakteur von Another World Is Possible
Danny Glover
Leon Golub, Künstler
Juan Gómez Quiñones, Historiker, UCLA
John Guare, Dramatiker
Jessica Hagedorn
Sondra Hale, Professorin für Anthropologie und Frauenstudien, UCLA
Suheir Hammad, Schriftsteller
Nathalie Handal, Dichterin und Dramatikerin
Christine B. Harrington, Professorin der Politik, NYU
David Harvey, Außerordentlicher Professor für Anthropologie, CUNY Graduate Center
Stanley Hauerwas, Theologe
Tom Hayden
Edward S. Herman, Wharton School, University of Pennsylvania
Susannah Heschel, Professorin, Dartmouth College
Fred Hirsch, Vizepräsident von Plumbers and Fitters Local 393
bell hooks
Misty Hyman, Olympia-Goldmedaille 2000
Rakaa Iriscience, Hip-Hop-Künstler
Abdeen Jabara, Anwalt, früherer Präsident des American Arab Anti-Discrimination Committee
Mumia Abu-Jamal
Fredric Jameson, Lehrstuhl für Literatur, Duke University
Harold B. Jamison, Major (a. D.), USAF
Erik Jensen, Schauspieler/Dramatiker
Chalmers Johnson, Autor von "Blowback"
Casey Kasem
Robin D. G. Kelly
Martin Luther King III, Vorsitzender der Southern Christian Leadership Conference
Barbara Kingsolver
Arthur Kinoy, Leitendes Mitglied des Center for Constitutional Rights
Sally Kirkland
C. Clark Kissinger, Refuse & Resist!
Yuri Kochiyama, Aktivist
Annisette & Thomas Koppel, Sänger/Komponisten
David Korten, Autor
Barbara Kruger
Tony Kushner
James Lafferty, amtierender Direktor der National Lawyers Guild/L.A.
Ray Laforest, Haiti Support Network
Beth K. Lamont, Corliss-Lamont.org
Jesse Lemisch, emeritierter Professor für Geschichte am John Jay College of Justice, CUNY
Rabbi Michael Lerner, Redakteur des TIKKUN-Magazin
James Longley, Filmregisseur
Barbara Lubin, Middle East Childrens Alliance
Staughton Lynd
Dave Marsh
Anuradha Mittal, Co-Direktor, Institute for Food and Development Policy/Food First
Malaquias Montoya, visueller Künstler
Tom Morello
Robert Nichols, Schriftsteller
Kate Noonan
Claes Oldenburg
Rev. E. Randall Osburn, amtierender Vizepräsident der Southern Christian Leadership Conference
Ozomatli
Grace Paley
Michael Parenti
Jeremy Pikser, Drehbuchautor
Frances Fox Piven, Graduate Center of the City University of New York
Jerry Quickley, Dichter
John T. Racanelli, Presiding Justice (a. D.), California Court of Appeal
Margaret Randall
Michael Ratner, Präsident des Center for Constitutional Rights
Adrienne Rich
David Riker, Filmregisseur
Boots Riley, Hip-Hop-Künstler, The Coup
Matthew Rothschild
Edward Said
Susan Sarandon
Saskia Sassen, Professor, University of Chicago
Jonathan Schell, Autor und Mitglied des Nation Institute
Carolee Schneeman, Künstler
Ralph Schoenman & Mya Shone, Council on Human Needs
Pete and Toshi Seeger
Mark Selden, Historiker
Frank Serpico
Wallace Shawn, Dramatiker & Schauspieler
Alex Shoumatoff
John J. Simon, Schriftsteller, Redakteur
Kiki Smith, Künstler
Michael Steven Smith, National Lawyers Guild/NY
Norman Solomon, Kolumnist und Autor
Scott Spenser
Nancy Spero, Künstler
Starhawk
Bob Stein, Verleger
Gloria Steinem
Oliver Stone
Mark Strand
Peter Syben, Major, US Army, a. D.
Tony Taccone, Direktor
Marcia Tucker, emeritierte Leiterin/Mitbegründerin des New Museum of
Contemporary Art, NY
Coosje van Bruggen
Gore Vidal
Anton Vodvarka, Lt., FDNY (a. D.)
Kurt Vonnegut
Alice Walker
Rebecca Walker
Naomi Wallace, Dramatikerin
Immanuel Wallerstein, Soziologe, Yale-Universität
Rev. George Webber, emeritierter Vorsitzender des NY Theological Seminary
Leonard Weinglass, Anwalt
Haskell Wexler
John Edgar Wideman
Saul Williams, Sprechkünstler
S. Brian Willson , Aktivist/Schriftsteller
Jeffrey Wright, Schauspieler
Howard Zinn, Historiker

Die Organisationen wurden nur zu Identifikationszwecken angegeben (Auszüge
aus der Liste von Anfang August).

Eine vollständigere Liste der Unterzeichner finden Sie unter:
www.zmag.org/znet.htm oder www.nion.us

Sie können zu den Verfassern der Not-In-Our-Name-Erklärung Kontakt
aufnehmen:
nionstatement@hotmail.com