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11.4.02: Die Eigentümergemeinschaft an der Buggenbeck lehnte einstimmig die Errichtung einer Handymastenanlage auf
ihrem Haus ab, wie der Verwalter es vorgeschlagen hatte. Mobilcom wollte 6 Sende- und 6 UMTS-Masten errichten, Verträge waren bereits fix und fertig in der Schublade. Eigentümer hatten einen
Vertreter von MESSI zur Versammlung geladen, der über den Stand der Dinge, die Risiken etc. berichtete.
Feb. 02: Flugblatt von MBI+MESSI:
Sendemastenanlage im Wohngebiet in
Speldorf per Gerichtsbeschluss verhindert! Gleichzeitig wächst der Wald der strahlenden Spargelmasten ungeregelt weiter und der zuständige Ausschuss fällt aus! Beispiele aus dem Mülheimer Handymasten-Wald Saarner Str.140Wohnhaus
kurz vor/hinter der Kreuzung Prinzess-Luisenstr. mit vorwiegend Wohnhäusern und kleinen Läden in paterre im UmfeldOberhausener Str. 161Wohn- /Geschäftshaus
im Herzen von Styrum mit mehrstöckigen Geschäfts-und Wohnhäusern sowie 3 Schulen und 2 Kindergärten und 2 weiteren Sendeanlagen im Umkreis von wenigen 100 m WohntürmeHans-Böckler-Platz
10 Handymasten auf einem Hochhaus: darunter und daneben viel Wohnbevölkerung, das Einkaufszentrum Forum und der Hauptbahnhof Alte Str. in Saarn ehemalige Ibing-Brauerei Kirche St. Theresia Mülheim-Selbeck
Karl-Forst-Straße 8 / Kastanienallee
Wenn man vom Autobahnkreuz Breitscheid (A3/A52/A524) auf der B1 in Richtung Mülheim an der Ruhr fährt, so erreicht man nach wenigen Kilometern den Ortsteil
Selbeck. Auf der linken Seite befindet sich das einzige herausragende Gebäude in diesem Ortteil mit seinen vielen Einfamilienhäusern, die katholische Kirche St. Theresia. Die
Kirche liegt eingebettet in einer kleinen Grünanlage, die teilweise auch als Spielwiese und Treffpunkt für die hier lebenden Kinder dient, etwas abseits der B1 in der Mitte des
Ortteils Selbeck. An diesem Platz wird auch ein Wochenmarkt abgehalten. Schräg gegenüber befindet sich ein Schulgebäude. Hier sieht man
die beiden Holzverschläge, in denen die BTS-Schränke untergebracht sind. Der Verschlag an der Außenmauer der Kirche wurde von VIAG-Interkom aufgestellt, D2 hat
dann danach seinen Verschlag direkt auf die Wiese gesetzt. Alles in allem wirkt das Ganze etwas wie eine Baustelle. Wie man es besser machen könnte, hat D2 schon oft
genug bewiesen, wie die Bilder der anderen Kirchen in dieser Serie zeigen. Es steht zu vermuten, dass sich in diesem Fall D2 als zweiter Netzbetreiber an der Kirche dem
Standard von VIAG-Interkom angeschlossen hätte.Die Leitungen von den BTS-Schränken werden durch dicke "Ofenrohre" an der Kirchenwand zu den Antennen
geführt. Dabei hat man vor die Rohre eine Plastik- oder Metallschablone gesetzt, die im Muster dem Mauerwerk der Kirche entsprechen soll, im Glanze des Sonnenlichts trotzdem ziemlich auffällt.
Die Sektorantennen sind außen an dem kleinen Kirchturm angebracht, sie fallen aber kaum auf. D2 betreibt hier zwei Antennen im
900-MHz-Bereich, während VIAG vier Antennen angebracht hat, die im 1800-MHz-Bereich arbeiten. Die Antennen von D2 strahlen jeweils in die
Verlaufsrichtung der in der Nähe liegenden Bundestraße 1. Obwohl die Installation von VIAG bereits einige Zeit länger bestehen dürfte als die von D2, war zum Zeitpunkt, an
dem D2 hier ans Netz ging, die VIAG-Anlage noch nicht in Betrieb. SWB- Gebäude Merkurweg in Speldorf - ehemalige Tongrube
Sparkasse
Lierberg/Saarner Str., direkt neben Grundschule und Kindergarten |