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Wichtige bis wichtigste Mülheimer Posten,
häufig in doppelter Ausführung, dem 4-Augen-Prinzip

25.1.08: MEG-Geschäftsführer Bultmann entlassen, weil er u.a. die getürkten Überstundenberge des Betrügers und SPD-Ratsherrn Yassine alle genehmigt hatte. Nachfolger wird der Vorgänger Helmich, aber nur ehrenamtlich, denn er wird noch als Ruhrbania-Koordinator bezahlt!

26.9.05: Eilantrag an den Rat der Stadt am 29.09.05, einen Tagesordnungspunkt „Geschäftsführer MEG und Kämmerer“ einzurichten und für den Fall, dass MEG-Geschäftsführer Helmich von der MEG wieder zurück zur Stadt wechselt, zu beschließen, auf den 2. Geschäftsführer bei der MEG zu verzichten und damit Herrn Bultmann als Kämmerer zu belassen
23.9.05: Bultmann soll Kämmerer bleiben! Personalkarussel als Reise nach Jerusalem, Mölmsche Variante oder wie man Posten schafft trotz Haushaltskatastrophe und der Vorgaben des RP zu Personaleinsparungen 
MBI fordern, auf das 4-Augenprinzip bei der MEG zu verzichten und damit auf die Mehrkosten für einen neuen Kämmerer

27.4.04: Peinlich, peinlich: Der Punkt Wahl des neuen MST-Chefs wurde kurzfristig mitten in der Hauptausschussitzung gestrichen. Wie der NRZ am folgenden Tag zu entnehmen war, hatte sie während der Sitzung herausgefunden, dass der per teurem “headhunter” gesuchte und von den Parteien als neuer MST-Chef bereits augeguckte Messemanager einer ostdeutschen Stadt bereits wegen Unregelmäßigkeiten beurlaubt war. Nun geht das headhunting weiter. Die MBI fordern weiter keinen neuen MST-Chef, sondern erst einmal die Zusammenlegung mit M&B.

29.4.04: G. Hellmich - ehemals “2-Augen”-Chef des Eigenbetriebs Entsorgung, aus dem die MEG entsprang, heute noch Leiter des Rest-Eigenbetriebs Abwasser - wird kommissarisch Semmler-Nachfolger. Und Yassine stimmt weiter fleißig mit ab bei Wahl und Abwahl seiner Chefs und Chefinnen am Fließband!

15.4.04: Gaby Semmler, 2. Geschäftsführerin der skandalumwitterten MEG, wirft das Handtuch. Was geht in der MEG vor sich und vor allem wohin? MBI fordern ein Gesamtkonzept

Feb. 04: Zowislo, MST-Chef und "Vater" der Hotel- und Kongresszentrumpläne für die Stadthalle im Namen von Ruhrbania, verlässt Mülheim völlig überraschend und wechselt zur WAZ. MBI-Antrag, OB Mühlenfeld mit Wirkung vom 01.04.2004 zur Geschäftsführerin der MST zu bestellen, und zwar bis zu einer erneuten Entscheidung durch den neukonstituierten Rat der Stadt nach den Kommunalwahlen am 26.9.04, d.h. Verzicht auf “Head-Hunter” fand leider keine Mehrheit

Ende Juni 03: MEG-Geschäftsführer Broekmanns wird fristlos und mit hoher Abfindung gefeuert, Gründe dafür werden nicht angegeben. Ratsherr Yassine, der nach dem Überlauf von den MBI zur SPD einen gut dotierten Job als “Anlagenleiter” in der nicht funktionierenden MEG-Vergärungsanlage bekam, stimmt seinen eigenen Chef weg! Nachfolger wird RWE-Mann Jeppel

Anfang 2003: nach dem Tod von G. Müller sieht das RWE keine Notwendigkeit mehr beim RWW für das 4-Augen-Prinzip!

Ende 2002: Auch bei den Betrieben der Stadt: 4-Augen-Prinzip, d.h. doppelte Geschäftsführer

April 02: Das RWW wettbewerbswidrig an RWE verkauf, zu 80% auch noch bei Aufgabe der Sperrminorität!, doch auch hier 2 Geschäftsführer: RWE-Mann Arnold und ex-SPD-Chef Gerd Müller

Ende Okt. 01 bis Mitte 2002: 2 der 4 medl-Augen (s.u.), d.h. Geschäftsführer Augustin, übernahm die M&B-Geschäftsführung, bis mit dem ex-LEG-Mann Schnitzmeier der gewünschte SPD-Mann gefunden war. Davon dass die medl darunter gelitten hätte, weil nur noch 2 Augen wachten, wurde nichts bekannt

24.10.01: PRESSEMITTEILUNG : MBI sehen Abberufung Weßels als M&B-Chef als Folge innerstädtischer Klüngelwirtschaft. Nur städteübergreifende Kooperation bei der Wirtschaftsförderung im Ruhrgebiet wird in Zukunft Sinn machen

05.09.01: P R E S S E M I T T E I L U N G: "Königswege oder Sackgassen?" Postenschieberei im Tausch gegen die Öffnung des Freibads Styrum?Ungeliebte Kämmererin wird verschoben auf den 2. Geschäftsführerposten der MEG

06.04.01: MBI-PRESSEMITTEILUNG dazu, dass die Stadt Mülheim  sich einen überflüssigen zweiten Geschäftsführerposten bei der MEG für 300.000 DM p.a. einrichten will,  aber angeblich keine 300.000 DM für das Offenhalten des Freibads Styrum hat! “SUPERTAUSCHGESCHÄFT: SCHWIMMBAD GEGEN ZWEITEN GESCHÄFTSFÜHRER!”

Frühjahr 01: MST als Stadtmarketinggesellschaft wiederbelebt bzw. für ex-CDU-Geschäftsführer Zowislo als GmbH ausgelagert. Auch hier “nur” 2-Augen-Prinzip. Wiederbelebung der MST= Mülheimer Stadtwerbung und Tourismus GmbH: Alter Wein in neuen Schläuchen ? Neuer Wein in alten Schläuchen ? Neuer Wein in neuen Schläuchen? Alter Wein in alten Schläuchen ? vgl. auch das jämmerliche Ende von Schwarz-Grün erinnert, als Zowislo als Chef der extra dafür gegründeten MST im Dez. 98 erst an eigenen Leuten scheiterte und beim erneuten Versuch im Feb. 99 an den dann sich verweigernden Grünen, was das Ende von Schwarz-Grün bedeutete.

Juni 00: Gründung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft M&B (Mülheim&Business). Geschäftsführer wird Herr Weßel nur im 2-Augen-Prinzip, “obwohl” M&B eine Kooperation von Stadt und Wirtschaftsvereinigung ist!

19.05.00: MBI-Presseerklärung: 4-Augen-Prinzip auch bei Tristam/MEG? “MBI lehnen doppelte Geschäftsführer ab!”

04.05.00: MBI lehnen 4-Augenprinzip für den maroden SWB ab. Geldverschwendung und kaum effizienter!” Dennoch suchten “headhunter”, fanden und Herr Granicki wurde gewählt, doch der sagte kurz vor Amtsantritt “Ätsch”. MBI-Presseerklärung dazu vom 18.7.00: Die Suche nach 1 bis 2 SWB-Geschäftsführern. "Geldverschwendung ohne Ende"

1997: medl-Gründung mit Turbulenzen, doch CDU und Grüne (diese gegen das Votum ihrer Mitgliederversammlung!) setzen Kooperationsmodell im Gas-Fernwärmesektor mit RWE-Rhenag durch und damit auch das “Urmodell des Mülheimer 4-Augen-Prinzips” - die beiden Geschäftsführer Bachmann und Augustin