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"Banane des Monats März 99" für das Lustspiel "Die drei von der Schießgrube" (Sander, Beisiegel, Zentgraf)
Sachstandsbericht von Juni 2003 der LEG zur “Flächenentwicklungsmaßnahme Wohnpark Witthausbusch, Gelände der ehemaligen Wrexham Barracks” als (630 KB)
Kandidatenbrief von Annette Klövekorn zur Kommunalwahl 2004 an die Bewohner des Wohnpark Witthausbusch als (31,4 KB)

www.wohnpark-witthausbusch.de
Kaserne0
zugehörige
MBI-Anfragen/Anträge im Planungsausschuss und in der BV 1

Nedbouwhäuserreihen im “Wohnpark Witthausbusch”
 

Chronologisch sortierte Ereignisse zum ehemaligen Kasernengelände
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1.5.09: Vorschlag für den Planungsausschuss am 12.5.09 zur Bebauung des ehemaligen Exerzierplatzes und dem zugehörigen Parkkonzept im Wohnpark Witthausbusch einen Sachstandsbericht zu geben und darzulegen, ob und welche Änderungen noch möglich wären

30.4.09: Bürgerversammlung der Initiative "Exerzierplatz/Wohnpark Witthausbusch" um 19.30 Uhr im Cafe Schwager. Thema: "Plattenbau am Exerzierplatz?! - Bebauung Nord- und Südriegel"

2.4.08: Vorschlag für die BV 1 am 14.4.08 als Wiederholung der nicht beantworteten Anfrage für den Planungsausschuss am 4.3.2008 zu Vergaberecht und Endabrechnung des Projekts  “Wohnpark Witthausbusch” im Zusammenhang mit dem verpatzten Verkauf der Flächen "Nordriegel und Südriegel" auf dem ehemaligen Exerzierplatz des ehemaligen Kasernengeländes mit der Ergänzung zur Zukunft des Bauzauns und dem evtl. Provisorium

26.3.08: In Selbsthilfe rissen Anwohner den Bauzaun um den Exerzierplatz auf dem ehemaligen Kasernengelände ein. Und sie würden es laut WAZ wieder tun. Frust um das „Trümmergrundstück” im elften Jahr. So lange blicken die Bewohner des ehemaligen Kasernengeländes auf den Gitterzaun rund um die Fläche in der Mitte. Eine Endlosgeschichte von Peinlichkeiten! Zaun weg, ja bitte! Die MBI unterstützen die Anwohner , die die jahrelangen Vertröstungen leid sind! In den Gremien erging es den MBI genauso, zuletzt mit der übergangenen Anfrage zum Exerzierplatz am 4. März!

19.2. 08: Anfrage für den Planungsausschuss am 4.3.2008 zu Vergaberecht und Endabrechnung des Projekts  “Wohnpark Witthausbusch” im Zusammenhang mit dem verpatzten Verkauf der Flächen "Nordriegel und Südriegel" auf dem ehemaligen Exerzierplatz des ehemaligen Kasernengeländes

4.2.08: Am 14. Juni 2007 beschloss der Rat der Stadt den Verkauf der letzten Baufläche des ehemaligen Kasernengeländes für den sog. "Nordriegel und Südriegel" auf dem ehemaligen Exerzierplatz an den MWB (Brachfläche hinter Cafe Schwager). Jetzt kam heraus: Der Verkauf, weil das nach EuGH-Urteil vom 18. Jan. 2007(!) gegen Vergaberecht verstößt. Der Grundstücksverkauf muss also EU-weit ausgeschrieben werden. Vorher gab es keine Ausschreibung.

22.11.07: A. Klövekorn war als MBI-Vertreterin bei der extrem gut besuchten Bürgerversammlung im Cafe Schwager gegen das geplante riesige Krematorium auf dem Hauptfriedhof, das privat betrieben werden soll. Alle im Rat vertretenen Fraktionen und Gruppen wurden befragt und eine Mehrheit von SPD, Grünen, MBI und WIR sprachen sich bereits gegen die Pläne aus. Allerdings war das für die SPD noch eine Einzelmeinung. Die MBI-Vertreterin A. Klövekorn ermutigte die Bürger, auch unabhängig von Voten der Parteien ihren Widerstand weiter zu organisieren. Die Organisatoren der Bürgerversammlung drohten mit einem Bürgerbegehren, wenn die Pläne weiter verfolgt würden.

8.5.07: Bürgerversammlung von "Über('s) Leben im Wohnpark Witthausbusch" um 16:00 Uhr im Cafe Schwager mit Sander-Adlatus Beisiegel. Themen: Blockade des Gehweges / Erläuterung Carportanlage

2.11.05: MBI fordern finanzielle  Bilanz des Projekts Wohnpark Witthausbusch auf dem ehemaligen Kasernengelände

27.04.05: Petition  von Anwohnern der Liverpoolstraße im ”Wohnpark Witthausbusch” (MH-Holthausen) an den Landtag, den Bebauungsplan zu ändern und dabei u.a. auf die  vorgesehene Bebauung des Exerzierplatzes hinter Cafe Schwager ganz oder teilweise zu verzichten

15. April 2005: Leserbrief von Markus Jantzen an die Mülheimer Medien "Wohnpark Witthausbusch: Es wird weiter gebaut! Aber wie?"

22. Sept. 04: Versammlung der Neubürger des Kasenengeländes um 19.30 Uhr im Cafe Schwager: “Über`s Leben im Wohnpark Witthausbusch”. Obwohl nur 4 Tage vor den Wahlen, versäumt die Initiative es, die verschiedenen Parteien zu Wahlaussagen zu befragen. Anstelle dessen erneut nur die Befragung des Sander-Adlatus Beisiegel, der wie in 4 Treffen zuvor wieder alles mögliche erzählt, ganz vieles wichtigtuerisch andeutet und ebenso vieles einfach vor sich hin schwindelt. Schade, eine vertane Chance. Logischerweise beschloss man/frau am Schluss, kein Treffen mehr zu veranstalten.

Aug. 04: Kandidatenbrief von Annette Klövekorn zur Kommunalwahl 2004 an die Bewohner des Wohnpark Witthausbusch als (31,4 KB)

21. Juni 04: Chaos auf dem ex-Kasernengelände ohne Ende? Dickes Minus mit dem “Wohnpark Witthausbusch”? MBI-Anfrage, wann die LEG aussteigt und wieviele Schulden das Projekt “Wohnpark Witthausbusch” hinterlassen wird

16. Juni 04: Bürgerversammlung “Über`s Leben im Witthausbusch” mit Politik und Verwaltung. Themen: Stand der Bebauungspläne der Nedbouw-Flächen/ Erträgliche Gestaltung des ehemaligen Exerzierplatzes/ Stand der BebauungsabsichtenListe und der zugesagten Aktivitäten seitens der Stadt und aktuelle Anliegen, vgl. http://www.wohnpark-witthausbusch.de. Bei guter Beteiligung fühlten sich viele Neubürger/innen ganz schön von Stadt und LEG hingehalten und vertröstet, weil Versprechungen von vor Monaten immer noch nicht angegangen wurden und das Weitergehen etwa auf den Flächen von Nedbouw oder auf dem ehem. Exerziergelände in den Sternen steht und entsprechend andere Dinge wie Wege, Straßen wie seit Jahren brach und ungeklärt bleiben. Der MWB will demnächst die umgewidmeten ehemals vorgesehenen Parkplätze am Steinknappen auch noch mit Häuschen bebauen. Kurzum: kein Meisterstück, das viel zu dicht bebaute ehemalige Kasernengelände und mit den berüchtigten “jungen Familien”, wenn sie sich wie hier ansiedeln, wird genauso arrogant und dilletantisch umgegangen wie eh und jeh! Eine Schande.

21. Jan. 04: Bürgerversammlung  “Über(s) Leben im Wohnpark Witthausbusch”. Die letzten Flächen am Steinknappen sollen nun noch vom MWB bebaut werden, dort wo ehemals ein Supermarkt hinsollte und ein Parkplatz neben dem Kindergarten. Die mehrstöckigen Riegel im Inneren finden nach Jahren immer noch keine Investoren, doch Stadt und LEG sind guter Hoffnung. Wann ein Schlusspunkt der Suche gesetzt würde, um endlich die Dauerbaustelle zu beenden, falls es wieder nicht klappt, konnten sie den Bewohnern nicht sagen. Doch würden ohne diese Vermarktung bis zu 10 Euro Miese für das Gesamtprojekt bleiben, weshalb .... St.Nimmerlein! Und auch mit Jugendbetreuung auf dem Gelände soll nichts mehr werden: alles erst verschoben und vertröstet und nun sind die Flächen verkauft! Zur Erinnerung: MBI-Antrag für ein Provisorium, der nicht umgesetzt wurde, damit dauerhaft eine Lösung gemacht werden solle.   und MBI-PRESSEMITTEILUNG vom 18.10.00:  "Einstimmiges Votum" für MBI - Antrag im Jugendhilfeausschuss: MBI - Fraktion beantragte mobiles betreutes Freizeitangebot (Bauwagen) für Jugendliche auf dem ehem. Kasernengelände

15. Okt. 03: nächste Bürgerversammlung am  um 19.30 Uhr im Cafe Schwager: “Über(s) Leben im Wohnpark Witthausbusch”

8. Juli 03: Ortstermin Planungsausschuss im Wohnpark Witthausbusch: Treffpunkt 14 Uhr im Cafe Schwager

26. Juni 03: Bürgerversammlung um 19.30 Uhr im Cafe Schwager: “Über(s) Leben im Wohnpark Witthausbusch”

ca. 20. Juni 03: Das Kasernengebäude auf dem Bild oben rechts, das dem bankrotten Bauunternehmer Zorn gehörte und das seit 2 Jahren unter Zwangsverwaltung stand, ging in das Eigentum der Gläubigerbank vom Niederrhein über, nachdem es bei der Zwangsversteigerung vor Monaten keinen Käufer fand.

8.5.03: Insolvenzverwalterin für Pleitefirma Nedbouw eingesetzt

6.5.03: Planungsausschuss: Die B-Plan-Teiländerung Kasernengelände für die bankrotte Nedbouw (Gelände der ehemaligen denkmalgeschützten Garagen) wurde nicht beschlossen, wenigstens die CDU will nun auch eine Bestandsaufnahme des gesamten B-Plans und seiner Änderungen (analog dem MBI-Antrag von vor 2 Jahren!) . Frau Sander sah bisher nur kleine Veränderungen und verwahrte sich gegen die MBI-Aussage, der ursprüngliche B-Plan sei löchrig wie Schweizer Käse. Nun soll der Planungsausschuss vor der nächsten Sitzung am 8. Juli eine Ortsbesichtigung durchführen.

6. Mai 03: nächste Bürgerversammlung um 19.30 Uhr im Cafe Schwager: “Über(s) Leben im Wohnpark Witthausbusch”

8. April 03: Bürgerversammlung um 19.30 Uhr im Cafe Schwager: “Über(s) Leben im Wohnpark Witthausbusch”. Cafe Schwager war übervoll und die Menschen trugen unzählige kleine und größere Sorgen und Pannen vor. Bereits in den Tagen vor der Versammlung wurde nach monatelangem Nichts an einigen Stellen auf einmal was getan. Ansonsten zeigte sich wiederum die Konzeptlosigkeit als Folge des Hinterherlaufens hinter “Investoren”. Bei so vielen Pannen, Änderungen etc. müsste endlich der Bebauungsplan den Realitäten angepasst werden, und zwar dieses Mal mit den Bewohnern zusammen, wie es die MBI bereits im März 2001 beantragt hatten. Die 13 ersten Forderungen der Menschen auf der Kaserne sind in Kürze nachzulesen auf ihrer neuen homepage: www.wohnpark-witthausbusch.de

15. 03. 03: Pressemitteilung und Flugblatt an die Bewohner des Wohnpark Witthausbusch: MBI-OB-Kandidat Willi Schmitz-Post zum Thema Kasernengelände: “Vom Vorzeigemodell zum Dauerproblem?” Was ist eigentlich von der ursprünglichen Planung des Wohnparks Witthausbusch auf dem ehemaligen Kasernengelände übriggelieben? Eine Dauerbaustelle mit immer neuen Problemen!

14. Februar 03: Nedbouw pleite und nun? Vorankündigung einer Anfrage in der Aktuellen Fragestunde des Planungsausschusses am 18. 02. 03 zum Konkurs der Firma Nedbouw und den Folgen für den „Wohnpark Witthausbusch“

27. Okt. 02: Der heutige Sturm zeigt es wieder eindrucksvoll:Durch die Abholzung aller Pappelreihen liegt das ehemalige Kasernengelände völlig ungeschützt. Die Häuser und Außenanlagen sind dem Orkan völlig ausgeliefert”, erklärt ein Neu-Mülheimer dort. Wann sorgt die Stadt endlich für eine Ersatzbepflanzung, die auf natürlichem Wege die Naturgewalten abmildern würde? Bei dem willkürlichen Abholzen von über 200 Bäumen standen die MBI völlig alleine da!

19. Okt. 02: Neuigkeiten vom Kasernengelände, das Chaos nimmt seinen Lauf! Nach Auskunft eines neuen Erwerbers in der zweiten Nedbouw-Reihe zieht die Baufirma nach endgültiger Fertigstellung dieser Baureihe ab und baut auch nicht weiter. Somit fehlt also ein ausführendes Unternehmen für den nächsten Bauabschnitt. Damit wird in diesem Jahr wohl definitiv nicht weiter gebaut und die Zuwegung zum Steinknappen für die Nedbouw-Häuser auch nicht fertig gestellt. Die Neubürger laufen also in diesem Winter wieder im Dunkeln durch Schlamm, Dreck und Schneematsch.

18.9.02: Und Schilda blüht weiter an der Ruhr. Im Jugendhilfeausschuss wurde lang und breit das Kasernengelände erörtert und man höre und staune: Nun soll ein Bauwagen für die Jugendlichen her. Zur Erinnerung: MBI-PRESSEMITTEILUNG vom 18.10.00:  "Einstimmiges Votum" für MBI - Antrag im Jugendhilfeausschuss: MBI - Fraktion beantragte mobiles betreutes Freizeitangebot (Bauwagen) für Jugendliche auf dem ehem. Kasernengelände. Damals kam der Antrag bei 1 MBI-Stimme durch, weil alle anderen sich enthielten. Die Verwaltung war dagegen und versprach eine feste Lösung, verscherbelte seitdem aber alle möglichen Standorte!

28.08.02: Anfrage für die Bezirksvertretung 1 am 9.9.02 zu Problemlösungen für den Wohnpark Witthausbusch, nachdem  die “Rollende Redaktion” der WAZ im Artikel vom 28.8. neben Fluglärm die zähe Bautätigkeit, Staub und Dreck, fehlende Parkplätze, Streetballlärm, plattgefahrene Beete, Müll und fehlende Infrastruktur u.v.m. feststellte. 

29.04.02: Antrag an den Planungsausschuss am 14.05.02, zum Bebauungsplan „Zeppelinstr/ Steinknappen - H 12„ , ein Änderungsverfahren für den gesamten B-Plan incl. frühzeitiger Bürgerbeteiligung bis zum Herbst einzuleiten und zur Ausweisung von Räumen für Kinder und Jugendliche im Wohnpark Witthausbusch geeignete Räume und Freiflächen für einen Jugendtreff im Bebauungsplan auszuweisen bzw. weitere Pläne so aufzustellen, dass nicht die Möglichkeiten für eine entsprechende Nutzung blockiert werden. (z.T. Wiederholung des nicht behandelten Antrags an die BV 1 am 29.04.)

8.4.02 und 30.4. (Teil 2 nach der rücksichtslosen Fällung): PRESSEMITTEILUNG: ”Auch Pappeln sollten nicht zum Freiwild werden!” MBI bezweifeln die Notwendigkeit, auch die letzte Pappelreihe auf dem Kasernengelände vollständig zu entfernen . Die MBI wollen wissen, wie "Grün und Wald" das Fällen von Bäumen berechnet!

16. Feb. 2002: Markus Jantzen, Westminsterstraße 155, 45470 Mülheim an der Ruhr, Leserbrief an WAZ+NRZ: Chaos auf dem Kasernengelände? Oder: wie man jungen Familien das Leben noch schwerer macht!

25.3.2001: Leserbrief von Wolfgang Krämer, Elbinger Weg 5: Gedanken zur Beschlussvorlage betr. Weiterentwicklung des Standorts "Wohnpark" Witthausbusch: “An den Bürgern vorbei wird der soziale Brennpunkt kultiviert!”

21.03.01: Antrag an den Planungsausschuss am 27.03.01, die Verwaltung zu beauftragen, zur nächsten Sitzung des Planungsausschusses am 24.04.01 eine beschlussreife Vorlage einzubringen, mit der ein vereinfachtes Änderungsverfahren des Bebauungsplan H 12 - Zeppelinstr./Steinknappen eingeleitet werden kann und dazu im Mai eine Bürgerversammlung durchzuführen

16.3.2001: MBI-Presseerklärung zum Bau der ersten Querungshilfe als Beginn der auf MBI-Antrag beschlossenen Verkehrsberuhigung des Steinknappen nach 9-monatiger Verzögerung. " Ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend ,"  kommentiert MBI-Bezirksvertreterin Annette Klövekorn 

7.12.00: MBI-Presseerklärung zum endgültigen Todesurteil für 135 Bäume: “Letzter Versuch gescheitert - Aus für alle Pappeln rund um das Filetstück des Kasernengeländes

 

15.11.2000: Antrag, die Fällgenehmigung für die Pappeln auf dem Kasernengelände im Sinne der Empfehlung des Landschaftsbeirats auf die Baumreihen in der Nähe der geplanten Häuser zu beschränken

26.10.2000: MBI-Presseerklärung zum geplanten Kahlschlag aller 135 Pappeln auf dem Kasernengelände: “Grün und Wald bläst zur Großpappeljagd! 135 Pappeln stehen auf der Abschußliste des Eigenbetriebes, diesmal extra mit "Gutachten"! MBI Fraktion fordert die diesjährige Verleihung des goldenen Sägeblatts für Eigenbetrieb - Chef Pfaff!”

18.10.00:MBI-Presseerklärung "Einstimmiges Votum" für MBI - Antrag im Jugendhilfeausschuss! MBI - Fraktion beantragte mobiles betreutes Freizeitangebot (Bauwagen) für Jugendliche auf dem ehem. Kasernengelände

02.08.2000: MBI-Presseerklärung: Warum der fertige Spielplatz auf dem Kasernengelände seit Monaten nicht eröffnet wurde. “Panne oder Schlamperei?”

März 2000: Zu den Zorn-Mietern auf dem Kasernengelände: MBI-Flugblätter zur Einladung zur Mieterversammlung

November 99: MBI-Presseerklärung zu dem erpresserischen Versuch des RWW, die Zorn-Mieter als Geisel zu nehmen, um Zorn zur Zahlung zu bewegen