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MBI-Flugblatt Nov. 00: Alter Bahnhof mit neuem Zug?
ContraRapid: Die Zeitung gegen den Metrorapid (2,04MB)
"Tollhaus NRW"? Vorsicht Satire! “ Hat Commander Peer den Verstand verloren?
Mai 2003: Der verwirrte Landesvater und die virulenten Folgen einer Schwebetour in China: Steinbrück, Clement, Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) und die Fortsetzung
Volkstrauertag 2005: Vorsicht Satire "Tollhaus Deutschland"? Pandemie wie nie mit Infektionsherd in Berlin? Schwänzten Steinbrück, Clement und Schröder die Quarantäne? als (186 KB)

"Der Metrorapid kommt sicher, und zwar bis 2006"
sprach Clement im Sommer 2002. Im Herbst war Clement weg in Berlin
Im Juni 03: Vorbei, endlich vorbei! Der Rapid ist tot!
Echt super, des damaligen
Superministers Weitsicht!

12.2.09: Verkehrsmanagementsystem für das Ruhrgebiet gescheitert? Endet das PPP-Projekt "Ruhrpilot" als Millionengrab!? 50 Mio. insgesamt, davon 300.000 Euro aus Mülheim für die nächste Brauseritis?

14.11.08: Fluchhafen Essen Mülheim fffffff.: "Neues" Gutachten auch noch im Auftrag des gescheiterten ex-Projekt Ruhr-Chefs Brauser mit uralten Forderungen, die von der Realität bereits überholt sind! Und die Erde ist doch eine Scheibe, zumindest wenn es um den Flughafen E/MH geht? Oder auch nur, weil Brauser die Hände im Spiel hat? "Den Bock zum Gärtner gemacht!" als

13.8.08: NRhZ Nr. 159: Gedanken von L. Reinhard zum betrüblichen Zustand der ex-Volkspartei SPD: “Oh, tat ihr der Clement weh!“ als (91 KB)
31.7.08: No W.C. nicht nur am Hbf Mülheim, sondern auch in der SPD? Wolfgang Clement steht synonym für
Hartz IV, Agenda 2010, Metrorapid, HDO-Skandal, Projekt Ruhr und unzählbar viele bedenkliche Hinterlassenschaften in NRW. Wenn dieser Hau-Ruck-Politiker jetzt aus seiner SPD ausgeschlossen wird, ist das ein wichtiges Zeichen, aber viel zu spät, denn hauptsächlich Clement hat den Niedergang der NRW-SPD zu verantworten. Vollends begeistert waren W.C. und seine Basta-Kollegen Schröder und Steinbrück seinrzeit von Shanghais Commader Wu. Bezeichnend! Deshalb zur Erinnerung die Satire "Tollhaus NRW"? Hat “Commander Peer“ den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die Folgen einer Schwebetour in China: Müssen Steinbrück, Clement und Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) von Juni 2003 und die zum Volkstrauertag 2005: Vorsicht Satire "Tollhaus Deutschland"? Pandemie wie nie? Schwänzten Steinbrück, Clement und Schröder die Quarantäne? als (186 KB). Mehr zum ex-Superstar Clement im W.C.-Pressearchiv

28.3.08: Rapid auch in München gestorben! Ob Metro oder Trans, keine Magnetschwebe ham`se!

22.1.08: "Nicht für 20.000 Euro" - Genau das meinen wir auch: Kein Aufsichtsratsvorsitz bei RWE Power für solch eine geringe Summe, oder? Warum schwindelt W.C.? Mehr auch in der Studie »Fliegende Wechsel – die Drehtür kreist. Zwei Jahre danach – Was macht die Ex-Regierung Schröder II heute?«, Heidi Klein und Tillmann Höntzsch

20.1.08: Wolfgang Clement (W.C.) provozierte in der Welt am Sonntag erneut seine eigene Partei: Der ehemalige Minister (u.a. Hartz IV) und NRW-Ministerpräsident (u.a. Metrorapid) kritisierte die SPD-Spitzenkandidatin in Hessen wegen ihrer Energiepolitik - und riet davon ab, SPD zu wählen. Jetzt tobt der Bruderkrieg zu W.C. und seinem parteischädigenden Verhalten. "Wolfgang Clement steht kurz vor dem Rausschmiss aus der SPD. Nach seinen abwertenden Äußerungen über die hessische Spitzenkandidatin Ypsilanti weht ihm heftiger Gegenwind entgegen. Jetzt fordert auch SPD-Fraktionschef Peter Struck seinen Ausschluss."  Mehr in http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/854/153461/ . Mehr zu der Endlosserie Clementscher Politik gegen Land und Leute im W.C.-Pressearchiv

13.1.08: Transrapid-Proteste in Schanghai verschärft - Polizei löst Demos auf. Auf der belebten Einkaufsstraße "Nanjing Dong Lu" im Zentrum der Stadt hatten sich mehrere hundert Anwohner am Nachmittag (Ortszeit) "gegen die Magnetschwebebahn" ausgesprochen und vereinzelt Schilder mit einem durchgestrichenen Zug hochgehalten. Der Transrapid wird von einem Konsortium um Siemens und ThyssenKrupp gebaut. Es handelt sich vor allem um Anwohner, die in Zukunft nahe der verlängerten Transrapidstrecke wohnen werden. Sie fürchten Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Strahlung, Lautstärke und Erschütterungen, sowie eine Wertminderung ihrer Immobilien durch die Nachbarschaft zur schnellen Magnetbahn. Die örtlichen Behörden bestreiten eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch den Transrapid. Wegen früherer Proteste war der Ausbau der in Deutschland von einem Konsortium um Siemens und ThyssenKrupp entwickelten Magnetbahn zwischenzeitlich gestoppt und die geplante Streckenführung angepasst worden. Der inzwischen überarbeitete Plan sieht eine 31,8 Kilometer lange Verbindung vor, drei Kilometer kürzer als ursprünglich vorgesehen. Die neuen Pläne sollen derzeit ausliegen, um die Ansichten von Bürgern zu sammeln.

11.10.07: Gegner der Münchner Magnetbahn formen Bündnis. Geplant sind eine Großdemo und ein Volksbegehren. Zwei Wochen nach Ministerpräsident Edmund Stoibers (CSU) Vollzugsmeldung in Sachen Münchner Transrapid hat sich jetzt der Widerstand formiert. Mehr als 70 Vertreter von Bürgerinitiativen, Umlandgemeinden, Gewerkschaften und Naturschutzorganisationen trafen sich im Münchner Rathaus. Wichtigstes Ergebnis: Ein Demo-Aufruf zum 3. November in München, gemeinsame kommunale Gegenbeschlüsse und möglicherweise ein bayernweites Volksbegehren im kommenden Jahr. Um Kritik an der rechtlich eigentlich unsinnigen und auch teuren Abstimmung zu entkräften, wollen die Transrapid-Gegner die Abstimmung auf den Tag der bayerischen Kommunalwahl, den 2. März 2008, legen. Wiederholt wurden im Münchner Rathaus die wichtigsten Argumente gegen die Magnetschwebebahn: Die Finanzierung sei nicht gesichert und verantwortbar, das Projekt "verkehrlich unsinnig" und die Lärmbelastung zu groß. Und der neue bayerische Ministerpräsident, Günther Beckstein, erklärte in dieser Woche, für ihn gelte der Preis 1,85 Milliarden Euro. Preissteigerungen, wie von der Wirtschaft angekündigt, werde er nicht mittragen: "Bevor das nicht geklärt ist, fangen wir nicht an."

3.5.07: Mit Tempo 280 ungebremst in Terminal 2 oder im Hauptbahnhof zerschellen? / Neues Gutachten: "Gravierende Sicherheitsmängel von teilweise grundsätzlicher Art" attestiert ein aktuelles Sicherheits-Gutachten dem Münchner Magnetbahn-Projekt. Dr. Martin Vieregg, Gutachter und Geschäftsführer der Firma Vieregg Rössler GmbH, geht davon aus, dass bei dem derzeit vorliegenden "unlösbaren Sicherheitsproblem" die zuständigen Stellen vermutlich keine Genehmigung für den Betrieb der Münchner Magnetbahn-Strecke erteilen werden. Angefertigt wurde die "Stellungnahme zur Sicherheit der Fahrgäste und Anlieger der geplanten MSB-Strecke München Hbf - Flughafen München" im Auftrag der Anti-Transrapid Einwendergemeinschaft (ATEG). Die im Januar 2007 gegründete Initiative vertritt mittlerweile mehr als 600 Bürger, die sich gegen den Bau einer Magnetschwebebahn in München wehren.Gesetzliche Vertreter der ATEG sind Monika Barzen (Aktionskreis contra Transrapid- A.c.T) und Wolfgang Linden (Mieter- und Eigentümergemeinschaft Olympia-Pressestadt - MOP). Mittlerweile sind über 600 Bürger (Stand Mai 2007) in der ATEG organisiert. Monika Barzen                                 Tel.: 0176/24500095 Mail: info@contratransrapid.de ATEG-Pressekontakt: Christian Faltin Tel. 0170/2049784 Internet: www.contratransrapid

20.12.06: D ie neue Wirtschaftsförderungsgesellschaft Metropole Ruhr GmbH, die die Projekt Ruhr GmbH ablöst, kommt nach Mülheim, erst zu Thyssen-Schachtbau und dann in den geplanten interkommunalen Büro- und Gewerbepark am Flughafen Essen/Mülheim, so die Pressemeldung heute. Da war doch was mit Projekt Ruhr. Jawoll, Altmeister Clement, der mit der Brechstange (vgl. WC-Archiv), gründete sie seinerzeit gegen den Willen der Ruhrgebietsstädte. Der Aufsichtsrat bestand auch nur aus den Düsseldorfer Ministern. Hauptaufgabe war die Propaganda für den Metrorapid . Seit Juli 2003 besteht Projekt Ruhr weiter ohne wirkliche Aufgabe, aber sauteuer. Als es beim RVR um die Gründung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft ging, gab es monatelangen, schweren Zoff. Die SPD wollte mit aller Gewalt Projekt Ruhr so vor der Auflösung retten, CDU und Grüne waren dagegen. Schließlich fielen die Grünen um. Und jetzt kommt die Verschwendungs-GmbH nach Mülheim, passt doch, oder?!

21.9.06: Schweres Unglück auf der Transrapid-Teststrecke im Emsland mit 23 Toten. Das endgültige Ende einer seit 30 Jahren propagierten und mit Milliarden hoch subventionierten "Zukunfts"technologie, die nicht in die Zukunft passt?

21.7.06: Der "Leuchtturm" wankt. Der Widerstand gegen den Transrapid in Bayern wächst. Nun werden auch noch Finanztricks zu Lasten der Steuerzahler bekannt. Zugesagte Mittel reichen nicht. "Es gibt da noch eine Finanzierungslücke", jammert Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Der Schwebezug soll ab 2011 den Flughafen München-Erding mit dem Münchner Hauptbahnhof verbinden. Veranschlagte Kosten für das 37,4 Kilometer lange "Leuchtturmprojekt": 1,85 Milliarden Euro. Davon ist offiziell nur die Hälfte durch Zusagen von Bund (550 Millionen Euro), Bayern (185) und Bahn (185) gedeckt. Wo das restliche Geld herkommen soll, weiß angeblich niemand. Bahnchef Hartmut Mehdorn: "Was Bayern und der Bund beitragen wollen, das reicht bisher nicht." Alles nur Theaterdonner. In Wahrheit haben Bayern und der Bund ihrem Partner Bahn, der selbst nur die zehn Prozent zahlen will, längst die Restfinanzierung des Transrapid garantiert. "... die öffentliche Hand trägt die ... systemtechnischen Risiken". Sollte also der Wunderzug nicht so schweben wie vorgesehen, müssten dafür grundsätzlich weder Industrie noch Bahn geradestehen - sondern die Steuerzahler. Mehr unter http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/565504.html?q=transrapid

Volkstrauertag 13.11.05: Vorsicht Satire "Tollhaus Deutschland"? Pandemie wie nie mit Infektionsherd in Berlin? Schwänzten Steinbrück, Clement und Schröder die Quarantäne? als (186 KB)

10.10.05: Endlich: Clement wird privatisiert , die Riesenschäden aber wieder sozialisiert! Dafür wird Steinbrück neuer Bundesfinanzminister. Wie bitte? Commander Peer als Nachlassverwalter? Irgendetwas muss der Kanzlerin aus dem hohen Osten entgangen sein: Da war doch noch `was: Vorsicht Satire! “Hat Commander Peer den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die virulenten Folgen einer Schwebetour in China: Steinbrück, Clement, Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) von Mai 2003

6.10.05: Clement will das Hartz IV-Desaster (26 anstatt 14 Milliarden verbraten!) auf die Städte abwälzen! Gott beschütze das Ruhrgebiet und setze Clement aufs hochbezahlte Altenteil! ”Hartz, wie es sinkt und kracht mit Rot-Grün beim Verglühn”

5.6.05: Clement will als Bundestagskandidat nicht antreten, aber im Fall einer SPD-Regierungsbeteiligung Minister bleiben. Wie bitte?
25. 5.05: Offener Brief von Lothar Reinhard an den (Noch-)Bundeskanzler Gerhard Schröder: Ihre SPD hat die NRW-Wahl verloren. Na und? Die Stimmen waren noch nicht fertig ausgezählt, da ließen Sie Neuwahlen im Bund verkünden.
Was soll das?  "Mit dem "Coup" der Neuwahlen werden Sie der Demokratie, aber auch ihrer SPD, einen Bärendienst erweisen." Deshalb: Hochaktuell:
Vorsicht Satire! “
Hat Commander Peer den Verstand verloren?
Der verwirrte Landesvater und die virulenten Folgen einer Schwebetour in China: Steinbrück, Clement, Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) von Mai 2003

22.7.04: Hartz IV bedroht Millionen und Clement verhöhnt die Menschen noch? Wo leben wir hier eigentlich? Hartz IV ist bereits Zynismus (Zitat H. Geißler), doch Clements Ausfälle sind blanker Sadismus! Gerade er sollte bei seinem riesigen Sündenregister den Mund halten: NRW als Scherbenhaufen ist genug! Die Dreistigkeit wie beim Metrorapid kann man nicht dauernd wiederholen! “Es reicht! Herr Clement, nehmen Sie Ihren Hut!“

Mitte Juni 04: Der Bericht zur haushaltswirtschaftlichen Abrechnung des Metrorapid in NRW ist jetzt auch öffentlich und in markierten Auszügen nachzulesen als (518 KB).

5.3.04: Die verendete Metrorapid-Planung kostete laut Auskunft im Landesverkehrsausschuss 54,5 Mio Euro, wovon Berlin nur 10 Mio tragen will. Etliche der Gelder hätten gespart werden können, wenn seinerzeit der Landesrechnungshof und/oder die Staatsanwaltschaft der Eingabe bzw. Strafanzeige von MBI+BI ContrarapidMH gegen den heutigen Bundes-”Super”Minister Clement pflichtgemäß nachgegangen wären. Zur Erinnerung: Mit der Brechstange vergab W.C. im Sommer 2002 die nächsten Planungsaufträge, obwohl der Bundesrechnungshof das “Clementino”-Projekt zerrissen hatte, obwohl die Bezirksplanungsräte dagegengestimmt hatten und obwohl in grossen Städten wie Essen und Düsseldorf bereits Ratsentscheidungen zur Klage vorlagen!

6.2.04: Kein Interesse an Transrapid in Schanghai: Schanghai (dpa) - Das Interesse an Fahrten mit der Schanghaier Magnetschwebebahn Transrapid ist offenbar sehr gering. «Wir sind nicht glücklich mit dem Kartenverkauf», sagte Fang Haiqing, Vize- Direktor der chinesischen Betreibergesellschaft, der dpa. Pro Tag würden lediglich etwa 500 bis 600 Tickets verkauft. Der Transrapid fährt somit praktisch leer zwischen dem Flughafen und einer U-Bahn- Haltestelle am Stadtrand hin und her. Zunächst hatte sich die erste Transrapid-Strecke der Welt als Publikumsrenner erwiesen. Oh wie gut, dass so etwas dem gebeutelten Ruhrgebiet erspart blieb!  Von Geisterzügen und anderen ex-Tagträumen von Schröder, Clement § den anderen Leuchturmwärtern vgl. "Tollhaus NRW"? Hat “Commander Peer“ den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die Folgen einer Schwebetour in China: Müssen Steinbrück, Clement und Schröder nun in Quarantäne!? auch als   (118 KB)

5.2.04: MBI-Neujahrspressekonferenz mit Rück- und Ausblick 2003 und 2004: „Nie war`n wir so wichtig wie heute!“ Hätte man früher auf die MBI gehört, wären alleine in 2003 in Stadt und Land (Metrorapid!) weniger Gelder und Energien in den Sand  gesetzt worden! Der einzige Ausweg für Mülheim: “Ruhrstadt statt Ruhrbania!”

25.Januar 04: Gemeinsame Presseerklärung von MBI+BI ContraRapid MH nach Gersters Rausschmiss:  Clement ist nun auch in Berlin gescheitert! Deshalb: Nach Gerster sollte auch Clement seinen Hut nehmen, bevor er auch im Bund einen Scherbenhaufen hinterläßt wie in NRW!

28. August  03: MBI-Vorschlag für den Planungsausschuss am 23.09.03 zu Auswirkungen der Stilllegung der Rheinischen Bahn und Optionen nach dem Scheitern des Metrorapid für Hafenbahn, Güterverkehr, Kosten, Rad-Wanderweg von Steele bis evtl. Wedau u.a.,

2. August 03: Totenfeier für den Metrorapid an der ex-Trasse in Oberhausen-Alstaden, Haldenstr., am Bürgerpark, ab 18 Uhr

2. Juli 03: Gemeinsame Presseerklärung von BI ContraRapid MH+ MBI: Tollhaus NRW und kein Ende? Rechnungshof bemängelte Verschwendung von Steuergeldern durch Projekt Ruhr, vergaß aber den Metrorapid! Aufforderung an die CDU, u.a. auch die sündhaft teure Metrorapidwerbung im Stil von Waschmittelreklame in den Untersuchungsausschuss des Landtages mit aufzunehmen!

27. Juni 03: Der Metrorapid ist tot! Liebe Regierenden: Versucht es bitte nie wieder auf dieser Schiene und mit derartigen Brachialmethoden! Nach langer schwerer Schwindsüchtigkeit ist er verschieden, der Metrorapid, alias Clementino, alias TramRapid, alias ....

25. Juni 03: Tollhaus NRW? Ein einziger Sebstbedienungsladen? Verschwendung von Steuergeldern durch Projekt Ruhr auch bei der Metrorapidwerbung! MBI erinnern an Einschaltung des Rechnungshofes und an die Strafanzeige gegen Clement wegen Steuerverschwendung

30. Mai 03: 2 Tage vor dem SPD-Parteitag zu Agenda 2010: Eilmeldung: Muss die Agenda 2010 verlängert werden bis 2020 oder gar to the year 2525? SPD-Parteitag muss ausfallen, Steinbrück, Clement und Schröder in Quarantäne!? Hat "CommanderPeer" den Verstand verloren?

17.5.03: Paderborn: Schienentaxi auf Gleisen und Magneten: Ein Magnetstreifen in der Mitte der Gleise soll 5, 6 Fahrgäste bewegen. Mit kleinen, autonomen Schienentaxis wollen Paderborner Wissenschaftler den Eisenbahnverkehr revolutionieren. Sie kreuzen herkömmliche Schienentechnik mit einem Magnetantrieb. Der Arbeitstitel: "OWL-Rapid". Alternative zum Metro- und Transrapid? Zum WAZ-Artikel durch Anklicken des Bildes

8.5.03: "Und schwimmen kann der TramRapid auch noch....?!" Fakten und Zahlen zum Metrorapid, über die keiner spricht oder sprechen darf....... Nach den OVG-Festlegungen zum Bergwerk Walsum mit absolutem Vorrang für Hochwasserschutz(s.u.) würde eine Verlängerung des Metrorapid-Tunnels in Styrum bis hinter die Ruhr notwendig! BI ContraRapid Mülheim und MBI fordern daher: Bevor weitere Gelder für eine am Ende nicht realisierbare Planung verpulvert werden, muss erst die Metrorapid-Trasse bzw. die Tunnelfrage in der Styrumer Ruhraue geklärt werden.

9.4. 03: Leserbrief von Lothar Reinhard zum "Metrorapidkompromiss" in Düsseldorf: Paradebeispiel für Mißachtung von Demokratie und Rechtstaat!”

8.4.03: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH + MBI zum sog. Metrorapid-"Kompromist" in Düsseldorf: “Es schwebt ein Zug nach Nirgendwo und Rot-Grün ist drin eingesperrt!”

2.4.03: Der WAZ-Konzern powert weiter für den Metrorapid. Im Kommentar “Flagge zeigen” wird die Olympia-Kandidatur bejubelt, natürlich mit Rapid. Leserbrief dazu von Ch. Uliczka: “Grober Technokratenunfug!”. Staatssekretär Hennerkes darf außerdem großmaulig verkünden, nun für weitere 3 Mio Euro für den TodRapid Werbung zu machen. Leserbrief von H.-G. Hötger dazu: “Verspäteter Aprilscherz?” Bereits Ende 2001 hatte die Landesregierung über Projekt Ruhr eine Riesen-Reklame- und Desinformations-Aktion für den Rapid gemacht im Stil von Waschmittelwerbung, bis die unseriöse Machbarkeitsstudie die Rapid-Fans auf den Boden zurückwarf!

28.3.03: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH + MBI: Minister Horstmann will mit einem sogenannten "Bypass" geltendes Landesrecht für den Metrorapid außer Kraft setzen und den Regionalräten ihr Einspruchsrecht nehmen! Dennoch: besser mit "good-bye" und "pass" doch sicher nicht mit bypass!!! Gefährliche Operation an der Landesverfassung!

20./22.03: “Bereinigungssitzungen” des Haushalts Bundestag. Der Bund stellt gegen Sinn und Verstand Gelder ein, damit das Planfeststellungsverfahren gemacht werden kann!

21.2.03: Der Shanghai-Virus grassiert! weiter. Landes”vater” Steinbrück und sein Staatssekretär Hennerkes beschimpfen rüde den VRR-Chef Gleixner, weil der in einem Gutachten nachgewiesen hatte, dass der Metrorapid dem Nahverkehr schade und mit weniger Geld mehr bewirkt werden könne. Offener Brief  des Runden Umwelttisches Essen, von MBI und BI ContraRapid MH unterstützt, an Steinbrück mit dem Ausdruck des Befremdens bei derartiger Bevormundung: “Der Versuch der Bevormundung des VRR-Geschäftsführers Hubert Gleixner durch Ihre Regierung zeigt: Es gilt bei Ihnen offenbar der planerische Grundsatz: “Augen zu und durch”

19.2.03: Ein "Milliardengrab auf Stelzen" hat der heute vor dem Bundestag in Berlin aufgestellt. "Ruhestätte: 5,9 Milliarden Euro" ist auf dem Grabstein zu lesen. Euro-Milliarden-Scheine stecken im Rasen des Grabes. “Bahnstrecken sanieren statt Transrapid-Milliardengrab” http://www.presseportal.de/story.htx?nr=422006

31.1.03: Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: ''Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab.'' Die momentane politische Situation und die Presse zum Thema Metrorapid kann man vergleichen mit dem Ritt auf einem toten Pferd. Pressemitteilung von BI ContraRapid und MBI zu Probebohrungen entlang der Trasse in Mülheim und dem Eiertanz um den TramRapid.

21. Jan. 03: BI ContraRapid+MBI:  “Das unseriöse Projekt Metrorapid wird den Schuldenberg in Land und Bund unnötig vergrößern und das Risiko einer Strafe an Brüssel (bis 10Mrd. EURO möglich!) erhöhen!”  Sie werden mit anderen Rapidgegnern zusammen dem Brüsseler Währungskommissar Solbes nun einen Brief schreiben und ihn auffordern, die Bundesregierung von dem Milliardengrab Metrorapid abzubringen. "Von Kalkar und nicht von China lernen!"

20. Jan. 03: Spitzentreffen zum Metrorapid: Der Bundeszuschuss soll erhöht werden, Landesbürgschaften soll es geben und auch die Industrie soll zahlen. Kurzum: nichts Neues. Kommentar NRZ: “Ernüchterung nach dem Show-Schweben von Shanghai”.
16. Jan. 03: WAZ und NRZ jubeln:  "Bund erhöht Zuschuss für Metrorapid". Schon im  Laufe  des Tages kommt wieder das Dementi aus Berlin!. Dazu Leserbrief von L. Reinhard: “NRW  und besonders das notleidende Ruhrgebiet brauchen den Metrorapid genauso wenig wie der  Kanzler eine andere Haarfarbe!”

10. Jan. 03: Der China-Virus und der Metrorapid: aus der SZ: Regierung will Metrorapid durchsetzen. Grünes Licht zur Not auch per Gesetz  Blockade der Regionalräte soll über den Landtag gebrochen werden http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel987.php . Dazu: Pressemitteilung von MBI + BI ContraRapid MH:  "Von Kalkar und nicht von China lernen, muss die Devise lauten!" Dem unseriösen Projekt Metrorapid kann auch ein "Ermächtigungsgesetz" keinen Sinn einflößen.

6. Jan. 03: Pressemitteilung: MBI-OB-Kandidat Willi Schmitz-Post zum Thema Metrorapid: Erhalt und Ausbau des Nahverkehrs nützt den Bürgern weit mehr für weit weniger Geld.

2.1.03: Leserbrief von L. Reinhard an die Redaktionen von NRZ und WAZ zu den verschiedenen Artikeln zum Trans-/Metrorapid, u.a. "Kanzler glaubt an Zukunft von Metrorapid" und dem Kommentar von Thorsten Scharnhorst: "Signal aus Schanghai" in der NRZ vom 2.1.03 bzw. zu den verschiedenen Artikeln zum Trans-/Metrorapid und dem Kommentar von Uwe Knüpfer "Schienen zu Alteisen" in der WAZ vom 2.1.03: Fakten nicht Glauben sollten die Metrorapidfrage bestimmen.

10.12.02: Pressemittelung von VCD und Pro Bahn: Schwanhold als Chef zum Eisenbahnbundesamt? Oder: “Der (Metrorapid-) Bock als (Bahn-)Gärtner!?”

6.12.06: TAZ-Ruhr: "Rapid eingespart": Ade, schneller Bummelzug durchs Ruhrgebiet: Der neue Bundeshalt sieht keine Mittel für den Magnetzug vor. Damit drohen die Düsseldorfer SPD-Träume zu platzen

22.11.02: Die WAZ berichtet von schwerem Streit um die Metrorapidfinanzierung zwischen Berlin und Düsseldorf. Angeblich habe die Landesregierung erfolgreich beim Kanzler interveniert. Der habe zugesagt, schon 2003 Metrorapid-Gelder im Bundesetat einzustellen. (Welche und woher sollen die kommen?) Dazu auch Leserbriefe von Hans-Jörg Lenze zum WAZ-Kommentar: “NRW braucht Klarheit” von A. Pieper und zum Artikel “Berlin wollte die Mittel für den Metrorapid streichen” Einseitig pro SPD und an den Realitäten vorbei!” und  Hans-Georg Hötger, zum Keine der für die WM in Deutschland vorgesehenen Arenen ist an den geplanten Metrorapid angebunden”

20. November 2002 Pressemitteilung Nr. 468/02 des Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Bund und Land wollen Vertrag über Finanzierung und Bau des Metrorapid nach Abschluss der Haushaltsberatungen 2003 abschließen:

21. Nov. 02: Pressemitteilung von Bi ContraRapid MH + MBI: " Spätestens in der Ruhraue säuft das Projekt Metrorapid ab!" Umweltministerium muss Bedenken der BI Contrarapid bestätigen: Hochwasserschutz geht vor Metrorapid, d.h. Tunnelbau bis zum Freibad Styrum?! Sinnvoller aber wäre das sofortige Ende der Planung!

14. Nov. 02: gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI nach Schwanholds Rausschmiss und Mehdorns Forderungen: Metrorapid endgültig in der Abseitsfalle?! Herr Steinbrück, pfeifen Sie das Spiel endlich ab!

11.11. - 11.Uhr 11: Wolle ma` ihn weglosse, de` Clementino? Nahalla-Marsch erklingt, Steinbrück + Schwartau schunkeln zu dem Schlager: “Es schwebt ein Zug nach nirgendwo ....” lauthals vorgesungen von fast-ex-Minister Schwanhold, verkleidet als Christian (mal) Anders: So oder ähnlich könnte die Düsseldorfer Kabinettsrunde heute die 5. Jahreszeit einläuten: denn laut rheinische post vom Samstag: “ Mehdorn lenkt Metrorapid ins Aus” - Die Magnetschwebebahn rückt in die Ferne. Dauertest im Regio-Betrieb, Garantie für das Gesamtsystem und wesentlich niedrigere Kosten - so lauten die Forderungen der Bahn an Siemens und Thyssen-Krupp.

30.10.02:  Die Gewerkschaft Transnet signalisiert Zustimmung zu Stolpe-Erklärung, fordert Mittel für Schieneninfrastruktur auf hohem Niveau zu sichern und lehnt die beiden Magnetschwebebahnprojekte weiterhin ab . Diese machten "verkehrspolitisch auch unter einem neuen Bundesminister keinen Sinn", erklärte Hansen. Da auch die beiden Bundesländer, Bayern und Nordrhein-Westfalen, noch keinerlei Finanzierungskonzepte hätten, "muss jetzt der Rückzug angetreten werden." Der vom Bund geplante Zuschuss könne "sinnvoller in Erhalt und Bestandspflege der Schieninfrastruktur investiert werden."

26. Okt. 02: Die WAZ macht mobil für den Metrorapid: Im Mülheimer Lokalteil tönt Unternehmerfunktionär Lison, der sich für seine Fa. fette Aufträge durch den Rapid verspricht: “Mit dem Metrorapid als Leuchtturmprojekt für Mülheim das große Rad drehen:” Mülheim wird aber wegen des Rapid eher am Rad drehen! Im Hauptteil bietet Arbeitsminister Schartau unter der Überschrift "Das Revier braucht mehr Klein-Betriebe" als einziges Konkretes just den Metrorapid an! Leserbrief von Lothar Reinhard dazu: Kleinbetriebe durch Metrorapid? Selten so gelacht, Herr Schartau! Kalkar läßt mächtig grüßen!

24.10.02: Antwort von Andreas Rade, Referent für Infrastrukturpolitik von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag auf die beiden offenen Briefe an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: “Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW zu beerdigen!” “Der Metrorapid ist offensichtlich nicht finanzierbar bzw. wirtschaftlich zu betreiben” Warum nur haben die Grünen den Metrorapid dann im Koalitionsvertrag nicht verhindert??

17.11.02: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH und MBI: Der Metrorapid kommt - der „blaue Brief" aus Brüssel auch ...  Die Grünen ließen sich von Clement ohne Not unterbuttern! BI Contrarapid Mülheim+MBI fordern: Die EU soll das unseriöse Metrorapid-Projekt kippen und Milliarden geplanter Fehlinvestitionen retten!

11.10.02: Erneuter OFFENER BRIEF von BI ContraRapid MH und MBI an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: Lassen Sie sich von Clement nicht erpressen! Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW jetzt zu beerdigen ! Sorgen Sie in Berlin dafür: für NRW und für das Ruhrgebiet!

28.9.02: Süddeutsche: Koalitionsverhandlungen in Berlin: Steinkohle soll Metrorapid geopfert werden. Grüne wollen Unterstützung der Magnetbahn an Ende der Subventionen im Bergbau gekoppelt wissen. Wie aktuell ist doch der Offene Brief von gestern! mehr unter http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel7719.php

27.9.02: OFFENER BRIEF von BI ContraRapid MH und MBI an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: “Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW zu beerdigen! Sorgen Sie in Berlin dafür: für NRW und für das Ruhrgebiet!”

20. Sept. 02: Düsseldorf und Essen wollen gegen das absolutistische Vorgehen der Landesregierung klagen, Gelsenkirchen prüft noch. Und Mülheim? Pressemitteilung. "Wir sind doch keine Bananenrepublik!" MBI fordern und beantragen, Mülheim möge sich der Klage von Essen und Düsseldorf gegen die Landesregierung anschließen. Es geht um die kommunale Planungshoheit und die Demokratie!

17.9.02: OFFENER BRIEF von BI Contrarapid MH und MBI an Bundeskanzler und SPD-Vorsitzenden G. Schröder: “Herr Bundeskanzler, greifen Sie ein! Bringen Sie Herrn Clement ab von seiner Politik der Brechstange! Ein verlorener Volksentscheid zum Metrorapid ist ansonsten unausweichlich und wäre ein Fiasko für ihre SPD!”

6. September 2002: Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI: “Der Metrorapid ist und bleibt für NRW die Gretchenfrage zur Bundestagswahl!” MBI und BI ContraRapid Mülheim fordern Schröder auf, Farbe zu bekennen zu dem unseriösen Lieblingsprojekt von Clement ("Clement-Vehikel" laut NRZ)!

22.August 2002: PRESSEMITTEILUNG von BI Contrarapid MH und MBI "Hochwasserschutz gefährdet! Bekennen Sie endlich Farbe, Frau Höhn!" BI Contrarapid MH und MBI fordern Umweltministerin Höhn auf, zu der Gefährdung der Ruhrauen durch den Metrorapid Stellung zu beziehen.

20. August 2002: P R E S S E M I T T E I L U N G: MBI wiederholen Forderung nach einem "Moratorium für den Metrorapid" und sie fordern Clement auf, sich bei den Katstrophenopfern zu entschuldigen!

6. August 2002: PRESSEMITTEILUNG: Bürgerinitiative „ContraRapid Mülheim" stellt Strafanzeige wegen wegen des offensichtlichen Verdachts der Veruntreuung von Steuergeldern, weil weitere Planungsaufträge für den Metrorapid bereits vergeben wurden und auch weiterhin vergeben werden sollen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf: Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder nach § 266 StGB bei der Vergabe von Planungsaufträgen für den Metrorapid NRW

25. Juli 2002: PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI: Bevor Clement und Co. für den Metrorapid Land und Städte und Demokratie usw. ruinieren.....  MBI + BI ContraRapid MH bitten Landesrechnungshof zu prüfen und mitzuhelfen, die Verschwendung weiterer Abermillionen zu verhindern!

18. Juli 2002: P R E S S E M I T T E I L U N G: MBI, BI Contrarapid und Transnet fordern: "Moratorium für den Metrorapid!"

16. Juli 2002: Offener Brief von BI Contrarapid Mülheim und MBI an Prof. Dr. Ing. h. c. Klaus Steilmann, Textilunternehmer und Mitglied des Club of Rome wegen seiner Pro-Metrorapid - Äußerungen in der WAZ: “Ihre Aussage hat uns sehr enttäuscht und überrascht, da sie im Widerspruch zum Inhalt Ihrer Festansprache zum Kommunalpolitischen Treffen des KVR am 01.02.2002 steht.Damit verspielen Sie Ihre Glaubwürdigkeit!”

11. Juli 02: PRESSEMITTEILUNG: MBI - Bundestagsdirektkandidat Hötger ruft auf zur Teilnahme an der Radtour “Auf den Spuren des Metrorapid” am Sonntag, dem 14. Juli

5.Juli 02: PRESSEMITTEILUNG von BI Contrarapid MH + MBI: CDU stimmt kommentarlos gegen den Ratsantrag zur Ablehnung des Metrorapid! “Mülheimer CDU völlig neben der Kappe? CDU-MH gegen Stoiber, Rüttgers und Schmidt?

24.Juni 02: Presseerklärung von BI Contrarapid MH + M B I zu Metrorapid NRW: “Macht dieser Art von Spuk ein Ende!” MBI-Ratsantrag zur Ablehnung des Metrorapid: Totalabsturz des noch schwebenden Prestigeobjekts einer Landesregierung ohne Bodenhaftung und Realitätssinn?

18. 06. 2002: Antrag an den Rat der Stadt Mülheim am 4. Juli 2002, den geplanten Metrorapid NRW mit seiner Streckenführung von Düsseldorf bis Dortmund abzulehnen und die Landesregierung aufzufordern, alle begonnenen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Metrorapid einzustellen.

27. Mai 2002: Offener Brief von MBI + BI ContraRapid Mülheim an Herr Hansen vom Hauptvorstand der Gewerkschaft TRANSNET: “Wir möchten Sie ermutigen, bei Ihrer berechtigten und fundierten Ablehnung des Metrorapid zu bleiben und sich auch von der unfairen Kritik aus der IG Metall nicht beirren zu lassen!”

Mülheim, den 18. April 02: Metrorapid und Mülheim: Nur ungelöste Probleme und Fragen! Was wird z.B. aus der Hafenbahn, wenn die Güterstrecke der Rheinischen Bahn für den Metrorapid stillgelegt werden soll?

08.04.02: Einladung von BI ContraRapid MH + MBI zu einer Informationsveranstaltung zur geplante Trasse des Metrorapid in Styrum und den zugehörenden Problemen am Freitag, dem 12. April, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte "Kamineck", Ecke Oberhausener Str./ Siegfriedstr.

05.04.02: Presseerklärung von MBI+BI Contrarapid MH zu dem Ortstermin auf der Thyssenbrücke: Eher passt ein Kamel durch ein Nadelöhr als der Metrorapid unter diese Brücke! Für Mülheim bleibt die Frage: Metrorapid oder Mannesmann-Röhrenwerke?

17.03.02: Kurzbericht zum Ortstermin auf dem Schütegelände auf der Metrorapidtrasse: “Eine schöne Demokratur, die uns der Metrorapid beschert! Wie in Mülheim der Metrorapid innovativen Mittelstand bedroht und wie die Stadt die Sorgen der Bürger und Unternehmen ignoriert!”

13.03.02: Einladung zu einem Ortstermin auf dem Gelände der Fa. Schüte mit Präsentation der Pläne für das Gelände Wie in Mülheim der Metrorapid innovativen Mittelstand bedroht und wie die Stadt die Sorgen der Unternehmen ignoriert! Wifö verkehrt? Sollen betroffene Bürger und Betriebe weiter für dumm verkauft werden? am Freitag, dem 15.3.02 um 11.30 Uhr
Treffpunkt: Firmengelände Schüte, untere Aktienstr., hinter LIDL

25.02.02: Pressegespräch mit MdB Wolf, RA Kall und Transnet-Vertreter: “Clements unrealistische Träume erzeugen bei Fachleuten und Betroffenen nur Stirnrunzeln! Metrorapid als Tramrapid nur ein Luftzug ??”
21.02.02: 
Einladung zu einem Pressegespräch mit MdB W. Wolf und RA Kall   der Bürgerinitiativen ContraRapid MH, DU und E gemeinsam mit PDS-Offene Liste Duisburg und Essen, MBI, Pro Bahn, BUND und VCD  am Mo., dem 25.2.02, um 12.30 Uhr in der MBI-Geschäftsstelle

30.01.02: 30.01.02: Die Kehrseite des Metrorapid: gemeinsames Flugblatt verschiedener Initiativen und Verbände entlang der geplanten Trasse(auch zum Herunterladen)

21.01.02: PRESSEMITTEILUNG: Wird der Umweltausschuss überflüssig, wenn der Metrorapid durch die Ruhrauen und das Naturschutzgebiet Winkhauser Tal rasen soll? Das Prinzip der 3 Affen oder was?

18.1.02: PRESSEMITTEILUNG: Es fährt ein Zug nach nirgendwo? Machbarkeitsstudie für den Metrorapid verschoben (das magische Datum 18. Januar ist hin)! Gutachter haben sich bei der Umweltbilanz und den Einnahmen böse verrechnet: MBI wiederholen: "Der Metrorapid säuft in der Ruhraue ab" und sie fordern, den Schwerpunkt der Mülheimer Innenstadtentwicklung wieder auf den westlichen Teil zu legen, um auch den Kaufhof zu retten!

7.1.02: Einladung zum Pressegespräch mit anschliessendem Ortstermin zusammen mit MdB Dr. Winfried Wolf zum Thema: "Metrorapid in NRW - Machbare Sinnlosigkeit?"

Mülheim/Oberhausen, den 14.12.01: Gemeinsame Pressemitteilung der Bürgerinitiativen “ContraRapid” gegen Desinformation von Land und Kommunen zum Metrorapid

7.12.01: gemeinsame P R E S S E M I T T E I L U N G: BI ContraRapid und MBI fordern: Trassenführung des Metrorapid endlich offenlegen! Abriss von Häusern und gravierende Auswirkungen auf den Innenstadtverkehr und Naturschutzgebiete wurden bisher bewusst verharmlost und verschwiegen. MBI haben Anfragen dazu für den Planungsausschuss am 11.12.01 gestellt

5.12.01: PRESSEMITTEILUNG: Klöttschen und kein Ende? MBI: "Verkehrspläne zur nördlichen Innenstadt sind mit zu heißer Nadel gestrickt als Mülheimer Vorleistung für das Milliardengrab Metrorapid!" MBI beantragen: Erst Bürgerbeteiligung, dann beschließen!

26.9.01: Pressemitteilung: Vorsicht Gutachten! Finanzierung des Metrorapid steht weiter in den Sternen. MBI sehen sich bestätigt: Der Metrorapid, ein Milliardengrab für ein unnützes Prestigeobjekt!

14.09.01: Pressemitteilung zur MBI-Informationsveranstaltung, Thema: Die Metrorapidplanungen, im Bootscafe Hesse, am Ruhrufer, Höhe Stadtbad
am Mittwoch, 19. September, 19.00 Uhr
mit Experten zum Thema, u.a. Dr. Reh, verkehrspolitischer Sprecher des BUND-NRW

29.08.01: Vorschlag für den Planungsausschuss am 14.09.01,  die am 6. September 2001 in Berlin  ausgewählte Trassenführung für den Metrorapid in Mülheim im Planungsausschuß und in den Bezirksvertretungen vorzustellen und dabei insbesondere auf die möglichen Konflikte und Probleme einzugehe

MBI-Presseerklärung vom 16.11.01:”MBI lehnen die unnütze und überteure Paralleltechnologie Metrorapid rundherum ab!” weiter unten
ebenso die MBI - Presseerklärung vom 14.08.01: Was hilft uns der Metrorapid? MBI lehnen das Milliardengrab Metrorapid rundherum ab und sie planen die Gründung einer Bürgerinitiative auch für Mülheim zur Abwehr des Metrorapid!

Mülheim/Ruhr, den 06.09.01

P R E S S E M I T T E I L U N G

MBI: Die nun  bevorzugte Metrorapidtrasse ist eine milliardenschwere Luftnummer und ein unnützes Prestigeobjekt. MBI planen Gründung der BI “Contrarapid Mülheim”

Die jetzt ausgewählte Metrorapidtrasse durch die Styrumer Ruhraue mit Schwenk zum Hbf Mülheim bringt nach MBI-Überzeugung schwerwiegende und nahezu unlösbare Probleme mit sich. Hauptproblem ist sicherlich, wie der Metrorapid mit 200/300 km/h unter/über den Spagetti-Knoten DU-Kaiserberg her soll (2 Autobahnen und 3 Eisenbahnstrecken sind auf engstem Raum zu unter- oder überfahren).

Auch in Mülheim hat die geplante Trasse es in sich: die Bewohner und Kleingärtner von Hof- und Friesenstr., von Auer-, Kohlen-, Charlotten-, Löh-, und Heißener Str. werden sich freuen über zusätzlichen Lärm im 5-Minuten-Takt. Die Stadt müsste auf eigene Kosten die Hochbrücke am Bahnhof niederlegen, der geplante Aldi Uhlandstr. bekäme nie mehr seine Zufahrt, LIDL an der Aktienstr. verlöre seine Zufahrt wieder, Edeka an der Auerstr. seinen Parkplatz uswusf. Auch ökologische Schäden in den Styrumer Ruhrauen und im Winkhauser Tal wären unausweichlich. Nur am Freibad Styrum würden keine zusätzlichen Probleme entstehen, wenn weiter (vorsorglich?) geschlossen.

Inzwischen verstärkt sich Kritik in verschiedenen Städten entlang der geplanten Trasse, von Düsseldorf über Oberhausen, Bochum bis Dortmund.  Die MBI werden sich beteiligen an der städteübergreifenden Vernetzung dieses Widerstands. Sinn und Unsinn des Metrorapid, sowie Informationen zum geplanten Trassenverlauf speziell in Mülheim in seinen verschiedenen Varianten mit den dazugehörenden Problemen     gibt es auf der

MBI-Informationsveranstaltung:
Thema: Die Metrorapidplanungen
Bootscafe Hesse, am Ruhrufer, Höhe Stadtbad
Mittwoch, 19. September, 19.00 Uhr
mit Experten zum Thema, u.a. Dr. Reh, verkehrspolitischer Sprecher des BUND-NRW

In Oberhausen hat sich bereits eine starke Bürgerinitiative formiert gegen das Milliardenprojekt, die BI "Contrarapid". Gründen wir die BI "Contrarapid Mülheim"!

mehr Informationen unter www.mbi-mh.de oderwww.contrarapid.de                  

  für die MBI: L. Reinhard, MBI-Ratsvertreter

14.08.01:                 MBI - Presseerklärung

Was hilft uns der Metrorapid?
MBI lehnen das Milliardengrab Metrorapid rundherum ab und sie planen die Gründung einer Bürgerinitiative auch für Mülheim zur Abwehr des Metrorapid!

In Mülheim blockiert der Metrorapid schon längere Zeit die Stadtplanung, obwohl noch keiner weiß, ob er überhaupt gebaut wird und ob er hier überhaupt hält.

Unterdessen steht die  Zufahrt zum geplanten ALDI-Supermarkt an der Uhlandstr  - weil sie mit dem Metrorapid kollidiert -  in den Sternen, und der überfällige Umbau des maroden Bahnhofs verzögert sich endlos eben wegen besagtem Metrorapid.

Was aber wesentlich wichtiger ist: der Metrorapid kostet eine Menge Geld - er ist schlicht und einfach zu teuer . Um Milliarden teurer, als würde das Nahverkehrssystem endlich auf einen vernünftigen modernen Stand gebracht. Das reine Prestigeprojekt Metrorapid wäre ein völlig neues Verkehrssystem parallel zum bestehenden Schienennetz. Wer die über 7 Milliarden zahlen soll, ist ungeklärt. Der hochverschuldeten Stadt Mülheim würden durch den Metrorapid nur weitere kaum tragbare finanzielle Lasten aufgebürdet, egal mit welcher Trassenvarianten auch immer! Für Stadtteilbüchereien, Freibad, Streichelzoo, Sanierung der Schulen und selbst den Brandschutz der Ruhrsporthalle fehlt das Geld, woher also nehmen für die Beteiligung am Metrorapid?

Für den  Metrorapid  sind teilweise neue Trassen, auch durch  ökologisch wertvolle Bereiche, erforderlich  und entlang der alten Bahngleise  wird viel  zerstört.  In  Mülheim ist z.B. das Winkhauser Tal und die Styrumer Ruhraue  betroffen. Inzwischen verstärkt sich Kritik in verschiedenen Städten entlang der geplanten Trasse, von Düsseldorf über Oberhausen, Bochum bis Dortmund.  Die MBI werden sich beteiligen an der städteübergreifenden Vernetzung dieses Widerstands.

Die MBI planen z.Zt. eine Informationsveranstaltung mit Experten zu dem Thema, die demnächst stattfinden wird . Dabei ist auch daran gedacht, aus der Veranstaltung heraus eine Bürgerinitiative zur Abwendung dieses überflüssigen und überteuren Prestigeprojekt der Landesregierung zu gründen, z.B. parallel zu der Oberhausener Initiative "BI Contrarapid".

Die neue Schalke-Arena würde im Übrigen durch den Metrorapid auch nicht angebunden!

Mit freundlichen Grüßen

i.A. der MBI: L. Reinhard, MBI-Ratsvertreter und planungspolitischer Sprecher

Mülheim/Ruhr, den 02.05.01

P R E S S E M I T T E I L U N G

MBI wenden sich entschieden gegen das Milliardengrab Metrorapid

Nach Auffassung der MBI - Fraktion ist der Metrorapid, das 6,5 Mrd. verschlingende ehrgeizige Prestigeprojekt der Landesregierung, kaum geeignet, die anstehenden Verkehrsprobleme im Ruhrgebiet und auch in Mülheim zu lösen. Während die Deutsche Bahn AG den beliebten und gut genutzten "Interregio" zu Grabe trägt, soll parallel zum bestehenden Schienennetz ein völlig neues Verkehrssystem geschaffen werden.

Den Baukosten stehen lediglich 5 Mrd. DM Bundesbeihilfe gegenüber, die zudem möglicherweise nur als Darlehn gewährt werden. Für die erwarteten 105 Mio. DM Betriebskosten pro Jahr müssen die Kommunen aufkommen, was deren Möglichkeiten, der bestehenden Schuldenfalle zu entkommen, weiter einschränkt.

Die DB - Regionalbahn befürchtet eine Kappung von Linien zwischen Düsseldorf und Dortmund. Insbesondere der erfolgreiche RE 1 wäre betroffen. Umsteigezwänge für Pendler würden die Fahrtzeitersparnis beim Metrorapid wieder zunichte machen, die Fahrkarten werden vermutlich teurer und insgesamt verliert der regionale Bahnverkehr nach den ersten Stauneffekten weiter an Attraktivität.

Die Forderung der Stadt Mülheim den Metrorapid am Mülheimer Hbf. halten zu lassen blockiert bereits jetzt die Stadtteilentwicklung einschließlich des Planungsstops für den Hbf. Sollte dieser Haltepunkt realisiert werden, müsste dann wohl im Winkhauser Tal die heutige Güterstrecke für den Rapid genutzt werden, was eine Reaktivierung der Bahnstrecke Ratingen - Speldorf - Essen unmöglich machen würde.

Dem Bürger als Steuerzahler und ÖNVP - Nutzer ist mit dem Metrorapid - Prestigeprojekt nicht geholfen. Sinnvoller wären hingegen Investitionen in das bestehende Schienennetz  und eine Verdichtung der Taktzeiten.

Die MBI werden Kontakt aufnehmen zu den Menschen und Gruppen entlang der gesamten geplanten Metrorapid-Trasse, die ebenfalls deren Notwendigkeit nicht einsehen, um eine städteübegreifende Bürgerinitiative für einen besseren Nahverkehr im Rhein-Ruhr-Gebiet und gegen das nur verschwenderische und überflüssige Prestigeprojekt Metrorapid mit zu organisieren.

i.A. der MBI-Fraktion:                L. Reinhard, Fraktionssprecher

Mülheim/Ruhr, den 16.11.00
Presseerklärung:

MBI lehnen Metrorapid ab! Die MBI lehnen den Metrorapid insgesamt ab. Diese Paralleltechnologie zum ICE hat sich seit 30 Jahren nicht durchsetzen können, ist zuletzt bei dem Prestige-Projekt der Bundesregierung, der Strecke Hamburg-Berlin erneut kläglich gescheitert und wird trotz aller Belebungsversuche auch zwischen Düsseldorf und Dortmund nicht realisiert werden.

"Bestenfalls ein Milliardengrab a`la Kalkar oder Hamm-Uentrop", hatten die MBI den Metrorapid bereits im Planungsausschuss bemängelt, was aber bisher in den Medien nicht veröffentlicht wurde.       
                
hier würde der Metrorapid durchgehen müssen, die Hochbrücke links ist im Weg

Die bisher vorliegende Streckenplanung ohne Halt am Bahnhof Mülheim ist utopisch und mit seiner 3 km langen Untertunnelung, von Styrum bis Winkhausen, kaum realisierbar. Aber auch die Variante mit Halt am Hauptbahnhof ist für die Mülheimer Entwicklung kontraproduktiv:

der überfällige Umbau des Hbf ist damit faktisch für die Deutsche Bundesbahn über viele Jahre nicht mehr möglich, solange die Option Metrorapid-Haltestelle alles blockiert.

die gerade erst begonnenen Planungen zur Nordstadt werden mit Blick auf den Metrorapid nicht weitergehen können. Uralt-Probleme wie der Klöttschen werden mit Verweis auf den Metrorapid um weitere Jahre ungelöst bleiben. Der angedachte Alleenring und die geplante Vermarktung von Verkehrsflächen werden genauso hinausgezögert wie die Umsetzung der Beschlüsse zur überfälligen Änderung der Verkehrsführung Innenstadt.

die Stadt ist bankrott und spart an sozial Eingemachten wie Stadtteilbüchereien oder Jugendheimen, also an Peanuts, im Vergleich zu den, für den Metrorapid-Haltepunkt, notwendigen städtischen Ausgaben ( Abriss Tourainer Ring usw.).

Aus all diesen Gründen heraus appellieren die MBI daran, sich weniger auf dieses unrealistische Prestige-Objekt der Landesregierung zu kontrollieren, sondern Lösungen für die wirklichen Mülheimer Probleme, nicht zuletzt im Personenverkehr, zu suchen.

i.A. der MBI-Fraktion:             L. Reinhard, Fraktionssprecher