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Kandidaten+Wahlbezirke 2004

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Übersichtsseite zur Kommunalwahl 2004   Wahlanalyse aus MBI-Sicht
MBI-Wahlprogramm für die Kommunalwahlen am 26. Sept. 2004 als (83 KB)
MBI-Flugblatt: “ Nötig wie nie - MBI!“ als (91 KB)
Wahlplakate
KandidatInnen und Forderungen
für die 3 Bezirksvertretungen
MBI-Sofortprogramm für nach den Wahlen
Die
MBI-Fraktionen in Rat und Bezirksvertretungen nach dem Wahlerfolg

Übersicht Kandidatenlisten für Rat, BV`s und Wahlkreise 2004
von dort können Sie jede/n Kandidaten/in direkt anklicken

Übersicht der MBI-Direktkandidaten für die 26 Wahlkreise
mit jeweiligem Kandidatenbrief, Profil per Link jeweils direkt erreichbar

  1. Stadtmitte-Zentrum: Dirk von Wedelstädt, Kandidatenbrief als (28,2 KB)
  2. Eppinghofen-Nordwest: Dean Luthmann, Kandidatenbrief als (19,5 KB)
  3. Eppinghofen-Nordost: Martin Müller, Kandidatenbrief als (31 KB)
  4. Stadtmitte-Ost: Tobias Altmann, Kandidatenbrief als (30 KB)
  5. Kahlenberg: Birgit Hanf, Kandidatenbrief als (17,4 KB)
  6. Holthausen-Süd: Annette Klövekorn, Kandidatenbrief als (31,4 KB)
  7. Holthausen-Nord: Ralf Kurbach, Kandidatenbrief als (62,7 KB)
  8. Heißen-Süd: Willi Schmitz-Post, Kandidatenbrief als (49 KB)
  9. Heißen-Mitte: Martin Ley , Kandidatenbrief als (36 KB)
  10. Heißen-Ost: Michael Kasimir, Kandidatenbrief als (37,1 KB)
  11. Winkhausen: Veronique Hötger, Kandidatenbrief als (49,9 KB)
  12. Mellinghofen: Hans-Jörg Lenze, Kandidatenbrief als (38,1 KB)
  13. Dümpten-Süd: Nina Eumann, Kandidatenbrief als (35,5 KB)
  14. Dümpten-Nordost: Friedel Lemke, Kandidatenbrief als (18,8 KB)
  15. Dümpten-Nordwest: Norbert Striemann, Kandidatenbrief als (35 KB)
  16. Dümpten-Styrum: Hans-Georg Hötger, Kandidatenbrief als (37 KB)
  17. Styrum-Nord: Susanne Schroer, Kandidatenbrief als (36 KB)
  18. Styrum-Süd: Maren Masche, Kandidatenbrief als 36,8 KB)
  19. Speldorf-Nordwest: Klaus Bürgers, Kandidatenbrief als (93 KB)
  20. Speldorf-Süd: Heidelore Godbersen, Kandidatenbrief als (33 KB)
  21. Speldorf-Nordost: Lothar Reinhard, Kandidatenbrief als (51 KB)
  22. Broich-Nord: Joachim Kalka, Kandidatenbrief als (24,3 KB)
  23. Broich-Süd: Jürgen Weinzierl, Kandidatenbrief als (40 KB)
  24. Saarn-Mitte: Ramona Schüttler, Kandidatenbrief als (33,5 KB)
  25. Saarn-Südwest: Matthias Heuer, Kandidatenbrief als (38 KB)
  26. Saarn-Südost: Gesine Schloßmacher, Kandidatenbrief als (37,9 KB)

Kurzprofile der MBI-Kandidat/innen
für die 26 Mülheimer Wahlkreise bei der Kommunalwahl 2004
(
das Schema “Persönliches, warum kandidiere ich dür die MBI, 3 Dinge braucht Mülheim, der Stadtteil und Hobbies“ hatte die WAZ so vorgegeben)

Wahlkreis 1: Stadtmitte-Zentrum

Dirk von Wedelstädt, 44 Jahre, Poltikwissenschaftler

engagiert in ADFC und
der
Bürgerinitiative „Pro Mülheim“ zum Bürgerbegehren gegen Ruhrbania
Kandidatenbrief von Dirk von Wedelstädt als (28,2 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Der Bürger muss wieder Gehör finden! Die MBI haben sich als einzige in den letzten Jahren ernsthaft darum bemüht, Bürger zu informieren und zu aktivieren.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. mehr Transparenz, frühzeitigere Information und Beteiligung aller Betroffenen in Planungsprozessen
  2. Nutzung der Bürgerkompetenz vor Ort statt teurer Gutachter
  3. Haushaltsanierung als oberste Priorität, d.h. Ende der Pöstchenschacherei und konsequente Kooperation mit Nachbarstädten (Ruhrstadt)

Mein Stadtteil:  

  • Umsetzung der Beschlüsse von 1998 zu einer sinnvolleren Innenstadtverkehrsführung ((Zweirichtungsverkehr Ruhr- und Bahnstrasse, Öffnung Schlossbrücke, Schließung  Friedrich-Ebert-Strasse, Abschaffung der Kaufhofumfahrung für  Straßenbahnen usw.)
  • Sofortiger Schluss mit der Geldverschwendung für Ruhrbania-Pläne mit Ruhrpromenade, Abriss Rathaus, Bücherei, Gesundheitshaus etc. und Überbauung der Ruhrstraße,
  • Aufwertung der Altstadt , z.B. Weihnachtsmarkt dort, Verlegung der Jobs-Säule vor die Petrikirche, Sanierung+Umnutzung der Trauerhalle Altstadtfriedhof und Umgestaltung des Bereichs Pastor-Jacobsstr. zu einem Platz

Meine Hobbies: Musik (Bandmitglied), Literatur, Naturaktivitäten, Reisen

 

Wahlkreis 2: Eppinghofen-Nordwest

Dean Luthmann, Schauspieler/Komponist/Regisseur

58 Jahre alt, verheiratet, Arbeit für eine lokal-identitätsbezogene zukunftsorientierte Kultur
Kandidatenbrief von Dean Luthmann als (19,5 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die Mülheimer Bürgerinitiativen (MBI) sind die einzige politische Gruppierung in MH, die mit Ehrlichkeit und Unabhängigkeit die Interessen der Mehrzahl der Mülheimer Bürger vertritt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Eine lebendige Mülheim-eigene, achtungswürdige und achtungsvolle und qualitativ wertvolle Kulturlandschaft unter gemeinsamer Beteiligung aller in Mülheim lebenden Bevölkerungsgruppen,
  2. den Erhalt und Schutz wertvoller Grünflächen > wie u.a. Grünzüge und Ruhrufer (nicht wie hier die geplante Ruhrbania-Zubetonierung des Ruhrufers),
  3. Durchsichtigkeit statt Klüngel in Politik und Verwaltung Mülheims

Mein Stadtteil:  

  • Es muß ein mit Leben erfüllter Stadtteil mit eigenem Charakter werden, in dem sich alle Bürger wohl fühlen und mit dem sie sich identifizieren können. 
  • transparente und bezahlbare Lösungen für die weitere Sanierung der Altlasten im Umkreis der ehemaligen Zinkhütte, im gesamten Bereich von KWU-Gelände bis Aktienstraße
  • die Einleitung von Bebauungsplänen für den Bereich City-Nord ( Georgstr., Auerstr., Zunftmeisterstr., Tourainer Ring), da eine geordnete Entwicklung dieser ehemaligen Sanierungsgebiete endlich in Angriff genommen werden muss.

Meine Hobbies: Wie bei den meisten Künstlern ist mein Beruf auch mein Hobby,  d.h. Literatur, Musik, Theater, Film, Reisen etc.

 

Wahlkreis 3: Eppinghofen-Nordost

Martin Müller, Steinmetz

28 Jahre, aktiv in Gewerkschaft, T.V. „Die Naturfreunde“ und Mülheimer Geschichtsverein
Kandidatenbrief von Martin Müller als (31 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Um Ruhrbania zu verhindern, Parteienklüngel, Filz- und Vetternwirtschaft einzudämmen und Heimaterde, Freibad und Grünzüge zu sichern

Drei Dinge braucht Mülheim: 

  1. mehr Transparenz und Bürgernähe, Gleichbehandlung aller Bürger
  2. Verbesserung des Wohnumfelds in Altbaugebieten anstatt zusätzlicher Bebauung in den Grüngebieten am Stadtrand,
  3. Erhaltung der denkmalwürdigen Bausubstanz und der innerstädtischen Naherholungsgebiete.

Mein Stadtteil:

  • endlich eine wirkliche Verkehrsberuhigung des Klöttschen ohne Abriss einer Häuserzeile, wie für den Metrorapid beschlossen.
  • auch für die Heißener Straße müssen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen deutlich verbessert werden.

 

Wahlkreis 4: Stadtmitte-Ost

Tobias Altmann

33 Jahre, Umschüler
Kandidatenbrief von Tobias Altmann als (30 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

MBI steht für Ehrlichkeit und Ansprechen auch von heiklen Themen und das wird in Mülheim dringend gebraucht

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. mehr Transparenz und Bürgernähe, eine bessere Nutzung der Bürgerkompetenz vor Ort statt immer neuer und teurer Gutachten,
  2. Verbesserung des Wohnumfelds in Altbaugebieten anstatt zusätzlicher Bebauung in den Grüngebieten am Stadtrand
  3. Keine unbezahlbare und überflüssige Ruhrbania-Ruhrpromenade

Mein Stadtteil:

  • Die geplante Straßenbahnlinie über Dickswall und Tourainer Ring zum Forum und den dort beschlossenen neuen Busbahnhof, wofür die Post abgerissen werden müsste, ist überflüssig und unbezahlbar!
  • Öffnung des Tunnels Eppinghofer Platte in beide Richtungen

Meine Hobbies: Kino, Disco, Harry Potter

 

Wahlkreis 5: Kahlenberg

Birgit Hanf, 45 Jahre, Tierzeichnerin, Zustellerin, verheiratet

politische Schwerpunkte: Tier- und Naturschutz, Seniorenbelange,
BI „Pro Mülheim“ gegen Ruhrbania
Kandidatenbrief von Birgit Hanf als (17,4 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Damit auch die Menschen ohne Lobby und der Tierschutz eine Stimme im Rat bekommen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Mehr Berücksichtigung der Belange alter Menschen
  2. Keine teuren und überflüssigen Ruhrbania-Pläne an der Ruhrpromenade
  3. Erhaltung der Grün- und Naturflächen, Verkehrberuhigung zugunsten von gefährdeten Wildtieren wie z. B. an der Mendener Str.

Mein Stadtteil:

Meine Hobbies: Gartenarbeit, Gitarre spielen, lesen

 

Wahlkreis 6: Holthausen-Süd

Annette Klövekorn, 44 Jahre, Lehrerin , 1 Tochter

ehemals BI „Holthauser Gegengift“, die erfolgreich die Verfüllung der Schießgrube auf dem Kasernengelände mit kontaminierten Abraum verhinderte,  und Mitbegründerin der MIGU (Mülheimer Initiative Gemeinsamer Unterricht)
Kandidatenbrief von Annette Klövekorn an die Bewohner des Wohnpark Witthausbusch als (31,4 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil Parteistrukturen über Jahre Fehlentwicklungen verursacht haben, die dringend korrigiert werden müssen. Die praktizierte Solidarität in Bürgerinitiativen ist wichtig zur Lösung von Problemen vor Ort. Das kennzeichnet die MBI und ist richtungsweisend zur Weiterentwicklung unserer Demokratie

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Erkennung und Förderung von Schwächen bei Kindern bereits ab Kindergarten und gemeinsamer Unterricht behinderter und nicht-behinderter Kinder in allen Schulstufen
  2. Bürgerbeteiligung vor den Entscheidungen, um Mauschelpolitik und Klüngelei zu verringern
  3. Eine OB, die nicht gleichzeitig Parteivorsitzende ist

Mein Stadtteil:

  • schnellstmögliche Einleitung einer "Bereichsplanung Holthausen"
  • durchgängige Verkehrsberuhigung Steinknappen; Jugendbetreuung und dafür geeignete Räumlichkeiten im „Wohnpark Witthausbusch“
  • Kein Ausbau des Flughafens zu Geschäfts- oder Regionalflughafen

Meine Hobbies: Musik und Chor, Doppelkopf

 

Wahlkreis 7: Holthausen-Nord

Ralf Kurbach, 51 Jahre, Dipl.Sozialwissenschaftler, spez. Betriebswirt, verheiratet

pol. Schwerpunkte: Mitinitiator
Bürgergegehren gegen Ruhrbania, Sozialpolitik, Stadtgeschichte, Finanzpolitik
Kandidatenbrief von Ralf Kurbach als (62,7 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI als einzige Wählergemeinschaft am Ort bewiesen hat, dass sie Bürgerinteressen ernst nimmt und sich nicht kaufen läßt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. keine teuren Ruhrbania-Betonklötze an der Ruhr
  2. ausreichend Mittel für soziale Aufgaben und
  3. endlich Transparenz und Bürgerbeteiligung bei kommunalen Entscheidungen

Mein Stadtteil:

  • Keine neuen Bebauungsvorhaben im Grünbereich
  • konkrete Lärmminderungsmaßnahmen(z.B. Velauer Str.); keinen weiteren Ausbau des Flughafens
  • Keine weitere Bebauung im Grün- und Naherholungsbereich zwischen Zeppelinstr. und Heißen wie am Schlippenweg oder im Bereich Tinkrathstr./Diepenbeck/Velauer Str.

Mein Privatleben/Hobbies: Garten, unsere Katzen, Kochen, Vereinsaufgaben, SF, Musik (R&B), Astrophysik und Philosophie,Modellbau

 

Wahlkreis 8: Heißen-Heimaterde

Willi Schmitz-Post, 52 Jahre, Schulleiter, Patentinhaber mit mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen,

pädagogisches und kommunalpolitisches Engagement, von jeher Initiativ`ler
(BI „Emmericher Str.“), MBI-OB-Kandidat 2003
Kandidatenbrief von Willi Schmitz-Post als (49 KB)
“Ohne Wenn und Aber: Heimaterde ist keine Spekulantenerde!“

Warum kandidiere ich für die MBI:

  • Weil ich kein Seilschafter war, bin und sein werde
  • Weil mein Politethos mit den üblichen Parteien nicht vereinbar ist
  • Weil es Zeit ist, dass der Bürger sein Wort ergreift und in die Tat umsetzt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Umsetzung kleiner Dinge vor Ort statt großer (Ruhr)Wahn(ia)ideen
  2. Endlich Politiker, die Zusagen einhalten, sagen was sie meinen und tun, was sie sagen, und sich nicht von Dezernenten und Verwaltung auf der Nase herumtanzen lassen
  3. Die Daseinsvorsorge in den Händen der Kommune. Wasser gehört uns allen, ebenso das Kanalsystem

Mein Stadtteil: 

Ich kandidiere für die Heimaterde u.a. auch deshalb, weil ich miterleben musste, wie im OB-Wahlkampf den Heimaterdlern von allen Ratsparteien alles versprochen wurde und nachher nicht mehr zwischen (Ver-)dichtung und Wahrheit zu unterscheiden war. Gewählt ist gewählt und wer mich wählt, geht sicher, dass Thyssen-Krupp höchstens noch dichten und die Baudezernentin höchstens noch mit Bauklötzchen spielen darf.

Meine Hobbies: Ausdauersport (Radfahren+Schwimmen), wissenschaftliche Vorträge halten, Kochen, Holzarbeiten, Mineralien sammeln

 

Wahlkreis 9: Heißen-Mitte

Martin Ley, 61 Jahre, Musiker

Schwerpunkte: Ökologie, Friedenserhaltung, engagiert in „Mehr Demokratie“ für direkte Demokratie (Bürgerbegehren, Volksentscheide)
Kandidatenbrief von Martin Ley als (36 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Anregungen der Bürger gibt die MBI weiter und sie hat eine wichtige Kontrollfunktion gegenüber Politik und Verwaltung

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Reale  Lösung der Dauerschulden durch Umstellung auf zinslose Kredite und danach erfolgender Kredittilgung: Bisher zahlt die Stadt laufend Zinsen aus alten Schulden. Diese Zinszahlungen müssen aufhören, die Gläubiger ihr Geld in Raten ohne Zinsen zurückerhalten. Auch für Privatleute sollten dann zinslose Darlehen möglich werden.
  2. Erhaltung guter Bausubstanz vorrangig vor lukrativem Abriss
  3. Persönliche Vorteilsnahme von Amtsinhabern muss aufgeklärt und geahndet werden
  4. Die Daseinsvorsorge muss im Stadtbesitz bleiben bzw. wieder dorthin zurückkehren

Mein Stadtteil:  

  • Die Aufgabe der Bebauungspläne/-vorhaben in den Grüngebieten entlang der B 1 ( U16: Gracht/Mühlenfeld und U17: Fünterweg/Honigsberger Str.)
  • Eine Stärkung des Stadtteilzentrums Heißen
  • Der vor längerem beschlossene Lärmminderungsplan für Heißen soll möglichst schnell in konkrete Maßnahmen münden, z.B. für die Velauer Str.

 

Wahlkreis 10: Heißen-Ost

Michael Kasimir, 43 Jahre, Dipl.-Ing.

Sprecher der
BI ContraRapid Mülheim, die erfolgreich mithalf, Mülheim das überflüssige Prestigeobjekt Metrorapid zu ersparen
Kandidatenbrief von Michael Kasimir als (37,1 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die Parteien verbraucht sind und die Bürger zwischen den Wahlen zu oft einfach übergangen wurden. Das kann nur über unabhängige Wählergemeinschaften wie der MBI geändert werden.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Filz, Vettern- und Cousinenwirtschaft, wie sie in unserer Stadt in allen Parteifarben blüht, muss konsequent und schonungslos angegangen, aufgeklärt und reduziert werden
  2. Mehr Transparenz und Bürgerinformation und –beteiligung im Vorfeld von Entscheidungen
  3. Kein  Crossborder-Leasing, PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf und Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  4. Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser , da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen stehen und deshalb gesetzlich verboten!

Mein Stadtteil:

  • Die massive Bevorzugung des RRZ am Stadtrand mit der Genehmigung von Großkino, Festival Garden und Skate Galaxy , jetzt Disco, schadete deutlich der Innenstadt und den Stadtteilzentren, ganz zu schweigen von der überstrapazierten Wohnbevölkerung rund um das RRZ. Diese Bevorzugung muss ein Ende haben. Dafür aber muss
  • der Bebauungsplan für das RRZ und die angrenzenden Gebiete mit Leben gefüllt werden, um die Grenzen weiterer Nutzungsänderungen des RRZ festzuschreiben
  • die weitere Verdichtung in Heißen-Ost (Klotzdelle, Wrangelstr.) beendet werden
  • konkrete Lärmminderungsmaßnahmen aufgestellt und umgesetzt werden im lärmgeplagten Heißen
  • die Anzahl der Flohmärkte in Heißen-Ost reduziert werden
  • der beschlossene Spielplatz Frohnhauser Weg/Clausewitzstr. endlich umgesetzt werden
  • ................................

 

Wahlkreis 11: Winkhausen

Veronique Hötger, 25 Jahre, Lehramtsreferendarin

engagiert zur
Erhaltung des Freibad Styrum und gegen die Prestigeprojekte Metrorapid und Ruhrbania
Kandidatenbrief von Veronique Hötger als (49,9 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil Bürgerinitiativen und die MBI überparteilich und sachorientiert angelegt sind und den Bürger unabhängig von Parteicouleur Hilfestellung geben bzw. ihre Anliegen offen und ehrlich vortragen. Die MBI fördern den Zusammenschluss von Betroffenen, das ist besonders in ungewissen Zeiten wie jetzt sehr wichtig.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Verbesserung der Bewegungs- und Gesundheitserziehung mit Kindern und Jugendlichen, besonders im Kindergarten- und Primarschulbereich
  2. Mehr Geld und Aufwand für Kinder und Jugendliche anstatt für immer neue Gutachten für überflüssige und unbezahlbare „Leuchtturm“projekte wie Ruhrbania
  3. Verbesserung der Spiel- Sport- und Freizeitflächen in den Stadtteilen zur Förderung der informellen Bewegungskultur, gerade angesichts drohender zukünftiger Arbeitslosigkeit bei fehlenden Ausbildungsplätzen

Mein Stadtteil:  

  • absoluter Schutz des Winkhauser Tals vor weiterer Bebauung
  • eine komprimiertere Geschäftestruktur entlang der Aktienstr. mit einem erkennbaren Zentrum

Meine Hobbies: Sport (Leichtathletik-Trainerin TSV Viktoria),
Tanz (Arbeitsgemeinschaften mit Kindern in sozialen Brennpunkten)

   

Wahlkreis 12: Mellinghofen

Hans-Jörg Lenze

engagiert in den erfolgreichen Bürgerinitiativen „Rettet das Hexbachtal“ und „ContraRapid Mülheim“
Kandidatenbrief von Hans-Jörg Lenze als (38,1 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die herkömmlichen Parteien nicht mein Vertrauen gewinnen konnten und es in der MBI Mitstreiter gibt, die die kommunalen Probleme erkennen und benennen und keine Rücksicht auf irgendeine Partei-Disziplin oder Ideologie oder einen Landes-/ Bundesvorstand nehmen müssen. Wir bilden uns unsere Meinung selbst und reagieren sofort, wenn es Missstände gibt.

Die schlimmsten kommunalen Fehler in den vergangenen 5 Jahren waren: Schließung des einzigen Mülheimer Freibades, Clements Metrorapid findet Anklang bei allen Mülheimer Parteien, geplante Zerstörung des Hexbachtals durch überdimensionierte Abwasserrohre der Stadtwerke Essen. Die Mülheimer Stadtverwaltung blieb untätig.

Schließung der Stadtteibüchereien in Dümpten (Schildbergschule) und in Saarn. - Das waren nur vier Missstände, die wir bekämpft haben.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Endlich einen Haushaltsplan, der von der Bezirksregierung genehmigt werden kann; und keine neuen Belastungen durch Leuchtturm- Projekte wie "Ruhrbania" .
  2. Alle Schulen und Kindergärten sollten Ganztagsbetreuung anstreben; also dafür Geld locker machen !
  3. Ein lebenswertes Umfeld für Kinder, Jugendliche und Alte in den Stadtteilen schaffen, statt "Ruhrbania" ; bes. im Norden der Stadt: in Styrum, in Dümpten (Liquidierung von EDEKA-Laden in Dümpten; Hände weg von den Gärten und Grüngürteln in der Heimaterde !)

Mein Stadtteil: 

  • das Horbachtal sollte einer fachmännisch systematischeren Pflege unterliegen
  • ein Naturlehrpfad könnte dort angelegt werden z.B. in Kooperation mit der Gesamtschule

Meine Hobbies: Tennis, Radfahren, Klassische Musik, Malen 

 

Wahlkreis 13: Dümpten-Süd

Nina Eumann

39 Jahre, Steuerfachwirtin
Kandidatenbrief von Nina Eumann als (35,5 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die MBI nimmt die BürgerInnen dieser Stadt ernst, nimmt deren Belange auf und vertritt sie

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Transparenz in Politik und Verwaltung
  2. Keine teures Ruhrbania
  3. Mehr Augenmerk auf die Belange von Kindern und Jugendlichen

Mein Stadtteil:  

  • Verbesserung der Spielplatzsituation
  • Erhalt von Grünflächen
  • Lebensraum statt Wohnraum

Meine Hobbies: lesen, in Biergärten hocken, Politik

 

Wahlkreis 14: Dümpten-Nordost

Friedel Lemke, Maschinenbautechniker, verheiratet, 2 Kinder,

BI
„Rettet das Hexbachtal“, weitere Schwerpunkte: Arbeit und Soziales, Stadtteilarbeit
Kandidatenbrief von Friedel Lemke als (18,8 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die MBI tritt als einzige politische Kraft für Transparenz und volle Mitbestimmung der Bürger ein, weil ich in der MBI nicht per Fraktionszwang oder Parteidisziplin für eine Politik sein muss, die ich im Kern ablehne

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. finanzielle Transparenz und seriöse Haushaltsführung statt immer neuer Schulden durch Prestigeprojekte wie Ruhrbania
  2. Förderung der Stadtteile als Lebens- und Arbeitszentren statt Geldverschwendung nur für das Stadtzentrum (Schlossstr., Ruhrbania etc.)
  3. Kein  Crossborder-Leasing, PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf und Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  4. Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen stehen

Mein Stadtteil:  

  • In Dümpten bin ich groß geworden. Die bevölkerungsreichen Stadtteile Dümpten und Styrum brauchen beide endlich ein lebendiges und durch die Bürger gestaltetes Zentrum.

Meine Hobbies: Griechische Tänze, radfahren und lesen

 

Wahlkreis 15: Dümpten-Nordwest

Norbert Striemann, 50 Jahre, Dipl. Soz.-Wiss., freier Journalist, verh.

Schwerpunkte: Medien, Arbeit und Soziales, Kultur
Kandidatenbrief von Norbert Striemann als (35 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Ich habe schon vor vielen Jahren meinen Glauben an die „etablierten Parteien“ verloren. In einer Wählergemeinschaft wie der MBI sehe ich derzeit die einzige Möglichkeit, tatsächliche Bürgerinteressen in die Hand zu nehmen, ohne mit den Fingern in Filztöpfen kleben zu bleiben.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Mehr politisch interessierte Bürger, die auch mal eine Ratssitzung besuchen, um zu sehen, dass die Grenze zwischen Stadtparlament und Volkstheater fließend sind.
  2. Personen, die Begriffe wie Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Offenheit als tatsächliche Verpflichtung und nicht als Worthülsen und Luftblasen benutzen sowie
  3. eine längst fällige Haushaltssanierung ohne ständig mit neuen Projekten von Berufsfantasten konfrontiert zu werden.

Mein Stadtteil: 

Zu den notwendigsten Maßnahmen in Dümpten gehört ohne Zweifel eine umfassende Nahversorgung für das Altenheim und die Bewohner am Auf dem Bruch und Umgebung.

Meine Hobbies: Ich höre gerne Musik, die im Dudelfunk kaum noch gespielt wird und liebe das Ausfüllen von Steckbriefen, deren Hobbieangaben am Ende kaum jemand liest.

 

Wahlkreis 16: Dümpten-Styrum

Hans-Georg Hötger

Mitautor des Mülheimer Filzbuchs, Mitgründer der BISS zur Erhaltung des Freibad Styrum, Stadtführer, Schwerpunkte Stadtgeschichte und Sport
Kandidatenbrief von Hans-Georg Hötger als (37 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die MBI sagen, was sie meinen, und meinen, was sie sagen; deshalb sind sie die einzige glaubwürdige Alternative in Mülheim.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. kein unbezahlbares Luftschloss Ruhrbania!
  2. keine Gebührenerhöhung bei Müll und Straßenreinigung zur Verlängerung der Mißwirtschaft bei der MEG, stattdessen endlich Aufklärung der Hintergründe seit der Gründung mit Trienekens und Rekommunalisierung der MEG
  3. Tariflich bezahlte Arbeitsplätze, vor allem für Jugendliche und Ältere
  4. Eine Tartanbahn im Sport

Mein Stadtteil: 

    v Das “Königreich“ Dümpten braucht ein machbares Konzept für die Mellinghofer Str.

Meine Hobbies: Marathon, Füreinandereinstehen der Großfamilie (seit 37 Jahren)

 

Wahlkreis 17: Styrum-Nord

Susanne Schröer

39 Jahre, Krankenschwester, Dipl. Pädagogin, freischaffende Künstlerin
Kandidatenbrief von Susanne Schröer als (36 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI als engagierte, kämpferische und wahrheitsliebende polit. Kraft wichtig für unsere Stadt ist und weil sie sich auch für Benachteiligte einsetzt und jederzeit als Ansprechpartner erreichbar ist. Außerdem werden Bürgerinitiativen grundsätzlich gebraucht.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Mehr Transparenz und eine bessere Einbeziehung von Bürgern in polit. Entscheidungen sowie eine stärkere Förderung der Initiativen von unten
  2. eine ehrliche und engagierte Politik, die Missstände auch beheben will
  3. Gesprächskreise, Infocafes usw. für die Hartz IV-Opfer, um Hilfe zur Selbsthilfe und gegenseitige Unterstützung möglich zu machen

Mein Stadtteil:  

  • Erhalt und Ausbau der Sozialagentur Styrum, ebenso Erhalt der personellen Besetzung der Feldmannstiftung
  • Stärkung des Stadtteilzentrums an der Oberhausener Straße
  • Sperrung der Augustastr. für Schwerlastverkehr
  • Erhaltung, Ausbau und Pflege des "Stadtpfads Styrum" als Teil des Regionalen Grünzugs, der für die Durchlüftung wichtig ist
  • Geschwindigkeitsreduzierung (und -kontrollen) des Abend- und Nachtverkehrs auf der Oberhausener und der Heidestr.

Meine Hobbies: Fahrrad fahren, Kino, reisen

 

Wahlkreis 18: Styrum-Süd

Maren Masche

49 Jahre, Hausfrau und Familienmanagerin
Mitinitiatorin der Bürgerinitiative BISS = BI Schwimmen in Styrum und des erfolgreichen Bürgerbegehrens gegen die Schließung des Freibad Styrum
Kandidatenbrief von Maren Masche als (36,8 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die betroffenen Bürger müssen frühzeitiger informiert und beteiligt werden ohne das übliche Parteiengekungel. Dafür steht die MBI, denn die sagen, was sie meinen und tun, was sie sagen!

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Schluss mit Geldverschwendung für weitere Luftschlösser: nach U-Bahn, Metrorapid u.v.m. brauchen wir keine Ruhrbania-Ruhrpromenade
  2. Filz und Schlafmützigkeit in Teilen der Mülheimer Verwaltung reduzieren
  3. Keine weitere Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten ins Uferlose auf Kosten der Verkäufer/innen, der Anwohner von Einkaufsstätten, der Familien- und Sonntagsruhe!

Mein Stadtteil:

  • dauerhafte Sicherung des Freibades, kein Naturbad, dafür aber unter städteübergreifender Regie
  • Ausbau des Nahversorgungsbereichs im Umfeld des Styrumer Bahnhofs
  • keine zusätzliche Bebauung auf den Freiflächen zwischen der Friesenstraße und der A 40
  • Konzepte für die Umnutzung der restlichen Brachen von Mannesmann und Thyssen müssen incl. der zugehörigen Altlastenproblematik erstellt werden. Sie sollten sich nicht nur auf die Ansiedlung von Großfirmen oder -investoren konzentrieren, sondern auch die Förderung von zukunftsträchtigen und nachhaltigen Investitionen im Mittelstandsbereich beinhalten.

 

Wahlkreis 19: Speldorf-Nordwest

Klaus Bürgers

54 Jahre, Maschinenbau-Techniker, verh., 2 Töchter
engagiert in der
BI „Pro Mülheim“ gegen die Ruhrbania-Pläne und in der MESSI=Mülheimer StrahlenSchutz-Initiative
Kandidatenbrief von Klaus Bürgers als (93 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI eine offene und bürgernahe Wählergemeinschaft ist, die auch heikle Themen hinterfragt, siehe MEG, Freibadschließung, Hexbachtal usw.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Ruhrstadt statt Ruhrbania
  2. Transparenz und Bürgernähe
  3. Mehr Schutz gegen Lärm und bessere Aufklärung über Gesundheitsgefahren wie Elektrosmog

Mein Stadtteil:  

Meine Hobbies: Tennis, Umweltmedizin, Leser von „Raum und Zeit“

 

Wahlkreis 20: Speldorf-Süd

Heidelore Godbersen, 49 Jahre, Wirtschaftswissenschaftlerin
engagiert in der Bürgerinitiative
Emmericher Str./Fallwerk , die den Weiterbau der Emmericher Str. verhinderte und den Ausbau der Weseler Str. durchsetzte,  und BI Contrarapid gegen den Metrorapid; von Anfang an Mitglied der MBI, Schwerpunkte: Ökologie, Planungsrecht, Finanzen und Beteiligungen, insbesondere gegen den Monopolisten RWE
Kandidatenbrief von Heidelore Godbersen als (33 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil sich vieles dringend ändern muss. Die MBI vertritt auf kommunaler Ebene am konsequentesten ökologische und soziale Zielsetzungen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Baustopp!  Bebauungspläne nur noch,  um den Bestand an Freiflächen im Innen- und Außenbereich zu sichern, bevor auch noch die letzte sog. „Baulücke“ verschwindet.
  2. Die letzten noch stadteigenen Bereiche, wie Schulen, Altenheime, Büchereien vor dem Zugriff privater Aufkäufer sichern, ob per Crossborder-Leasing, im PPP-Modell oder anderen windigen Konstruktionen; Rekommunalisierung der MEG, Rückkauf des Stromnetzes in 10 Jahren, keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen
  3. Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen im Stadtgebiet, ökologische Aufwertung vorhandener Grünflächen aller Art

Mein Stadtteil:

  • die überfällige Lösung des Ärgers mit Lankermann
  • keine weitere Bebauung in Frei- und Grünflächen, nicht mit und schon gar nicht ohne Bebauungsplan,
  • verkehrsberuhigter Umbau und Reparatur der Saarner Straße,
  • direkte ÖPNV-Anbindung von den Gebieten südlich der Saarner Str. zum Zentrum Speldorf und nach Duisburg über den Uhlenhorstweg

 

Wahlkreis 21: Speldorf-Nordost

Lothar Reinhard, 54 Jahre

Gründungsmitglied der Grünen, Sprecher der BI „Emmericher Str.“, MBI-Ratsmitglied
Kandidatenbrief von Lothar Reinhard als (51 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil der Parteienklüngel von Schwarz-Rot-Grün-Gelb immer mehr Bürger außen vorläßt und durch Mißwirtschaft und Fehlplanungen einen Riesenschuldenberg erzeugt/e

Drei Dinge braucht Mülheim:
(„Ruhrstadt statt Ruhrbania“, „Anstand im Umgang“, Rückkehr zu Stadtplanung, Demokratie&Rechtstaat sowie einen Filz-und Korruptionentferner“): im einzelnen

  1. Einbeziehung der Nachbarstädte bei allen größeren Projekten auch in formale Verfahren und Zusammenlegung von Ämtern und Aufgaben städteübergreifend
  2. Endlich seriöse Haushaltsführung und –sanierung
  3. Kein  Crossborder-Leasing, PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf und Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  4. Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen

Mein Stadtteil:

  • Wiederentdeckung des Stadtteilzentrums und Rückbesinnung auf die Rahmenplanung Speldorf, soweit noch möglich ((Rad-Fußweg Raffelberg-MüGa, Verlagerung Fallwerk, Beruhigung Duisburger, Sackgasse Hofacker und Eltener Str, Erneuerungskonzept für das Gewerbegebiet Hafen ., Rückmarkierung der gesamten Saarner Str. auf 2 Spuren usw.)
  • Überprüfung und Sanierung des gesamten Abwassersystems entlang der Duisburger Str.
  • Aufhebung des überholten Bebauungsplans Liebigstr. und Neuauflage mit dem Ziel, die Brachflächen sinnvoller zu nutzen

 

Wahlkreis 22: Broich-Nord

Joachim Kalka

44 Jahre, Pflegedienst-Inhaber, verheiratet, 1 Kind
polit. Schwerpunkte:
Soziales, Haushalt, Umwelt,
Mitinitiator
von „Pro Mülheim“ gegen die Ruhrbania-Pläne
Kandidatenbrief von Joachim Kalka als (24,3 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI

Weil Politik für und mit und nicht gegen den Bürger gestaltet werden muss

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. sofortiger Stop des Projektes „Ruhrpromenade“
  2. Erhalt und Sanierung öffentlicher Gebäude, Straßen etc.
  3. begrenzte Mitbestimmung der Bürger über den Haushalt (Bertelsmann-Projekt)

Mein Stadtteil:

  • Die zügige Sanierung des ehemaligen Broicher Bahngeländes unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen der jetzigen Pächter.
  • Linksabbiegemöglichkeit von der Prinzess-Luisenstraße in die Duisburger Straße

Mein Privatleben: Seit 14 Jahren verheiratet mit Ehefrau Marion (37) und ebenso glücklich mit Sohn Jan-Pieter (10), Fußballfan (Fortuna Düsseldorf/Ajax Amsterdam), Garten(teich)liebhaber, Skat- und Billardspieler, Heimwerker, Hausmann

 

Wahlkreis 23: Broich-Süd

Jürgen Weinzierl

57 Jahre, Werkstofftechniker
Kandidatenbrief von Jürgen Weinzierl als (40 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Mehr politische Transparenz für die Bürger durch frühzeitige Information und Beteiligung der Betroffenen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Integration behinderter Bürger
  2. Offene Sportpolitik für Vereine und Bürger auf kommunaler Ebene (keine Bevorzugung spezieller Klientel)
  3. Verknüpfung von Vereins- und Schulsport
  4. Schluss mit Belastung der älteren Bürgern auf kommunaler Ebene

Mein Stadtteil: 

  • Endlich die vor 10 Jahren beschlossene Reparatur und Umbau der gesamten Saarner Str., auch der Eingangsbereich Saarner Str./Krähenbüschken sollte sinnvoller gestaltet werden
  • Bessere Koordinierung des Straßensystems in Broich

 

Wahlkreis 24: Saarn-Mitte

Ramona Schüttler, 49 Jahre
 
lange engagiert im Saarner Umweltverein und für den Erhalt der Saarner Stadtteilbücherei
Kandidatenbrief von Ramona Schüttler als (33,5 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die Zeiten der Verschwendungswirtschaft sind vorbei, deshalb sind Transparenz und Bürgerbeteiligung mehr gefragt denn je. Die MBI sind die einzigen, die das konsequent praktizieren.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Es muss mehr für die älteren Menschen getan werden: altengerechtere Altenheime mit menschenwürdiger Ausstattung und besserer Verkehrsanbindung; keine Entmündigung der Senioren
  2. Alles, nur keine Ruhrbania-Ruhrpromenade mit Abriss von Bücherei, Rathausteil und Gesundheitshaus
  3. Kein Ausweitung des Flugverkehrs in Düsseldorf und Rückverlegung der Düsseldorfer Flugrouten auf den Stand von November 2000

Mein Stadtteil:

    v dauerhafter Schutz der Ruhrauen

 

Wahlkreis 25: Saarn-Südwest mit Selbeck

Matthias Heuer

22 Jahre, Auszubildender, ledig, Schwerpunkt: Jugendpolitik
Kandidatenbrief von Matthias Heuer als (38 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Gerade in Zeiten massiver Lohn- und Sozialkürzungen müssen die Menschen sich solidarisch wehren und das geht  in Bürgerinitiativen besser als in Parteien, wo aus Parteidisziplin öfter Sachen vertreten oder verschwiegen werden, die der einzelne selbst nicht einmal einsieht.

Nur mehr Demokratie und mehr Offenheit, wie die MBI dies fordert, kann in Umbruchzeiten die um sich greifende Ellenbogengesellschaft abmildern.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Schluss mit der Geldverschwendung für Prestigeprojekte wie die überflüssige Ruhrbania-Ruhrpromenade
  2. Kein Ausweitung des Flugverkehrs in Düsseldorf und Rückverlegung der Düsseldorfer Flugrouten auf den Stand von November 2000
  3. Bessere Nutzung bestehender Möglichkeiten wie der Freilichtbühne, evtl. auch des Flughafengeländes für Open-Air-Konzerte und Veranstaltungen zu erschwinglichen Preisen

Mein Stadtteil: 

  • keine weitere Zersiedelung in Selbeck, weder für Wohnbau- noch für gewerbliche Flächen (Erzweg, Heidendoren, Windkraftanlagen: alle entbehrlich!)
  • gleiches Recht für alle, besonders in der Auslegung des Baurechts und Beendigung des "Faustrechts" bei der gewerblichen Ansiedlung entlang der Kölner Straße und absoluter Schutz für die verbliebenen „grünen Fenster“

Mein Privatleben: Musik, Billard spielen

 

Wahlkreis 26: Saarn-Südost mit Mintard

Gesine Schloßmacher, 61 Jahre, Bilanzbuchhalterin
 
Mitarbeit in der Bürgerinitative „Emmericherstraße“, die den Weiterbau stoppte und dadurch den Ausbau der Weseler Straße durchsetzte. Mitarbeit in der Bürgerinitiative „Pro Mülheim“ für ein Bürgerbegehren gegen „Ruhrbania“. Aktiv im Mülheimer Kunstverein und Mitglied der Gewerkschaft Verdi.
Kandidatenbrief von Gesine Schloßmacher als (37,9 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI eine Wählergemeinschaft ist, die sich einsetzt für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und Bürgernähe in unserer Stadt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Bürgerrechte und Umweltschutz
  2. Sinnvolle Verkehrsplanung und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr, für Fußgänger und Radfahrer
  3. Altstadt- und Innenstadtentwicklung, Stärkung der Stadtteile

Mein Stadtteil:

  • Kein Ausweitung des Flugverkehrs in Düsseldorf und Rückverlegung der Düsseldorfer Flugrouten auf den Stand von November 2000
  • Keine weitere Bebauung am Auberg und Sanierung der ehemaligen Militärflächen, damit sie gefahrlos und ausschließlich für Naherholung genutzt werden können
  • Beendigung des "Faustrechts" bei der gewerblichen Ansiedlung entlang der Kölner Straße und absoluter Schutz für die verbliebenen „grünen Fenster“

Mein Privatleben: Kunst erleben; zu den Stätten der Industriekultur touren; Rad fahren