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Strompreise

Verarmung der Unter- und Mittelschichten auch durch Gebührenmissbrauch

Sonntag, 13. November 2011

Laut DIW sanken die Realeinkommen im letzten Jahrzehnt um bis zu 25% pro Monat, außer bei den obersten 20% der Einkommen. Die Verarmung von Unter- und Mittelschicht ist bedrohlich, noch bevor die Finanz- zur Wirtschaftskrise wird. Umso bedenklicher ist es, dass RWE, medl und die Stadt versuchen, die Verbraucher noch mehr zu schröpfen. Bei den Gebühren ist das sogar am Rande des Erlaubten!

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Mülheim, das RWE und die Stromkonzession

Samstag, 22. Oktober 2011

Die medl verzichtet auf eine Bewerbung zur Mülheimer Stromkonzession, obwohl dies eines ihrer Gesellschaftsziele ist! „Wir alle sind Mülheim“ – haha! Wir alle sind RWE, oder wie oder was? Alles Mülheim, alles RWE?

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Sondersitzung zu Rekommunalisierung des Stromnetzes und Auflösung der Ruhrbania-Gesellschaft

Montag, 17. Oktober 2011

MBI beantragen eine Sondersitzung des Hauptausschusses, um den städtischen Aufsichtsräten die Weisung zu erteilen, ob sie für oder gegen eine medl-Bewerbung für die Stromkonzession stimmen sollen und für oder gegen die endgültige Auflösung der Ruhrbania-Projekt-Entwicklungsgesellschaft sowie der komplentären GmbH&CoKG.

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Der Fluch der RWE-Abhängigkeit und Bananenrepublik NRW?

Mittwoch, 24. August 2011

WAZ: „RWE-Krise trifft Haushalte zahlreicher Städte. Weil RWE die Dividende zusammenstreicht, könnten in den Etats neue Löcher klaffen. Die angekündigte Kapitalerhöhung könnte für eine Anhebung der Steuerlast sorgen.“ BHM-Chef Dönnebrink wird so zitiert: „Diese Entwicklung trifft uns in dieser Schärfe unvorbereitet“ Wie bitte? Und die monatelangen MBI-Warnungen?

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Energiewende von unten durch Rekommunalisierung!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Nach dem Riesenerfolg des Volksentscheides in Berlin zur Wasserprivatisierung und dem noch größeren Erfolg des Volksent- scheides in Italien gegen Atomkraft und Wasserprivatisierung das nächste deutliche Signal von unten, nun für die Rekommunalisierung des Energiebereichs: In nur 3 Wochen sammelte „Unser Hamburg – Unser Netz“ über 114.000 Unterschriften zum vollständigen Rückkauf der Strom- und Gasnetze, 62.000 waren nötig. Auch in Mülheim darf die Stromkonzession mit RWE nicht verlängert werden

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Der Fluch der RWE-Hörigkeit

Sonntag, 12. Juni 2011

2008 schien die Welt noch in Ordnung. Mülheim sollte die RWE-Öko-Vorzeigestadt werden mit Elektro-Smarts und flächendeckendem „smart meter“ (angebl. „intelligenter“ Stromzähler), alles auf RWE-Kosten. Beides klappte aber nicht und mit dem Atomausstieg gerät der Konzern ins Trudeln. Städte wie Mülheim mit großen Aktienpaketen müssen nun die unternehmerischen Fehlentscheidungen mit ausbaden! Und Rekommunalisierung von RWW, medl etc. weg vom RWE wird noch schwieriger

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Hurra! AKW-Ausstieg endlich, aber zu langsam!

Sonntag, 05. Juni 2011

Bundesregierung und -länder einigten sich auf ein Ausstiegsszenario aus der AKW-Nutzung bis 2022. Das wäre viel früher möglich und sinnvoll! Dennoch ist dieses Ausstiegsszenario – gemessen an der „Energierevolution“ von Ende 2010 mit AKW-Laufzeiten bis knapp 2040 – ein historisch riesiger Fortschritt! Gedanken eines jahrezehntelangen Anti-AKW-Aktivisten aus der bisherigen Atom-Zentrale Mülheim/Ruhr, ex-KWU- und immer noch RWE-Hochburg

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RWE-Stadt Mülheim muss RWE zur Klagerücknahme wegen Abschaltung des Uralt-AKW Biblis bewegen!

Montag, 11. April 2011

Am 20. April war RWE-Jahreshauptversammlung. Der gemeinsame Ratsbeschluss von SPD, MBI, Grünen und Linken sollte die OB und RWE-Aufsichtsrätin Mühlenfeld verpflichten, das RWE zur Rücknahme der Klage wegen des stillgelegten AKW Biblis zu bewegen. Doch Frau Mühlenfeld blieb stumm. Sie sitzt dort für 175.000 Euro doch nicht als Privatperson!

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RWE oh weh, oh weh! RWE Nee!

Samstag, 02. April 2011

Der Atomausstieg wird nach der Apokalypse in Fukushima unabwendbar sein. Schlecht für das RWE, das am aggressivsten auf Atomtechnologie setzte. Die RWE-Städte wie Mülheim werden das ausbaden müssen!

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Atomausstieg beginnt vor Ort! Auch in RWE-Mülheim? Wenn nicht, dann gute Nacht Mülheim!

Donnerstag, 24. März 2011

die verheerende Apokalypse in Japan muss zum schnellstmöglichen Atomausstieg führen, überall! Das geht nur, wenn auch vor Ort alles getan wird zum Umstieg! Das muss auch in der RWE-Stadt Mülheim gelingen, obwohl die Verstrickung riesengrößer ist als fast überall

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