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Bebauungspläne

Der zerstörerischen Beb.plan „Mendener/Bergerstr.“ beendet!

Dienstag, 25. Mai 2010

Es war völlig unverständlich, warum der extrem zerstörerische Beb.plan „Mendener Str./Bergerstr.“ gerade jetzt noch eingeleitet wurde. 40 Jahre bestand die Möglichkeit und nichts geschah! MBI-Antrag, das Verfahren zu beenden, scheiterte im Juni knapp. Im Nov. jetzt endlich das Ende des Irrsinns gegen Sinn und Verstand?! Doch SPCDFU meldeten Beratungsbedarf an, um Zeit zu gewinnen, bis auch die SPD nicht mehr anders konnte! Endlich

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BI „Schützt Menden!“

Donnerstag, 06. Mai 2010

Bürgerversammlung in Menden mit enorm großer Resonanz und deutlichem „Njet“ der Bürger/innen zur Bebauung der Obstwiese Berger-/Mendener Str. am Ortsrand! Ein erster toller Erfolg der BI „Schützt Menden!“ Dann dauerte es noch 1 Jahr, bis der B-Plan endlich starb!

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Hände weg von den Grünflächen zwischen Hansa- und Hofackerstr.

Mittwoch, 05. Mai 2010

Ein DM-Markt entstand auf dem Gartengelände neben Aldi an der Hansastraße. Der MBI-Antrag, die Grünflächen zwischen Hansa- und Hofackerstr. zu erhalten und endlich das Planungsfiasko in Speldorf anzugehen, wurde auch in der BV 3 von der Betonmehrheit abgelehnt! Armes Speldorf! Ein Fiasko sondergleichen und wider besseren Wissens!

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BI „Schützt Menden!“ gegen die geplante Bebauung der Obstwiese Berger-/Mendener Str. am Ortsrand im Ruhrtal!

Dienstag, 27. April 2010

im März wurde die Einleitung des Bebauungsplans „Mendener Str./Bergerstr. H 18“ für die Obstwiese im Ruhrtal am Ortsrand beschlossen, städtebaulich falsch, naturzerstörerisch und das Landschaftsbild verschandelnd! Bürgerinitiative „Schützt Menden!“ gegründet, die erfolgreich das zerstörerische Projekt verhindern konnte!

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„Petrikirchenhaus“ am Kirchenhügel erst einmal verhindert bzw. blockiert!

Donnerstag, 11. Februar 2010

Der MBI-Eilantrag oben war bereits erfolgreich, bevor er behandelt werden konnte. Die Verwaltung wird in der Ratsitzung versichern, dass kein Verkauf stattfinden wird, bevor der Bebauungsplan rechtskräftig ist. Das kommt ins Protokoll und der MBI-Antrag hat sich erledigt.

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Klimaschädlicher Bebauungsplan Tilsiter Straße/Oppspring!

Dienstag, 26. Januar 2010

Am Do., dem 15.7.10 ab 21 Uhr im ZDF in Reporter auch ein Bericht zur Mülheimer Bauwut als Klimazerstörung am Beispiel Tilsiter Str./ Oppspring, wo die BI „Frische Luft für Mülheim“ dagegen kämpft, dass Schulten-Baumer seinen Acker versilbern kann, obwohl der von Wichtigkeit für die Kaltluftentstehung zur Belüftung der Innenstadt ist!

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Bebauungspläne: Antrag Änderung der Dringlichkeitsliste

Donnerstag, 21. Januar 2010

Nothaushalt, Innenstadtkrise, Ruhrbaniafiasko, FH-Standort Duisburger Str., Wirtschaftskrise ………….

Das Steuer herumreissen, und zwar schnell!
Die „Dringlichkeitsliste der Bebauungspläne“ wird immer zu Jahresbeginn beschlossen. Sie ist so etwas wie das Jahresprogramm der Stadtplanung, mit dem die zukünftige Entwicklung der Stadt in die Wege geleitet oder umgesetzt werden soll. Nachdem keine/r mehr Rücksicht auf Kommunalwahlen nehmen muss, steht für 2010 an, die erdrutschartigen Ergebnisse der veränderten Rahmenbedingungen auch zur Kenntnis zu nehmen und die Stadtplanung daran auszurichten. Alles andere führt zu sinnloser Verschwendung von Ressourcen.

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Konsequenzen aus der FH-Standortentscheidung

Dienstag, 13. Oktober 2009

Die FH-Standortentscheidung für die Duisburger Straße muss nicht nur ein Moratorium für Ruhrbania nach sich ziehen, sondern auch die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Broich/Speldorf und die völlige Neuplanung des Bereichs Bhf. Speldorf!
Die Fachhochschule kommt nun nicht auf die Ruhrbania-Felder. Damit einhergehen muss ein sofortiges Moratorium zur Ruhrpromenadenplanung.

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Bauwut in Mülheim: immer neue Bebauungspläne

Dienstag, 13. Oktober 2009

Allen Verlautbarungen von Politik und Wissenschaft zum Trotz ist die Bauwut in Mülheim ungebrochen. Ständig kommen neue Bebauungspläne hinzu, werden grüne Oasen in den Wohngebieten durch Zubauen von „Baulücken“

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Mülheimer Bauwut ist Harakiri

Freitag, 27. März 2009

Die Marktanalyse der „Arbeitsgruppe Regionale Wohnungsmarktbeobachtung“ und die reale Bauentwicklung und Bauplanung in Mülheim stehen in fundamentalem Widerspruch zueinander.

Wenn es bis 2025 in Mülheim 6000 Haushalte weniger geben wird, darf man nicht jetzt noch alle möglichen Grünflächen, Äcker, ehemaligen Schulgelände, Sportplätze, Betriebsgelände usw. und vor allem das Ruhrufer mit Ruhrbania zusätzlich mit Wohnungen bebauen. Dadurch wird ein Überangebot geschaffen, das noch um vieles größer ist als selbst die künstlich errechneten 2000 Wohnungen Neubaubedarf bis 2025.

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