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Flächenversiegelung

Vorbeugender Hochwasserschutz in der Stadtplanung, u.a. Tabuzonen für weitere Bebauung in und an den Ruhruferzonen sowie im und am Rumbachtal

Sonntag, 25. Juli 2021

Die verheerenden Auswirkungen der enormen Starkregen der letzten Woche sind in Mülheim zum Glück dieses Mal insgesamt glimpflicher verlaufen als in anderen Teilen von NRW oder Rheinland-Pfalz. Im Bereich des vorbeugenden Hochwasserschutzes liegt auch in Mülheim einiges im argen. Die Liste der städtebaulichen Mülheimer Sünden gegen Erfordernisse des Hochwasserschutzes nur aus den letzten 20 Jahren ist lang, man denke nur an Ruhrbania. Die MBI stellten deshalb einen Antrag mit einem konkreten Forderungenskatalog zum vorbeugenden Hochwasserschutz

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Klimaschutz und Stadtentwicklung

Dienstag, 14. Juli 2020

Klimaschutz war im MBI-Wahlprogramm 2014 bereits ein vorrangiges Thema und die MBI forderten Klimaschutz als Querschnittsaufgabe. Inzwischen haben sich die MBI-Forderungen auf allen Ebenen durchgesetzt, aber es hapert lokal meist, wenn es um die konkrete Umsetzung geht. Das zeigt u.a. der erneute Versuch, großflächlich neue Gewerbe- und Wohngebiete in schutzwürdigen Außenbereichen auszuweisen. Auch die Verkehrswende liegt in Mülheim ferner denn je. Nur wenn die Klimafolgenanpassungspolitik zentraler Bestandtteil von Stadtentwicklung wird, kann sich auch Mülheim wieder zukunftsfähiger machen. Die MBI haben dazu seit Jahren viele Forderungen und Anregungen eingebracht, die endlich auch ernst genommen und umgesetzt werden müssen.

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Die zerstörerische Mölmsche Bauwut ist Harakiri!

Donnerstag, 10. Juni 2010

Um einzelnen Grundbesitzern gefällig zu sein, sollen selbst ökologisch sensibelste Stellen noch zu Bauland werden. Ungehemmte Zersiedelung und Flächenfraß sind städtebaulich schädlich. Die Mülheimer Bauwut ist gegen den Trend und eher Harakiri!

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Hände weg von den Grünflächen zwischen Hansa- und Hofackerstr.

Mittwoch, 05. Mai 2010

Ein DM-Markt entstand auf dem Gartengelände neben Aldi an der Hansastraße. Der MBI-Antrag, die Grünflächen zwischen Hansa- und Hofackerstr. zu erhalten und endlich das Planungsfiasko in Speldorf anzugehen, wurde auch in der BV 3 von der Betonmehrheit abgelehnt! Armes Speldorf! Ein Fiasko sondergleichen und wider besseren Wissens!

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BI „Schützt Menden!“ gegen die geplante Bebauung der Obstwiese Berger-/Mendener Str. am Ortsrand im Ruhrtal!

Dienstag, 27. April 2010

im März wurde die Einleitung des Bebauungsplans „Mendener Str./Bergerstr. H 18“ für die Obstwiese im Ruhrtal am Ortsrand beschlossen, städtebaulich falsch, naturzerstörerisch und das Landschaftsbild verschandelnd! Bürgerinitiative „Schützt Menden!“ gegründet, die erfolgreich das zerstörerische Projekt verhindern konnte!

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Wald am Lönsweg muss Wald bleiben!

Donnerstag, 22. April 2010

Gemeinsamer Antrag von MBI, FDP und Bündnis 90/Grüne, im RFNP Waldgebiet am Lönsweg wieder als solches zurückzuwidmen. Weil die halbe SPD mit der CDU dagegen und die anderen garnicht abstimmten, wurde die Umwidmung mit 7:7 abgelehnt! Kein Ruhmesblatt für Demokratie und Ökologie!

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Klimaschädlicher Bebauungsplan Tilsiter Straße/Oppspring!

Dienstag, 26. Januar 2010

Am Do., dem 15.7.10 ab 21 Uhr im ZDF in Reporter auch ein Bericht zur Mülheimer Bauwut als Klimazerstörung am Beispiel Tilsiter Str./ Oppspring, wo die BI „Frische Luft für Mülheim“ dagegen kämpft, dass Schulten-Baumer seinen Acker versilbern kann, obwohl der von Wichtigkeit für die Kaltluftentstehung zur Belüftung der Innenstadt ist!

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Bauwut in Mülheim: immer neue Bebauungspläne

Dienstag, 13. Oktober 2009

Allen Verlautbarungen von Politik und Wissenschaft zum Trotz ist die Bauwut in Mülheim ungebrochen. Ständig kommen neue Bebauungspläne hinzu, werden grüne Oasen in den Wohngebieten durch Zubauen von „Baulücken“

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Mülheimer Bauwut ist Harakiri

Freitag, 27. März 2009

Die Marktanalyse der „Arbeitsgruppe Regionale Wohnungsmarktbeobachtung“ und die reale Bauentwicklung und Bauplanung in Mülheim stehen in fundamentalem Widerspruch zueinander.

Wenn es bis 2025 in Mülheim 6000 Haushalte weniger geben wird, darf man nicht jetzt noch alle möglichen Grünflächen, Äcker, ehemaligen Schulgelände, Sportplätze, Betriebsgelände usw. und vor allem das Ruhrufer mit Ruhrbania zusätzlich mit Wohnungen bebauen. Dadurch wird ein Überangebot geschaffen, das noch um vieles größer ist als selbst die künstlich errechneten 2000 Wohnungen Neubaubedarf bis 2025.

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