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Landschaftsfraß

Hände weg vom Auberg, auch nicht scheibchenweise!

Montag, 23. Mai 2016

2013 wurde gegen erbitterten Widerstand der BI „Hände weg vom Auberg“ einzig gegen die MBI-Stimmen der Riesenreiterhof anstelle des Fichtehofs am Auberg genehmigt. Außerdem wurde beschlossen, städtische Grundstücke am Aubergweg zu verkaufen, auch zur Bebauung. So wurde per Salamitaktik der Weg zur weiteren Bebauung des wichtigen Naherholungsgebietes eingestielt. Als nun 2016 der Grundstücksverkauf erneut beschlossen werden sollte, stellte sich die BV quer, und zwar einstimmig. Doch SPD und CDU im Rat scherten sich nicht darum. Sie wollten den stückweisen Flächenfraß und die Zersiedelung ermöglichen, was eine sehr starke BI in den 70er Jahren hatte verhindern können! Doch es gibt noch mehr Bauwünsche am Rand des Aubergs, z.B. an der Voßbeckstr.. MBI-Antrag dazu

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Riesenreiterhof am Auberg genehmigt wegen Mutlosigkeit von Rat und Landschaftsbeirat?!

Montag, 16. September 2013

Der Riesenreiterhof an der Voßbeckstr. am Auberg war nicht zu verhindern, da Rat und Landschaftsbeirat leider nicht den Mut hatten, gegen Verwaltung und Investor anzugehen! Die MBI sahen das nicht so wie die Verwaltung, dass nämlich quasi höhere Gewalt im Spiel sei, gegen die die Stadt machtlos sei, selbst wenn sie es anders wolle. Landschafts- und Naturschutz sowie die Erhaltung des beliebten Naherholungsareals Auberg werden durch einen Reiterhof dieser Dimension stadtunverträglich beeinträchtigt. Deshalb der MBI-Antrag, der Rat der Stadt möge dem Landschaftsbeirat die Ablehnung des Riesenreiterhofs empfehlen. Doch der Rat weigerte sich. Ein Armutszeugnis! Und im Landschaftsbeirat gab es nur 2 Gegenstimmen! Traurig

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Hände weg vom Auberg-endgültig!

Donnerstag, 13. Juni 2013

Ende der 70er Jahre gab es eine sehr starke BI „Rettet den Auberg“, die schließlich eine Änderung des Flächennutzungsplans durchsetzen konnte. Danach wurde weitere einst am Auberg geplanten Wohn- und Gewerbeflächen aus dem FNP endgültig herausgenommen. Nun droht mit der Umwidmung des ehemaligen Fichtenhofs zu einem riesigen Reiterhof der Wiedereinstieg in die weitere Bebauung des Auberg über Salamitaktik. Am 18. Juli gründete sich deshalb die BI „Hände weg vom Auberg“ neu!

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