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Rahmenplanung Speldorf

Nachnutzung Fallwerksgelände Jost noch in den Sternen?

Mittwoch, 07. Dezember 2016

Der jahrzehntelang massiv störende schrottverarbeitende Betrieb Jost hat das Gelände an der Weseler Straße verlassen und ist zur Timmerhellstraße gezogen nach langjährigem Protest von BI und MBI. Falltürme, Betriebs- und Wohngebäude sind abgerissen, Schrottberge und -schere nach und nach umgezogen. Doch die Vermarktung des großen und spannenden Geländes an der Nahtstelle zwischen Industriegebiet Hafen und Broich/Speldorf ist nicht so einfach, auch weil über lange Zeit der unvollständig geschützte Boden im Wasserschutzgebiet hochgradig mit Schadstoffen belastet wurde. Dass Rat und Verwaltung dem MBI-Antrag zudem nicht folgen wollten, die Nachnutzung zusammen mit dem Umfeld in einem B-Plan zu gestalten, macht alles nicht einfacher, obwohl das Gelände bestens geeignet wäre sowohl für eine Erweiterung der nahen Hochschule, als auch zur verkehrlichen Verbesserung durch einen Stich über den Geländerand von Weseler zur Heer-/Duisburger Str.

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Fallwerkverlagerung: Endlich Ende eines 50 Jahre dauernden Mehrfachskandals

Montag, 19. Januar 2015

Mülheims älteste Bürgerinitiative, die BI „Fallwerk“ in Speldorf zieht einen Schlussstrich. Die Verträge für Verlagerung der Schrottverarbeitung Jost sind unterzeichnet. Der MBI-Sprecher, der selbst lange Zeit Sprecher der BI war, zieht Bilanz: „Hurra, das Fallwerk ist bis Herbst 2015 verlagert! Halbwegs ein gutes Ende eines himmelschreienden 50 Jahre anhaltenden Dauerskandals? Insgesamt ja, wenn auch mit Wermutstropfen!“ Auch die Grünen waren an dem Dauer-Umweltskandal nicht unwesentlich beteiligt!

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Fallwerk Jost: Ende einer fast endlosen Skandalgeschichte absehbar! Gut so, wenn auch wieder Chancen vertan wurden!

Samstag, 08. November 2014

Die schrottverarbeitende Firma Jost, kurz „das Fallwerk“, hat nun das städtische Gelände an der Timmerhellstraße gepachtet, wie das Schild dort zeigt. Noch arbeitet der hochgradig störende Betrieb am Rande der Wohngebiete von Hofacker- und Eltener Straße. Was dort auf dem belasteten Gelände in Zukunft passieren wird, ist noch unklar, jedenfalls keine Schrottverarbeitung mehr wie bisher. Nach jahrzehntelangem Kampf für die Verlagerung des Fallwerks Jost freuen sich die MBI mit den Anwohnern, dass diese lange überfällige Maßnahme jetzt absehbar Realität wird. Die MBI bedauern, dass dabei die städtebaulichen Möglichkeiten zur Reparatur von städtebaulichen Mängeln in Speldorf nicht genutzt werden.

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Fallwerkverlagerung für die dringend notwendige städte-bauliche Reparatur nutzen!

Sonntag, 20. Juli 2014

Ab Mitte 2014 hat der Fallwerkbetreiber Weseler Str. nun das städtische Gelände an der Timmerhellstr. (ehemals ebenfalls schrottverarbeitender Betrieb Interseroh) angemietet, womit die seit Jahrzehnten geforderte Verlagerung des massiv störenden Betriebs am Rande der Wohngebiete endlich möglich wird. Damit eröffnet sich auch eine Möglichkeit, die riesigen städtebaulichen Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte von Speldorf wenigstens in Ansätzen zu heilen. Die MBI haben deshalb den Antrag gestellt, durch Weiterführung des wegen dem Fallwerk auf Eis gelegten B-Plans Z 11 bei der Nachnutzung dieses zentralen Werksgeländes in einem geordneten Verfahren auch der städtebaulichen Reparatur eine Chance zu geben.

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Den gravierenden Fehler Standort „Fallwerk“ Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren!

Montag, 26. August 2013

Die Vielfachproblematik als Folge eines gravierenden Fehlers bei der Standortzulassung eines solchen Werks am Rand der Wohngebiete und im Wasserschutzgebiet. Warum eine derartige Fehlentscheidung wie der Fallwerk-Standort Weseler Str. möglich war und über Jahrzehnte nicht korrigiert wurde! Oder: Das Fallwerk Weseler Str. als ein Baustein in dem städtebaulichen Fiasko in Mülheim-Speldorf. Nun endlich, 2014, wird es verlagert!

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Speldorf: Städtebauliches Fiasko sondergleichen im reichsten Mülheimer Stadtteil

Samstag, 08. Juni 2013

Auch für Speldorf: Bauwut mit Wohnungen, keine Lösung für die Fallwerkproblematik , das Stadtteilzentrum oder das Depot, dafür unkoordiniertes Baustellenchaos. Mit Dezernentin Sander wurde Mülheims reichster Stadtteil gegen alle Vorgaben der Rahmenplanung Speldorf systematisch vernachlässigt! Ein Fiasko!

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Trostloses Speldorf als städtebauliches Fiasko?!?!

Mittwoch, 11. Mai 2011

aus der Serie: Ach hätte man/frau doch früher auf die MBI gehört …. Neben der Riesen-Innenstadtkrise hat sich Speldorf zum städtebaulichen Fiasko entwickelt, das nun auch der Bürgerverein beklagt. Eine Serie von Fehlentscheidungen und Schlampereien hat den reichsten Mülheimer Stadtteil zum unwirtlichen Problemfall gemacht! Und auf die MBI wollte keine/r hören …..

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