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Zuwanderung

Essener Tafel – Bundesver-dienstkreuz für Herrn Sartor?

Freitag, 02. März 2018

Abstoßende Verurteilung der Essener Tafel,

selbst die Bundeskanzlerin kritisierte die Essener Tafel in ihrer abgehobenen Arroganz aus dem Berliner Elfenbeinturm heraus deutlich. Es ist schon dreist, denn in Wirklichkeit bedeutet das: „Die Ursache kritisiert die Wirkung“! Geradezu abenteuerlich war auch ein Kommentar der WAZ „Apartheidssystem verhindern“), welche die Treibjagd auf die Essener Tafel ja bekanntlich eröffnete. Doch: Herrn Sartor sollte man das Bundesverdienstkreuz verleihen für sein enormes soziales Engagement, aber auch für seine Ehrlichkeit und sein Rückgrat, was man seinesgleichen in Berlin und Brüssel zumeist schmerzlich vermisst.

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Zuwanderungsproblemematik, von der Stadt konzeptlos verwaltet?

Donnerstag, 09. November 2017

Seit ca. 3 Jahren steigt die Bevölkerungszahl auch in Mülheim wieder deutlich trotz eines hohen „Sterbeüberschusses“ der Alteingesessenen. Vor allem die Zahl der Kinder und Jugendlichen ist durch die starke Zuwanderung rasant gestiegen. Man kann zu Zuwanderung, Flüchtlingen usw. stehen, wie man will, nur eines darf man nicht, was aber im offiziellen Mülheim versucht wird; Die unausweichlichen Probleme, die eine derartig rasante Bevölkerungsveränderung immer und überall mit sich bringt, zu überspielen oder klein zu reden. Das rächt sich später bitter

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VHS in der MüGa erneut existenziell gefährdet?

Dienstag, 19. September 2017

Man glaubt es kaum: Am 18. Sept. evakuierte die Bauverwaltung die denkmalgeschützte VHS, weil lebensgefährliche Brandschutzmängel entdeckt worden seien, von denen 40 Jahre niemand angeblich Kenntnis hatte. Was nun werden soll, weiß noch keine/r oder sagt es nicht. Auch 2 Wochen später herrscht nur großes Durcheinander. Am Mittwoch, dem 4. Oktober ist ein Treffen zur Zukunft der geschlossenen VHS um 19 Uhr im Stadthallen-Restaurant Caruso

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NRW ohne Rot-Grün: Was geht ab in NRW und Deutschland?

Sonntag, 21. Mai 2017

Im Mai 2017 waren Wahlen in Frankreich und in NRW. Dem maistream folgend könnte man glauben, alles sei wieder in Butter nach den „Verirrrungen“ durch Brexit und Trump-Wahl. Und Mutti Merkel, deren Politik wesentlich beigetragen hatte zu den Wählerentscheidungen in GB und USA, wird wieder auf dem Gipfel der Macht gesehen, unangefochten und quasi unwiderruflich, „bis dass der Tod uns scheidet?“ Doch ist das alles wirklich so oder versucht der Medientross nicht erneut, Wunschbilder aufzubauen?

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NRW-Städtetag und Probleme der Zuwanderung: Desinteresse oder Realitätsverweigerung?

Mittwoch, 20. April 2016

Der NRW-Städtetag im April 16 hatte das Thema Migration, doch außer Spesen war wohl wenig gewesen, leider. Auch die meisten Delegierten verließen früh die Versammlung.

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2016: Das kann ja noch wirklich (h)eiter werden, oder?

Freitag, 08. Januar 2016

Für Kanzlerin Merkel war der Übergang ins Neue Jahr 2016 eine Art Supergau. Selbst die Schweden führten Grenzkontrollen ein und die erschreckende Dimension der Übergriffe auf Frauen in der Sylvesternacht in Köln und anderen Städten ofenbart, dass „die Person des Jahres 2015“ ihr Land nicht mehr im Griff hat und zudem die EU mit ihrer Eigenmächtigkeit in eine Zerreißprobe gebracht hat

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Nachdenkliches zum Tag der deutschen Einheit

Donnerstag, 01. Oktober 2015

Am 3. Okt. 2015 war Feiertag der deutschen Einheit, 26 Jahre nach dem Mauerfall. Bereits 2001 fragten die MBI: Wann endlich wird der Solipakt Ost geändert? Wenn die hoffnungslos verschuldeten Weststädte etwa aus Ruhrgebiet oder Bergischem Land weiter zahlen müssen für Städte wie Dresden, Wismar, Weimar usw., so ist das widersinnig. Doch nach der Euro- überlagert nun die Flüchtlingskrise alles andere. Je mehr auch im Westen die Stimmung kippt, je deutlicher wird, dass der Ossi-Wessi-Gegensatz in Deutschland sich verflüchtigt bzw. in größeren Herausforderungen völlig verblasst.

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Asylrecht abschaffen? Statt dessen regulierte Einwanderung und Flüchtlingskonventionen?

Freitag, 22. Mai 2015

Die Mülheimer Grünen kritisieren Mitte Mai aufs Schärfste einen Brief vieler OBs vom März, obwohl im Bundesrat auch die Grünen etlicher Landesregierungen dem zugestimmt haben, was die OBs inkl. Frau Mühlenfeld gefordert hatten, nämlich verbesserter Abschiebemöglich-keit für chancenlose Asylbewerber aus Kosovo, Serbien u.ä.. Wenn aber grundsätzlich Abschiebestopp gilt, sind die Asylgesetze teure Bürokratiemonster. Sinnvoller wäre eine regulierte Zuwanderung und die Umsetzung von Flüchtlingskonventionen, wie andere Länder es auch praktizieren.

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„Prost Wahlzeit“ und nun?

Montag, 23. September 2013

Am 22. September waren Bundestagswahlen in Deutschland, ohne das es seit Beginn der Euro-Krise überhaupt keine EU mehr gäbe! Dennoch kam nie richtige Wahlkampfstimmung auf, obwohl die Medien sich alle Mühe gaben. Die Bildzeitung z.B. verteilte am Tag vor der Wahl kostenlos und flächendeckend ein dicke Sonderausgabe mit dem Titel „Prost Wahlzeit“. Und nun Große Koalition und damit der Euro gerettet? Von wegen!

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Zuwanderung: Städte schlagen Alarm, auch Mülheim reagiert!

Mittwoch, 27. Februar 2013

Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien überfordern die Städte, insbesondere im Ruhrgebiet. Anwohner in Duisburg verzweifeln wegen unzumutbarer Zustände. Die Polizei hält die Situation auf Dauer für „nicht beherrschbar“. Und die Politik in Brüssel und Berlin schweigt ….. Immer mehr Städte fordern nun von EU und Bundesregierung Hilfen, darunter auch Mülheim

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