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Nach einer MBI-Veranstaltung gründete sich die BISS. Sie konnte die Schließung des Freibad Styrum rückgängig machen.
vom Freibad zum Beachside?
Bild links ist aus der Bildergalerie von
www.styrum.net
Dann wurde beschlossen:
Freibad als Naturbad! Reine Geldverschwendung mit ungewisser Zukunft!
Das „Referenzbad“ in Mettmann war in seinem ersten Probejahr eine Aneinanderreihung von Problemen u.a. mit Algen und bedenklicher Hygiene! Eröffnung am 11. Juni mit
possenhaftem Vorspiel um den Namen!
Nur wenige Tage nach Eröffnung begannen die Probleme wie vorhergesagt: Schließung, Reduzierung der Gäste usw.

auf dieser Seite und aus der Aufzählung heraus jeweils per Link direkt erreichbar

Mülheim, 5. Juli 06

Leserbrief in der WAZ zum Naturbad

Besucherzähler einbauen

Ja das ist ja im Naturbad gelaufen wie in Schilda! Für viel Geld wurde das Styrumer Freibad umgebaut, aber es dürfen nur 2000 Leute ins Wasser, obwohl ja rechnerisch 3000 Leute pro Tag erwartet wurden. Heißt für mich im Klartext 50 % Einnahme-verlust.

Wie in Schilda

Achja ich habe da noch einen Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es mit einem Besucherzähler? In der Stadt, im Forum, im Rhein-Ruhr-Zentrum kann man dann elektronisch ablesen, ob man es noch schafft, unter die ersten 2000 zu kommen. Oder vielleicht ein Zähler auf der Internetseite der Stadt Mülheim.

Schilda ist da nichts gegen, was hier in Mülheim abläuft. Auch hier wird, wie bei Ruhrbania, gegen die Wünsche der Bürger gehandelt, wann wird endlich vorher abgestimmt?

J. Korte

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Mülheim, 12. Juni 06

Betr.: Berichterstattung zur Wiedereröffnung unseres Freibad Styrum, nun als Naturbad

Sehr geehrte Damen und Herren der Mülheimer WAZ-Redaktion,

als Styrumer möchte ich Ihnen zu der Berichterstattung bezüglich des Freibades in Ihrer heutigen Ausgabe ausdrücklich meinen Glückwunsch und natürlich auch meine Zustimmung ausdrücken.

Wie aus Ihrem Bericht völlig richtig hervorgeht, hat sich unsere Oberbürgermeisterin und alle anderen " verantwortlichen " Parteien in beispielloser Art und Weise dafür eingesetzt, dass in Mülheim an der Ruhr weiterhin ein für alle bezahlbares Freibad bestehen kann. Ich danke sowohl Frau Mühlenfeld als auch dem Styrumer SPD Ratsvertreter Herrn Budde für den unermüdlichen Einsatz im Kampf um das Freibad, das ja unbedingt von der MBI ( Mülheim`s Böse Idioten ) und der BISS verhindert werden sollte. (Oder war das anders herum damals?)

Ich bitte Sie ausdrücklich, weiterhin eine solche ausgewogene und den Wünschen Ihrer Kunden entsprechende Redaktionsarbeit zu leisten, gebe Ihnen allerdings zu bedenken das es in der Bundesrepublik Deutschland nicht gestattet ist Dinge zu sagen die Herr "Dingens" aus dem Iran sagt,. Bitte tuen Sie mir den Gefallen und verweigern Sie weiterhin die Berichterstattung über die Taten der nichtmal Partei MBI.

Ihr Vorstand in Essen, unsere von allen geliebte Königin , upps, natürlich Oberbürgermeisterin wird es Ihnen gegebenfalls mit einem Beratervertrag vergelten.

Bitte machen Sie nicht den Fehler dieser fehlgeleiteten Protagonisten der Undemokratie im Rat, die kriegen eh nie ´nen Staatsministerjob ( egal mit wem die fremdgehen oder wen die betrügen ).

Bitte begleiten Sie uns als Leser der WAZ weiterhin im Sinne der SPD. Wir sind nämlich blöd, wollen wir auch bleiben.

Als letzte Bitte an Sie, ich hätte so gerne Eintrittskarten für Rurbanina, wenn die Queen Mary 2 kommt, geht das ?

mit lieben Grüßen
Lutz W. Radke

zur Naturbaderöffnung auch:
11. Juni 2006: Offizielle Eröffnung Naturbad Mülheim. Der Widerstand hat sich gelohnt! Die MBI freuen sich mit der Mülheimer und Oberhausener, insbesondere aber der Styrumer Bevölkerung über die Sicherung des Freibads!
Freibad Styrum als ermutigendes Beispiel dafür, dass Politik nicht gegen die Bevölkerung gemacht werden sollte und kann!

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" Palmen, Sonnensegel, Cocktails, Garnelenspieße, frische Salate, Musik und vieles mehr sind die Elemente, die der Duisburger Michael Vogel an fünf Punkten im Naturbad, das am 11. Juni eröffnet wird, für 300 000 Euro realisieren möchte. Jetzt steht das Projekt auf der Kippe." (NRZ vom 16. Mai)

Mülheim, 18. Mai 06

WAZ vom 18. Mai: "Kehrtwende nach 48 Stunden: Er will nun doch seine Strandbar betreiben." und "Auch der Name "Naturbad Mülheim-Styrum" steht wieder zur Debatte: Nach dem Eklat im Sportausschuss sprach sich die SPD-Fraktion dafür aus, das neue Bad "Beachside Mülheim-Styrum" zu nennen."

Leserbrief an WAZ und NRZ

Es ist schon erstaunlich welche Reaktion eine Namensgebung für ein Bad in Mülheim auslöst. Nach den Berichten fragt man sich, ob dieses Bad für einen Investor oder für die Bürger der Stadt Mülheim errichtet wurde. Jahrelang haben die Bürger über den Bau dieses Bades gestritten und nun wird es plötzlich (siehe Kommentar H. Wiechering) auf das Niveau einer Kneippschen Anwendung bzw. von Brennesseltrinkern reduziert. Nebenbei solche Anwendungen sind zu empfehlen und sie bringen auch verstaubte Gehirne wieder in Form.

Der Herr Vogel kann jederzeit doch mit seiner Version Citybeach werben (Beispiel: Citybeach am Naturbad).

Man sollte hier genaustens in Betrachtung ziehen, dass hier zwei unterschiedliche Konzepte parallel laufen

  1. Badebetrieb
  2. kommerzielle Nutzung auf privater Ebene.

J. Weinzierl, Salierstr.

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Mülheim an der Ruhr, den 6. Januar 2004

Christian Uliczka, Herrmannstr. 136, 45479 Mülheim

Leserbrief an die NRZ in Mülheim zum Artikel von heute zum Artikel zum Freibad: “Gar keine Sanierung”

Nur mit dem Zaunpfahl gewinkt

Auf einmal geht`s ohne Sanierung! Der neue Bocksprung des Verwaltungsvorstandes erhärtet den Verdacht, den der nachdenkliche Betrachter von Anfang an hatte, daß nämlich das dauernde Winken mit dem Zaupfahl des angeblichen Sanierungsaufwandes nur dazu diente, die Schließung des Freibads Styrum unvermeidlich erscheinen zu lassen.

Christian Uliczka

6.1.03: Laut NRZ will die Stadtspitze in der Ratsitzung am Donnerstag verkünden, dass das Freibad Styrum, was seinerzeit per Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren gerettet wurde, nicht saniert werden - aus Geldmangel! Der RP soll eingeschritten sein. Und bei Ruhrbania soll der RP Neuausgaben für ein windiges Projekt genehmigen können? Das wäre absurd, denn wenn die bankrotte Stadt nicht mehr im Bestand sanieren kann, wie soll sie Neuinvestitionen bewerkstelligen wie etwa Sperrung Ruhrstr. und Umbau Mühlenberg- und andere Kreuzungen dafür oder Rathausteilabriss und Umzug in noch umzubauende SWB-Hochhaus? Kurzum: Wenn schon keine Freibadsanierung, dann ganz sicher keine Ruhrbania-Flaniermeile! Alles andere wäre abenteuerlich, vollends unseriös und mehr als verantwortungslos.

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