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MBI-Forum, u.a. zu Ruhrbania Zusammenstellung der Leserbriefe zu Ruhrbania/-wahnia/-topia
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? in chronologischer Reihenfolge, jeweils per Link direkt erreichbar
Leserbrief an WAZ und NRZ zum Thema Privatisierung, u.a. zum WAZ-
Artikel (Sektkorken knallen...) vom 6. Juni 07: “Die Stadt, sprich
die OB, muss sich nur endlich von ihrem Traum eines "eigenen Denkmals zu Lebzeiten" (Ruhrbania-Ostruhranlage)
verabschieden und sich mehr um die Realität kümmern, dann kann das so gesparte Geld in die längst
überfällige Sanierung von Schulen, Kindergärten, Straßen etc fliessen.“
15.12.06: Leserbrief Harald Jonas, Klöttschen, an WAZ, NRZ und Mülheimer Woche:
“Gedanken zur Bauoase Innenstadt: Wer da noch glaubt, dass Ruhrbania ein „lohnenswertes“ Projekt darstellen soll .....“
7.12.06: H. Jörg Lenze an die NRZ. Betr.:
"Wunschkalender" zu Weihnachten: Der erbärmliche Zustand des Hauptbahnhofs muss weiterhin ertragen werden, eine Schande für Mülheim! Fragt die Bürger über die Prioritäten!
2.12.06: Leserbrief von Gabi an MBI und WAZ zum Artikel vom 2.12.06 : "MBI: Rat soll die Bürger befragen
zur Privatisierung": "Ruhrbania bedeutet Privatisierung:
De facto wird eine attraktive Innenstadtlage - bisher im Eigentum der Bürger - vermarktet und die Vorbereitungskosten - Umzüge öffentlicher Ämter usw. - der öffentlichen Hand aufgebürdet."
1.10.06: Von etlichen Leserbriefen zu der sog. Mülheimer Erklärung von 69 bekannten Köpfen nur diese 2:
Leserbrief zum WAZ-Artikel vom 30.9.06 "69 Köpfe für Ruhrbania": "Dagegen stehen 12000 Unterschriften!"
und "Ruhrbania - Die Bevölkerung ist nur lästig"
28.9.06: Leserbrief zu "Wir sind Mülheim", der vom Land bezahlten Woche zur Stärkung der Innenstadt. Die zwei
Gesichter unserer OB: Die Strahlende mit weisen Sprüchen und die Kompromisslose in den Rathausgemäuern
23.6.06: Leserbrief von H.-J.
Lenze an die Mülheimer Woche zu deren Leitartikel auf der Titelseite „Weiße Flotte soll im neuen Hafen halten“: Gekennzeichnet durch „Schönreden“
und falschen Versprechungen bezüglich Verkehrsoptimierung und Belebung der Innenstadt
21.4.06: Offener Brief von W. Lümkemann an Frau Oberbürgermeisterin Mühlenfeld: "Nun wollen Sie mit der Rückendeckung der Ratmehrheit die
Ostruhranlagen verkaufen. Sie und Ihre Ratsmehrheit sind allerdings nicht die Eigentümer der Ostruhranlagen. Eigentümer sind zweifelsfrei die Bürger. Und wie hoch die Kosten für die Wiederbeschaffung der vernichteten Flächen pro qm von Rathaus, Stadtbücherei und Gesundheitshaus, wenn Sie ihre Pläne
umsetzen könnten?"
15.4.06: Die lokale WAZ macht massiv und einseitig Propaganda für Ruhrbania, während sie den Infostand der BI Ostruhranlagen nicht einmal ankündigte. Diese Propaganda für Ruhrbania trägt den sinnigen
Titel: ”Der WAZ-Truck voll mit Ruhrbania - Mülheim an den Fluss”. Bereits 2 Tage vor der Ratsitzung zum Bürgerbegehren am 6. April hatten WAZ und NRZ über 100 Seiten Beilage: “Region&Vision -
Mülheim - 0208 - Oberhausen“ mit über 50 Seiten pure Propaganda zu Plänen der Mülheimer Stadtspitze, insbesondere zu Ruhrbania. Welchen Auftrag hat eigentlich eine "unabhängige"
Tageszeitung wie die WAZ? Leserbrief eines desillusionierten erwerbsunfähigen Frührentners dazu:
"Berlusconi in Italien z.Zt. im großen, unsere OB in MH mit dem Ruhrbania-Projekt im kleinen. Überall das gleiche. Der Wille des
Bürgers ist denen doch völlig egal! Was heutzutage als Politik verkauft wird, führt doch nur zu immer mehr Politikverdrossenheit."
16.3.06:
Leserbrief von Christian Uliczka zum NRZ-Artikel „Sinnloses Sammeln?“ von Steffen Tost in der Dienstag-Ausgabe der NRZ: A r g u m
e n t e v o m W i n k e l a d v o k a t e n
14.3.06: mail von Lutz W. Radtke an das Meinungsforum der WAZ:
Wohin Frau Mühlenfeld ?
10.2.06: Leserbrief an WAZ und Herrn Meßing zum WAZ-Artikel vom 10.2.06: ”Ruhrbania-Konzept: Die MST ist raus.”
Kann niemand mal ernsthaft vorschlagen, Geld lieber für eine Gruppentherapie der Stadtspitze auszugeben, gerne auch unter Hinzuziehung von Herrn Meßing.
14.12.05: Leserbrief an die WAZ vom 14.12.05 zum Artikel "Spaziergänge und Sport im Freien": Es kann hier
laut Nutzleitfaden zur Sanierdringlichkeit des Landesinstitutes für Bauwesen NRW also nicht die Rede von einer vorgezogener Sanierung sein.
Es handelt sich laut Gesetz eindeutig um eine überfällige Sanierung. Aber das Naturbad, die Stadthalle, Gründerzentrum, Ruhrbania usw. haben halt höherer Prioritäten als die Gesundheit der Lehrer und Schüler. Es gibt in Mülheim ja noch weitere Probleme mit Schimmel in Schulen und Turnhallen (z.B. Schildberg) und "lockeren" Umgang mit dem Brandschutz.
24.11.05:
Leserbrief von H.Jörg Lenze an die NRZ zum Bericht über die „formelle Bürgerversammlung“ zur Ruhrbania-Ruhrpromenade: “Es wäre bestimmt möglich, die Pläne fallen
zu lassen oder zumindest zurück zu stellen, bis sich die katastrophale Finanzlage der Stadt Mülheim gebessert hat“
21.11.05: Eingabe eines Mülheimer Bürgers im Rahmen der Auslegung des I 31:
“Warum mußte aus Kostengründen das für viele Eintritt zahlende Bürger zentral gelegene Stadtbad geschlossen werden, wenn jetzt offensichtlich viel mehr Geld für ein Hafenbecken vorhanden ist, das nur von wenigen Freizeitkapitänen aus angrenzenden Städten kostenlos genutzt werden kann ? Wäre es nicht sinnvoller das Geld, so vorhanden, in die Freilichtbühne zu stecken?
Viel Freude für viele Bürger statt für wenige Freizeitkapitäne!“
25.9.05: Offener Brief von Ewald Kießler, Nicht-Mitglied einer Partei aber Mitglied einer Schulpflegschaft, an
alle Mülheimer Ratsmitglieder: Wie passen Zukunft, PISA und Ruhrbania zusammen?
24.9.05: Verse anstelle eines Leserbriefes von H. Jörg Lenze an die NRZ zum Bauvorhaben Ruhrbania zu “Rückgrat
ist gefordert“, NRZ v. 24.9.05: Sorgen um Mülheim (frei nach H. Heine)
Denk ich an Ruhrbania in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht!
27.7.05: Leserbriefvon Dieter Luxnat an die WAZ zum Thema RUHRBANIA: Wie wäre es denn mal mit nachdenken?
2.6.04: Leserbrief von Dieter Luxnat:
RUHRBANIA: 1. Preis oder 2. Preis? By the way, der Begriff „mediterraner Flair“ sollte in der Schublade bleiben, ich denke, die Stadt sollte
stolz einen eigenen „Mülheimer Flair“ schaffen!
31.05.04: Leserbrief von H. Jörg Lenze an die NRZ: Bravo N R Z, dass Sie beim gesuchten MST-Chef so wachsam waren! Die Stadtspitze sollte sich vielmehr um die aktuellen und realen Probleme kümmern, als illusorische Pläne für Ruhrbania
Leserbrief von Uwe Tschirner zur Exkursion “Städte am Wasser” des Rates der Stadt mit Übernachtung in Bremen.” Ich frage mich, was solch eine Exkursion bei dem jetzigen Planungsstand noch bringen soll”
Leserbrief von R. Römer zum Oberthema Ruhrbania im Vergleich zur Duisburger Innenstadtplanung: “Was dagegen bewirkt Ruhrbania? Zerstörung von altem Baumbestand, Spaltung der Innenstadt und Nicht-Anbindung der Altstadt!”
Zitate aus Leserbriefen in WAZ und NRZ zu den Ergebnissen des teuren Archtiktenwettbewerbs “Ruhrpromenade” im Rahmen von Ruhrbania: Von “Potemkinsches Dorf” bis “Graue Stadt durch Ruhrwahnia” und “Verschandelung der Ruhr”
Stellungnahme von Dean Luthmann, nachdem seine Unterschrift zum Bürgerbegehren gegen Ruhrbania willkürlich nicht gewertet wurde: Irgendwann wird es unerträglich. Da ist etwas sehr im Argen in der Stadt Mülheim an der Ruhr!!! Seine Bürger
derart zu schikanieren und zu verärgern ist sehr unklug.
Leserbrief von H. Jörg Lenze an die Lokalredaktion der NRZ zu Ruhrbania-Ruhrpromenade: “Die Ruhrpromenade ist ja schon da!”
Leserbrief von H. Jörg Lenze an die Lokalredaktion der N R Z zu “Niedergang der Innenstadt durch
Ruhrbaniapläne beschleunigt und das unmögliche Verhalten der Stadtkanzlei, diese Diskussion zu unterdrücken!
”
Leserbrief von Jürgen Soppa an die Mülheimer Medien zu "Unterschriften gegen das Projekt Ruhrbania" und "Flughafen": Gedanken zum Demokratieverständnis im sympathischen Mülheim: der Fisch stinkt vom Kopf!
H. – Jörg Lenze : Offener Brief an Frau Oberbürgermeisterin Mühlenfeld: Ihrem o.g.
Versprechen, die Bürger an demokratischen Entscheidungen zu beteiligen, schenkt kein mitdenkender Bürger mehr Vertrauen. Sie haben Ihre Glaubwürdigkeit verspielt
Offener Brief von J. Kalka für “Pro Mülheim”: Aber – egal wie dieses Spiel letztlich ausgehen wird – die mehr als 8570 Fans
(Wähler) wissen schon, welchen Verein sie bei der kommenden Meisterschaft (Kommunalwahl) unterstützen werden: Nämlich den, der gut und vor allem fair spielt.”
Leserbrief von Ralf Kurbach zu "Nach Ruhrbania nicht die Schüppe fallen lassen" in der WAZ-Mülheim v. 6.01.2004: “Don Lison und Banania mit Ruhr”
Leserbrief von Christian Uliczka an die NRZ zum Jahresrückblick in der Ausgabe vom 31.12.03:
“Steinforts Meinung ist keine unumstößliche Wahrheit”
Leserbrief von Jörg Lenze: Dringende Fragen an die
Stadtverwaltung, speziell an die OB, Frau Mühlenfeld, zu Ruhrbania nach Einleitung des Wettbewerbs
Leserbrief von W. Schmitz-Post zum Thema „Ruhrwahnia“ und Bürgerbegehren: “Viel Schaden
für das demokratische Grundverständnis”
Leserbrief von Christian Uliczka an die NRZ zu den Artikeln “Unzulässig” und “Kein Rückzieher” vom 17.12.03: “Ein echter Steinfurt: Sein Winkelzug zeigt, wie sehr sich die Verfechter der Schnapsidee “Ruhrbania” in die Enge getrieben fühlen.”
Leserbrief von Annette Schulze an WAZ und NRZ zur Postkartenaktion der Stadt zu Ruhrbania: “35.000mal 7 Antworten pro Ruhrbania = 35.000 Stimmen gegen Ruhrbania?””
Leserbrief von F. Lemke zur Aussage von Frau Mühlenfeld :“Ruhrbania Gegner sind Demagogen.“ und zur verunglückten Postkartenaktion Pro Ruhrbania: “Ein schlechtes Omen für die Befürworter von Ruhrbania!”
Leserbrief von V. Schäffer an WAZ+NRZ zu den Demagogie-Vorwüfen von OB Mühlenfeld: “Ich
empfinde es als ungeheuerliche Beleidigung”
Offener Brief des Mitinitiators J. Kalka an OB Mühlenfeld zu deren Demagogie-Vorwurf an die MBI und die BI “Pro Mülheim”: “Derartige Beleidigungen sind schlechter demokratischer Stil!”
Offener Brief von H.-J. Lenze zu OB Mühlenfelds Demagogie-Vorwurf: “Frau Mühlenfeld,
sie outen sich als wenig tolerant, ja sogar als autoritär, wenn Sie die Teilnehmer an dieser Initiative als „Demagogen“ bezeichnen; diese Initiative ist spontan und überparteilich!”
Leserbrief von Ralf Kurbach (Mitinitiator des Bürgerbegehren) zum Bürgerbegehren zu Ruhrbania und dem WAZ-Kommentar vom 29.11.03: “Ruhrbania - Kampf um Köpfe”:
“Mit Ruhrbania a la Münchhausen aus dem Sumpf?”
Leserbrief von H.J. Lenze zur Demo von OB und Ver.di: “Reformen ohne Kahlschlag”:
„Gemeindefinanzreform - Ja !!! Ruhrbania - Nein !!!”
Leserbrief von H. Haack zu “Stadt sucht Konzepte gegen leere Läden und Billiganbieter” in der WAZ vom 24.10.: “Bürgerentscheid gegen Ruhrbania”
Leserbrief von H.-G. Hötger: “Bitte eine Nummer kleiner!” RUHRBANIA, Bürgeragentur, Stadtkanzlei, Kongresszentrum
mit neuem Hotel etc., alles Luftnummern, von denen man bis heute nicht weiß, wer dies alles bezahlen soll!?
Leserbrief von H.J. Lenze: “Ruhrbania? An der Realität vorbei!!!!”
zum NRZ-Artikel von Ende Sept. 03: “Ruhrbania? Finden viele gut!”
Links zu anderen Seiten zu Ruhrbania/-mania/-wahnia/-topia
- 23.6.07: Kurzbericht von einem Werkstattseminar der Rudolf-Sharping-Consulting, die u.a. Kommunen und Privaten zu PPP berät. Stargast die Fa.
Wessels, die aber gehörig ins Schleudern geriet, als sie Ruhrbania hochloben wollte!
- 15.5.07: Gott schützte nicht vor Stadtplanung!
Das Elend der Mülheimer Stadtsanierung in der Nordstadt.
Leserbrief eines „Immobilienbesitzers in der Bronx von Mülheim“ für SPD-Wiechering:
“Hat das Ruhrbania-Syndrom Ihre Planungsaktivitäten soweit eingeengt, dass der Blick für die banale Realität in der Nordstadt abhanden gekommen ist?“
- 6.5.07: Flohmarkt in den Ruhranlagen mit Riesenandrang, quasi als Demo gegen die Ruhrpromenade. Dabei auch die BI “Mülheim bleibt unser“ und nächstes Etappenziel erreicht:
7000 Unterschriften für das Bürgerbegehren geschafft!
6700 gültige bis zur Ratsitzung am 14. Juni sind notwendig, d.h. zur Sicherheit bleibt das Ziel 7500
- 3.5.07: Das "größte Schiff im Hafen" bereits mit Schieflage, bevor "Palais am Kai" begonnen ist?
MBI-Fragenkatalog im
Zusammenhang mit den geplanten Wohnungen im Stadtbad und den zugehörigen Parkproblemen
sowie Denkmalschutz und Vorgaben des Bebauungsplans
- 2.5.07: MBI-Anfrage für den Planungsausschuss am 15.5.07 zu
Genehmigungen und Einnahmen durch "Ruhrbania-Beach" und auf der gleichen Seite Leserbriefe dazu: Fantasiabeach vs. Kinderfreizeitparadies?
- 23.4.07: Ruhrbania: nach dem Finanzierungs-, dem Qualitäts- und dem Park- nun auch noch das WC-Problem? Die Markthändler befürchten zu recht den Klo-Notstand, wenn die Bücherei abgerissen wird. Die
Beton- und Kulturwüste wächst, am Bürger vorbei. Der
"bekennende Konservative"
CDU-ler Hartmann spricht in einem NRZ-Leserbrief heute vom "Mühlenfeld-Mausoleum"
im Stadtbad, nachdem das Rio verdrängt wurde. Er regt sich auf, dass auch die Stadtbad-Arkaden demnächst der Öffentlichkeit entzogen werden und er bemängelt vollkommen richtig mangelnde Transparenz der
"großen Betonfraktion" und "geheime Kommandoaktionen". Fazit: "Bürgerbeteiligung nicht erwünscht". Na denn, Imageprobleme im Leuchtturm? Es war
überfällig, dass endlich mehr Prominente unserer Stadt aussprechen, was sie denken! Auch "bekennende Sozial- oder Freidemokraten" sind gefragt, ihre z.T. heftige Kritik nicht nur der der
Holzbude vor dem Forum auszusprechen. MBI-Faltblatt 4/07: Ruhrbania oder “Morgen wird schöner“ als PPP ohne WC? als (146 KB)
- Pünktlich zum 1.4. die Sensation: Ruhrbania, das wird was! -
„Morgen wird schöner“
: Wie ein Grundstückstausch alle Probleme löst! als (255 KB) - April 07
- 29.3.07:
Ruhrbania-Finanzierung als Hokuspokus?
Die MBI fordern Frau OB Mühlenfeld auf, keine Verträge zu unterschreiben und endlich seriöse, belastbare Zahlen vorzulegen! Deshalb werden die MBI den Innenminister und die
EU-Vergaberechtskommission einschalten, um die unseriöse und abenteuerliche Ruhrbania-Finanzierung und
Gesellschaftskonstruktion überprüfen zu lassen. Aufforderung an Innenminister Wolf zur Überprüfung der Gründung der 'Ruhrbania GmbH & Co. KG' und Beteiligung eines privaten Partners an der 'Ruhrbania-Projektentwicklungsgesellschaft mbH' Mülheim/Ruhr, nachzulesen auch als (48 KB) und MBI-Beschwerde bei der EU-Wettbewerbskommission
wegen wettbewerbs- und vergaberechtlicher Bedenken beim EU-weiten Vergabeverfahren zur Übertragung von Gesellschaftsanteilen der „Ruhrbania-Projektentwicklungsgesellschaft mbH“ Mülheim a.d. Ruhr als (42 KB)
- 30.1. 2007: Veranstaltung
zum Thema Stadtentwicklung und Stadtplanung: Stadtentwicklung für alle Bürger statt für wenige! mit Zum Thema auch: Angriff auf die City von Walter Brune (!), Rolf Junker,
Holger Pump-Uhlmann, das in ttt (titel thesen temperamente) vorgestellt wurde, nachzulesen unter http://daserste.ndr.de/titelthesentemperamente/archiv/2006/t_cid-3417924_.html
- Jan. 07: MBI-Aus-und Rückblick von 2006 auf 2007: Mülheim und 2006: Zwischen gallischem Dorf und Zerfall von
Demokratie und Rechtstaat: Baustellen, Bürgerprotest und Berlusconiaden!? - "Der Bürgerwille muss wieder mehr Beachtung finden!" als
(94 KB)
- Jan. 07: "Erneuerung des Bürgerentscheids zu Privatisierungen?" Einladung zu einer Bürgerversammlung am Montag, dem 22. Jan., um 19.30 Uhr im Handelshof als
(50 KB)
- 5.1.07: Die Akteneinsicht für H.-G. Hötger (MBI) zu Ruhrbania-Nebenkosten muss jetzt gewährt werden! Peinliche
Verzögerungen, um das "Staatsgeheimnis" zu bewahren. Stadtdirektor Steinfort in der WAZ:" Wir haben erst andere rechtliche Möglichkeiten gesucht" Wie bitte?!!!
3.1.07:
Ruhrbania-Kosten als Staatsgeheimnis? Stadt verweigert Ausschussvorsitzenden unrechtmäßig Akteneinsicht. Innenminister erklärt sich für nicht zuständig!?
(Ruhr)Banania-Republik?
- 27.12.06: Stadtbad wieder einmal kurz vor demVerkauf? "Eigentumswohnungen ins stadtbildprägende Stadtbad? "Urbane
Langeweile", einfallslos und für den Investor riskant!", nachzulesen als
(76 KB)
- 14.12.06: Ratsitzung mit MBI-Antrag für einen
Ratsbürgerentscheid zur Wiederholung des nur bis 27.02.07 gültigen Bürgerentscheids gegen weitere Privatisierung und Bericht und Fragen zur Akteneinsicht des MBI-Stv. Reinhard zu den Kanalbaumaßnahmen Friedrich-Ebert- Straße für die Ratsitzung am 14.12.06 12.12.06: Planungsausschuss mit MBI-Anfrage zum Stand der Eintragung des Gartendenkmals
Ostruhranlagen
- 16.11.06: Der RP, Ruhrbania und der Bürgerentscheid:
Was zählt der Bürgerwille?
- 1.10.06: Mülheim vorbildlich beim Bürgerentscheid Ruhrbania?
Schade nur, dass der nette Gag der NRZ nicht zum 1. April einfiel. Mehr Demokratie dazu:
Leider ist uns bei der Angabe zur Zahl der garantierten Abstimmungslokale bei Bürgerentscheiden in Mülheim tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Das Ranking haben wir entsprechend korrigiert.
- 30.9.06: 69 Großkopferte Mülheimer/innen machten in ganzseitigen Zeitungsanzeigen Werbung für Ruhrbania mit einer
sog. "Mülheimer Erklärung". Propagandaschlachten können dem Luftschloß nicht mehr Realisierungschancen geben!
Lasst doch alle Mülheimer entscheiden, ob sie eine Ruhrpromenade brauchen und bezahlen wollen
- 12.9.06: 1. Spatenstich "Verkehrsführung Innenstadt, Leineweberstraße - Verlegung der zentralen
Straßenbahnhaltestelle" um 15 Uhr mit Umtrunk Berliner Platz. Offizielles Motto: "Gegenwart bewältigen. Zukunft
gestalten." Angebrachter wäre: Let the chaos procede! Dazu auch: Großbaustelle Innenstadt als Ruhrbania-Baubeginn?
Purer Etikettenschwindel! MBI fordern, die Ruhrstraße in beide Richtungen zu öffnen! als (55 KB)
- 10. Sept. 06: Tag des offenen Denkmals, Thema
Gartendenkmäler wie die Ostruhranlagen!!!!
9./10. Sept. 06: Drachenbootfestival, die jährliche Groß-Demonstration gegen Ruhrbania?!
- 7.9.06: Bürgerinformation fast ohne Bürger! Kein Bürgerinteresse mehr in Mülheim an Ruhrbania? MBI:
Laßt die Bürger entscheiden wie in Hamm!
- Aug./Sept. 06: Großbaustelle Innenstadt als Ruhrbania-Baubeginn? Purer Etikettenschwindel! Oder:
Dilettantismus pur, in Mülheim an der Ruhr?!
- 15.7.06:
Schwarzer Freitag für ein Leuchtturmprojekt! Ohne Moos nix los!
- 30.6. bis 10.7.06: Am Tourainer Ring, Höhe Altersheim, hinter der Fußgängerbrücke zum Hingberg:
das nächste MBI-Plakat:
Ostruhranlagen: Lasst die Bürger entscheiden! Leider ist Mülheim nicht Hamm
, denn hier wird der Bürgerwille vor Gericht und nicht an der Urne gesucht!
- Juni 06: Brief an NRW-Innenminister Wolf mit der Aufforderung zur Überprfung der Gründung der
Ruhrbania- Projektentwicklungsgesellschaft
in Mülheim/Ruhr, auch als (30 KB)
- Pfingsten 06: Die Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange zeigen, dass die Argumente von MBI und
der Bürgerinitiative "Schutz der Ostruhranlagen" von vielen Seiten geteilt und unterstützt werden. Die Realisierbarkeit der Ruhrpromenade hängt selbst unabhängig von
der allerheikelsten Frage, der Finanzierung, an einem sehr dünnen
Faden! Der Landeskonservator hat zudem die Ostruhranlagen jetzt unter Denkmalschutz gestellt! Lieber der Weisheit der
Dakota-Indianer folgen: ”Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab” als (34 KB)
- Ostruhranlagen unter Denkmalschutz gestellt!

- Mimi meint zu Mülheim in der Mülheimer Woche (15.3.06): "Danke! Sie erstaunen mich immer wieder. Manchmal kommen mir die Mülheimer vor wie die Einwohner eines kleinen gallischen Dorfes ....
Sie wollen weder verraten, noch verkauft werden.... Hier nicht. Und auch nicht anderswo."
- Mimi meint zu Mülheim in der Mülheimer Woche (15.3.06): "Danke! Sie erstaunen mich immer wieder. Manchmal kommen mir die Mülheimer vor wie die Einwohner eines kleinen gallischen Dorfes ....
Sie wollen weder verraten, noch verkauft werden.... Hier nicht. Und auch nicht anderswo."
- 15.3.06: WAZ-Haupttitel: "Ruhrbania mit Herzblut füllen - SPD, CDU und FDP starten ihre Kampagne "Pro Mülheim" und
entsenden "Botschafter" in alle Stadtteile und in private Wohnzimmer. Wenn jetzt die Ruhrbania-Fans den Namen
übernehmen, den die Initiative zum ersten Bürgerbegehren gegen Ruhrbania
trug, so hat das `was!
- 14.3.06: Stellungnahme der Vertreter der Unterzeichner zur persönlichen Einschätzung der Oberbürgermeisterin über die
Zulässigkeit des angestrebten Bürgerbegehrens: Wir rufen den MülheimerInnen zu: „Jetzt erst recht!“ Wir bitten weiterhin um zahlreiche Untersttzung,
denn wir sind das Volk
- 13.3.06: 5000 Unterschriften und Frau Mühlenfeld erklärt das Bürgerbegehren kurzerhand für unzulässig.
Unzulässige Einmischung in das Bürgerbegehren genau wie 2003, doch dieses Mal ist alles anders! Unglaublich, aber Mülheim: Frau Berlusconia schlägt wieder um sich!
- Bürgerbegehren der
BI Ostruhranlage Feb. 2006 zur Frage: ”Sollen die Parkanlage „Ost-Ruhranlage“ und Flächen der
Ruhrstraße vollständig im Besitz der Stadt Mülheim bleiben?” Unterschriftenliste als (12 KB). HINWEISE zum Ausfüllen der Unterschriftenlisten
“Pro Mülheim” und das 1. Bürgerbegehren gegen Ruhrbania 2003/2004
Übersichtsseite zu Ruhrbania
- Bürgerversammlung
”Bürgerbegehren zu Ruhrbania?
”
am Freitag, dem 10. Februar 2006, um 19.00 Uhr im CVJM-Heim, Teinerstraße. Einladung als (19 KB)
- Ruhrbannja gezz wie geknebelt, aber von ”Chefproll”. 7 Minuten
Volkes Meinung als mp3-Datei (1,62 MB) und 12 weitere Minuten Volkes Meinung als mp3-Datei (2,83 MB). Ruhrbannja - Runde 2
”Watt macht eigentlich de Rechtsabteilung vonne Statt? Die teilt das Recht ab, einmal für de Bürgers und dann für de Bürgermeisterin!” auch als CD erhältlich in der MBI-Geschäftsstelle
MBI-Diskussionsforum u.a. zu Ruhrbania
MBI-Etatrede 2006
in der Ratsitzung am 19.12.05: Mülheim auf Craskurs! MBI fordern:“Schulsanierung statt Ruhrbania!” auch als (77 KB)
- Dez. 05: Millionengrab Ruhrbania kurz vor dem Einsturz?
Keine Antwort ist manchmal dennoch eine Auskunft: MBI-Anfrage brachte es ans Licht: Landesfördermittel Ruhrpromenade Fehlanzeige! als (33 KB)
- Nov. 05: Aufruf zur aktiven Bürgerbeteiligung bem B-Plan “Ruhrpromenade - I 31“ und Muster für eine Eingabe zur Auslegung der Pläne als
-Datei (34,5 KB)
Auf der offiziellen Bürgerversammlung dazu am 23. Nov. im Altenhof zeigte die OB ein erschreckendes Demokratieverständnis Ruhrbania wird durchgezogen, egal wieviele Bürger das nicht wollen?
- 11. bis 21.11.05:
MBI-Plakatwände ”Schulsanierung statt Ruhrbania!”
- 5.11.05: WAZ+NRZ ist zu entnehmen , dass die MST für 7 Mio. Euro ab Herbst 2006 Umbauten in der Stadthalle vornehmen
will (NRZ: „Bald noch schöner“ und WAZ “Wichtiger Schritt Richtung Ruhrbania“). Doch es stellt sich folgende Frage:
Gilt das als städtische Investition, da die Stadt doch für die MST aufkommen muss? Deshalb MBI-Fragen an RP und Hauptausschuss zu
Schattenhaushalten mit Fässern ohne Boden
- MBI-Faltblatt März/05:"Schulsanierung statt Ruhrbania! - Schlussfolgerungen aus erfolgreichem Bürgerentscheid und Haushaltskatastrophe" als
(112 KB)
- 8.3.05: PRESSEMITTEILUNG "Ruhrbania bringt Impulse?" - Für wen außer für zahlreiche Gutachterbüros?
Das vorgestellte Verkehrskonzept ist weder bezahlbar, noch schlüssig! Nachtrag zum Gutachter von ECON CONSULT:
"Der würde auch seiner eigenen Großmutter bei Bedarf die Jungfernschaft bescheinigen!"
- 11.3.05: Leserbrief zur WAZ-Berichterstattung "Die Innenstadt braucht Qualität..." Ja Ja Ja Ja Ja, wenn der Gutachter erzählt.... Ein Schwerpunkt in dieser Stadt ist es, sich
bis zum Exzess begutachtern zu lassen, um sinnvolles Handeln zu verhindern
- 16.3.05: Leserbrief an die "WAZ Lokalreadaktiom MH" zum Artikel: "Die skeptischen Wähler zurückholen"
"Selbstkritik" sehr schön ..."härtere Gangart"... wie bitte? ...... die SPD hat sich meilenweit vom Bürger entfernt und will
mit allen Mitteln ihre eigenen Ideen durchsetzen ...
der Bürger möchte eine "Bürgerfreundliche Innenstadt" und keinen HighSociety Treffpunkt am Wasser
- 17.3.05: Zitate aus "Mimi meint zu Mülheim" in der Mülheimer Woche, u.a.
“Und wenn datt bedeutet, daddet kein Ruhrbanum gibt, gibbet ehm kein.“
- 18.03.05: Leserbrief von H. Jörg Lenze an die NRZ-Geschäftsstelle:
"Die Initiatoren des erfolgreichen Bürgerentscheids
müssen aufpassen, dass sie jetzt nicht über den Tisch gezogen und verschaukelt werden."
- Dez. 05: Bedenken und Anregungen zum Bebauungsplan "Ruhrpromenade - Innenstadt 31"
durch die anerkannten
Naturschutzverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Ruhr (NABU Ruhr) und
die Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen (LNU) in Mülheim an der Ruhr nehmen
gemeinsam zum o. a. B-Plan Stellung: Die Verbände lehnen die Beseitigung der Parkanlage „Ost-Ruhranlagen“ entschieden ab.
- Bürgerbegehren gegen die Ruhrpromenade?! Bürgerversammlung dazu am Freitag, dem 10. Februar 2006, um 19.00 Uhr im CVJM-Heim, Teinerstraße am Kirchenhügel. Einladung als
(19 KB). Ablaufschema für ein
initiierendes (vorbeugendes) Bürgerbegehren
 Mülheim, 27.7.2005
Dieter Luxnat, Karl-Forst-Straße 2
Leserbrief an die WAZ, Redaktion Mülheim zum Thema RUHRBANIA
Wie wäre es denn mal mit nachdenken?
Es ist mir schon unverständlich, komplett unverständlich, dass die Verantwortlichen der Stadt Mülheim an der Ruhr so stur an Ihren Plänen festhalten und sich noch nicht mal bemühen, die
Scheuklappen wenigstens ein klein wenig zur Seite zu schieben. Die Stadt Oberhausen hat öffentlich bekannt, dass der Bau der „Marina“ sich als ein Millionendesaster entpuppte.
Trotz der Nähe zum CENTRO fanden sich keine Investoren, die einen Sinn darin sahen, neben dem Hafenbecken Gebäude zu errichten. Hier gingen, im wahrsten Sinne des Wortes,
Millionen den Bach, sorry, den Kanal runter – und die Mülheimer wollen es jetzt mit aller Macht den Oberhausenern gleichtun. Auch hier in Mülheim fehlen noch die Investoren ....!
Bravo! Wie wäre es denn mal mit nachdenken? Niemand benötigt dieses Hafenbecken wirklich, - außer ein paar Jugendliche für ihre Bierdosen, Kippen und Döner-Verpackungen.
Und wer hält dieses Becken dann sauber? Ein-Euro-Jobber? Oder fragt man beim CBE um Hilfe, denn Geld wird die Stadt ja für die Folgekosten nicht eingerechnet haben.
Und wofür gibt es ein Amt für Umweltschutz, wenn der alte Baumbestand einfach so zerstört werden darf? Es gab mal den treffenden Slogan : „Mülheim – die sympathische Stadt an der Ruhr“.
Ein vorrausschauender Mensch hat schon vor Jahren den Slogan ganz nüchtern in „Mülheim – Stadt am Fluss“ geändert. Er wusste wohl damals schon, dass es mit der Sympathie
unaufhörlich den Bach runter geht – bis vielleicht doch mal die Politiker nicht nur kurzsichtig und stur an ihre eigenen Interessen, sondern in erster Linie an die der Bürger denken.
Warum sollte nicht auch in Mülheim mal ein Wunder geschehen?  Mülheim, 2.6.2004
Dieter Luxnat, Karl-Forst-Straße 2 Leserbrief zum Thema:
RUHRBANIA: 1.Preis oder 2.Preis? By the way, der Begriff „mediterraner Flair“ sollte in der Schublade bleiben,
ich denke, die Stadt sollte stolz einen eigenen „Mülheimer Flair“ schaffen!
Nachdem ich den Vortrag von Herrn Prof. Fürst (Arch. -Büro HPP, Düsseldorf) zum Thema RUHRBANIA gehört hatte, stellte sich mir erneut die Frage:
“Wie konnte es geschehen, dass die Jury den ersten Preis für den RKW-Entwurf vergab?“ Im Vergleich: Die Grundgedanke heißt doch: “Die Stadt an die Ruhr zu bringen.“ Aber... 1.)
Während der 1.Preis durch seine Blockbebauung die Stadt von der Ruhr abschneidet (von „Durchlässigkeit“ keine Spur), sieht der 2.Preis die gewünschte Anbindung vom Markt zur Ruhr vor.
Außerdem wäre hier unbedingt zu bedenken, dass der 1. Preis das gerade erst komplett renovierte und aufgestockte Gesundheitsamt abreißt, während der 2. Preis dieses Gebäude belässt und in einem neuen
Komplex integriert. 2.) Während der RKW-Entwurf (1.Preis) das vorhandene Grün, bis auf zwei/drei Alibibäume, abholzt und
durch leblose Pflasterung ersetzt, übernimmt der HPP-Entwurf (2.Preis)nicht nur das vorhandene, lebendige Grün, sondern erweitert die Grünfläche zusätzlich noch um die Breite der Ruhrstrasse. Das
schafft mehr Lebensqualität als ein plattierter, staubiger Boulevard. (p.s. Gastronomiemeile? Man bedenke bitte hierbei die Leerstände, die jetzt schon vorherrschen - und
dass Mülheim auch Bürger hat, die älter als 30 sind - und dass Scater auf Rasen keine Chance haben )
By the way, der Begriff „mediterraner Flair“ sollte in der Schublade bleiben, ich denke, die Stadt sollte stolz einen eigenen „Mülheimer Flair“ schaffen! 3.) ...und dann noch das „Hafenbecken“.
Erstens wird der Leinpfad durchschnitten. Zweitens ist es ein stehendes Gewässer und wird somit ein großes Sammelbecken für Getränkedosen, Fast-Food-Verpackungen, Zigarettenschachteln und –kippen etc. Natürlich werden einige Enten sich dort versammeln - und schon haben wir auch noch gammelige Brotreste im Wasser schwimmen. (eine Einladung für Ratten!)
Und wer macht das dann immer wieder sauber? Da lobe ich doch den Einfall der Architektengruppe HPP, die eine Ponton vorsieht und somit das Sitzen,
nicht nur an der Ruhr, sondern sogar über der Ruhr ermöglicht; und der Leinpfad ist auch weiterhin durchlaufend begehbar. 4.)
Eine wunderbare Idee ist natürlich der geplante Ausbau des Viadukts zum Geh-(&Rad-)weg mit einer durchgängigen Bepflanzung. (die „hängenden Gärten“ von Mülheim an der Ruhr)
Eine aufwendige, platzraubende Rampe (RKW-Entwurf) scheint mir nicht notwendig, zudem gerade erst die vorhandene Treppe an der Ruhrstrasse teilerneuert wurde.
a.) Ich denke an eine Rampe am Anfang des neuen Weges am Hbf . b.) Im weiteren Verlauf existieren ja schon jeweils eine Treppe auf jeder Seite der Ruhr, die ich allerdings
unbedingt für ältere Bürger, für Kinderwagen und natürlich für Rollstuhlfahrer mit einem gläsernen Aufzug ergänzen würde. c.) im weiteren Verlauf einen ebenerdigen Zu-/Ausgang in Höhe des Biogartens
d.) und einen ebenerdigen Zu-/Ausgang im Bereich des Wasserturmes (Museum) Alles in Allem denke ich, dass der 2.Preis vorzuziehen ist ,da er „ Mensch & Natur“ zusammen sieht –
lebendig, fröhlich, entspannt; während der 1.Preis, meiner Meinung nach, nur auf eine möglichst große Bausumme abzielt - ohne wirklich die Bedürfnisse der Stadtmenschen zu berücksichtigen.
Fragt sich eigentlich nie jemand, warum die Innenstadt trotz neuer Bepflasterung, High-Tec-Leuchten, etc. so unattraktiv geblieben ist : “Es fehlen Bäume!“
Schauen sie doch mal offenen Auges zum Viktoriaplatz. Solange dort der kalte Beton vorherrscht, wird dort auch immer leblose Kühle die Menschen vertreiben, statt anzuziehen.“
Das waren meine Gedanken zum Thema und ich kann nur hoffen, dass die Natur den Vorzug gegenüber einer „Verbauung“ erhält Mit freundlichem Gruß Dieter Luxnat  Mülheim, 31.05.04H. Jörg Lenze, Nordstr. 95, 45475 Mülheim a. d. Ruhr
Leserbrief an die NRZ-Geschäftsstelle Bravo N R Z, dass Sie beim gesuchten MST-Chef so wachsam waren! Die Stadtspitze sollte sich vielmehr um diese aktuellen und realen Probleme
kümmern, als illusorische Pläne für Ruhrbania,
Da sage noch einer, die Mülheimer lokale Presse sei nicht auf Zack ! Die N R Z Lokalredaktion fand jedenfalls heraus, dass
der Kandidat für das überaus wichtige Amt des Geschäftsführers der MST (der Mülheimer Stadtmarketing- u. Tourismus-
GmbH) sich in seinem bisherigen Posten nicht als integer erwiesen hat. Dieses Makel war der Stadtverwaltung und der
Politik bisher nicht bekannt, und der NRZ-Lokalredaktion kommt das große Verdienst zu, im Internet recherchiert zu haben
und die Stadt und uns Steuerzahler vor einem MST-Chef bewahrt zu haben, der anderswo schon die Kasse nicht in Ordnung halten konnte . Bravo N R Z und viel Dank, dass Sie aufgepasst haben !!! –
Im Kommentar von „WFK“ am Wochenende hieß es, dass die Stadtverwaltung schon „oft glücklos“ nach Kandidaten für
öffentliche Ämter gesucht habe.- Die Verwaltung hatte einen sog. Headhunter für die Suche angestellt, der für ein achtbares Honorar der Stadt einen Bärendienst erwiesen hat. –
Zwei Fragen drängen sich mir auf: Hat die Stadtverwaltung mit ihren vielen gut bezahlten Angestellten und Beamten keinen
einzigen, der sich mit der Personalfrage beschäftigen oder wenigstens die Kandidaten vorab überprüfen kann ? – Und die
andere Frage: Warum müssen die Kandidaten von auswärts kommen, gibt es in Mülheim und den Nachbarstädten keinen
Einheimischen, der qualifiziert wäre; Kandidaten aus dem Ruhrrevier kennen doch die hiesigen Verhältnisse viel besser und hätten keine Probleme sich einzuarbeiten, ..... Wohnsitz und ... und ........
Die Stadtspitze sollte sich vielmehr um diese
aktuellen und realen Probleme (Reparatur der Abflussrohre im Freibad Styrum, Reparaturen in Schulen und Kindergärten, auf Spiel- u. Sportplätzen, usw.) kümmern, als illusorische Pläne für Ruhrbania, ein
neues Medienhaus und den Abriss von intakten Verwaltungsgebäuden zu schmieden. Letzteres ist ohnehin pure Wahlpropaganda !!! 
Mülheim, den 23. Mai 04 Uwe Tschirner, Postreitweg 8, 45472 Mülheim
Leserbrief zur Exkursion “Städte am Wasser” des Rates der Stadt mit Übernachtung in Bremen
Ich frage mich, was solch eine Exkursion bei dem jetzigen Planungsstand noch bringen soll. Wenn ich bestehende Modelle eines Promenadenausbaus als Beispielausführung betrachten will, tue ich das,
bevor ich die Ausschreibungen erarbeite und den Wettbewerb der Architekten einleite. Der einzige Sinn solcher Exkursionen liegt doch darin, sich Anreize für das eigene Projekt zu holen und sich Kriterien für
die Beurteilung der Architekturvorschläge zu entwickeln. Daran, dass die Exkursion unserer Volksvertreter und hohen Stadtbeamten erst jetzt stattfindet, kann
man sehen, dass sie bisher wohl ohne Sinn und Verstand gearbeitet haben und sich jetzt noch auf Kosten der Steuerzahler ein paar schöne Tage machen wollen. Es wird Zeit, daß dass diese HERRSCHAFTEN
zusammen mit ihren kostenträchtigen Luftschlössern in die Wüste geschickt werden. Dort können sie dann bis zum Jüngsten Gericht exkurtieren.
25. April 2004
Ria Römer, Duisburger Straße 424Leserbrief an die Redaktion der WAZ in Mülheim
Ich habe mir an der VHS Duisburg einen Vortrag über die Duisburger City-Planung angehört: Multicasa (ehem. Güterbahnhof),
Forum (Karstadt + shops zwischen Kö und Kantpark), Urbanum (Mercatorhalle), Innenhafen usw.. In diesen Planungen liegt eine gewisse Logik:
Konzentration der Citygeschäfte in Richtung Bahnhof unter Vernachlässigung des Bereichs Münzstr./Beekstr. bei Schaffung von Parlplätzen am Multicasa und dessen Anbindung an die A 59. Dagegen keine
Schaffung von Citygeschäften im Innenhafenbereich, der im Übrigen altes Industrie- bzw. Hafengelände veredelt statt Liebgewonnenes zu zerstören. Was dagegen bewirkt Ruhrbania?
Zerstörung von Baumbeständen, Zerstörung des Verkehrsflusses, keine Parkplatzschaffung, Spaltung der Innenstadt in Bahnhofsbereich und Ruhrshopping bei Nichtanbindung der gewachsenen Altstadt! Eine Anmerkung des Vortragenden in Duisburg ließ mich außerdem aufhorchen:
Durch die Neugestaltung der Kö wurden bei den beglückten Immobilienbesitzern Begehrlichkeiten geweckt. Die Ladenmieten
stiegen derart, dass Kleingeschäfte, Gastronomie usw. sie nicht mehr erwirtschaften konnten und deshalb hat die Filialitis um sich gegriffen.
Auch das ist in Mülheim ebenfalls und noch zusätzlich geschehen! Ich weiß z.B. von einem Lebensmittelgeschäft, dessen Ansiedlung in unserer City nicht möglich ist bei den Wuchermieten und
trotz der vielen Leerstände! Mit freundlichen Grüßen Ria Römer  April 04WAZ-Regionalteil und WDR-Lokalzeit gaben sich zwar alle Mühe, die Ruhrbeton-Promenade als Chance zu verkaufen, doch der Funke, der schon
im Herbst bei MH-quergedacht und Ruhrstraßensperrung nicht übersprang, scheint in der Bevölkerung vollends
erloschen. Nur ablehnende bis wütende Leserbriefe dagegen sind in WAZ/NRZ zu finden. Die Ergebnisse des teuren Wettbewerbs
haben auf der Straße auch noch die letzten gegen Ruhrbanania oder -wahnia aufgebracht! Im folgenden einige Zitate zu dem, was die MBI Ruhrbetonia nannten:
“Potemkinsches Dorf” und “Graue Stadt durch Ruhrwahnia” bis “"Verschandelung der Ruhr”
Mimi meint zu Mülheim..... (Mülheimer Woche 30.3.04): "Verschandelung der Ruhr... City? Leerstände ohne Ende!... Ich fass et nich!"R. Metzing (WAZ 3.4.04):
“Die Klötzchen (Zitat WAZ) entpuppen sich als Klötze, die Promenade als 23m breite, zum überwiegenden Teil versiegelte Fläche, in der sich der ein oder andere einbetonierte Baum ausbreiten darf. Massive
Betonarchitektur feiert fröhliche Urstände....... Die grüne Stadt an der Ruhr mutiert zur grauen Stadt am Fluss. Aus Ruhrbania wird so Ruhrwahnia.” J. Czyborra (WAZ 3.4.04):
“Konkurrenz für die Innenstadt” H.-G. Specht (NRZ 5.4.04): “... Planung, bei der intakte Gebäude abgerissen und die dann freigewordenen Flächen mit
monumentalen Kästen zubetoniert.... zur wichtigen Frage der Verkehrsführung ..... keine bzw. nur nebulöse Antworten..... Das ist
nicht mehr unser Mülheim oder soll mit diesem potemkinschen Dorf im Wahljahr ..... abgelenkt werden?” M.-E. Flaig (NRZ 5.4.04):
“So viel Grün wie möglich für Mülheim..... Der Erstplazierte (Entwurf) ist zu sehr zugemauert..... bei
Hochwasser stehen Ruhrpromenade und ... unter Wasser. Darüber hinaus frage ich,...., ob wir in Mülheim so viel Gastronomie und neue Läden brauchen, wo bereits Leerstand von beiden vorhanden ist ....” E. Lehmkühler (WAZ 10.4.04): “MüGa verliert ihr Gegenüber” A. Schuchert (WAZ 10.4.04):
“Aus Planungsfehlern nichts gelernt: .... vorhandene Grünflächen werden vernichtet .... Als Top-Gag
wird dann das kürzlich mit Millionen Aufwand renovierte Gesundheitshaus abgerissen.... In anderen Städten werden Hochhäuser
gesprengt, hier will man neue bauen, als ob die am Hans-Böckler-Platz nicht scheußlich genug wären.”
 Dean Luthmann,
Gartenstraße 22, D - 45468 MÜLHEIM an der RUHR
Mülheim an der Ruhr, 02. April 2004 Irgendwann wird es unerträglich
Seine Bürger derart zu schikanieren und zu verärgern ist sehr unklug. Vergangene Woche erfuhr ich, dass bei der Akteneinsicht und Überprüfung der Unterschrif-tenlisten mit
den „ungültigen Unterschriften“ zum Bürgerbegehren RUHRBANIA auch meine Unterschrift für ungültig erklärt worden war. Der Rufname (Vorname) wäre nicht richtig.
Wie vielen Menschen bekannt ist, bin ich als Schauspieler, Regisseur und Komponist beruflich tätig (so auch u.a. seit ca. 25 Jahren Mitglied der GEMA).
Ich bin mit dem bekannten Namen (seit nunmehr ca. 40 Jahren) krankenversichert, rentenversichert, sämtliche Arbeitsverträge wurden und werden entsprechend abgeschlossen, ich zahle unter diesem
Namen auch Steuern, im Ausweis und Reisepass ist er vermerkt. Als ehemaliges Mitglied des Kulturausschusses im Rat der Stadt wurde ich so geführt und erhielt die entsprechenden finanziellen
Aufwendungserstattungen auf eben diesen Namen überwie-sen usw. usw. Im letzten Adressbuch der Stadt Mülheim an der Ruhr von 1995, ein weiteres Buch wurde nicht mehr herausgegeben, bin ich, wie
auch nicht anders zu erwarten, unter Dean Luthmann geführt. Wenn ich meine Rechte als Mensch, als Bürger der Stadt Mülheim (liegt in der Bundesrepublik
Deutschland) wahrnehmen möchte, ist meine Name ungültig – jedoch bei allen Pflichten gilt er als verbindlich!!?? Vielleicht sollten einige Herrschaften einmal im Grundgesetz, Artikel 1, 2 und 3
nachlesen, was es mit den Rechten des Menschen (die Bürger von Mülheim sind auch Menschen) auf sich hat. „Mülheim die sympathische Stadt an der Ruhr“ ???
Da ist etwas sehr im Argen in der Stadt Mülheim an der Ruhr!!! Seine Bürger derart zu schikanieren und zu verärgern ist sehr unklug.
Und ich werde selbstverständlich darüber hinaus mit meinen Kollegen, u.a. beim WDR und anderen Medien sprechen, denn derartige Schikanen sollten auch möglichst vielen Menschen überregional
bekannt gemacht werden. Mit freundlichen Grüßen  Mülheim, den 1.04.’04H. Jörg Lenze, Nordstr. 95 Leserbrief an die Lokalredaktion der N R Z in Mülheim Die Ruhrpromenade ist ja schon da!
Siehe die Luftaufnahme in der N R Z vom Di., d. 30.03’04 vom heutigen Ruhrufer: Das rechte Ruhrufer zwischen Schlossbrücke und Nordbrücke präsentiert sich als breiter Grünstreifen, der zum Promenieren
einlädt; es gibt dort einen breiten Fußweg, den auch Radfahrer benutzen können und bei schönem Wetter gab es vor Jahresfrist auch eine Restauration, das Bootsrestaurant von Willi Hesse und für
Kinder und Jugendliche die Möglichkeit zu rudern oder mit dem Wickingerschiff zu fahren. Leider hat Willi Hesse sich einen anderen Standort für sein zünftiges Bootsrestaurant suchen müssen, weil die
Stadtverwaltung, sprich Herr Zowislo, ihn nicht so unterstützte, wie es für ein neues Projekt nötig gewesen wäre. -
Eine andere Gruppe von Mülheimern, die dort ihrem Hobby nachgeht, sind die Angler, aber auch die werden verdrängt werden, wenn erst die Baumaschinen, die Kräne und zuerst die lärmenden
Kettensägen der Rodungskolonnen und die Abbruchbirnen und –bagger dem gar nicht so maroden Rathaus den Garaus machen: ein Szenario, das das Promenieren, Radfahren, Bötchenfahren, Angeln ....
auf dieser Ruhrseite auf Jahre hin unmöglich machen wird. Das alles droht, wenn die Pläne, die jetzt im Rathaus zu besichtigen sind, durch Investoren verwirklicht
werden sollten !!!- (Der Gott der Städte, Baal, bewahre uns davor!) Da lobe ich mir die Version, die die WAZ in ihrer Ausgabe vom 1. April vorschlägt: Die Redakteure drehten den Slogan, „Stadt ans Wasser“ um und schlugen vor, die Ruhr in die Stadt zu leiten
und eine Gracht bis zum Forum zu bauen. Man schaue sich die Foto-Montage an, sie ist sehr gelungen, es fehlen nur noch die Anlegekais vor dem Rathaus, aber das schaffen wir auch noch. Vielleicht wird Mülheim
so zum Venedig des Ruhrgebiets.....  Mülheim, den 22.03.’04 H. Jörg Lenze, Nordstr. 95 Leserbrief an die Lokalredaktion der N R Z in Mülheim
Niedergang der Innenstadt durch Ruhrbaniapläne beschleunigt und das unmögliche Verhalten der Stadtkanzlei, diese Diskussion zu unterdrücken! Der Bericht in der N R Z vom 20.03. über die Stadtkanzlei zum Thema „Innenstadt /Einzelhandel“ trägt
die falsche Überschrift, nämlich „Wir sollten selbst etwas tun“.Mit diesem Aufruf zum bürgerschaftlichen Engagement wird die Stadtverwaltung und die
Kommunalpolitik aus ihrer Pflicht und Schuldigkeit entlassen. Natürlich kann jeder einzelne Mülheimer durch sein Kauf- und Freizeitverhalten einen geringen Einfluss
nehmen, aber den eigentlichen Rahmen und die Voraussetzungen für die Belebung der Innenstadt setzt die Stadtverwaltung, was in der Versammlung auch deutlich wurde. Die Kritik der Einzelhändler und der
Bürger an den derzeitigen Verhältnissen in Mülheimzentrum nennt immer wieder folgende Punkte: die mangelhafte Verkehrsführung, das Fehlen von Parkplätzen für Kurzzeitparker und eines übersichtlichen
Parkleitsystems, das Fehlen von „Grün“ und zum Aufenthalt einladende Plätze und Lokale, besonders nicht für Jugendliche und Kinder.
Als Frau Sander, die zuständige Dezernentin, zur Verkehrssituation in der Innenstadt Stellung nahm und die geplante Sperrung der Ruhrstraße für den Durchgangsverkehr im Zuge von „Ruhrbania“ für
k_e_i_n _Hindernis hielt, erhob sich im Publikum berechtigter Widerspruch, der sofort von der OB Frau Mühlenfeld
abgeblockt wurde mit dem Einwand: „Man wolle heute nicht wieder (Wo und wann schon ?) über die Verkehrsführung diskutieren!“ – Wenn die Stadtspitze so gereizt auf eine konträre Meinung reagiert und ein
selbsternannter Saalwächter einen Zwischenrufer mit den Worten „Halt dein Maul!“ einschüchtern will,
befürchte ich, da hat die OB und die Verwaltung etwas zu verstecken, nämlich , dass die Ruhrbaniapläne mit der Sperrung der Ruhrstraße und dem Bau eines neuen Zentrums am Wasser der Innenstadt einen
Bärendienst erweist und Menschen von der Innenstadt abziehen würde. Für mich erhebt sich die Frage, was ist der Sinn einer „Stadtkanzlei“? Sollen die Bürger„abgekanzelt“
werden und dient sie nur der Selbstdarstellung der Verwaltung oder könnte und sollte sie nicht ein demokratisches Instrument für die Mitsprache der Bürger sein ? –Auf dem Podium waren nur Vertreter
der Verwaltung, nicht einmal die Einzelhändler, die Herren Rüter, Paschmann und die anderen, die interessante Beiträge zum Thema hatten, durften aufs Podium. ---Ist das das neue
Demokratieverständnis in Mülheim ??? – H. Jörg Lenze  Mülheim, den 24. Feb. 2004 Jürgen Soppa, Bülowstr. 118, 45479 Mülheim an der Ruhr Leserbrief an die Mülheimer Medien
Betr.: "Unterschriften gegen das Projekt Ruhrbania" - "Flughafen" - Gedanken zum Demokratieverständnis in sympathischen Mülheim: der Fisch stinkt vom Kopf! Sehr geehrte Redakteur/e/innen,in den vergangenen Monaten stellt sich einem -zur Zeit noch- keiner Partei und keiner Lobby
angehörenden "normalen Bürger" die bange Frage, welches seltsame Demokratieverständnis sich hinter der Politik unserer kommunalen "Regentschaft" eigentlich versteckt?
Da werden von einigen besorgten und engagierten Bürgern, denen es nicht egal ist, wie es in MH weitergeht, die seltener der Bequemlichkeit der heimischen Sofas erliegen, Unterschriften gesammelt,
um einen Stop der zumindest fragwürdigen Investitionen zu erreichen.Und von Anbeginn dieser Aktivitäten sind ebendiese Bürger von seiten der regierenden Ratsvertreter diskreditiert, verunsichert
und behindert worden, wie man es kaum glaubt, wenn man nicht darüber informiert worden wäre... Auf der anderen Seite werden Pachtverträge auf Deibel komm raus und mit einer Laufzeit gegen
unendlich und ebenso gegen erhebliche Einwände von Bürgern, dem Land und einer anderen Kommune, zur drängendsten Frage des neuen Jahrtausends erhoben und durchgefochten. Hier geht es um einen
Einzelnen, der aber wohl die richtige Blume im Revers trägt. Was fällt einem Bürger, der bald wählen kann, dazu ein?
Mir fällt dazu ein, daß nun endlich auch bei mir der Zeitpunkt gekommen ist, nicht schon wieder ein
angeblich "kleineres Übel" zu akzeptieren und stattdessen eine alternative Kraft zu wählen. Man kann nur hoffen, daß die nächsten Wahlen erkenntnisorientierte Ergebnisse liefern werden.
Das "Recht" auf eine Politik gegen die Interessen vieler Mitbürger ist offensichtlich kein Privileg der Bundespolitik - es fängt schon in der kleinsten Kommune an: der Fisch stinkt vom Kopf!  24.02.04H. – Jörg Lenze
Offener Brief an Frau Oberbürgermeisterin Mühlenfeld Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Mühlenfeld,
Sie begannen Ihre Amtszeit mit dem Versprechen, die Bürger an wichtigen Entscheidungen teilnehmen zu
lassen; und das hörte sich vielversprechend an. Als sich bei der Stadtkanzlei bezüglich der Bürgerbeteiligung beim Styrumer Freibad herausstellte, dass die Styrumer kein Naturbad wünschen, wurde Ihnen Ihr
Versprechen verdammt lästig, weil die Pläne der Verwaltung ein teures Naturbad vorsahen, das den Bürgern jedoch als zu kostspielig und unangebracht erschien.
Als Sie, das Planungsamt(Frau Sander)und natürlich die Mülheimer SPD das Ruhrbania-Projekt vorstellten und die mitdenkenden Mülheimer Bürger skeptisch fragten, woher denn das Geld für ein so aufwändiges
Projekt kommen sollte, und Sie nur auf die zukünftigen Investoren verwiesen, wurden die Mülheimer Bürger aufmerksam und hellhörig. Und als dann am 4. November 2003 der Planungsausschuss beschloss, für
„lumpige“ 170.000 ¥uro den Architekten-Wettbewerb „Ruhrpromenade- Stadt ans Wasser“ auszuschreiben, riss den Menschen der Geduldsfaden. Spontan bildete sich die Bürgerinitiative „Pro Mülheim“, die
verhindern wollte, dass ein so teures und undurchdachtes Projekt mit Steuergeldern gefördert wird. Die entscheidenden Argumente gegen das Projekt waren folgende: Die katastrophale Finanzlage der Stadt
Mülheim, die Sperrung der Ruhrstraße für den Durchgangsverkehr, der Abriss von Teilen des Rathauses
und der Stadtbücherei und ......und : allzu viele Fragen blieben unbeantwortet; das Risiko eines so riesigen
Projektes erschien den mitdenkenden Bürgern untragbar. Von der Verwaltung gab es keine Antwort auf die
offenen Fragen, von den verantwortlichen Kommunalpolitikern erst recht nicht, also fühlten sich die Bürger allein gelassen und forderten ein Bürgerbegehren gegen Ruhrbania. Man sammelte Unterschriften, und
viele Bürger sprachen mit uns und sagten, „ihr habt recht, das Projekt ist hier und heute nicht durchführbar, man sollte es stoppen !“-
Die Bürgerinitiative „Pro Mülheim“ sammelte alleine bis 4. Feb. 7432 Stimmen gegen das Projekt. – Und jetzt, am Karnevals-Samstag, erfahren wir aus der Presse, dass unser Bürgerbegehren „unzulässig“ sei.
Wieso wird eine so wichtige Information durch die Presse propagiert, bevor den Initiatoren (Frau Schulze und den Herren Kalka u. Kurbach) Einsicht in die Unterschriften-Listen
gegeben worden ist. (die Begründung : angeblich doppelte Unterschriften oder unvollständige persönliche Daten).
Frau OB Mühlenfeld, Sie als ehemalige Schulleiterin und jetzige Leiterin der Verwaltung sollten wissen, dass
man über unvollständig und einseitig geprüfte Unterlagen kein abschließendes Urteil abgeben sollte. –Beim Verfahren zum Bürgerbegehren erhielt die BI „Pro Mülheim“ kaum eine Unterstützung durch die
Verwaltung, was deren Pflichtgewesen wäre; im Gegenteil: man legte uns nur Steine in den Weg: Und jetzt sollen angeblich über 800 Stimmen ungültig
sein, wegen fehlender Geburtsdaten.o.ä. ..... ...Spitzfindigkeiten ! Ihrem o.g. Versprechen, die Bürger an demokratischen Entscheidungen zu beteiligen, schenkt kein
mitdenkender Bürger mehr Vertrauen. Sie haben Ihre Glaubwürdigkeit verspielt......... Und die Bürgerinitiative „Pro Mülheim“ wird den Weg zum Verwaltungsgericht beschreiten müssen, um zu
ihrem Recht bezüglich des Bürgerbegehrens zu kommen. Mit freundlichen Grüßen  Joachim Kalka, Grabenstr. 6, 45479 Mülheim an der Ruhr Offener Brief An alle Fraktionen der Stadt Mülheim an der Ruhr Frau Oberbürgermeisterin Mühlenfeld Der Presse zur Kenntnisnahme
Mülheim, den 22.02.2004 Ruhrbania - Bürgerbegehren Frau Mühlenfeld und ihre SPD führen zwar momentan durch zwei aus meiner Sicht irreguläre Tore nach der ersten Halbzeit mit 0:2!
Wir werden in der Halbzeitpause gelassen Tee trinken, uns beraten lassen, besprechen und da bin ich mir ganz sicher, letztendlich mit 3:2 obsiegen!
Ein Spiel dauert schließlich nicht 90 Minuten, sondern solange, bis der Schiedsrichter (Regierungspräsident, Ministerpräsident, Verwaltungsgericht, Landes-, Bundes-Rechnungshof) abpfeift.
Aber – egal wie dieses Spiel letztlich ausgehen wird – die mehr als 8570 Fans (Wähler) wissen schon, welchen Verein sie bei der kommenden Meisterschaft (Kommunalwahl) unterstützen werden: Nämlich den, der gut und vor allem fair spielt.
Joachim Kalka für „Pro Mülheim“  Mülheim, 7.1.04
Ralf Kurbach, Kampstr. 18 Leserbrief zu "Nach Ruhrbania nicht die Schüppe fallen lassen" in der
WAZ-Mülheim v. 6.01.2004 Don Lison und “Banania mit Ruhr”
Nachdem Sancho Dörr die Ruhrbania-Gegner im Duisburger Innenhafen ausgemacht hat (WAZ-MH v. 3.1.), sattelt Don Lison siegesgewiss seine Ruhrbania zum ehrenvollen Kampf oder zur "Steilvorlage"
gegen Multi-Casa und O-Version. Mutig, mutig, wenn da nur das Fremdwort nicht wäre!  Der "Opportunist" auf deutsch ist laut Lexikon der "Konjunkturritter" oder die "Windfahne" (nicht
Mühle)! Der ist nun schon vom Wort her professionel als "Berufsopportunist" weniger bei den Ruhrbania-Gegnern als mehr "notorisch" in Wirtschaftsverbänden, Verwaltung, Politik oder der
Lokalpresse zu finden. Doch gut, dass immerhin die Mülheimer Intelligenz noch schweigt, übrigens im Gegensatz zu Herrn
Lison oder wie der Lateiner sagt, "si tacuisses, philosophus mansisses " (hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben) .
Leicht gewitzt kommt jetzt gar die Kunst (Michael Förster) daher (WAZ-Mülheim v. 7.01.04) und präsentitert im "pointierten Pinselstrich" "Ruhr-Banania (an der Ruhr)"
Ist das jetzt intelligent oder verdummend oder in jedem Fall eine verschwundene - sorry verschwindende - Minderheit, Herr Lison? Ralf Kurbach
Mülheim an der Ruhr, den 2. Januar 2003Christian Uliczka, Herrmannstr. 136, 45479 Mülheim
Leserbrief an die NRZ in Mülheim zum Jahresrückblick in der Ausgabe vom 31.12.03:
“Steinforts Meinung ist keine unumstößliche Wahrheit” Wolfgang Krause schreibt in seinem Jahresrückblick:
“Die Verwaltung weist auf die Unzulässigkeit des Begehrens wegen Fristüberschreitung hin.”
Das liest sich so, als wäre die Verwaltung befugt, dies verbindlich festzustellen, und als stünden Fristüberschreitung und Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens unumstößlich fest. In Wahrheit ist erstens keine Frist versäumt, entscheidet zweitens darüber der Rat der Stadt und macht
drittens der Querschuss des Stadtdirektors deutlich, wie sehr die Verwaltung das Bürgerbegehren fürchtet!
Christian Uliczka
Mülheim. 2.1.03Jörg Lenze, Nordstr.95 Dringende Fragen an die Stadtverwaltung, speziell an die OB, Frau Mühlenfeld: Zitat: “Die Mülheimer müssen sich an ein erhöhtes Tempo gewöhnen........“- Meine Meinung dazu: Tempo ist gut, wenn man einen klaren Kurs einschlägt und die Bürger hinter sich hat. Aber bezüglich
„Ruhrbania“ sind viele Bürger gegen das Projekt und deshalb sollte die OB den Wettbewerb der Architekten nicht übereilen
und auch nicht überbewerten. Sie sollte –wie sie es versprochen hatte - erst
einmal die Mehrheit der Bürger ins Boot holen und das Rathaus und die Stadtbücherei so stehen lassen wie sie stehen und den Verkehr auf der Ruhrstraße so fließen lassen, wie er jetzt gut fließt............
Ansonsten bewahrheitet sich Vater Mühlenfelds Warnung vor der „Rummelkatinka“ ! Folgende Fragen sind zudem völlig ungeklärt: Welche Investoren gibt es denn besonders für das Ruhrbania – Programm, speziell für den Umbau des seit vielen Jahren
leerstehenden ehem. Stadtbades zu Wohnungen (Aussage von Frau Sander auf dem „Einführungs-Kolloquium“ am 15. 12. unter Ausschluss der Öffentlichkeit (nur geladene Gäste)!
Bisher war immer vom Abriss der Stadtbücherei die Rede , ...Aber in der WAZ vom 16.12. heißt es: „ein Bereich umfasst das
Gesundheitshaus, die AOK und den Tourainer Ring“. Das Projekt zieht immer größere Kreise............. “für die Stadtbücherei neue Nutzungs- u. Baukonzepte entwickeln“
PS: einige Zitate aus der Presse: Die W A Z (Chefredakteur Schmeer)schreibt ziemlich ausführ-lich: unter dem Titel:
„Ruhrbania-Wettbewerb: Architekten begutachten ihr künftiges Arbeitsfeld“; Tenor : „Eine spannende Aufgabe“....Da lässt sich etwas draus
machen“........Die NRZ zitiert die Gäste: „Vitaminspritze für die City“......und:“ in diesen Zeiten ein mutiges Vorhaben“...... Mein Kommentar: ein übermütiges Vorhaben bei leerer Stadtkasse so nicht zu verantworten und zu schnell gestrickt nur für die Kommunalwahl !  Mülheim, den 18. Dezember 2003W. Schmitz-Post, Steinknappen 35, MH-Ruhr
Leserbrief zum Thema „Ruhrbania“ und Bürgerbegehren
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen „Ruhrwahnia“ haben sich vor Einleitung das inhaltliche Okay vom Rechtsamt eingeholt. Wenn jetzt, nach Sammlung von über 4.000 Unterschriften, Herr
Steinfort, der Leiter des Rechtsamtes, die Unzulässigkeit des Begehrens proklamiert, folgen daraus viele Schäden für das demokratische Grundverständnis:
Wenn der verantwortliche Dezernent „Fehler“ im Rechtsamt mit Zeitdruck rechtfertigt und dann auch noch den Anschein erweckt, dass man ja nur gnädigerweise schon vor Ende des Begehrens die
Zulässigkeit geprüft habe, so entlarvt er schon dadurch seine Absicht, demokratische Willensbekundungen von Bürgern bereits im Keim zu ersticken. Ein „löbliches“ Vorgehen zur Stärkung
aktiver Bürgerbeteiligung angesichts wachsender Politikverdrossenheit der Bürger, besonders vor einer Kommunalwahl.
Man stelle sich einfach mal vor: Der Dezernent irrt sich – und das wiederholt! Ist der Schaden angesichts der durch ihn verursachten Demontage aktualisierten Bürgerwillens wieder gut zu machen?
Der Rechtsdezernent, Herr Steinfort, ist abzulösen, weil aus seinem Dezernat innerhalb kurzer Zeit gegenteilige – und damit mindestens einmal manipulierte – Rechtsmeinungen bekannt wurden.
Ich unterstelle einmal: Der Planungsausschuss ist nicht der Abnickerverein der Mehrheiten im Rat, sondern ein eigenständiges Gremium, das rechtswirksam beschließen kann, wie in diesem Beispiel
einen Architekten-Wettbewerb. Dann aber wurde das Bürgerbegehren innerhalb der gesetzlichen Anfechtungsfristen eingeleitet, und Herr Steinfort hat mit seiner Rechtsmeinung ein Problem.
Ich rate der
Bürgerinitiative „ProMülheim“:
Sammelt weiter Unterschriften, und zwar jetzt erst recht! Ich helfe euch mit. Schaltet den Regierungspräsidenten wegen einer Zulässigkeitsprüfung ein!
Beantragt bei den vorgesetzten Behörden die Überprüfung der Beamten der Stadt Mülheim an der Ruhr auf ihre unabhängige Wahrnehmung der beeidigten Dienstpflichten. Auch der Rechtsdezernent hat auf
diese Verpflichtung einen Diensteid geleistet. Und nicht zuletzt: Bevor der Rathaus-Anbau inklusive Dienstzimmer von Frau Mühlenfeld wegen
„Ruhrwahnia“ abgerissen wird, stellt das dort erst nach der OB-Wahl (!) neu verlegte, teure Parkettholz von der kanadischen Kirsche sowie die neu angeschafften Möbel sicher! Mit dem Erlös könnten z.B.
Schulen ihre Kinder über Mittag mit Essen versorgen. Nicht, dass in Mülheim bald alle Bürger auf-begehren! Ich wünsche gesegnete Weihnacht. gez. W. Schmitz-Post 
Mülheim an der Ruhr, den 17. Dezember 2003 Christian Uliczka, Herrmannstr. 136, 45479 Mülheim Leserbrief an die NRZ in Mülheim zu den Artikeln vom 17. Dezember 03: “Unzulässig” und “Kein Rückzieher”
Ein echter Steinfurt Als “halb Mülheim” im Sommerurlaub war, unter anscheinend wohlweislichem Ausschluß eines großen Teils der Stadtöffentlichkeit also, hat der Rat diesen Unsinnsbeschluss gefaßt. Und jetzt hämt der
Stadtdirektor, der vorher “unter großem Zeitdruck” die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens angeblich nicht ordentlich hat prüfen können, von “schlicht verschlafen”.
Der Beschluß des Planungsausschusses ist auch keineswegs “bloß eine Wiederholung”, sondern eine eigenständige und durchaus selbständig anfechtbare Umsetzung und Konkretisierung des Ratsbeschlusses. Davon abgesehen kann kein redlicher Betrachter verkennen, daß das Bürgerbegehren nicht nur gegen
die Wettbewerbsausschreibung, sondern gegen das Wahnsinnsprojekt “Ruhrbania” im ganzen gerichtet ist. Und Steinforts Winkelzug zeigt, wie sehr sich die Verfechter dieser Schnapsidee in die Enge
getrieben fühlen. Christian Uliczka  Mülheim, den 12.12.03 Annette Schulze, Hagdorn 15 Leserbrief an WAZ und NRZ zur Postkartenaktion der Stadt zu Ruhrbania:
“35.000mal 7 Antworten pro Ruhrbania = 35.000 Stimmen gegen Ruhrbania?” Da flattert nun der interssierten Bürgerschaft ein Kärtchen ins Haus. Erstmal mit Druckfehler, aber
schnell beseitigt das fehlerfreie Exemplar. Ganz kleingedruckt erfahre ich die Antworten pro Ruhrbania.Und dann kommt Antwort 6 zur Frage: Wer soll das bezahlen? Parallel zur altbekannten Melodie .... wer hat
soviel Geld?, die hinten in meinem Kopf mitschwingt, werde ich ganz schnell in die Realität zurückgebracht. Es steht da: “Aus Steuergeldern wird die Infrastruktur
- also Straßen, Parkplätze und die grüne Ruhrpromenade - finanziert.” Zack, das war`s.Ich bin tief erschrocken, wie unsensibel den BürgerInnen kurz vor Weihnachten eine solche Botschaft
angedient wird, aber wenigstens wahr wird sie sein. Positiv betrachtet werden das also weitere 35.000 Stimmen gegen Ruhrbania sein, denke ich sofort, also danke für die Karte.
Und noch ein Satz an die interessierten Investoren, die ja Geld bringen sollen und außerdem neue Menschen, die hier wohnen und arbeiten und Steuern zahlen werden: Liebe Investoren, bitte ringt
jedem, der neu in unsere Stadt und eure Gebäude kommen soll, eine Garantieerklärung für lebenslanges Arbeiten ab. gez. Annette Schulze
Friedel Lemke, Dellwigerstr.13, 45475 Mülheim an der Ruhr Mülheim, 9. Dez. 2003
Leserbrief zur Aussage von Frau Mühlenfeld :“Ruhrbania Gegner sind Demagogen.“
Ein schlechtes Omen für die Befürworter von Ruhrbania!
Vor der Ratssitzung am Donnerstag den 2.12 kündigte unsere Oberbürgermeisterin Frau Mühlenfeld eine Aufklärungskampagne in Postkartenform an.30000 Stück wurden über Nacht gedruckt und lagen am Freitag aus. Am Samstag wurden sie bereits wieder eingestampft.
Was war passiert? Nach Aussage der MST- ein Fehldruck. Man hatte das Wort Antworten falsch geschrieben. Was sollen wir als Bürger davon halten?
Hektik, Schnellschuss oder gar Panik weil die Bürgerinitiative „Pro Mülheim“ schon am ersten Wochenende über 2000 Unterschriften gesammelt hat? Alles Demagogen?
Nein, alles besorgte Bürger, die nicht begreifen können, wie bei der Wahl mehr Bürgernähe versprochen wird und nach der Wahl genau das Gegenteil passiert.
Das normalste wäre gewesen, der Rat hätte den Architektenwettbewerb ausgesetzt. Aber nein, statt dessen will man die Bürger weiter mit nicht nachvollziehbaren Argumenten desinformieren.
Niemand hätte etwas gegen die Planung, wenn die Stadtverwaltung einen Investor präsentieren würde, der eine 100 Millionen große Bankbürgschaft hinterlegt, um damit das Risiko zu tragen.
Was ist jetzt mit der Postkartenaktion? 30000 eingestampft- 30000 neu gedruckt, wer bezahlt eigentlich diese Aktion?
Noch einen Tipp an Frau Mühlenfeld : Drucken sie ihre Antworten größer, damit sie ohne Lupe lesbar sind. Die Schriftgröße macht den Eindruck von fragwürdigen Geschäftsverträgen.
Zum Schluss ein heißer Tipp an alle Sammler. Wie aus dem Rathaus verlautet, soll eine Autoaufkleberaktion Pro Ruhrbania in Druck gehen. Schnell sammeln und horten , denn auch die werden
nur eine kurze Zeit gültig sein.
Mülheim, 6. Dez. 2003 Vera Schäffer, Fischenbeck 18 An die Lokalredaktionen von WAZ und NRZ in Mülheim
Betrifft Artikel vom 5.12.2003 mit den Demagogie-Vorwürfen von Frau Mühlenfeld gegen Ruhrbania-Gegner
Ich bin eine parteilose Mülheimer Bürgerin, die sich gegen das Ruhrbania-Projekt im Rahmen der Bürgerinitiative 'Pro-Mülheim' engagiert. Damit nehme ich meine demokratischen Rechte wahr. Ich
empfinde es als ungeheuerliche Beleidigung, im Zusammenhang mit diesem Engagement von Frau Mühlenfeld als 'Demagogin' abgestempelt zu werden. Sind abweichende Meinungen mündiger,
engagierter Bürger nicht mehr 'politisch korrekt', weil sie mit den Bestrebungen der amtierenden Bürgermeisterin nicht ünereinstimmen? Muss ich mir die angedeutete Nähe zu Göbbels und dem
Nazi-Regime gefallen lassen? Vera Schäffer  05.12.2003 Joachim Kalka, Grabenstr. 6, 45479 Mülheim an der Ruhr
Offener Brief an Frau OB Mühlenfeld Allen Fraktionen d. Rates der Stadt Mülheim zur Kenntnisnahme
„Postkarte wirbt 30.000-fach für
Ruhrbania-Projekt“ -
OB wirft MBI-Initiative Demagogie vor, in der WAZ vom 05.12.2003 Sehr geehrte Frau Mühlenfeld,
sicherlich wollen Sie – ebenso wie wir – das Beste für Mülheim und seine Bürger erreichen. Hierbei lässt sich in der Sache trefflich streiten!
Es gehört allerdings nicht zum guten Ton, Andersdenkende als Demagogen zu bezeichnen und diese dadurch auf eine Stufe mit Schwerverbrechern wie Goebbels zu stellen.
Derartige Beleidigungen sind herabwürdigend, persönlich verletzend und schlechter demokratischer Stil. Dass uns u. a. unser ehemaliger Oberbürgermeister Specht unterstützt, zeigt, dass es in anderen
Parteien als der Ihrigen gottlob noch so etwas wie Meinungsfreiheit und – vielfalt gibt! Mit freundlichen Grüße Joachim Kalka Mitinitiator des Bürgerbegehrens gegen Ruhrbania
Mitglied der Bürgerinitiative „pro Mülheim“
H. Jörg Lenze, Nordstr. 95 Offener Brief an die OB Frau D. Mühlenfeld Sehr geehrte Frau Mühlenfeld,
Ihr Ärger über die berechtigten Bedenken vieler Mülheimer Bürger gegen das Projekt Ruhrpromenade und die damit verbundenen
massiven Maßnahmen (Abriss von Teilen des Rathauses und der gesamten Stadtbücherei, Sperrung der Ruhrstrasse für den
Durchgangsverkehr und Bau von teuren Eigentumswohnungen auf dem frei werdenden Gelände) ist hausgemacht und nicht
berechtigt. Wie Sie selbst immer wieder betont haben, wollen Sie die Bürger an wichtigen Entscheidungen teilnehmen lassen.
Jetzt müssen Sie respektieren, dass viele Bürger nicht einsehen können, dass die „Protagonisten“ von Ruhrbania so teure und
massive Projekte erstellen, wo ihnen doch täglich in der Zeitung und in den Medien gepredigt wird, dass die Kommunen sparen
müssen und für Kindergärten, Schulen, Sportvereine und soziale Aufgaben das Geld fehlt. Das passt einfach nicht ins Bild und
nicht in die Zeit ! - Das spüren die Bürger und deshalb hat die Initiative gegen Ruhrba-nia so ernormen Erfolg.
Frau Mühlenfeld , Sie outen sich als wenig tolerant, ja sogar als autoritär, wenn Sie die Teilnehmer an dieser Initiative als
„Demagogen“ bezeichnen; diese Initiative ist spontan und überparteilich .- Die Bürger machen sich ihre Gedanken über das, was
man sich in der Stadtverwaltung, in der MST und auch in der Wirtschaftsförderung so ausdenkt. Fakt ist, dass das
Projekt jetzt schon nicht nur 170.000 ¥uro gekostet hat, sondern wahrscheinlich ein Mehrfaches davon.
Sie behaupten, dass die Investoren, von denen die Bürger noch nichts gehört und gesehen haben, die größten Kosten tragen.- Ich
frage dagegen: Bezahlen die auch den Abriss des Rathauses und der m.E. voll funktionsfähigen Bibliothek ? Meines Wissens sind beide Gebäude erst einige Jahrzehnte alt und nicht so marode, wie behauptet wird.
Warum verschieben Sie die Pläne für eine Stadtentwicklung nicht auf die Zeit nach der Kommunalwahl oder wenn der Stadtkämmerer grünes Licht gibt.
Oder ist es doch richtig, was schlaue Bürger vermuten, dass Ruhrbania zum Wahlprogramm der SPD gehört. Mit freundlichen Grüßen  Mülheim, den 1.12.03 Ralf Kurbach, Kampstr. 18, 45468 MülheimAn die Lokalredaktion der WAZ in Mülheim
Betr.: Bürgerbegehren zu Ruhrbania und WAZ-Kommentar vom 29.11.03: “Ruhrbania - Kampf um Köpfe”
Mit Ruhrbania a la Münchhausen aus dem Sumpf?
Politiker können nicht irren! Im Zweifelsfalle war nur das Wahlvolk wieder zu dumm, die Visionen auch zu begreifen. Das trifft
zu bundesweit zu für "Agenda 2010", Gesundheitsreform, Renten usw. oder landesweit z. B. für den Metrorapid und in Mülheim u.
a. erst für`s Freibad und jetzt "Ruhrbania". Glaubt man den Plänen, Kommentaren und Auslobungen rettet sich damit die Stadt
selber wie einst Münchhausen sich aus dem Sumpf samt Pferd zog. Oder könnte es sein, dass angesichts drohender Wahlen einige
Politiker noch einmal das Modernisierer-Image kräftig polieren wollen? Da aber bei allen Komplettumbauten der Innenstadt in
den letzten 35 Jahren außer einigen MÜGA-Ecken meist das Ergebnis unter Pannen, Pech und Pleiten (2-Pol-City mit Herti und
Neckermann, Cityring, Ruhrtunnel, Emmericher Str., Verkehrsführung Innenstadt usw. usf.) zu verbuchen war, die Stadt immer
noch pleite ist und auch der RP schon den Zaunpfahl schwingt, beibt trotz wohlfeiler Pläne und Worte eins zumindest diemal
wirklich nachhaltig: Ein ganz erhebliches Misstrauen beim Bürger der Stadt gegen Ruhrbania-Seifenblasen und
"kostenneutralen" Großprojekten dank spendabler Investoren. Das Bürgerbegehren wird`s zeigen. Ralf Kurbach (Mitinitiator des Bürgerbegehren)  Mülheim, 07.11.03
H.Jörg Lenze, Nordstr. 95, 45475 Mülheim a.d. Ruhr An die Lokalredaktionen von WAZ und NRZ in Mülheim „Gemeindefinanzreform
– Ja !!! Ruhrbania - Nein !!!”
Am Freitagmorgen war ich bass erstaunt, als ich in NRZ –Mülheim las, dass die OB, Frau Mühlenfeld (SPD) und der Verdi-Geschäftsführer, Herr Kühle zu einer gemeinsamen Kundgebung auf dem
Rathausplatz aufrufen !!!. – Bisher hatte es in den ein-schlägigen Medien immer geheißen: SPD und Gewerkschaften seien zerstritten; zumindest auf der oberen, bundesrepublikani-schen Ebene, so dass
sich der Herr Sommer sogar mit CSU-Chef Stoiber einig wurden, dass es so nicht weitergeht.........Aber wenn es um die Finanzierung der Kommunen geht, rauft man sich halt wieder zusammen. Und wenn
es um die Arbeitsplätze im Rathaus geht, verlassen die Angestellten gern ihren Schreibtisch, die Bezahlung läuft ja weiter. „Machen wer mal ‚ne Demo!!!“
In der Stadtkasse ist ja wirklich Ebbe und der Kämmerer, Herr Bultmann weiß wirklich nicht, wie er das Budget für 2004 für alle rechtmäßigen Belange strecken soll. –
Es fehlte nur noch, dass auch die teure Dezernentin vom Planungsamt, Frau Sander mit demonstriert und der so erfolgreiche Chef vom MST, Herr Zowislo, dann hätte ich die Gegen-Demo angezettelt. Denn
letztere und Frau OB Mühlenfeld wollen aus dem ach so leeren Stadtsäckel nur 170. 000 €uro allein für die Ausschreibung des größenwahnsinnigen Projektes „Ruhrbania“ stehlen. Gegen solchen Unverstand
im Rathaus sollte man demonstrieren: Bürger werdet wach, macht den Ruhrbania-Spinnern klar, dass die Stadt Mülheim hoch verschuldet ist und für solche Projekte kein Geld hat. Es fehlen Tagesstätten an
Kindergärten und Schulen, wir brauchen ein intaktes soziales Netz, Straßen ohne Schlaglöcher ..... usf. ...und endlich einen ansehnlichen Hauptbahnhof mit Toiletten.
Also sollten die Mülheimer Bürger wach werden und für eine Demo Schilder malen, auf denen steht:
„Gemeindefinanzreform – Ja !!! Ruhrbania
---Nein !!!”
Mülheim, den 29.10.03H. Haack, Auf dem Dudel 19 Bürgerentscheid gegen Ruhrbania Leserbrief zu “Stadt sucht Konzepte gegen leere Läden und Billiganbieter” in der WAZ vom 24.10.
Wenn man diesen Artikel mit den Utopien von “Ruhrwahnia”, “Schließung Ruhrstraße” usw. vergleicht, wird die Konzeptlosigkeit der Verwaltung deutlich sichtbar.
Bei der Schließung der Ruhrstraße passiert Folgendes: Styrumer, Dümptener und Winkhauser kommen mit dem Auto erst
garnicht mehr in die City, fahren direkt nach Duisburg oder Oberhausen. Gäste, die von der A 40 kommen, werden dann durch die
neue unübersichtliche Verkehrsführung abgeschreckt, nochmal nach Mülheim zu kommen.
Die Schaffung von neuen Büros, Läden, Wohnungen und Gastronomie wird zu weiteren Leerständen führen und somit neue Arbeit
für das “Management für Leerstandskataster”. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Bürger dort Einkäufe tätigt und diese dann zum ÖPNV oder zum Parkhaus schleppt.
Vornehmste Aufgabe des Managements wäre es, die Baudezernentin und unsere Oberbürgermeisterin mit den Ratsvertretern vom
Ruhrbania-Wahn zu heilen. Es gibt noch andere Gründe, die Ruhrbania-Utopie-Ruhrufer schnellstens ad acta zu legen. Sollte das nicht geschehen, müsste ein Bürgerentscheid herbeigeführt werden!
Mülheim, den 12.10.03
Hans-Georg Hötger, Schippersheide 35, 45475 Mülheim Leserbrief an die NRZ Mülheim zur NRZ vom 11.10.03, diverse Artikel zu Mülheim “Bitte eine Nummer kleiner!”
RUHRBANIA, Bürgeragentur, Stadtkanzlei, Kongresszentrum mit neuem Hotel etc., alles Luftnummern, von denen man bis heute nicht weiß, wer dies alles bezahlen soll!?
Seit 1998 hat die Stadt eine vorläufige Haushaltsführung; der Regierungspräsident mahnt seit Jahren die zu hohen Personalkosten im Stadtetat an!
Der Kämmerer, seit Monaten in der Presse untergetaucht, taucht plötzlich mit dem Bemerken auf: “Er könne erst im Januar 2004 einen Haushaltsvorschlag vorlegen!” Frau Mühlenfeld aber, im 2. Wahlgang
mit nur 39% Wahlbeteiligung gewählt, schmeißt gleichzeitig mit vollen Händen das Geld aus dem Fenster hinaus!
Ein Beispiel hierfür: 6 neue Planstellen in den Stadtkanzleien, natürllich wieder mit hochkarätigen SPD-Vorständlern (z.B. Frau A. Bramorsky) besetzt!
Gutachterkosten, Anhörungen, 2 neue Sporthallen, ein neues Kongresszentrum, 1 neues Naturbad mit wieder neuen Gutachten usw.. Kosten am laufenden Band!
Übrigens: was kostet eigentlich die Einrichtung und die Unterhaltung von den beiden neuen “Bürgeragenturen”? Ich habe beobachtet, dass dort jede Menge Sessel einer Exclusivfirma, die sich auf die
ergonomisch richtige Sitzhaltung spezialisiert hat, reingeschafft worden sind. Als steuerzahlender Bürger frage ich mich:
Geht es bitte nicht eine Nummer kleiner und billiger? Es gibt schließlich auch ein schwedisches Möbel-Billigkaufhaus!Eine Abschlussfrage als Fazit: Wenn man schon nicht mehr klar denken kann, muss man/frau dann wohl weich sitzen? Mit traurigen, demokratischen Grüßen
Mülheim, den 26.9.03H.Jörg Lenze, Nordstr. 95 Leserbrief an die Redaktion MH der NRZ zum Artikel von heute: “Ruhrbania? Finden viele gut!”
Ruhrbania? An der Realität vorbei!!!!
Sehr geehrte Damen u. Herren,
Ihr Bericht über die Werbeaktion in der neuen "Stadtkanzlei" bedarf m.E. einer kleinen Korrektur.
Bisher hat sich die NRZ im Vergleich zur WAZ ja nicht sonderlich für das Projekt "Ruhrbania" eingesetzt; und das war auch gut so. Die meisten Mülheimer sagen sich zurecht, dass die Verwaltung
das Projekt erst einmal vorstellen und reifen lassen
sollte. Denn als Herr Lemke als einer der wenigen,
die großen Bedenken gegen die finanzielle Durchführbarkeit der "schönen Ideen" in der Versammlung äußerte und starken Applaus dafür erhielt, so zeigt das nur: so denken viele Mülheimer Bürger. Was die wirtschaftliche Seite des Projekts betrifft, ist ja
überhaupt nichts gegen Ruhrbania zu sagen: Nicht nur die Innenstadt soll belebt und gefördert werden, sondern auch Industrie, Wirtschaftsförderung und Neuansiedlung von Betrieben auf dem Rühlgelände, im Hafengebiet, im Siemens Technopark, im Industriepark Mannesmann; das alles ist goldrichtig. Aber das ist
doch nichts Neues !!! Aber das, was Herr Zowislo vortrug, klang mir allzu phantastisch und entbehrt m.E. der realistischen
Beurteilung: ein Kongresszentrum !!! Es fehle nur ein Hotel, das er neben die Stadthalle auf des MÜGA-Gelände platzieren will. - Und ähnlich phantastisch und an der Realität vorbei wirkt das Kernprojekt an der
Ruhrstraße: die "Ruhrpromenade": Und dafür wird nur der Verkehrsstrom von der Ruhrstraße über die Nordbrücke, die Bergstraße und die Schlossbrücke, also auf einem Riesenumweg in die City geleitet;
gegen so wahnwitzige Verkehrsführung regte sich kein bei der Veranstaltung kein Widerstand. Und die Kosten gehen noch weiter, wenn der neuere Anbau des Rathauses, die
Stadtbiliothek und der Flyer zur Ruhrstraße abgerissen werden müssen. Und wieviel alte Bäume (riesige Platanen und Büsche)
müssen dann den Wohngebäuden weichen, davon und von der genauen Finanzierung sprach die Planungs- Dezernentin, Frau Sander lieber nicht; angeblich zahlen das alles die Investoren, die jetzt scharenweise
nach Mülheim kommen. - Zum Schluss der Veranstaltung wünschte der sog. Wirtschaftsexperte, Herr Lison, der Oberbürgermeisterin und den Beteiligten von der Stadtverwaltung: Durchhaltevermögen.-
Ich möchte raten nicht durchzuhalten, sondern
erst einmal richtig durchzudenken und vorallem durchzurechnen !!!!! Mit freundlichen Grüßen 
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