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mehr zum Ärgernis Fa. Lankermann im Wohngebiet

25.7.05: Ein lesenswertes Urteil zu Lankermanns Klage gegen die MBI . Kein “Possenkönig“, aber eine “lebensgefährliche Posse Lankermann“, von dem behauptet werden kann, “er terrorisiere das Viertel“, aber nicht, dass seine “Beziehungen zum Bauordnungsamt Ungesetzlichkeiten gedeckt hätten“.

weitere Flugblätter zum Endlos-Thema Lankermann

MBI-Flugblatt, Oktober 2000

Liebe Speldorfer Mitbürger/innen,

Die Posse an der Friedhofstr. treibt weitere Blüten!

Zu Unrecht erteilte die Verwaltung eine Betriebsgenehmigung für den Malereibetrieb Achim Lankermann an der Friedhofstr.. Jahrelange Beschwerden der stark belästigten Nachbarschaft folgten.  Als das Unrecht nicht mehr zu kaschieren war, forderte die Verwaltung endlich die Fa. auf, seinen störenden und illegalen Betrieb zu verlagern.

Gut so, sollte man meinen, ein Problem wird gelöst! Aber weit gefehlt:

Bestimmten Stellen in der Verwaltung waren Arbeitszeit und Energie nicht zu schade, nun im gesamten weiteren Umfeld  alle Menschen herauszusuchen (einschl. Hausbesuche und Einzelbefragungen), die in irgendeiner Form geschäftlich dort tätig sind, von Arbeitszimmer bis zu Kiosk, Kneipe und Stadtsparkasse an der nicht vergleichbaren Saarner Straße. Die nicht-störenden Kleinst"betriebe" erhielten sodann ebenfalls die Aufforderung, ihren "Betrieb" zu verlagern, selbst ein (seit 30 Jahren) im Übrigen zulässiges Büro ohne Angestellte!

Einschüchterung? Revanchefoul, Schikane oder Posse?

Nichts von alledem: Es sieht alles nach Amtshilfe aus für die haltlose Argumentation der Rechtsanwälte des illegalen Malereibetriebs! Diese berufen sich nämlich hauptsächlich auf die fragwürdige Handlungsweise der Verwaltung (vgl. WAZ vom 8.10.:"Anwälte des Malereibetriebs melden sich zu Wort").

Die MBI halten diese sehr unübliche Vorgehensweise der Bauverwaltung für durchsichtig und rechtlich bedenklich.

Die MBI werden deshalb OB Baganz bitten, die Sache aufzuklären und die unwürdige Vorgehensweise aus Teilen der Bauverwaltung zu beenden sowie aufzuklären, wer der Firma die nicht erlaubte Genehmigung warum überhaupt erteilen konnte.

Die MBI haben außerdem eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit diesen fragwürdigen Geschichten an den

Planungsausschuss
am Di., dem 24.10. 2000
ab 16.00 Uhr Raum 124 im Rathaus gestellt.
Die Sitzung ist öffentlich, so dass jede/r Interessierte dort als Zuschauer teilnehmen kann.

    i.A. der MBI-Fraktion: L. Reinhard, Fraktionssprecher