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Fragenkatalog zum Metrorapid in MH vom 07.03.2002 (170kb) als
ContraRapid:
Die Zeitung gegen den Metrorapid (2,04MB)

Die Mülheimer Hauptprobleme des Metrorapid

  1. Verkehrsführung Innenstadt und der Klöttschen
  2. Fa. Schüte und das ehemalige Gelände des Güterbahnhofs
  3. LIDL, Edeka u.v.m., vgl. weiter unten auf dieser Seite 
  4. Problemfall Styrum und die Mannesmann-Gleise
  5. in der Ruhraue, im Überschwemmungsgebiet: Zerstörungen riesigen Ausmaßes für den Metrorapid? Erhöhung der Hochwassergefahr nicht zuletzt für Duisburg incl. des Hafen wäre die logische Folge!
  6. das Naturschutzgebiet Winkhauser Tal

31.1.03: Eine MBI-Anfrage im Planungsausschuss am Di. brachte es an den Tag. An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet wie hier zwischen Hbf und Tourainer Ring werden  Probebohrungen für den Metrorapid durchgeführt. NRZ: “Bohren für den Metrorapid” und noch die Zeitungsente: “Keine Brücke muss weichen” - und ob! Die Brücken Siegfried- und Scheffelstr. werden abgerissen und neu gebaut und der Tourainer Ring kommt weg!

31.1.03: Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: ''Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab.'' Die momentane politische Situation und die Presse zum Thema Metrorapid kann man vergleichen mit dem Ritt auf einem toten Pferd. Pressemitteilung von BI ContraRapid und MBI zu Probebohrungen entlang der Trasse in Mülheim und dem Eiertanz um den TramRapid.

21. Nov. 02: Pressemitteilung von Bi ContraRapid MH + MBI: " Spätestens in der Ruhraue säuft das Projekt Metrorapid ab!" Umweltministerium muss Bedenken der BI Contrarapid bestätigen: Hochwasserschutz geht vor Metrorapid, d.h. Tunnelbau bis zum Freibad Styrum?! Sinnvoller aber wäre das sofortige Ende der Planung!

11. Juli 02: PRESSEMITTEILUNG: MBI - Bundestagsdirektkandidat Hötger ruft auf zur Teilnahme an der Radtour “Auf den Spuren des Metrorapid” am Sonntag, dem 14. Juli. Start 9.00 Uhr DU-Hbf., 10.00 Uhr Bhf Styrum, 11 Uhr MH-Hbf., 13 Uhr Essen-West (Frohnhausen). Etwa 25 Teilnehmer schlossen sich MH-Hbf. den Duisburgern und Oberhausenern an. In Essen folgten ähnlich viele. Alle Radler konnten sich von den massiven Trassenproblemen in allen Städten persönlich ein Bild machen

08.04.02: Einladung von BI ContraRapid MH + MBI zu einer Informationsveranstaltung zur geplante Trasse des Metrorapid in Styrum und den zugehörenden Problemen am Freitag, dem 12. April, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte "Kamineck", Ecke Oberhausener Str./ Siegfriedstr.

05.04.02: Presseerklärung von MBI+BI Contrarapid MH zu dem Ortstermin auf der Thyssenbrücke: Eher passt ein Kamel durch ein Nadelöhr als der Metrorapid unter diese Brücke! Für Mülheim bleibt die Frage: Metrorapid oder Mannesmann-Röhrenwerke?

30.3.02 : Einladung von MBI+BI Contrarapid MH zu einem Ortstermin am 5.4.02 auf der Thyssenbrücke, dem Nadelöhr auf der geplanten Metrorapidstrecke! “Stirbt der Metrorapid in Styrum?” weiter unten auf dieser Seite

28. März 02: Antrag an den Planungsausschuss am 16.04.02, im Zusammenhang mit der Metrorapidtrasse bis zur Sommerpause Bürgerversammlungen durchzuführen für folgende Bereiche der Stadt: 1. nördliche Innenstadt/ 2. Bruchstr,/Winkhauser Talweg einschließlich Nebenstraßen/ 3. Winkhauser Tal/ 4. Styrum im Bereich Poststr., Albertstr., Siegfriedstr.  sowie Steinkampstr. wg.Verkehrsführung/ 5. Einzugsbereich Ruhrpark Alstaden/Styrum

13.03.02: Einladung zu einem Ortstermin auf dem Gelände der Fa. Schüte mit Präsentation der Pläne für das Gelände Wie in Mülheim der Metrorapid innovativen Mittelstand bedroht und wie die Stadt die Sorgen der Unternehmen ignoriert! Wifö verkehrt? Sollen betroffene Bürger und Betriebe weiter für dumm verkauft werden? am Freitag, dem 15.3.02 um 11.30 Uhr
Treffpunkt: Firmengelände Schüte, untere Aktienstr., hinter LIDL. Kurzbericht zu dem Ortstermin 
“Eine schöne Demokratur, die uns der Metrorapid beschert!

12.3.02: Die BV 1 weigert sich, über den MBI-Antrag abzustimmen, entlang der Metrorapidtrasse Bürgerversammlungen durchzuführen!

05.03.2002: Stellungnahme des BUND-Mülheim zur 9. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99) der Städte Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen (Metrorapid): die BUND Kreisgruppe Mülheim an der Ruhr lehnt die 9. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes grundsätzlich und mit detaillierter Begründung ab.

25. Feb. 02: Antrag an die Bezirksvertretung 1 am 12.03.02, 3 Bürgerversammlungen zu Auswirkungen der Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet im Bereich der BV 1 durchzuführen, und zwar zu nördl. Innenstadt, Bruchstr./Winkhauser Talweg und Winkhauser Tal

Begehung der geplanten Metrorapid-Trasse im Naturschutzgebiet Winkhauser Tal am Sonntag, den 24. Februar 2002, um 11 Uhr, Treffpunkt Ecke Hansberg- / Reuterstraße. Bilder und Erläuterungen dazu

8.2.02: Anfrage an den Planungsausschuss am 19.02.02 zum TOP "9.Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99) im Gebiet der Städte Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen (Metrorapid)", ob zum Planfeststellungsverfahrenfür die Metrorapidtrasse in Mülheim eine UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) vorgesehen ist?

04.02.02: Vorschlag für den Planungsausschuss am 19.02.02 zu Planungen für das Gelände der Fa. Schüte entlang der Bahntrasse zwischen Bahnhof West und Aktienstraße (Gelände ehemaliger Güterbahnhof) und Kollisionen dabei mit den Metrorapidplanungen

21.01.02: Wird der Umweltausschuss überflüssig, wenn der Metrorapid durch die Ruhrauen und das Naturschutzgebiet Winkhauser Tal rasen soll? Das Prinzip der 3 Affen oder was? So ist alles machbar!!

18.01.02: MBI-Presseerklärung: Es fährt ein Zug nach Nirgendwo?!

18.Jan. 2002: Bürgeranfrage von H. Godbersen i.A. der MBI (1) zum Ausgleich für die Eingriffe in Natur und Landschaft durch den Bau des Metrorapid, speziell in Styrumer Ruhraue und Winkhauser Tal und (2) ob es mit dem Ruhrverband abgesprochene Lösungsvorschläge gibt, wie der Verlust bzw. teilweise Funktionsverlust der ca. 20 ha großen Fläche in der Styrumer Aue ausgeglichen werden könnte?

10.01.02: Trassenbegehung mit MdB Wolf: in Duisburg entlang des Tunnels, in Mülheim in der Styrumer Ruhraue(Bilder und Problembeschreibung dazu) . Fazit: alles ökologisch katastrophal und technisch kaum machbar! Bilder von der Abendveranstaltung mit MdB Wolf

7.12.01: gemeinsame P R E S S E M I T T E I L U N G: BI ContraRapid und MBI fordern: Trassenführung des Metrorapid endlich offenlegen! Abriss von Häusern und gravierende Auswirkungen auf den Innenstadtverkehr und Naturschutzgebiete wurden bisher bewusst verharmlost und verschwiegen. MBI haben Anfragen dazu für den Planungsausschuss am 11.12.01 gestellt (zu Schüte-Gelände, Ausgleichsflächen etc.)

5.12.01: PRESSEMITTEILUNG: Klöttschen und kein Ende? MBI: "Verkehrspläne zur nördlichen Innenstadt sind mit zu heißer Nadel gestrickt als Mülheimer Vorleistung für das Milliardengrab Metrorapid!" MBI beantragen: Erst Bürgerbeteiligung, dann beschließen!
4. Dez. 01: MBI und Bürgerinitiative BIMS laden Anwohner, Vertreter von Verwaltung und der Mülheimer Medien ein zu einem Ortstermin am Klöttschen am Dienstag, dem 04.12.01, um 15.00 Uhr,
Thema: “Die neuen Verkehrsplanungen zur nördlichen Innenstadt sollen den Metrorapid ermöglichen. Sie sind per Gutachteritis aufgewärmter Käse und kaum realisierbar!”
29. Nov. 01:
Pressemitteilung:
Ruhrbania, Metrorapid Hockeystadion und Mehrzweckhalle: Schlechte Nachrichten für die Ruhraue überschlagen sich! Großprojekte in verschiedenen Teilen der Aue drohen wertvolle Naturflächen und Erholungsgebiete zu zerstören
29. Nov. 01: Anfrage an den Planungsausschuss am 11.12.01
zu den Problemen und Auswirkungen der Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet bzgl. Eigentumserwerb und ökologischen Ausgleichsmaßnahmen
26.11.01: Antrag an den Planungsausschuss am 11.12.01 zu den Planungen für das Gelände der Fa. Schüte entlang der Bahntrasse zwischen Bahnhof  West und Aktienstraße (Gelände ehemaliger Güterbahnhof) und den Kollisionen mit den Metrorapidplanungen

Mülheim, den 30.3.02

Einladung zu einem Ortstermin auf der Thyssenbrücke, dem Nadelöhr auf der geplanten Metrorapidstrecke!

Eher passt ein Kamel durch ein Nadelöhr als der Metrorapid unter diese Brücke! Wer kennt des Rätsels Lösung? Stirbt der "Clementino" in Styrum?

am Freitag, dem 5.4.02 um 11.30 Uhr

Treffpunkt: Thyssen-Brücke in Styrum, von der A 40 Abfahrt Mh-Styrum Ri. Mülheim der Oberhausener Str. (B 224) folgend bis zum Ende von Styrum oder von MH-Stadtmitte über Friedrich-Ebert-Str. (B 224) entlang der FWH-Hütte und scharf rechts auf die Thyssen-Brücke
eingeladen sind auch Vertreter der Röhrenwerke und des Planungsbüros Schlegel-Spiekermann

Der Metrorapid steht vor einem weiteren Hindernis: niemand weiß, wie die Trasse unter der Thyssenbrücke an der B 224 in Styrum hindurchpassen soll. Vorhanden sind heute nebeneinander Gleise von S-Bahn, ICE und 3 von den Salzgitter (ehemals Mannesmann)-Röhrenwerken . Für mehr ist unter der Brücke einfach kein Platz.
Da weder die S-Bahn noch der ICE wegfallen können, bleiben nur noch die Gleise der Rörenwerke. Aber: die Produktion boomt und auf der Brücke kann sich jeder davon überzeugen, dass diese Gleise tatsächlich gebraucht werden. Die "Machbarkeitsstudie" klammert diese Stelle aus, und von SPD und Planern bekommt man nur die lapidare Antwort: wir machen das schon. Nur: auch auf eindringliche Fragen kommt seit Monaten kein konkreter Vorschlag. Sollen etwa doch die Röhrenwerke bewegt werden, die Gleise aufzugeben? Und bedeutet das, dass Teile der Produktion aus Mülheim verlagert würden? Das wäre aber nicht auszudenken und für Mülheim tödlich!

Seit Monaten haben MBI und BI ContraRapid durch Anfragen in Ausschüssen und auf Veranstaltungen vergeblich versucht, Antworten zu bekommen. Deshalb laden wir zu diesem Ortstermin auch Vertreter der Mannesmann-Röhrenwerke und des Planungsbüros Schlegel-Spiekermann ein. Wenn auch bei diesem Termin kein plausibler Vorschlag gemacht wird, ist wohl davon auszugehen, dass der Metrorapid an dieser Stelle nicht durchkommt.
Das wäre dann eine Grabstelle für das Milliardenprojekt der Landesregierung oder aber eine weitere sündhafte Verteuerung etwa bei einer Art Achterbahnlösung über die Brücke hinweg!

Mit freundlichen Grüßen

für die BI ContraRapid: M. Kasimir, BI-Sprecher, Tel.: 0208-592896
für die MBI: L. Reinhard, MBI-Ratsvertreter, Tel.: 0208-389981

Sept. 01: Einladung der MBI = Mülheimer Bürger Initiativen
 

Begehung der Metrorapidtrasse in der Nordstadt
Treffpunkt: LIDL-Parkplatz untere Aktienstraße
am Mo., 10. September um 16.30 Uhr
Alle interessierten Mülheimer Bürger/innen sind herzlich eingeladen!

Heute wurde die ausgewählte Trasse für den Metrorapid offiziell vorgestellt mit Schwenk zum Hbf Mülheim und durch die Styrumer Ruhraue. Diese Strecke bringt schwerwiegende und nahezu unlösbare Probleme mit sich. Hauptproblem ist sicherlich, wie denn der Metrorapid mit 200/300 km/h unter/über dem Spagetti-Knoten DU-Kaiserberg her soll (2 Autobahnen und 3 Eisenbahnstrecken sind auf engstem Raum zu unter- oder überfahren).

Auch in Mülheim hat die geplante Trasse es in sich: Anwohner und Kleingärtner von Hof- und Friesenstr., von Auer-, Kohlen-, Charlotten-, Löh-, Heißener , Bruchstr. und Winkhauser Talweg sind betroffen von zusätzlichem Lärm im Zweieinhalb-Minuten-Takt. Die Stadt müsste auf eigene Kosten die Hochbrücke am Bahnhof niederlegen, der geplante Aldi Uhlandstr. bekäme nie mehr seine Zufahrt, LIDL an der Aktienstr. verlöre seine Zufahrt wieder, Edeka an der Auerstr. seinen Parkplatz uswusf. Auch ökologische Schäden in den Styrumer Ruhrauen und im Winkhauser Tal wären unausweichlich.

Um sich die Problempunkte genauer anzuschauen, machen die MBI eine erste Begehung entlang der geplanten Schnellbahntrasse, und zwar dieses Mal im Bereich der nördlichen Innenstadt.

Treffpunkt ist der Parkplatz von LIDL neben der Bahn an der Aktienstr. auf dem ehemaligen KWU-Gelände am Montag, dem 10. Sept., um 16.30 Uhr.

Selbst der Hochspannungsmast steht auf der geplanten Trasse, bei Edeka ginge die beiden Metrorapid-Trassen durch die Ecke des Gebäudes, bei LIDL durch die Hälfte der parkenden Autos, die auf dem Bild zu sehen sind
.
der Getränkemarkt und die Foßgängerbrücke über den Tourainer Ring wären ebenso im Weg wie die Hochbrücke, die auf städtische Kosten niedergelegt werden müsste.