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Ende Feb. 02: Flugblatt: Der Metrorapid in Mülheim: Chance in der Krise oder Krise ohne Ende? Was nutzt, was kostet uns Mülheimern der "fast" geschenkte Schwebezug?
Podiumsdiskussion mit Vertetern aller Ratsparteien am 07. März 2002 um 20:00 h im CVJM-Heim, Teinerstr. am Kirchenhügel
Einladung zu den Versammlungen am 25.10. 8.11. und 18.12.weiter unten auf diese Seite

Die Bürgerinitiative „ContraRapid Mülheimlädt alle interessierten Mülheimer/innen ein zur
nächsten Sitzung der Bürgerinitiative
am Mi., dem 6. Feb. 2002, um 19.30 Uhr
in den Räumen der MBI-Geschäftsstelle, Kohlenkamp 1
( Parkplatz Bachstr., über dem Lokal "Landsknecht")
 

Mit Spannung haben alle das Erscheinen der Machbarkeitsstudie erwartet, aber außer einer grotesken Kosten-Nutzen-Rechnung in der WAZ ist bisher keine neue Information aufgetaucht. Anfang nächster Woche werden wir die eigentliche Machbarkeitsstudie hoffentlich einsehen können. Darüber wollen wir am 6.2. sprechen. Weitere wichtige Themen:

  • Bericht von der Veranstaltung mit Dr. Winfried Wolf
  • landesweite Flugblattaktion schwerpunktmäßig für Bahnbenutzer
  • Veranstaltung mit Mülheimer Politikern
  • Stellungnahme zur Gebietsentwicklungsplanänderung
  • Ortsbegehung im Winkhauser Tal
  • Gespräch mit Kaufhof
  • Zusammenarbeit mit anderen Bürgerinitiativen(Essen, Duisburg, Oberhausen)

Es wäre schön, wenn Sie am 6.Febr. teilnehmen könnten. Auch Verteiler für das landesweite Flugblatt werden noch gesucht.

 „Metrorapid NRW: machbare Sinnlosigkeit, falls überhaupt machbar?“

Kontaktadressen:
Hans-Jörg Lenze, Tel.: 0208 - 754212,
Michael Kasimir,Tel.: 0208 - 592896,
MBI-Geschäftsstelle  Tel.: 0208 - 3899810, e-mail:
mbi@mbi-mh.de

Wieviele Arbeitsplätze schafft der Metrorapid wirklich und mit welchen Auswirkungen auf Nah- und Regionalverkehr und die Arbeitsplätze dort?
Die Bürgerinitiative „ContraRapid Mülheim
lädt alle interessierten Mülheimer/innen ein zur
nächsten Sitzung der Bürgerinitiative
am Di., dem 18. Dez. 2001, um 19.00 Uhr in
den Räumen der MBI-Geschäftsstelle, Kohlenkamp 1
( Parkplatz Bachstr., über dem Lokal "Landsknecht")

Die Metrorapid - Befürworter in Stadt und Land werben und werben, obwohl erst am 18. Januar 2002 die Machbarkeitsstudie für den Metrorapid vorgestellt werden soll und bisher nichts geklärt ist.
Auf großflächigen Plakaten kann man jetzt z.B. überall lesen, der Metrorapid schaffe tausende Arbeitsplätze.
Mit bestimmt 10 Milliarden DM öffentlicher Ausgaben, die der Metrorapid kosten würde, könnte man sicher zehntausende mehr Arbeitsplätze schaffen, die zudem effektiver den Menschen und der Region nutzen! Wieviele Arbeitsplätze der führerlose Metrorapid aber in der Folge vernichten würde, kann man bisher nur vermuten.

Auf einem zweiten Plakat ist zu lesen, wieviel Autoverkehr angeblich durch den Metrorapid eingespart werden soll.

Dazu kann man nur die Frage stellen, wer so blauäugig ist anzunehmen, dass ein Autofahrer oder eine Fahrgemeinschaft den PKW z.B. am MH-Bahnhof abstellt, um ca.3 Minuten früher - im Vergleich zu den jetzigen öffentlichen Transportmitteln - in Düsseldorf Hbf oder Dortmund Hbf zu sein, um dann von dort aus zu Fuß oder per Straßenbahn zu seinem jeweiligen Arbeitsplatz zu laufen bzw. zu fahren. Das viele Geld, das solche Waschmittel-Reklame kostet, könnte man sinnvoller ausgeben, bevor noch jemand nachrechnet, was diese Zahlen wirklich bedeuten, nämlich ungefähr 2 Fahrzeuge pro Stunde und Fahrbahn weniger auf den Autobahnen!

Ein weiteres Plakat behauptet, der Metrorapid verbessere den Zugverkehr.

Es gehört schon sehr viel Fantasie dazu zu glauben, dass dieses immens teure Parallelsystem den bestehenden Regionalverkehr nicht ausdünnen würde. Mit einem Bruchteil der Milliarden für den Metrorapid könnte man aber den heutigen Nah- und Regionalverkehr bedeutend verbessern und damit real mehr Autos von der Strasse holen, als dies das Prestigeobjekt Metrorapid je könnte! Da kann ein besserer Zeittakt beim jetzigen Schienenverkehr, der keine 10 Milliarden kostet, bestimmt mehr Autofahrer auf die Bahn bringen.

mehr Informationen unter     www.contrarapid.de und www.mbi-mh.de

Kontaktadressen:
Hans-Jörg Lenze      Tel.: 0208 - 754212   
Michael Kasimir        Tel.: 0208 - 592896
MBI-Geschäftsstelle  Tel.: 0208 - 3899810    e-mail: mbi@mbi-mh.de

Die Bürgerinitiative „ ContraRapid Mülheimlädt alle interessierten Mülheimer/innen ein zur
nächsten Sitzung der Bürgerinitiative
am Do., dem 8. Nov. 2001, um 19.30 Uhr in
den Räumen der MBI-Geschäftsstelle, Kohlenkamp 1
( Parkplatz Bachstr., über dem Lokal "Landsknecht")

"Ein neuer Zug im alten Bahnhof?
Wann, wie, wozu und von wessen Geld?"

Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten von verschiedenen Veranstaltungen zu den Metrorapidplanungen ( Treffen der ContraRapid-BI`s verschiedener Städte, Experten-Treffen in Essen, Chats mit Schwanhold, Anhörung im Schwanhold-Ministerium zur Umwelt-Studie im Rahmen der Machbarkeitsstudie, SPD-Veranstaltungen zum Metrorapid) die Planung der weiteren Aktivitäten der BI, u.a. Verabschiedung des Textes für Unterschriftenlisten, Internet-Auftritt in Vernetzung mit der BI ContraRapid Oberhausen, Aktionen in Mülheim, weitere Veranstaltungen entlang der Trasse in Mülheim, insbesondere Styrum und Winkhausen (z.B. Kleingartenanlage Inselstr.), Stellungnahme der BI im Rahmen der Änderung des Gebietsentwicklungsplans usw.)

 „Ein neuer  Zug im alten Bahnhof? Wozu und von wessen Geld?“

Kontaktadressen:
Hans-Jörg Lenze, Tel.: 0208 - 754212,
Michael Kasimir, Tel.: 0208 - 592896,
MBI-Geschäftsstelle. Tel.: 0208 - 3899810, e-mail:
mbi@mbi-mh.de

Einladung zur Bürgerversammlung

der Bürgerinitiative "ContraRapid"

Die BI "ContraRapid Mülheim" hat sich am 4.Oktober gegründet. In einer Reihe von Informationsveranstaltungen entlang der geplanten Trasse werden wir die Anwohner informieren und Möglichkeiten des Widerspruchs/Widerstands aufzeigen. Beginnen wollen wir unsere Veranstaltungsreihe nun in der am meisten betroffenen Nordstadt.

Die Verwirrung und die Geheimnistuerei in Mülheim und sogar in Düsseldorf ist groß: weder durch Nachfrage im Planungsausschuss, noch in Düsseldorf sind verbindliche Auskünfte über den genauen Verlauf der geplanten Metrorapidtrasse zu bekommen.

Vom Hbf Richtung Duisburg müsste eine weitere, mindestens 12m breite Trasse auf der Nordseite neben den vorhandenen Bahngleisen gebaut werden. Also: unmittelbare Anlieger wie LIDL Aktienstrasse , Edeka Auerstrasse, mehrere Gewerbebetriebe (Schüte, Wanicki, Getränkehandel, Kfz-Werkstatt usw.) und private Wohnhäuser müssten Teile ihrer Grundstücke abgeben oder sogar die Gebäude abreißen! Alle anderen entlang der Trasse hätten zusätzlichen Lärm im 2 1/2 bis 5-Minuten-Takt und die jahrelangen Belästigungen durch Bauarbeiten dazu.

BI "Contrarapid Mülheim" lädt alle interessierte Mülheimer/innen herzlich ein zur

Bürgerversammlung
Donnerstag,
25.Oktober 2001 um 19.30 Uhr Räume des Demokratisch Alewitischen Vereins, Aktienstr. 23,Gebäude A (gegenüber Erikas Braterei)

Nur für wenige brächte der Metrorapid geringfügige zeitliche Vorteile, dafür gäbe es Kürzungen beim bestehenden Netz, vor allem aber auf absehbare Zeit keine Verbesserungen! Die Kosten für den Metrorapid wären nur durch Fahrpreiserhöhungen aufzufangen . Die BI Contrarapid Oberhausen hat dagegen z.B. einen Vorschlag für den Ausbau des Regionalnetzes der Bahn entwickelt mit wesentlich verbesserten Verbindungen und für einen Bruchteil der Kosten des Metrorapid.

Kosten und Finanzierung sind ein bisher ungelöstes Rätsel. Unseriös finden wir z.B. folgendes: Angeblich sollen durch den Haltepunkt Mülheim (für wen eigentlich??) 600 Mio DM für die zuerst angedachte Untertunnelung Mülheims eingespart werden. Der in der neuesten Variante hinzugekommene Tunnel unter Duissern, dem Kaiserberg-Spaghetti-Knoten(!!) und dem Schifffahrtskanal wäre aber garantiert teurer als 600 Mio DM!

Ob nun 6,6 Mrd oder 7,2 oder 10 oder 15 Mrd für den Bau des Metrorapid-Prestigeobjekts:

Keiner weiß, wieviel Berlin dazugibt und ob als Kredit oder als Zuschuss!
Und die Schalke-Arena liegt auch nicht an der neuesten Trassenvariante!
:

mehr Informationen unter www.contrarapid.de

Hans-Jörg Lenze, Tel.: 0208 - 754212,
Michael Kasimir, Tel.: 0208 - 592896,
MBI-Geschäftsstelle, Tel.: 0208 - 3899810, e-mail:
mbi@mbi-mh.de