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Presseerklärung vom 6.5.01 zu den ersten 2000 Unterschriften an einem Wochenende in weniger als 8 Std. und  nächste Presseerklärung zu 5500 Unterschriften nach 1 Woche weiter unten auf dieser Seite

MH., 21.5.01

PRESSEERKLÄRUNG:
Sensationell: Nach bereits 2 Wochen ( in Worten zwei!) haben BISS+MBI bereits viel mehr als die notwendigen 7000 Unterschriften für die Einleitung des
Bürgerbegehrens gegen die Freibadschließung zusammen!

Waterworld-Beschluss im Sportausschuss wird von vielen als reines Ablenkungsmanöver gesehen, um die Unverschämtheit der Nicht-Öffnung des Freibads zu rechtfertigen! Mülheimerinnen und Mülheimer dagegen empört, dass der Freibad-Schließer Moseler für die verschwundenen Galaxy-Millionen nicht zur Rechenschaft gezogen wird!

Unterschriftenlisten können, jeweils von Mo. bis Fr. zwischen 10:00 und 17:30 Uhr, in der Fraktions-Geschäftsstelle der MBI = Wählergemeinschaft Mülheimer Bürger Initiativen, Kohlenkamp 1, am Kirchenhügel oberhalb der Kneipe „Landsknecht“, abgeholt und abgegeben werden.

Das Bürgerbegehren zum Freibad Styrum wurde am vorletzten Wochenende mit 2000 Unterschriften übermäßig erfolgreich gestartet. 1 Woche später waren bereits 5500 Unterschriften beisammen und heute, nach nur 2 Wochen, sind es schon weit über 9500! 

Am  MBI-Infostand am Sa. auf der Schloßstr. wurden in 2 Stunden ca. 600 Unterschriften gesammelt. Am Einkaufszentrum bei Real an der Rheinstr. wurden weitere ca. 500 Unterschriften gesammelt, hunderte kamen dazu beim Altstadtfest, weitere hunderte auf dem Trödelmarkt am Raffelberg. Außerdem flossen inzwischen die ersten zig-Hunderte Unterschriften zurück aus den ersten Sammelstellen in Kneipen, bei Ärzten, von Schulfesten usw..

Der Ansturm auf Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren gegen die Freibadschließung ist ungebremst, die Beschlüsse im Sportausschuss dafür völlig bedeutungslos. Wenn überhaupt, dann äußerten die Mülheimer/innen an den diversen Sammelstellen Wut und Empörung darüber, dass MSS-Chef Moseler zwar ungeniert das Freibad nicht öffnet und gar noch Teile abmontieren lässt, aber für die Millionenverluste der Skate Galaxy nicht zur Rechenschaft gezogen wird, obwohl er dort Geschäftsführer war.

Die MBI meinen, dass die SPD ihre Haltung zur Freibadschließung überdenken sollte, wobei die MH-SPD sich ein Beispiel an ihren Genossen in Oberhausen und Essen nehmen sollte. In beiden Nachbarstädten standen die Genossen zu ihrem sozialen Auftrag und gegen die Schließung der Bäder für die sog. kleinen Leute!

         i.A. der MBI: L. Reinhard, Fraktionssprecher

MH., 14.5.01, 

PRESSEERKLÄRUNG
Unglaublich erfolgreicher Start
des
Bürgerbegehrens gegen die Freibadschließung!

BISS und MBI sammelten in 1 Woche bereits weit über 5500 Unterschriften (7000 in 3 Monaten werden gebraucht)!

Unterschriftenlisten können, jeweils von Mo. bis Fr. zwischen 10:00 und 17:30 Uhr, in der MBI-Geschäftsstelle, Kohlenkamp 1, abgeholt und abgegeben werden.

Das Bürgerbegehren zum Freibad Styrum wurde am letzten Wochenende mit 2000 Unterschriften sensationell erfolgreich gestartet. Letzte Woche wurden hunderte von Unterschriftenlisten in ersten Geschäften, Kneipen, Schulen, Kiosks und an Privatpersonen verteilt. Am Wochenende wurden wieder aktiv Unterschriften für das Bürgerbegehren gesammelt und der Erfolg war phänomenal!

Am  MBI-Infostand am Sa. auf der Schloßstr. wurden in 2 Stunden ca. 700 Unterschriften gesammelt. Am Einkaufscentrum an der Heidestr. wurden weitere ca. 500 Unterschriften gesammelt, hunderte kamen dazu auf dem Fest der Feldmann-Villa, weitere hunderte am Heifeskamp. Der Knaller aber war der Trödelmarkt in den Ruhranlagen, wo für BISS (Bürgerinitiative Schwimmen in Styrum) + MBI (Mülheimer Bürger Initiativen: Fraktion im Rat der Stadt) an nur einer Sammelstelle sage und schreibe 1200 Unterschriften in 5 Stunden zusammenkamen!

Der Andrang war enorm: "Einen solchen Ansturm von empörten Menschen habe ich noch nicht erlebt," resümiert die Mitinitiatorin des Begehrens, Maren Masche. „Wenn wir das geahnt hätten, hätten wir 2 oder 3 Sammelstellen in den Ruhranlagen gemacht und wir hätten bereits nach 1 Woche weit mehr als die erforderlichen 7000 Unterschriften zusammen, für die wir eigentlich bis Ende Juli, also 3 Monate Zeit haben!“

Die Rückläufe aus den vielen Einzelsammelstellen stehen im Übrigen noch aus!

"Insgesamt ein Raketenstart für das Bürgerbehren, den niemand von uns so erwartet hätte. Eine unglaublich positive Stimmung, die uns von fast allen Menschen entgegengebracht wurde," fasst es Annette Klövekorn von den MBI zusammen.

Alle sind optimistisch und überzeugt, dass sie die erforderlichen 7000 Unterschriften noch weit vor Ende Mai zusammen bekommen werden.

„Dann kann der Rat der Stadt bereits am 21.6. entscheiden, ob er die hunderttausende DM unnötiger Ausgaben für den Urnengang zum Bürgerbegehren, von dem wir wissen, dass es erfolgreich sein wird, riskieren will oder ob er dem MSS-Chef Moseler, bekannt wegen seiner „Managementfehler“ mit Millionen-Verlusten bei der Skate Galaxy, den klaren Auftrag erteilt, das Styrumer Freibad unverzüglich und ohne weitere Ausreden (Duschkopfdemontage oder ähnliche Kindereien) auch für diese Saison der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen hat,“ erklärt der MBI-Fraktionssprecher Lothar Reinhard. Der entsprechende Antrag an den Rat der Stadt wird bereits auf der heutigen MBI-Fraktionssitzung beraten.

Im Übrigen laden die MBI alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, den Sportausschuss an diesem Dienstag, dem 15.5.01, ab 16 Uhr im Haus des Sports (hinter dem Südbad) als Zuschauer zu besuchen. Es geht u.a. um 2 MBI-Anträge/Anfragen:

1.Antrag, die Freibadsaison in Styrum sofort zu eröffnen, anstatt Duschköpfe zu entfernen

2.Anfrage, wer für den 5,4 DM-Mio-Verlust für die Skate-Galaxy-Pleite in nur einem halben Jahr verantwortlich ist und ob und wie die die ex-und hopp-Geschäftsführer Moseler und Rixecker und auch die Sparkasse dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

  i.A. der MBI: R. Kurbach, Fraktionssekretär

MH., 6.5.01,     

PRESSEERKLÄRUNG:

Übermäßig erfolgreicher Start des Bürgerbegehrens gegen die Freibadschließung! MBI und BISS sammelten trotz Schikanen die ersten über 2000 Unterschriften in weniger als 8 Stunden!

Das Bürgerbegehren zum Freibad Styrum wurde sensationell erfolgreich gestartet. Unterschriftenlisten können, jeweils von Mo. bis Fr. zwischen 10:00 und 17:30 Uhr, in der MBI-Geschäftsstelle abgeholt werden.

Am  MBI-Infostand am Sa. auf der Schloßstr., wurden zwischen 11:00 und 13.30 Uhr knapp 100 Unterschriften gesammelt. Der Andrang war enorm: "Einen solchen Ansturm von empörten Menschen habe ich noch nicht erlebt," resümiert die Mitinitiatorin des Begehrens, Maren Masche.

Zum Eklat kam es dagegen beim Drachenfest auf dem Müga-Gelände. Als MBI- + BISS-Mitglieder am Nachmittag dort Unterschriften sammeln wollten (ohne Infostand o.ä.!), wollte der Ordnungsdienst sie lautstark und mit Gewaltandrohung des Platzes verweisen. Angeblich habe die Stadt das verboten. Selbst über Mikrofon wurden die Freibadfreunde zum Verlassen des MüGa-Geländes aufgefordert. Doch diese weigerten sich und MBI-Ratsherr L. Reinhard bestand darauf, von der Polizei entfernt zu werden. Die angeblich gerufene Polizei sah aber wohl keine Handhabe. So führte ein Telefongespräch der Veranstalter mit dem Stadtvermarkter Zowislo zum Einlenken. "So schnell verändert sich die politische Lage in Mülheim," konnten die erstaunten Besucher über Mikrofon hören und "Es dürfen Unterschriften gegen die Freibadschließung gesammelt werden. Viel Erfolg!"

Eine gute, wenn auch ungewollte Werbung für das gerade erst gestartete Bürgerbegehren, oder?

In insgesamt 5 Stunden sammelten MBI- + BISS-Vertreter/innen am Sa. und Sonntag über 1100 weitere Unterschriften auf dem Müga-Gelände!

"Insgesamt ein toller Start für das Bürgerbehren, den niemand von uns so erwartet hätte. Eine unglaublich positive Stimmung, die uns von fast allen Menschen entgegengebracht wurde," fassen es Lörke Uhlmann von der BISS und Annette Klövekorn von der MBI zusammen.

Alle sind optimistisch und überzeugt, dass sie die erforderlichen 7000 Unterschriften noch weit vor dem Termin 26. Juli, also 3 Monate nach der verhängnisvollen Ratsentscheidung durch SPD, CDU und FDP zur Freibadschließung zusammen bekommen werden.

i.A. der MBI: L. Reinhard, Fraktionssprecher