Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zur MBI-Startseite
Auf dem Bild noch OB Baganz und der Protest auf dem Rathausflur
MBI-Einladung zu einer Bürgerversammlung zur Gründung einer BI zur Rettung des Freibad Styrum von April 2001 weiter unten und von hier aus direkt per Link erreichbar
BISS=BI Schwimmen in Styrum Sept. 06:
”Sind Sie für den Erhalt und Wiederaufbau der Stadtteilbäder in Oberhausen, insbesondere des Hallenbades Ost, des Sommerbades Alsbachtal und des Sportbades Osterfeld?” lautet die Fragestellung
für den erhofften Bürgerentscheid in der Nachbarstadt. Unterschriftenliste herunterzuladen als (12 KB) - Treffen der BI in Haus Union, Schenkendorfstr. in Oberhausen
jeden 2. Mittwoch um 19.30 Uhr. Riesenerfolg mit 17.000 Unterschriften, doch Verwaltung und Ratsmehrheit stimmten gegen die Zulässigkeit, für das CentrO! Die BI kämpft weiter! Bonner Freibad MELBBAD MUSS BLEIBEN ! WWW.MELBBAD.COM. Telefonische Bandansage mit Neuigkeiten
rund um die Melbbad-Schließung: 0228-534 87 31 e-mail: dona.melbbad@gmx.de
Meldungen mit Links zum Thema Frei-/Naturbad Styrum, chronologisch sortiert
19.2.10: Naturbad Styrum vor dem endgültigen Aus? Haushaltssanierung auf Mölmsch: Verschwendung bei Ruhrbania, Pöstchen und
Gutachten beibehalten, dafür Schließungen, Streichungen und höhere Gebühren auf breiter Front, das ist kein zukunftsfähiges Konzept!
Die Mülheimer "Giftliste" zur Haushaltssanierung ist unausgewogen und konzeptlos! 10.11.10:
MBI fordern: „Ruhr-Reggae-Summer“ ab dieses Jahr am Flughafen!
Nie mehr im Freibad/Stadion!11.12.09: Sportausschuss mit MBI-Antrag,
Regressansprüche an die Fa. EKO-Plant wegen fehlerhafter Planung des Naturbades zu prüfen,
ebenso die Kosten für den Rückbau in ein konventionelles Freibad.
Jürgen Weinzierl, MBI-Vertreter im Sportausschuss, brachte es so auf den Punkt:
„Das Naturbad ist für Mülheim so, als hätte jemand einen Mercedes bestellt und bezahlt und dann einen Fiat 500 bekommen.“ Und der FDP-Vertreter ergänzte: „ … aber auch noch ohne Reifen“
. Wie so oft gilt auch hier: Hätte man nur früher auf die MBI gehört .....24.8.09: Naturbad ab sofort vorübergehend nur eingeschränkt nutzbar!!
aus der Reihe: warum der bisherige Parteienklüngel so versagte ....... die Mölmsche Form des Extremismus sieht so aus:
Wenn es zu warm wird, müssen wir das Freibad schließen, echt cool oder auch eine heiße Geschichte?! 24.4.09:
Anfrage für die Sitzung des Betriebsausschusses MSS am 8.5.09, die Analysewerte der Wasserqualität nach Öffnung des Naturbad Styrum am 1. Mai vorzulegen21.11.08: Sportausschuss, u.a. mit dem Offenbarungseid zum Naturbad, wie die MBI es seit 2004 vorhersagten!
 
Finanziell ein Fiasko, die beachside ein Flop und hygienemäßig die Naturklärung
nicht im Griff. Zur Erinnerung folgende 2 MBI-Presseerklärungen: 21.9.04:
“Hände weg von dem Naturbadvertrag zum Freibad! Neue Entscheidung über die Freibadzukunft nach den Wahlen und nach vorheriger Aufklärung über das Desaster in Mettmann!
Umbau des Freibad Styrum zum Naturbad als Harakiri?“ und 25.7.06: “Naturbad als Experiment im Freibad endete als kabarettreifes Luftbad!“
Wie so oft gilt auch hier: Hätte man nur früher auf die MBI gehört .....17.5.08:
Eröffnung der Naturbad Styrum Saison 2008. Wassertemperatur gestern: 20 Grad. Geöffnet ist täglich von 10-19 Uhr, bei schönem
Wetter dauert die Badezeit am Wochenende von 9-20 Uhr, Jugendliche zahlen 2, Erwachsene 4 Euro Eintritt. Ein Wertkartensystem bietet Rabatte bis zu 33 %.
Die grundsätzlichen Naturbad-Probleme bleiben aber weiter ungeklärt. Sie traten bei dem miserablen Sommer letztes
Jahr nur nicht zum Vorschein.9.5.08: Das Programm für den zweiten Ruhr Reggae Summer im und um das ex-Freibad herum ist fertig. Jimmy Cliff als Hauptattraktion!
Der Vorverkauf für das Festival vom 25. bis 27. Juli hat begonnen. Festival-Karten sind noch für kurze Zeit für 20 Euro im Internet erhältlich: www.reggaesummer.com
. Mit Jimmy Cliff als Headliner sollen die Ticketpreise schon bald deutlich angehoben werden.
Gerechnet wird mit mindestens 8000 Fans und 2000 Campern – je nach Wetterlage. Auch das beschönigende Umweltgutachten für das Camp im Naturschutzgebiet lag vor.
Dennoch entschied der Landschaftsbeirat sich für Naturschutz und gegen die Zeltstadt dort. Jetzt soll der Rat das richten. Frage: Was wird der Rat am 14.6. wirklich noch entscheiden können bei fertigem Programm, verkauften Karten und
Jimmy Cliff? Konnte das alles nicht viel früher entschieden werden oder glaubte man, ohne Erpressungsdruck würde die Zeltstadt im
Naturschutzgebiet nicht klappen? Deshalb bleibt trotz Jimmy Cliff ein fader Nachgeschmack! Bleibt zu hoffen, dass dieses Jahr die
Regulierung der Lautstärke besser klappt als im vergangenen Jahr! Alles ganz wie "Kool and The Gang", mit der Jimmy Cliff einst "Wild World" coverte?14.7.07:
Alles Mülheim, oder was? Reggae-Zeltstadt: MBI forden: Hände weg vom Naturschutzgebiet
und lasst die Reggae-Fans doch auf den Flächen von Naturbad und Stadion zelten!18.5.07:
Die Naturbadsaison 2007 wird eröffnet.
Die "beachside" dort erhält Konkurrenz von der "Ruhrbania-beach", alias bananiabeach,
neben der Stadthalle. Doch die Naturbadprobleme sind nicht geklärt. Man darf gespannt sein. MBI-Anfrage für den Sportausschuss am 25.05.2007
zu TOP 18.4: „Naturbad Styrum: Jährliche Bewertung der Wasserqualität“ im Zusammenhang mit
fehlenden Angaben und unzureichenden Messungen für die Untersuchungsergebnisse 2006 zum Naturbad Mülheim-Styrum
28.4.07: Das öffentliche
Klo auf der Schleuseninsel ist weiter geschlossen , aus angeblichem Geldmangel. Dafür aber kommt nun die
abgezäunte "Ruhrbania-beach" mit Eintritt neben der Stadthalle. Das ganze wurde per Dringlichkeitsbeschluss - Unterschrift von OB und 1
Ratsmitglied, was später in Rat, BV oder Ausschuss nachträglich abgenickt wird - ermöglicht. Zu alledem macht Ruhrbania-beach der beachside des kränkelnden Naturbads Konkurrenz!
Alles wieder einmal über den Köpfen von Demokratie und Bevölkerung hinweg. Echt Banania!!!2.4.07:
Antrag für den Sportausschuss am 17.04. 2007 (Ausschuss wurde abgesagt und alles auf den 25. Mai verschoben) zum angekündigten
Verkauf bzw. PPP-Betreibermodell des Naturbades Styrum mit der Fa. Eko - Plant
20.11.06: Anfrage an den WA Sport am 28.11.06 zu Konsequenzen aus den überhöhten Werten von Keimen und Bakterien im Naturbad Styrum 9.8.06: Anfrage für den WA-Sportservice am 8.9.06
zu technischen und gesundheitlichen Problemen im Naturbad Mülheim-Styrum und zu möglichen Regressansprüchen
für die Einnahmeaufälle usw. 26.7.06: Weiter brütende Hitze und neueste MSS-Meldung: "Nachdem die Wasserflächen im Naturbad Styrum gestern vorsorglich gesperrt wurden, hat
die heute durchgeführte Nachuntersuchung ergeben, dass keine gesundheitlichen Bedenken bestehen. Das Bad steht in Gänze ab morgen (10.00 Uhr) wieder zur
Verfügung. Heute kann es kostenlos als Luftbad zum Sonnenbaden genutzt werden." Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln oder was?
Unabhängig von allem sollte man anfangen, Lehren aus dem Naturbad-Abenteuer bzw.-Desaster zu ziehen, denn das Naturbad als
Experiment im Freibad endete als kabarettreifes Luftbad!
Wenn es nicht so teuer und so vorhersehbar gewesen wäre ..... Lehren daraus für das Luftschloss Ruhrbania???24.7.06:
Brütende Hitze und der MSS (Mülheimer SportService) meldet:
Naturbad vorübergehend nur als Luftbad nutzbar. Wegen der anhaltenden
Hitzeperiode hat - wie eine aktuelle Untersuchung ergeben hat - die Wasserqualität im Naturbad nachgelassen. Nach Absprache mit dem Gesundheitsamt hat der
MSS im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge entschieden, die Wasserflächen im Naturbad vorübergehend zu schließen. Alle anderen Einrichtungen des Bades
(gechlortes Kleinkinderbecken, Spielplätze, Liegewiese) stehen kostenlos weiterhin zur Verfügung. Auch der Beach-Side-Bereich bleibt geöffnet. Als
Badealternative stehen das Friedrich-Wennmann-Bad und zusätzlich Dienstag (25.07.) von 08.00 bis 15.00 Uhr das Hallenbad Süd bereit. 3,2 Mio Euro hat
das Naturbad gekostet und es ist genau das eingetreten, was auch die MBI immer wieder vorhergesagt haben
. Die Erfahrungen im viel kleineren Referenzbad in Mettmann waren bereits im kühlen Sommer schlecht. Doch wer nicht hören will, muss zahlen bzw. andere zur
Kasse bitten! Da bleibt einem der Spott im Halse stecken! 19.7.06: Neues vom Naturbad: 14 Uhr: wegen der Hitzewelle war die Kapazittsgrenze des Naturbades (3.000 Besucher pro Tag) erreicht, so
dass das Bad -zumindest stundenweise- wegen Überfüllung geschlossen wurde. 16 Uhr: Die Sichttiefe im Schwimmerbecken hatte
mittlerweile auf 1 m reduziert, so dass die Gäste gegen16.30 Uhr das Becken räumen mussten.
Trotz intensiver Bemühungen kann es der Mülheimer SportService (MSS) nicht ausschließen, dass es grundsätzlich im Laufe eines Tages zu Einschränkungen bei der Nutzung des Naturbades MH-Styrum
kommt. Damit sich die Bevölkerung vorab informieren kann, die Telefonnummer 455-5252 zur aktuellen Information. Kurzum: Es kam, wie es kommen
musste und u.a. von den MBI vorher gesagt wurde. Fast 50.000 Besucher hatte das Frei-Naturbad in diesem heißen Sommer bereits. Wieviel es bei einem Nur-Freibad mehr gewesen wären, kann man nur erahnen.8.7.06: Die Reinigungs- und Wartungsarbeiten im Naturbad konnten früher abgeschlossen werden als ursprünglich angenommen. Daher
öffnen das Naturbad im Freibad und die "Beach-Side" heute ab 10.00 Uhr für bis zu 3.000 sonnenhungrige Badegäste. "Das letzte Wochenende
mit insgesamt 10.000 Besuchern hat gezeigt, dass die jungen Pflanzen im Regenerationsbecken eine Volllast über mehrere Tage noch nicht schaffen. Zudem ist
die Technik des Bades auch nur für durchschnittlich 3.000 Gäste ausgelegt. Um den Ansprüchen an die notwendige Sichttiefe und die Wasser-Hygiene
uneingeschränkt gerecht zu werden, haben sich Erbauer (Fa. EKO-Plant) und Betreiber (MSS) der Anlage zunächst auf diese Besucherzahlen verständigt." 5.7.06:
Offizielle Stellungnahme zum Trübstandsbericht des Naturbads im Freibad Styrum als Großversuch: "Der MSS nutzt die zurzeit
aufkommende Schlechtwetterfront, um im Naturbad dringend notwendige Reinigungs- und Wartungsarbeiten durchzuführen. Das Bad bleibt daher vom
06.07. (Donnerstag) bis einschl. 08.07. (Samstag) geschlossen und steht der Bevölkerung ab Sonntag (09.07.) wieder zur Verfügung. Bei Sonne bleibt der "Beach-Side" geö
ffnet. In einer gemeinsamen Aktion mit der Firma EKO-Plant, dem Immobilienservice und der Feuerwehr wird heute nach Beendigung des
Badebetriebes um 19.00 Uhr mit den Arbeiten begonnen. Wir gehen -nach jetziger Erkenntnis- davon aus, mit diesen Aktivitäten die Sichttiefenproblematik
zumindest bis zum Ende der Freibadesaison (Ende August/Anfang September) gelöst zu haben." Da bleibt nur hoffen und beten oder Klinsi als Berater holen!? Leserbrief zum Thema: Wie in Schilda!
Besucherzähler einbauen!2.7.06: Weil die Sichttiefe weniger als einen Meter betrug, wurde der
Schwimmbetrieb im Naturbad
am Samstag ab 17.30 Uhr und am
Sonntag ab 15.30 Uhr geschlossen. Nur das Kinderbecken, das mit Chlor betrieben wird, war davon nicht betroffen. Ob das Bad am heutigen
Montag wieder geöffnet werden kann, war gestern noch unklar. Am Samstag seien 3500, am Sonntag über 4500 Menschen im Freibad
gewesen, so Sport-Service-Chef Heinz Moseler zur NRZ. "Viele Besucher hatten Verständnis, viele haben sich aber natürlich auch über die
Schließung des Badebetriebs beschwert. Doch die Sicherheitsvorschriften ließen uns keine andere Wahl", so Moseler. Nach der Ursache,
warum die Sichttiefe deutlich abnahm, wird jetzt geforscht. Für die Trübung am Sonntag ist wohl der Ausfall der Pumpen verantwortlich.
"Warum die in der Nacht nicht arbeiteten, wissen wir noch nicht", so Moseler. Ausgelegt ist das Bad für durchschnittlich 3000 Gäste pro Tag.
Die Grenze ist erreicht, wenn an zwei aufeinander folgenden Tagen jeweils 6000 Besucher kommen. Wie oft nur haben die
MBI gewarnt, weil doch das Referenzbad in Mettmann auch große Probleme hatte14. Juni 06: Hiobsbotschaften: Flugzeugabsturz eines Flugschülers am Flughafen Essen-Mülheim und im Naturbad musste bereits am 3. Tag
das Schwimmerbecken wegen mangelnder Sichttiefe (weniger als 1m). Fieberhaft wurde dann gesäubert, gewirbelt und Wasser nachgefüllt,
so dass am heutigen Mittwoch das Wasser wieder klar war. Zum Glück bescherte das bewölkte Wetter heute weniger Gäste. Mal schaun, was da noch auf uns zukommt.
11. Juni 2006: Offizielle Eröffnung Naturbad Mülheim. Der Widerstand hat sich gelohnt!
Die MBI freuen sich mit der Mülheimer und Oberhausener, insbesondere aber der Styrumer Bevölkerung über die Sicherung des Freibads!
Freibad Styrum als ermutigendes Beispiel
dafür, dass Politik nicht gegen die Bevölkerung gemacht werden sollte und kann!
“Naturbad als regionaler Leuchtturm – die Stadt sucht bis zum 5. Mai noch einen geeigneten Namen für das Projekt! Das Naturbad mit CityBeach und
Cocktailbar ist ein echtes Highlight und Mülheim an der Ruhr ist wieder um eine weitere Attraktion reicher. Der Anziehungspunkt CityBeach hat andere
Öffnungszeiten als das Freibad: Während das Bad wochentags von 10:00 bis 18:00 Uhr und an Wochenenden von 9:00 bis 19:00 bzw. 20:00 Uhr geöffnet hat,
kann man den "Strand" deutlich länger genießen. Da gibt es allerlei Kulinarisches: Bier, Wein und Cocktails. Und natürlich Musik. Durch mehr Service, der
geboten wird, werden die Eintrittspreise ein wenig angehoben. Erwachsene müssen 4,- Euro statt bisher 3,- Euro zahlen; Kinder zahlen 2,- Euro statt bisher 1,50 Euro.“ (aus der städt. Werbung)
15.5.06: Sportausschuss mit Hauptthema Freibad Styrum.
Am Streit um die Namensgebung droht das geplante Vergnügungsfleckchen im
Naturbad Styrum zu scheitern. "City Beach" ist der Politik zu englisch, deutsche Namen passen den Investoren nicht. Noch ist der Vertrag
mit dem Duisburger Investor Michael Vogel zwar ausgehandelt. Unterzeichnet ist er nicht. "Beach Side. Naturbad Mülheim-Styrum" hatte
die Verwaltung im Einvernehmen mit Vogel vorgeschlagen.Der Ausschuss stimmte gegen die Beach Side. "Das Image ist das wichtigste.
Sonst ist das Projekt zum Scheitern verurteilt", warb Vogel. Der Name müsse animieren, den Event- und Amüsier-charakter widerspiegeln.
Der Name müsse einen coolen Klang haben. Der Titel Naturbad habe diese Qualität nicht. " Ich bin total enttäuscht", sagte er, bevor er am
späten Abend seine Kölner Partner informierte. Dass sie unter diesem Vorzeichen das Projekt weiterhin finanzieren wollen, kann er sich
nicht vorstellen. Man darf gespannt sein, was die Drohung bewirkt! Leserbrief an WAZ und NRZ: "Es ist schon erstaunlich welche Reaktion eine
Namensgebung für ein Bad in Mülheim auslöst. Nach den Berichten fragt man sich, ob dieses Bad für einen Investor oder für die Bürger der Stadt Mülheim errichtet wurde."12.11.05: Tag der offenen Tür auf der Baustelle Naturbad Styrum von 11 bis 15 Uhr
7.9.05: Anfrage an den Planungsausschuss am 27.9.05, warum keine Baugenehmigung für Umbau und Modernisierung des Freibad Ruhrstadion zum Naturbad beantragt wurde16.2.05: Am 18.2.05 soll der 1. Spatenstich zum Umbau des Freibad Styrum in ein Naturbad sein.
Die MBI weigern sich, an derartigen Gespensterfeierlichkeiten teilzunehmen!17.12.04:
Mülheim, quo vadis? Verraten und verkauft? Beispiel Naturbad: Harakiri für das Freibad Styrum trotz besserem Wissens? Warum
der MBI-Antrag verschaukelt wurde.16.11.04: Hände weg vom Naturbadvertrag
, auch wenn er angeblich Schwebend Unwirksam sein soll! MBI-Antrag für den Rat der Stadt am 2. Dez. 04, das Freibad Styrum nicht in ein Naturbad umzubauen, sondern anstelle dessen das Freibad in der kostengünstigsten Variante der
„fachgerechten Instandsetzung“ zu sanieren
. Jede andere Entscheidung wäre nach den Erfahrungen in Mettmann verantwortungslos!20.10.04: MBI-Antrag an den Rat der Stadt am 4. Nov. 04,
Verträge zu einem Naturbad in Styrum mit der Fa. Eko Plant offenzulegen bzw. nicht zu unterschreiben
und eine Auswertung der Erfahrungen des sog. Referenzbades in Mettmann darzulegen.21.9.04: PRESSEMITTEILUNG:
Hände weg von dem Naturbadvertrag zum Freibad! Neue Entscheidung über die Freibadzukunft nach den Wahlen und nach vorheriger Aufklärung über das Desaster in Mettmann! Umbau des Freibad Styrum zum Naturbad als Harakiri? Das
„Referenzbad“ in Mettmann war in seinem ersten Probejahr eine Aneinanderreihung von Problemen u.a. mit Algen und bedenklicher Hygiene! 5.6.04: Das Freibad ist endlich geöffnet und trotz des schlechten Wetters waren die ersten Benutzer da. Winfried Müller wurde in der NRZ
so zitiert: “Das Bad wird so akzeptiert wie es ist. Wir brauchen keine teure Wellnessanlage” Genau, er hat den MBI, die wesentlich zum Erhalt des Bades beitrugen, voll aus der Seele gesprochen! (Origanalfoto aus der Bildergalerie von www.styrum.net )
3.6.04: Die MBI-Bitte an den MSS (Mülheimer SportService) um einen Ortstermin im Freibad für die Wählergemeinschaft, um sich das Lek
anzusehen, musste der MSS an das Amt für Ratsangelegenheiten weitergeben. Dort wird die Bitte als Antrag auf Akteneinsicht (!) gewertet,
der von mind. 20% der Ratsmitglieder positiv entschieden werden müsse, im Ältestenrat (einem Mauschelgremium mit Verwaltung,
Fraktionsvorsitzenden und Geschäftsführern) wird gesagt, der Antrag bekäme nicht die erforderlichen Stimmen und OB Mühlenfeld
verkündet in der Ratsitzung, dass der Antrag deshalb auch nicht behandelt werden brauche, sie ihn also nicht auf die TO nehme. Klingt gut,
wenn ein Antrag, den niemand gestellt hat, deshalb nicht weiter behandelt wird, weil er nach Meinung der Fraktionsvorsitzenden sowieso keine 12 Stimmen bekäme. Ruhrbanania? Hotel California a. d. Ruhr?14. Mai 04: Presseerklärung:
“Ruhrbania oder das Ende von unserem Freibad Styrum? - Parteienhickhack um die Freibadzukunft, wofür?
MBI fordern erneut Bestandsgarantie und kein nochmaliges falsches Spiel der Parteien!” 27.2.04: Presseerklärung: Erneuter Versuch, den Bürgerwillen zu verschaukeln?
CDU, FDP und Grüne stimmen für die Schließung des Styrumer Freibades in seiner jetzigen Form! Die Naturbadvariante gefährdet die Freibadzukunft nach den Kommunalwahlen!
19.2.04: Der Bürger G. Skupch hat sich seit Monaten intensiv mit der Freibadzukunft, den Gutachten usw. beschäftigt. Sein Bürgerantrag an
den Sportausschuss am 10. Feb. wurde seltsamerweise nicht verschickt, so dass er erst im Bürgerserviceausschuss im April behandelt werden
soll. Doch am 26. Feb. soll der Rat der Stadt über die Freibadzukunft entscheiden. Die MBI haben nun den Antrag von Herrn Skupch
übernommen, eine billigere Variante als die vorgegebene Alternative Naturbad (CDU, FDP, Grüne) gegen Modernisierung (SPD) zu wählen, die „fachgerechte Instandsetzung“. Zur Erinnerung: Das von den MBI mitinitierte Bürgerbegehren über die BISS und der massenhafte
Protest zum Erhalt des Freibads hatten das bereits geschlossene Bad in 2001 gerettet. Seither ist die weitere Freibadzukunft aber strittig.
Ende August 03: Freibad wird früher geschlossen. 86.000 Freibadbesucher in Styrum diese Saison trotz verkürzter Öffnungszeit! Im Schnitt
waren es zuletzt 40.000 pro Jahr. Alleine an einem Sonntag Anfang Aug. waren es 4600 Badegäste. Ein Glück, dass die MBI vor 2 Jahren den
Widerstand gegen die Schließung erfolgreich organisierten!
Auch die Frage des möglichen Naturbades muss man bei solchen Besucherzahlen sehr gründlich und neu überdenken.
Juli bis Sept. 03: Ausstellung des Geschichtvereins Styrum zur Geschichte des Freibad Styrum in der Feldmannstiftung
6. März 03: Pressemitteilung: “Styrum braucht kein Schick-Micki-Wellness-Bad!” Der Ob-Kandidat der MBI, Willi Schmitz-Post, fordert den dauerhaften Erhalt des Freibads zu sozialen Preisen21.11.02: Pressemitteilung: Das Freibad in Styrum ist gerettet!
Der Widerstand hat sich gelohnt! KVR-Gutachten und Sportausschuss eindeutig für den Weiterbestand des Freibads!15.11.02 Pressemitteilung: Hurra und na endlich!
MBI-Antrag für Grundsatzentscheidung zum Erhalt des Freibad Styrum erfolgreich! MBI
freuen sich nun mit der Mülheimer und Oberhausener, insbesondere aber der Styrumer Bevölkerung über die Sicherung des Freibads!
Ein ermutigendes Beispiel dafür, dass Politik nicht gegen die Bevölkerung gemacht werden sollte und kann! 24.Okt. 02: Pressemitteilung:
“Hochwasserschutz ist übergeordnet wichtig, nur nicht bei uns?! MBI beharren auf konsequentem
Hochwasserschutz und fordern Aus für Ruhrbania und Ja zum Freibad!”26. Sept. 02: Pressemitteilung:
MBI beantragen Grundsatzenentscheidung zum Erhalt des Freibad Styrum. „Die Zeit für Lippenbekenntnisse und
Eiertänze zur Freibadfrage ist abgelaufen!“11.5.02: PRESSEMITTEILUNG: MBI freuen sich mit der Mülheimer und Oberhausener, insbesondere der Styrumer Bevölkerung über die Wiedereröffnung des Freibads in Styrum!
Ein ermutigendes Beispiel dafür, dass Politik nicht gegen die Bevölkerung gemacht werden sollte und kann!
23.03.02: 1. Tag der Osterferien mit vielen Staus bundesweit. Prompt werden die nächsten Klopper der MH-Verwaltung in WAZ/NRZ publik: 1. Hiob: “ Freibad-Konzept liegt erst mal wieder auf Eis - OB will Standort-Alternativen prüfen”. Ein Trauerspiel um ein verschaukeltes Bürgerbegehren mit Überläufern
und bisslosen BISS-lern!
Provisorische Wiederöffnung des Freibads am 11. Mai: Für wieviele Tage?
29.10.01: P R E S S E M I T T E I L U N G zur Totbegutachtung des Freibads, womit das Bürgerbegehren endgültig verschaukelt ist: Planschten
Styrumer jahrelang im Dreck? Schallende Ohrfeige für Mülheimer Sportverwaltung durch Bäder"gutachten" für Freibad Styrum: Falscher Standort !? Zuviel Wasser !? Nicht zu reinigen und kaputt!?
05.09.01: P R E S S E M I T T E I L U N G: "Königswege oder Sackgassen?"
Postenschieberei im Tausch gegen die Öffnung des Freibads Styrum?
05.09.01: Vorschlag für den Hauptausschuss am 20.9.2001 zur Finanzierung der Öffnung des Freibades Styrum,
unter welchem Haushaltstitel die Gelder für die Öffnung des Freibades Styrum im nächsten Jahr bereitgestellt werden sollen, um den Ratsbeschluss vom
4.7.01 zum sog. "Kompromiss zum Freibad" umzusetzen und an welcher anderen Stelle dafür entsprechend gekürzt werden soll.30.08.01: MBI-Presseerklärung, nachdem der RP das Bürgerbegehren für unzulässig erklarte: MBI fordern weiter die langfristige Sicherung
des Freibades Styrum! Sparen sollte die Stadt nicht immer nur bei Ausgaben für die Ärmsten! Bürgerbegehren gegen die Schließung des
Freibad Styrum wurde trotz 18.000 Unterschriften von Politik und Verwaltung verschaukelt!10.07.01: MBI-Presseerklärung zu Vandalismus und Schließung sozialer Infrastruktur
. “ Die Freibadschließung und alle ihre Konsequenzen” 14.5.01: MBI-PRESSEERKLÄRUNG zum unglaublich erfolgreichen Start des Bürgerbegehrens gegen die Freibadschließung!: “BISS und MBI
sammelten in 1 Woche bereits weit über 5500 Unterschriften (7000 in 3 Monaten werden gebraucht)!”11.05.01:
MBI-Presseerklärung zur SPD-Idee Waterworld und zum MBI-Eilantrag zur Freibadöffnung sofort:
“Freibad als "Waterworld-Idee" zum jetzigen Zeitpunkt nur reines SPD-Ablenkungsmanöver! MBI fordern schnellstmögliche Öffnung des Freibads!” WITZ DES MONATS: “Waterworld - Watergate - Waterloo - Wiechering!” 6.5.01: MBI-Presseerklärung zum übermäßig erfolgreicher Start des Bürgerbegehrens gegen die Freibadschließung! “ MBI und BISS sammelten trotz Schikanen die ersten über 2000 Unterschriften in weniger als 8 Stunden!”
Mülheim/Ruhr, den 03.04.2001 P R E S S E M I T T E I L U N G MBI lädt zur Bürgerversammlung zum Erhalt des Freibades Styrum Betroffene Bürger erwägen Bürgerbegehren gegen Freibadschließung, falls bis zur
Entscheidung am 26.4. nicht eine der großen Parteien ihren unsozialen Schließungsbeschluss rückgängig macht.
Auf Grund des Protestes und der Besorgnis zahlreicher Bürger gegen die Pläne der Stadt Mülheim und der großen
Ratsparteien, ausgerechnet das seit Jahrzehnten beliebte und überregional genutzte Freibad Styrum unter dem Vorwand des Sparens in diesem Jahr zu schließen, haben die MBI am Donnerstag, den 5. April um 20:00 Uhr zur Bürgerversammlung in die Gaststätte UNION, Neustadtstr., Styrum
eingeladen. Nach Auffassung der MBI soll hier eine beliebte Freizeiteinrichtung auf Kosten der weniger
wohlhabenden Menschen dieser Stadt und der angrenzenden Stadtteile in Oberhausen und Duisburg dicht gemacht
werden. Das auch als Freibad nutzbare Wennmann-Bad in Heißen kann auf Grund seiner Lage und bisherigen Frequentierung an sonnigen Tagen kein geeigneter Ersatz für die Anlage in Styrum sein.
Nach Aussage von MBI - Fraktionssprecher Reinhard wird bei Schließung das Freibades in dem eh` schon
benachteiligten Stadtteil über viele Jahre eine Ruine bleiben, denn das Gebäude wird kaum zu vermerkten sein. Ein solcher Kahlschlag ist nicht zu verantworten.
Nicht nur die "plötzlich" aufgetauchten zusätzlichen Millionen im Etat 2000 sind für die MBI Anlass, gegen die Freibad - Schließung anzugehen, die MBI
werden auf der Bürgerversammlung auch zahlreiche andere Finanzierungsvorschläge unterbreiten, aus denen der laufende Unterhalt sowie die dringend anstehende Sanierung des Freibades bezahlt werden kann.
Ralf Kurbach (Fraktionssekretär) |