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per OB-Geliebter als “Hoflieferantin”Auf dieser Seite zum Thema Innenstedt + Gutachteritis
- PRESSEMITTEILUNG vom 8.3.05:
"Ruhrbania bringt Impulse?" - Für wen außer für zahlreiche Gutachterbüros? Das vorgestellte Verkehrskonzept ist weder bezahlbar, noch schlüssig! Nachwort zu ECON-CONSULT
PRESSEMITTEILUNG vom 9.9.03: “Ruhrbania + Innenstadtverkehrsführung als Mülheimer Variante der Echternacher Springprozession: 1 Schritt vor und 2 zurück und immer neue Gutachten!?”
auch zum Thema Gutachteritis und/oder Ruhrbania
Ur-Ruhrbania:
Mülheimer Träumereien zur Innenstadt aus der Vergangenheit
MBI-Fragenkatalog
zu Kosten, Wettbewerbsvorgaben, Verkehrsproblemen u.v.m. zu den Ergebnissen des Wettbewerbs „Flaniermeile Ruhrpromenade“
“Bürgerbegehren als Notbremse gegen Ruhrwahnia”
WAZ-Aprilscherz: "Der Fluss muss in die Stadt." als (21 KB): Von vielen ernst genommen für das “Venedig des Westens”.
Ansonsten: verheerendes Leserbriefecho auf die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs zur “Flaniermeile”
Was nur hat die SPD-Spitzen aller Ebenen befallen? Die Vogelgrippe, der SARS-Virus in seiner SPD-Variante? Nein: Eine ganz andere
Seuche grassiert und hat nicht nur die Ätz-PD, sondern alle Parteien der Republik befallen: die Gutachteritis. Dazu der Zeit-Artikel
“Die Berater-Republik - In der Politik geht nichts mehr ohne Beistand von außen. Wer Reformen will, ruft nach Berger, McKinsey und Co. Häufig wird schlechter Rat teuer bezahlt” als (512 KB)
27.3.04: Die Ergebnisse des Wettbewerbs "Ruhrpromenade"sind enttäuschend und mit wenig Zukunft, nicht nur wegen der ungeklärten Finanzierung!
Ruhrbania als Ruhrbetonia mit ungeklärter Verkehrsfrage? Ein Paradebeispiel für blinden Aktionismus, gepaart mit Einfallslosigkeit und Gutachteritis auf Kosten der Steuerzahler?
Aufforderung an die Kommunalaufsicht zur Überprüfung dauernd neuer Ausgaben der Stadt Mülheim trotz bestehender Haushaltssperre (Ruhrbania-Wettbewerb, Umfragen, Stadtkanzleien usw.) erneuter MBI-Brief an RP Dr. Büssow zu Ausgaben der Stadt
Mülheim trotz bestehender Haushaltssperre, insbesondere zu Investitionen für das Projekt „Ruhrbania“ und zugehöriger
städtebaulicher Wettbewerb „Ruhrpromenade – Stadt an den Fluss“ incl. der Bitte, als Kommunalaufsicht persönlich an der nächsten Ratsitzung zur Einbringung des Etats 2004 teilzunehmen
10 Tage Mammutfestival “Mülheim quergedacht” als Ausblick auf Ruhrbania? "Mülheim schräg gelacht" oder "Über Mülheim wird ....."
MBI wollen die Kosten vollständig offengelegt wissen
Unglaublich, aber wahr: Stadt Mülheim will gesetzwidrig Geld aus dem Gebührenhaushalt Abwasser nehmen, um noch mehr Schulden zu machen! Und wofür?
“ MILLIONENGRAB RUHRBANIA schon im embryonalen Stadium abgestorben?”
Kommunalaufsicht beim RP lehnt Neugestaltung der Innenstadt ab, solange vorläufige Haushaltsführung weiterbesteht
. Warum verschweigen Mühlenfeld und Sander dies seit 2 Monaten?
17.7.04: Linksabbieger zur Schlossstr. wird nur wegen Ruhrbania nun endlich umgesetzt? Reinste Propaganda! Gerade dieser
Linksabbieger ist das Lehrstück überhaupt, warum es in Mülheim seit über 1 Jahrzehnt nicht voran geht und gehen kann! - Dilettantismus pur, in Mülheim an der Ruhr!
8.3.05: Planungsausschuss mit Hauptpunkt Ruhrbania. "Ruhrbania bringt Impulse" -
Für wen außer für zahlreiche Gutachterbüros?
Das vorgestellte Verkehrskonzept ist weder bezahlbar, noch schlüssig! Fazit aus MBI-Sicht: Satz mit X, dat wird wohl nix!
11.3.05: Leserbrief von A. Schulze zur WAZ-Berichterstattung "Die Innenstadt braucht Qualität..." Ja Ja Ja Ja Ja, wenn der Gutachter erzählt....
Ein Schwerpunkt in dieser Stadt ist es, sich bis zum Exzess begutachtern zu lassen, um sinnvolles Handeln zu verhindern
24.9.05: Ruhrbania-Baubeginn im Januar?
Etikettenschwindel mit Harakiritouch! “Chaos pur, in Mülheim an der Ruhr?“ als (51 KB)
Bürgerbegehren, gestartet im Feb. 2006 von der BI “Ostruhranlagen“ zur Frage „Sollen die Parkanlage „Ost-Ruhranlagen“ und Flächen der Ruhrstraße im Besitz der Stadt Mülheim bleiben?“ Unterschriftenliste als (12 KB)
6.4.06: Sensationelle 12.000 Unterschriften in kaum mehr als 4 Wochen! SPCDFU lehnen Zulässigkeit des Bürgerbegehrens im Rat ab.
Stellungnahme der Initiatoren: ”Das Bürgerbegehren ist sehr wohl zulässig!” als (23 KB) ”Schade, daß Sie die Meinung dieser hohen Anzahl von Unterzeichnenden einfach ignorieren”. Rede von A. Schulze in der Ratsitzung
am 6. April zum Bürgerbegehren als (106 KB).
Fazit von der bedenklichen Ratsitzung: Kein Ruhmesblatt für die Mölmsche Demokratie!
Pfingsten 06: Der Landeskonservator hat die Ostruhranlagen im April 2006 als Gartendenkmal unter Denkmalschutz gestellt! Fazit des
zugehörigen LVR-Gutachtens gemäß § 22 (4) DSchG NW zum Denkmalwert der Ostruhranlagen. „Aus den oben genannten Gründen
sind die Ostruhranlagen als Grünanlage bedeutend für die Geschichte des Menschen und erhaltenswert aus wissenschaftlichen, besonders gartenarchitur-, stadt- und sozialgeschichtlichen Gründen.“
Massive Ruhrbania-Kritik auch von anderen Trägern öffentlicher Belange: Fazit gemäß einer alten Indianerweisheit: ”Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab” als (34 KB)
15.7.06: "Der
Metrorapid kommt sicher, und zwar pünktlich zur WM bis 2006", sprach Clement (vgl. W.C.-Archiv) im Sommer 2002. Im Herbst
war Clement weg in Berlin. Im Juni 03 war der Tramrapid tot! "Wir haben ein Ziel vor Augen und wir werden es erreichen", so OB Mühlenfeld
in der WAZ vom 15.7.06 zu Ruhrbania nach den neusten Hiobsbotschaften. Na denn, viel Spass. Nur: Wo kann unsere Daggi hingelobt
werden, wenn ihr Bananiaziel denn demnächst doch aus den Augen und aus dem Sinn geht? Da hat Daggi schlechtere Karten als ihre Vorbilder Brechstangen-Wolle
und Basta-Gerd, der Gasprommi
. Deshalb der dringende Rat an Frau OB Mühlenfeld gemäß einer Indianerweisheit der Dakota: "Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" Für Ruhrbania gilt nämlich: "Ohne Moos nix
los! Wenn die Bürger entscheiden, wär der Spuk zu Ende! "Leuchtturmprojekt" Ruhrbania erlebte Schwarzen Donnerstag!"
7.9.06: Großbaustelle Innenstadt als Ruhrbania-Baubeginn? Purer Etikettenschwindel!
MBI fordern, die Ruhrstraße in beide Richtungen zu öffnen! als (55 KB) Kein Bürgerinteresse mehr in Mülheim an Ruhrbania? MBI: Laßt die Bürger entscheiden wie in Hamm! 10. Sept.: Tag des offenen Denkmals, Thema Gartendenkmäler wie die Ostruhranlagen!!!!
9./10. Sept.: Drachenbootfestival, die jährliche Groß-Demonstration gegen Ruhrbania?!

"Ruhrbania bringt Impulse" - Für wen außer
für zahlreiche Gutachterbüros?
 Das vorgestellte
Verkehrskonzept ist weder bezahlbar, noch schlüssig! "Ruhrbania bringt Impulse?" schreibt die NRZ und die WAZ: "Gutachter geben nach Analyse freie Fahrt fürs
Zukunftsprojekt". Von den unbeantworteten Fragen aber schreiben beide nichts.
Gestern war Planungsausschuss mit dem Hauptpunkt Ruhrbania und einem Tross von Gutachtern, die knapp 2
Stunden lang ihre "Ergebnisse" vortrugen. (Die Kosten-Nutzen-Analyse der LEG aber ist weiter unter Verschluss!)
Das erste Gutachterbüro wollte weismachen, dass die Auswirkungen der angedachten Ruhrpromenade mit knapp
80.000 qm bebaubarer Fläche einen positiven Beitrag zur Innenstadtentwicklung liefern werde, die dem Einzelhandel nicht schadet, sondern nutzt.
Der nächste Gutachter erklärte die Verkehrsprobleme bei Herausnahme der Ruhrstr. für gelöst, stellte ganz viele
teure Maßnahmen vor von Abriß der Overflys an der Nordbrücke, Abriss Hochstr. Tourainer Ring (Kosten alleine
dafür ca. 13 Mio Euro), neuer Busbahnhof hinter dem Forum incl. Straßenbahn 112 über den Dickswall bis hin zum
Umbau der Friedr.-Ebert-Str. für die ÖPNV-Haltestelle vor dem Kaufhof und Zweirichtungsverkehr für Individualverkehr (IV) sowie der alten Leier mit dem Zweirichtungsverkehr Klöttschen.
Ein dritter Gutachter führte eine Simulation aller Verkehre mit u.a. kleinen, blauen Autos vor, bei der an allen
Stellen alles bestens lief. Eine nette Animation, nur die MBI-Nachfrage, wohin genau denn die ca. 10.000 Kfz aus
der Ruhrstr. im einzelnen hinverlagert werden sollen, gab es keine Antwort. Die Animation ließ vermuten, dass ein
(viel zu) großer Anteil über die Nordbrücke und Bergstr. geschickt (bzw. wegsimuliert) wurde, weil nämlich die Kfz ansonsten Busse und Bahnen auf der Fr.-Ebert-Str. blockieren würden.
Aber: solange die Autos dort durchfahren können - wenn auch mit dem Kaufhofschlenker dann für Kfz - werden sie
den Umweg über die andere Ruhrseite nicht fahren! Pfiffig schlug der Simulator (von Siemens) dann auch zusätzlich
vor, in ÖPNV-Fahrzeugen ein neues Meldesystem einzuführen, um sie bei Bedarf hinter der Bahnstr., etwa ab AOK-Gebäude zurückzuhalten, bis wieder freie Fahrt auf der Friedrich-Ebert-Str. ist.
Zwischen Bahn- und Schollenstr. sollen die Kfz auch über die Schienen fahren. 3 Straßenbahnlinien und etliche
Buslinien werden nämlich den Haltepunkt am Kaufhof haben, d.h. ein sehr reger ÖPNV-Verkehr. Wenn dann der
Kfz-Verkehr in beide Richtungen (d.h. der heutige plus einem großen Teils des heutigen Verkehrs von der
Ruhrstr.) zwischen Schollen- und Bahnstr. hinzukommt, wird es logischerweise eng. Genau das haben wir Anfang
der 90iger in den damaligen Verkehrsbürgerinitiativen (MIV) und mit allen möglichen Spezialisten lang und breit
durchgesprochen. Genau deshalb haben wir damals die Vorschläge für die Innenverkehrsführung entwickelt mit
Verlegung der ÖPNV-Haltestelle vor den Kaufhof, Sperrung Fr.-Ebert-Str. für IV und dafür Zeirichtungsverkehr
Ruhr und Bahnstraße. Das Konzept, das später von Schwarz-Grün und 1998 von allen auch so beschlossen wurde, ist schlüssig.
Das heutige Konzept aber ist es nicht. Es würde nur funktionieren, wenn die Friedrich-Ebert-Str. im Netz gekappt würde und der IV auf Schloss- und Nordbrücke gezwungen würde. Das aber kann sich aus gutem
Grund niemand trauen auch nur vorzuschlagen! Die Frage zu den Kosten der 3 Gutachterbüros beantwortete die Dezernentin ebenfalls nicht! Fazit aus MBI-Sicht:
Satz mit X, dat wird wohl nix! Vom Finanziellen braucht man dabei noch überhaupt nicht zu sprechen!
Nachwort zum Dauerberater ECON-Consult
Außerdem stellte die Dauerberaterfirma ECON-CONSULT Schlussfolgerungen aus ihrer über 40.000 Euro teuren Kaufkraftanalyse für
Mülheim vor und schlug doch allen Ernstes einen Riesenbaumarkt von ca. 15.000 qm Verkaufsfläche auf dem Mannesmanngelände in Styrum Neustadt-/Dümptener Str. vor.
ECON-Consult hatte in den letzten 3 Jahren u.a. das Rechtfertigungsgutachten für die Erweiterung des Einkaufszentrums Heifeskamp
gemacht, dann das Bürogutachten, das Mülheim als Bürostadt sehen wollte mit angeblich noch großem Nachholbedarf (wie am
Flughafen) dann die Kaufkraftanalyse mit den etwas zweifelhaften Befragungen und seltsamen Schlussfolgerungen und zuletzt zu den
Auswirkungen der Ruhrbania-Ruhrpromenade auf die Innenstadt. Es verwundert wenig, dass ECON-Consult nur positive Effekte für die Innenstadt bescheinigt. Mit oberflächlichen Klischees wie in dem Gutachten nachzulesen, würden diese Gutachter sicherlich der eigenen
Großmutter bei Bedarf auch die Jungfernschaft bescheinigen! Nur ein Beispiel:
" .. könnte sich die hohe städtebauliche Qualität der Ruhrbania-Planung positiv auf das Qualitätsniveau des Innenstadteinzelhandels auswirken." oder ihr sensationeller Vorschlag:
"Darüber hinaus ist bei allen Maßnahmen die Einbindung der Akteure zu berücksichtigen. Dadurch können die Synergien und positiven Impulse durch Ruhrbania auch auf den zentralen
Einkaufsbereich ausgedehnt werden. Geeignet wären z.B. eine einheitliche Vermarktung des Innenstadtbereichs oder die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen." Jetzt wissen wir alle mehr, oder?
 Mülheim, den 9. Sept. 2003 PRESSEMITTEILUNG Ruhrbania + Innenstadtverkehrsführung
als Mülheimer Variante der Echternacher Springprozession: 1 Schritt vor und 2 zurück und immer neue Gutachten!? (Satirisches aus der Reihe Mülheim verquer:
“Ruhrbania? Ruhrwania? Ruhrtopia?
Was war falsch: die Frage nach Innenstadtgutachten oder die vielen Gutachten für den Papierkorb?”
Psst! Nix verraten, damit neue Gutachter aus alten schlechten Gutachten neue gute machen können!)
MBI wollen genau aufgeschlüsselt wissen, wieviel alleine seit 1995 für Gutachten zur Innenstadt ausgegeben und was davon umgesetzt wurde!1995 gab es den großen und nicht billigen Architektenwettbewerb zur Innenstadt mit Solaris und Ventus, Nautilus,
Wasserspiel auf der Schollenstr., Dreiecksbrunnen auf der Schloßstr. u.v.m., was aber alles im Papierkorb endete.
Zur völlig verkorksten Verkehrsführung in und um die Innenstadt gab und gibt es unzählige Gutachten. Nach einem
Jahrzehnt des Hin und Her und des parteipolitischen Hick-Hacks wurde Ende 98 endlich von allen das Verkehrskonzept beschlossen, was in den Reihen der verschiedenen Bürger- und Verkehrsinitiativen, u.a.
BIMS
* und
MIV*(s.u.), bereits in den 80iger Jahren entwickelt worden war. Selbst Fördermittel sind bewilligt, nur die Verwaltung wollte nicht, OB Baganz folgte dem und die SPD fiel in 2000 nach anfänglichem Beharren auf der Umsetzung doch noch um,
so dass die MBI alleine standen.
Viele weitere Pläne für die Innenstadt wurden in den letzten Jahren vorgestellt, beschlossen und als Luftnummern
wieder vergessen, ob Kongresshallen mitten in der Ruhr oder an der Delle, Cafe Alex oder, oder.... Tourainer als Alleenring
, Niederlegung der Hochbrücke Tourainer Ring als Vorlage für den Metrorapid
, eine Verlängerung mit Neubau der Straßenbahn über Dickswall und von hinten in einen völlig neuen Busbahnhof hinter dem Forum, wo
heute noch die Post steht, wurden noch zuletzt teuer gutachterlich empfohlen und beschlossen, haben aber kaum Realisierungschancen. Uswuswuswusw.......
Baganz verschwand und OB Mühlenfeld schrieb sich das aus der Müller`schen Urfassung des „Wellness im RWW-Wassergewinnungsgebiet“
umgewandelte Ruhrbania auf die Fahnen, welches im Kernstück die Ruhrstr. zur Flaniermeile machen möchte
(Verkehrsplanungskarte).
Die Beschlüsse zur Innenstadtverkehrsführung sind damit hinfällig, neue Gutachten müssen her und auch ein neuer
Wettbewerb soll stattfinden. Kurzum: Mülheim ist wieder da, wo es zu Beginn der 90iger Jahre war, als ein sehr
teures Beraterbüro auf der Schloßstr. im Pavillon noch Innenstadtentwicklung ergründen und erklären wollte.
Nach alledem wollen die MBI nun genau wissen, was alleine seit 1995 für die ganze Gutachteritis zur Innenstadt bereits ausgegeben wurde (siehe MBI-Anfrage im Anhang). * ausgehend vom Problem Klöttschen gründete sich damals die
BIMS = „Bürgerinitiative Mülheim Stadtmitte“ und Ende der 80iger schlossen sich diverse Verkehrsinitiativen zusammen zur MIV = „Mülheimer Initiativen Verkehr“ (MIV auch = Mülheimer IndividualVerkehr)Anlage 9.9.03: Anfrage für die Sitzung des Planungsausschusses am 23.09.03, alle
Gutachten und Wettbewerbe zur Innenstadt seit 1995 aufzulisten incl. Kosten und Realisierungsgrad
. Auf der gleichen Seite: die geplanten Ruhrbania-Verkehrsbeziehungen 
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