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MBI-Anfragen dazu im Planungsausschuss
MBI-Briefe an OB Baganz und OB Mühlenfeld
MBI-Presseerklärung von Okt. 00 zum Erfolg der Anwohner der Friedhofstr. Einladung zu einem Ortstermin/Pressegespräch
an die Lokalredaktionen
(weiter unten und durch Link direkt erreichbar)
einige Ereignisse zu Lankermann, chronologisch geordnet unter dem Bild
25.7.05: Ein lesenswertes Urteil zu Lankermanns Klage gegen die MBI
. Kein “Possenkönig“, aber eine “lebensgefährliche Posse Lankermann“, von dem behauptet werden kann, “er terrorisiere das Viertel“, aber nicht, dass seine “Beziehungen zum Bauordnungsamt
Ungesetzlichkeiten gedeckt hätten“.23.2.05: Mülheims Mühlen mahlen langsam, aber manchmal doch!
vergangene Bilder?
  Nach eindreiviertel Jahren(!), wurden endlich die unrechtmäßigen Kübel vor Lankermanns nicht erlaubtem (angeblichen Nicht-Mehr-)Firmensitz auf der oberen Friedhofstr. entfernt! Wenn dann auch noch ...... MBI-Antrag für die BV 3 am 18.3.05, ein
Parkverbot für LKW und sperrige Transporter auf der oberen Friedhofstraße einzurichten
19.5.04: Vorschlag für den Planungsausschuss am 6.7.04: ungeregelte Speldorfer Geschichten, hier Lankermann und Agustini
und wie Kleinfürsten a la Wiechering und Sander Spaß an Willkür bekamen und das ganze zur Lachnummer verkam!
15.4.04: Fa. Lankermann  nervt die Bevölkerung auf der Friedhofstr.,
seit er 1996 seine Malerfirma unrechtmäßig von Agustini weg ein Stück weiter südlich ins reine Wohngebiet auf der Friedhofstr. verlegte. Eine Posse reihte sich seither an die andere, zuletzt das ebenfalls nicht rechtmäßig genehmigte Aufstellen von Blumenkübeln vor seinem
Haus, während er immer noch die Firmenfahrzeuge der Wohnbevölkerung vor die Türe stellt. Lankermann hat Klage beim Landgericht gegen die MBI eingereicht, u.a. weil sie ihn ......... nannten. Das Landgericht verwies an das Amtsgericht, der Termin dort
platzte, weil Lankermann`s Anwälte kurz vor der Sitzung ein “Ruhen des Verfahrens” beantragten. Dann reichten sie die Klage beim
Schiedsmann ein und der Termin dort, der heute stattfinden sollte, wurde 2 Stunden vorher abgesagt und wieder verschoben. Gleichzeitig
machte heute ein Fernsehteam von Spiegel-TV Aufnahmen und Interviews auch mit Lankermann selbst, der den von ihm gestressten
Anwohnern Neid auf sein schönes Haus und seinen Porsche vorwarf. Das Hauptproblem aber liegt bei der Stadt, wo nicht nur
unrechtmäßige (z.T. gerichtlich ausgeurteilt!) Genehmigungen erteilt wurden, sondern auch sonst bisher fast alles heruntergespielt wurde!
18.11.03: Die BV 3 beschloss gestern einstimmig, dass die Blumenkübel vor Lankermann auf der Friedhofstr . entfernt werden müssen.
MBI-Presseerklärung dazu: “Die Kübel müssen weg, doch das reicht nicht! MBI fordern OB Mühlenfeld auf, nicht weiter die Augen zu verschließen und einzugreifen gegen das Dauerärgernis!”15.11.03:
Lankermann hat Unterlassungsklage beim Landgericht Duisburg gegen die MBI-Vorständler eingereicht, weil er
auf den MBI-Internetseiten als solcher bezeichnet wird, Als Folge von OB Mühlenfelds monatelanger und der jahrelangen Untätigkeit
der zuständigen Dezernentin Sander sollen nun die MBI büßen? Der Rechtstaat scheint in Mülheim auf den Kopf gestellt!!!! Das Landgericht verwies die Klage erst einmal an das Amtsgericht Mülheim!
4.10.03: Am Mo. verschob die BV 3 noch einmal feige auf SPD-Antrag hin eine Entscheidung zu Lankermanns Gekübel.Am Do. kam es zu einem Unfall

vor dem Hause Lankermann, Friedhofstr., 80-Jährige vom PKW erfasst, weil sie hinter einem der dort abgestellten Transporter der Fa.
Lankermann hervorkam. Zum Glück nur Verletzungen am Schiebein. Dennoch: der Unfall war nicht überraschend. Die jahrelange Duldung muss beendet werden. MBI:
“Es reicht! Schluss mit der lebensgefährlichen Posse
Lankermann jetzt!” und Aufforderung vom 4.10.03 an OB Mühlenfeld zum sofortigen Handeln
1.10.03: Pressemitteilung: Lankermann-Saga als Endlos-Posse? oder: Wie sich eine Stadt zum Gespött macht!? “MBI fordern eine Lösung
für das Parkproblem auf der Friedhofstraße, um immer neuen Schabernack wie die Blumenkübel o.ä. endgültig ad acta legen zu können!”20.9.03: Zu der Bürgervera... mit Lankermanns Blumengekübel auf der Friedhofstr. hat OB Mühlenfeld auf den erneuten MBI-Brief vom 20.8.
noch nicht geantwortet. Dafür aber hat die Verwaltung für die BV 3 am 30.9. einen Beschlussvorschlag eingereicht, die BV möge die Kübel nachträglich beschließen, nachdem sie im Juni nicht befragt wurde!20.8.03: Erneuter MBI-Brief an OB Mühlenfeld zu dem unerträgliches Ärgernis Fa. Lankermann an der Friedhofstr., nachdem die
Stellungnahme der Verwaltung wie erwartet nur bla, bla ... herunterbetete. “ Da das Gerechtigkeitsgefühl nicht nur der Betroffenen stark
verletzt wird, können wir uns mit den Antworten des Bauordnungsamtes nicht zufrieden geben und fordern Sie auf, nun in Ihrer Funktion als Oberbürgermeisterin selbst tätig zu werden.”9. Juli 03: Nach einer beschämenden, peinlichen Planungsausschusssitzung, in der zu “LankermannsGekübel” (s.u.) nur Abgesang auf
Demokratie und Rechtstaat existent war: Offener MBI-Brief dazu an die OB: “Frau Mühlenfeld, greifen Sie ein! Weisen Sie Ihre Behörden an, nicht weiter die Fa. Lankermann rechtsbedenklich zu bevorzugen auf Kosten aller anderen Anlieger !”
24. Juni 03: MBI-Presseerklärung:
Lankermann und kein Ende? “Rechtsfreier Raum” in Speldorf auf der Friedhofstraße? Gilt in
Mülheim eine "Lex Lankermann" mit Freibriefcharakter?” und Anfrage an den Planungsausschuss am 8.7.03 zum Aufstellen von
Blumenkübeln auf der Friedhofstr. durch die Firma LankermannJuli 02:
Lankermann beklagt schwerbehinderte Nachbarin wegen “störendem” Unkraut und terrorisiert ungeniert das gesamte Viertel! Mitte Mai 02: MBI-Flugblatt an die Anwohner von Friedhof-, Saarner, Mergelstr. und Lierberg: Ärgernis Fa. Achim Lankermann im
Wohngebiet: Wie lange noch?
Anfang März 02: nach langer Zeit (warum?) Termin zu Lankermann beim Verwaltungsgericht Düsseldorf: Die Stadt muss eine neue
Räumungsverfügung schreiben, weil sie keinen Ortstermin nachweisen konnte! Peinlich. Von der Sache her aber war die Räumungsverfügung voll im Recht.
An die Lokalredaktionen von WAZ, NRZ, Antenne Ruhr, Mülheimer Woche und WochenpostBetr.: Einladung zu einem Ortstermin/Pressegespräch
An der Friedhofstr. in Speldorf hat sich vor einiger Zeit ein Gewerbebetrieb im Wohngebiet angesiedelt. Dies
führte zu etlichen Beschwerden der Anlieger bei verschiedenen Ämtern, die aber allesamt erfolglos blieben. Dann folgten
Bürgeranfragen in den Fragestunden des Planungsauschusses und der BV 3 (hier zuletzt am
22.08.00), die aber eher an Szenen aus einem Tollhaus erinnerten.
Nun wollen die belästigten, von der Verwaltung getäuschten und von der Politik in Stich gelassenen Bürger/innen den Mülheimer Medien erläutern, um was es überhaupt geht und dass anscheinend, in diesem
Teil Speldorfs, Gesetzlosigkeit und Wild-West- Methoden vorherrschen.Zu einem Ortstermin und Pressegespräch, das die Anwohner mit Unterstützung der MBI durchführen, sind
Sie hiermit herzlich eingeladen, und zwar am Freitag, den 17.09.00 um 11:00 Uhr bei Herrn K. Kraft, Friedhofstr. 106a.
Für eine kurze Rückmeldung an die MBI-Geschäftsstelle (Tel.: 38 99 810) wären wir Ihnen dankbar. i.A. der MBI-Fraktion: L. Reinhard, Fraktionssprecher WAZ, NRZ und Antenne Ruhr erschienen und machten eine sehr ordentliche Berichterstattung. “Dicke Luft in Speldorf” hieß es z.B. bei Antenne Ruhr und der WAZ.
Nur: Achim Lanckermann war wohl gewarnt worden: Um 5 Minuten vor 11 verschwand das letzte Firmenauto. So etwas hatte dieser Teil der Friedhofstr. seit Jahren nicht gesehen!
Mülheim, den 22.09.2000 Pressemitteilung
Anwohner behalten Recht. Firma Achim Lankermann muss umziehen. Verwaltung fordert Malerbetrieb im Wohngebiet zum Umzug auf
Vor einer Woche, am 16.09.2000 berichteten die WAZ unter dem Titel "Malerbetrieb sorgt für dicke Luft in
Speldorf" und die NRZ mit "Dicke Akte verärgert Anwohner in Speldorf" über die illegale Ansiedlung eines
Gewerbebetriebes mitten in einem Wohngebiet und über die jahrelangen vergeblichen Beschwerden dagegen. Nun hat die Verwaltung endlich reagiert und die Firma Achim Lankermann aufgefordert, ihren ungenehmigten
Betrieb binnen eines Monats zu verlegen. Auch wenn der erwartete rechtliche Widerspruch der Firma die Auslagerung noch verzögern kann, ist sie doch nicht zu verhindern.
Die MBI freuen sich mit den Anwohnern der Friedhofstr., dass die jahrelangen Belästigungen nun endlich ein absehbares Ende haben sollen.
Daß dies möglich wurde, hängt auch damit zusammen, dass die Anwohner die erweiterten Mitsprachemöglichkeiten in allen Ausschüssen und Bezirksvertretungen nach Beratungen mit der MBI -
Fraktion konsequent nutzten. Tagesordnungspunkt 1 ist dort immer "Einwohner- und Bürgerfragestunde", in
der jeder Bürger selbst Fragen stellen und begründen kann, die von der Verwaltung beantwortet werden müssen.
Die MBI werden weiterhin Bürger bei ihren Anliegen gegenüber Stadt und Politik beraten und unterstützen
und dafür Sorge tragen, dass diese bislang wenig bekannte Mitsprachemöglichkeit auch häufiger genutzt wird.  Impressum |