Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zur MBI-Startseite
auf dieser Seite weiter unten, per Link jeweilsdirekt erreichbar
Ereignisse mit Links zu anderen Seiten zu Zowislo&Nachfolger und MST

- 24.2.10:
"Ich habe meinen Konsolidierungsbeitrag geleistet - selbst für 2011" Zitat MST-Chefin Inge Kammerichs in der WAZ von gestern, nachdem sie "privates Sponsoring" durch fast ausschließlich städtische Töchter bekanntgab. Das war ein echter Superbrüller mitten aus dem Fass ohne Boden! Die MBI werden den
Vorschlag in die Haushaltsdebatte einbringen, die MST aufzulösen!
Eine Stadt, die bei Behinderten, bei Kindern, bei Kultur massiv sparen will, kann sich eine millionenteure Subventionierung einer auch noch ineffizienten Werbegesellschaft nicht leisten! Alleine
die Einsparung durch den Wegfall des
Dienstwagens für Frau K. könnte z.B. den Bestand des Tierheims sichern, das verkauft werden soll. (Mal unabhängig von der Frage,
ob irgendjemand das kaufen würde!) oder zumindest das Spielmobil gerettet oder die drogenmed. Ambulanz oder .....
- 15.1.10: MBI-Antrag für den Kulturausschuss am 2.2. 2010,
zum Pachtvertrag MST / Ringlokschuppen die Aufsichtsratsmitglieder
der MST anzuweisen, den § 7 (Währungsklausel/Wertsicherung) aus dem neuen Pachtvertrag mit dem Verein Kultur im Ringlokschuppen e. V. ersatzlos zu streichen und
den Pachtzins für 2010 und die folgenden Jahre bei ca. 203.000 Euro zu belassen.
Dazu der MBI-Kommentar im Anschluss an den Antrag: W
enn es sich wie bei der Absage des Weihnachtskonzertes der Jugendmusikschule und jetzt
der Mieterhöhung für den Ringlokschuppen auch noch um Kleckerbeträge handelt, mit denen aber viel Zerstörung funktionierender Kultur in Kauf
genommen wird, und die sich zu allem Überfluss ohnehin nur als Verlagerung von einem städt. Topf auf einen anderen erweisen, dann wirkt das alles sehr konzeptlos!
- Ende Nov. 09:
Das fast ausgefallene Weihnachtskonzert der Jugendmusikschule wegen Haushaltssperre: Die OB, die Absage der Absage und der schwarze Peter, eine Mölmsche Posse oder mehr?! 10.000 beim Konzert für die Stadthallenmiete sparen, die dann
bei der MST zu dem gleichen Betrag als Zuschussbedarf führen! Wie bitte?
- 29.10.09: Konstituierende Ratsitzung: MBI setzte sich durch und plazierte
Aufsichtsräte auch an sensiblen Stellen u.a. in FEM,
medl, M&B sowie der RPG (Ruhrbania-Projektentwicklungs-Gesellschaft). Im MST-AR sitzt erneut Rolf Schulze auf MBI-Ticket
- 8.10.09: Spät, aber immerhin ein Kompromiss:
Markthändler zur Weihnachtszeit auf den Viktoriaplatz
, keine Verbannung zum Berliner Platz! MBI weiter für einen richtigen Weihnachtsmarkt nur in der Altstadt!
Das würde die Problematik der Markthändler automatisch lösen. Die MBI werden sich weiter dafür einsetzen. Wozu hat Mülheim eigentlich eine hoch bezahlte MST und diese auch noch einen extra-Citymanager, wenn derartige Probleme monatelang liegen bleiben?
- 26.9.09: Ohne wenn und aber: MBI für den
Wochenmarkt auf der Schloßstr. auch in der Vorweihnachtszeit
und für einen Weihnachtsmarkt nur in der Altstadt! 9.9.09: Anfrage für die Ratsitzung am 18.6.09 zu
Kübelbbäumen und Markt auf der Schlosstraße sowie zum Weihnachtsmarkt 2009
- 13.8.09: Vorschlag für den Ausschuss für Bürgerservice am 24.8.09,
zu MST und Lichterfest Altstadt darzustellen, aus welchen
Gründen es zur Absage auch des geplanten Lichterfestes in der Altstadt kam und warum dies nicht in direkter Kooperation mit den
Altstadt-Gastronomen geschah. Die MST bzw. die Verwaltung möge ferner die von Frau Kammerichs Ende Juli angekündigten
alternativen Veranstaltungen mit und in der Altstadt vorstellen und erläutern, wieweit die jeweiligen Überlegungen und Vorbereitungen inzwischen gediehen sind.
- Vorsicht Satire! Ostern 09: Frühlingserwachen am Hofe zu Mölm Ruhrbaniensis?! Wie dichtete einst Goethe zu Ostern: "Vom Eise
befreit sind Strom und Bäche ....." In Mülheim aber gilt wohl eher: "Von allen guten Geistern befreit sind die mölmschen Granden in medl, MST und selbst die local queen ......" Mehr zu
Schlossherrin Inge, Fürst Gerd von der Burgstr. und der Königsdame als (98 KB)
- 10.4.09:
Heftige Auseinandersetzungen um die MST. Beim Gespräch mit den Altstadt-Gastronomen setzt Frau Kammerichs die Pro
Altstadt-Vorsitzende Annette Schulze vor die Tür, obwohl diese in Vertretung eines Gastronomen erschienen war! Die MBI haben in
einem Brief Frau OB und den BHM-Chef aufgefordert, eine schnelle öffentliche Entschuldigung der MST-Dame einzufordern.
Unabhängig davon hat das Vorstandsmitglied des Mülheimer Kunstvereins, RA Hessling, folgende Pressemitteilung zum drohenden Desaster mit der Museumsnacht verbreitet: "Lange Nacht der Museen? Gerät Mülheim kulturell endgültig auf’s Abstellgleis? Oder: Frau
Kammerichs, nehmen Sie doch endlich Ihren Hut."
- 7.4.09: Wie der NRZ heute zu entnehmen war, gerät die Nacht der Museen am 5. Sept. ins Wanken, weil die MST zum selben Termin
eine andere Großveranstaltung plant und das RWW, das vor Jahren die Museumsnacht initiierte, abzuspringen droht. Frau
Mühlenfeld und Herr Vermeulen schließen laut NRZ eine Terminverschiebung für die Nacht der Museen nicht aus, was aber aus
Sicht des RWW dessen Teilnahme verunmöglichen würde. eshalb der MBI-Zusatzantrag weiter unten,
die Museumsnacht unbedingt am 5. Sept stattfinden zu lassen.
- 3.4.09: MST in der schweren Innenstadtkrise völlig überfordert?
Das Fass ohne Boden besser auflösen! MBI-Forderungen für Innen- und Altstadt, wofür ein gemeinsames Konzept her muss!
- 16.3.09: Agnoli, Kaufhof, Reggeborgh ...
Oh weia! Schwere Innenstadtkrise. Ist Mülheim noch zu retten? als (120 KB). Und dann das: NRZ-Artikel: "Abschied aus der Innenstadt Die MST verlagert den Kulinarischen Treff an die Ruhr. Sekt- und Weinfest
muss die Altstadt verlassen ... Wochenmarkt Schloßstr. nur 3 Tage ... zum Weihnachtsmarkt weg zum Berliner Platz.". Hat die MST
den Schuss nicht gehört, der als Mehrfach-Kanonenschlag durch M+ülheim hallte? MBI-Dringlichkeitsantrag für die Sitzung des Rates am 26.3.2009 zu Innenstadtkrise und MST-Veranstaltungsplanung
dem Rat der Stadt das Vermarktungs- und Veranstaltungskonzept für Innenstadt incl. Altstadt für die Jahre 2009 und 2010 vorzustellen und zu beschließen, die MST zu beauftragen
, ein überarbeitetes Vermarktungs- und Veranstaltungskonzept für die Mülheimer Innen-und Altstadt vorzulegen.
MBI-Forderungen als Vorwort
- 5.11.08: Anfrage für die Sitzung des Hauptausschusses am 20.11.08 zu den
Modalitäten und Kosten des Umzugs von Teilen der MST in das zukünftige Medienhaus
und zur Auflösung des bisherigen Sevice-/Infocenters im ehmalign C&A-Gebäude
- 20.2.08: Peinlich, peinlich: Von den Kandidaten schien laut NRZ dem MST-Aufsichtsrat keiner als Geschäftsführer geeignet. Der
MBI-Antrag aus Aug. 07 zur Auflösung und Umstrukturierung der schlimm defizitären MST
(alleine 2006 3,7 Mio Euro Finanzloch!), nachdem sich zum 1. Juni auch noch der nächste Geschäftsführer verdünnisiert hatte, wurde in der Ratsitzung am 20.9.07
zurückgestellt, weil außer dem MBI-Szenario noch keine andere Variante ausgearbeitet sei. Im Dez. war dann überraschend der
Zeitung zu entnehmen, dass SPD und CDU sich auf eine irgendwie geartete Weitermachstrategie geeinigt hätten. Eine Behandlung
in den demokratischen Gremien erschien nicht mehr nötig. Wieder war eine Chance vertan nach dem Motto "alter Wein in alte Schläuche - Hauptsache gut ausgemauschelt".
Dann wurde für teures Geld die MST-Geschäftsführerstelle neu ausgeschrieben. Fast
100 Leute bewarben sich, die CDU suchte 5 Kandidaten aus, denn sie hat Vorschlagsrecht im Pöstchen-Handel gegen den OB-
Referenten Ernst von der SPD als Sozialdezernent. . "Mal sei die Vorstellung völlig inakzeptabel gewesen, ein anderer wiederum
hätte das falsche Parteibuch," so die NRZ. Egal, wie die SPD-CDU-Koaltion ihr ins Stocken geratene Pöstchengeschacher weiter
betreibt: Der folgende MBI-Antrag, der so jämmerlich ignoriert wurde, ist und bleibt der einzig erkennbar sinnvolle Weg zur
Lösung der MST -Krise, auch weil andere Probleme gleichzeitig mit angefasst würden. Doch noch will ja in Mülheim anscheinend
kaum jemand Probleme lösen, sondern immer nur vertagen. Das Pöstchenkarussel erscheint wohl spannender!
Irgendwie weht ein Hauch von Dilettantenstadel durch die Jubiläumsstadt an der Ruhr!?
- 26.1.08: CDU-Pressemitteilung:
"Stefan Zowislo einstimmig OB-Kandidat der Mülheimer CDU. In seiner heutigen Sitzung haben der
Kreisvorstand der Mülheimer CDU und die Vertreter der einzelnen Ortsverbände und Vereinigungen (Ständige Konferenz) einstimmig Stefan Zowislo
der im Dezember stattfindenden Nominierungsveranstaltung als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Mülheim an der Ruhr vorgeschlagen."
Zur Erinnerung: Zowislo, heute in der WAZ-Zentrale in Essen, war Propagandachef von Baganz und Vater sowie
Geschäftsführer der 2001 umgegründeten MST (Mülheimer Stadtmarketing GmbH). Er hinterließ bei seinem plötzlichen Weggang Anfang 2003 eine chaotisch geführte MST, die
bis heute als Fass ohne Boden nicht mehr in den Griff zu bekommen war. Sowiesos 1.
Versuch, MST-Chef zu werden, war 1998 völlig in die Hose gegangen und war der Anlass für das Ende von Schwarz-Grün in
Mülheim. Wer das ganze Durcheinander damals Revue passieren lassen will, findet einiges dazu unter
"Turbulenzia im Dezember" oder in der damaligen
"Banane des Monats Dez. 98"
an "den unbekannten CDU-Soldaten/in im Rat der Stadt, der/die nicht nur ihren eigenen Geschäftsführer Zowislo sowieso in die Pfanne haute, sondern auch noch das gesamte übrig gebliebene
schwarz
-grüne Geschirr zerdepperte". Zowislo war außerdem glühender Ruhrbania-Verfechter und seine Idee war das
Kongresszentrum Stadthalle
mit Hotel daneben.
- 8.12.07: Der Presse war zu entnehmen, dass die , obwohl ein Fass ohne Boden, weiter machen soll wie gehabt und ein neuer
Geschäftsführer gesucht wird. Das verkündeten die Fraktionschefs der großen Koalition, die aber nicht so genannt werden will.
Neuauflage einer alten Idee, nennt das die NRZ und wird im Kommentar deutlicher. Überschrift "Politik im Stillstand" und "... SPD und
CDU rotieren ohnehin nur noch um Personalfragen. MST-Job ... CDU und trügerische Hoffnung der SPD, ... einen der ihren als Sozialdezernent ...
Verantwortungsgemeinschaft nennen sich SPD und CDU gerne. Pokerrunde träfe es besser." Der
MBI-Antrag aus Aug. zur Auflösung und Umstrukturierung der schlimm defizitären MST (alleine 2006 3,7 Mio Euro Finanzloch!), nachdem sich zum 1. Juni auch noch der
Geschäftsführer verdünnisiert hatte, wurde in der vorletzten Ratsitzung zurückgestellt, weil außer dem MBI-Szenario noch keine
andere Variante ausgearbeitet sei. Jetzt ist also der Zeitung zu entnehmen, dass SPD und CDU sich auf eine irgendwie geartete
Weitermachstrategie (nach dem Motto "Würg und kotz weiter") geeinigt hätten. In den demokratischen Gremien wird dann nur
noch nachträglich abgenickt, wenn der neue Geschäftsführer schon angestellt ist. Wieder eine Chance vertan nach dem Motto "alter Wein in alte Schläuche - Hauptsache gut ausgemauschelt".
- 17.8.07:
Wie der Mölmsche Klüngel wider besseres Wissen eine bessere
Zukunft des Weihnachtsmarktes verbummelte, 5. Akt: Hoffnungsschimmer?
- 3.8.07: Antrag für den Hauptausschuss am 13.9.07und den Rat der Stadt am 20.9.07,
die MST (Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH) aufzulösen, das Veranstaltungsmanagement völlig neu aufzustellen und u.a. alle städtischen Gebäude incl. Stadthalle dem Immobilienservice zu übertragen
- 9.5.07:
Antrag an den Hauptausschuss am 31. Mai 2007
zur Zukunft der MST, Frau Mühlenfeld ab 1. Juni als kommissarische Geschäftsführerin der MST zu bestellen und für die verschiedenen Optionen und Alternativen den betroffenen Gremien und dem
Rat der Stadt nach den Sommerferien eine beschlussfähige Vorlage zu präsentieren.
- 9.5.07: Anfrage für den Ausschuss für Bürgerservice am 21. Mai 2007
zum bevorstehenden Weihnachtsmarkt 2007 einen Sachstandsbericht zu geben, insbesondere die Akquirierung von Händlern betreffend
- 18.4.07: MST-Chef Blicke geht zum 1. Juni ins Saarland.
"Blickles Wechsel nach
Saarbrücken kommt der Stadtspitze und insbesondere der SPD nicht ungelegen. Dem MST-Geschäftsführer wurde zur Last gelegt,
zu wenig für das Ruhrbania-Marketing getan zu haben. Zudem, so die Kritiker, fehle ein tragfähiges Vermarktungskonzept für die
Stadthalle, das die erheblichen Investitionen auch nur in Ansätzen wieder einspielen könnte." (WAZ) Bleibt zu hoffen, dass nicht
schon wieder ein neuer überbezahlter Geschäftsführer eingestellt wird, sondern dass die MST,
dieses unkontrollierbare Fass ohne Boden, endlich aufgelöst wird!
- 22.2.07: Anfrage für den Rat der Stadt Mülheim am 1. März 2007 zur
Prüfung eines möglichen Umzugs des Kino Rio in die Stadthalle
- 22.2.07: MST erklärt sich für unfähig, das Stadtjubiläum 2008 mit zu veranstalten, ohne weiteres Personal. Bereits 2006 hatten die
viereinhalb Stellen Veranstaltungsmanagement der MST sagehafte über 1000 Überstunden! Wie bitte?
- 19.10.06: Verbilligter Eintritt für städt. Bedienstete für die sauteure MST-Jazznacht ? Die MBI fragen deshalb für den Ausschuss für Bürgerservice am 6. Nov. zum
Veranstaltungsmanagement MST nach, wie hoch die Defizite sind und wie die MST ihre
Veranstaltungen besser koordinieren will usw..
- 7.8.06: Anfrage für den Ausschuss für Bürgerservice am 21.8.06, wieso die
Geschäftsführerstelle für die Camera Obscura für Dr. Kaufhold nicht ausgeschrieben wurde und wieso überhaupt eigens für die Camera Obscura eine Geschäftsführerstelle eingerichtet wurde
- 7.8.06: Vorschlag für den Ausschuss für Bürgerservice am 21. August 2006
zur neuerlichen Praxis der sog. Marktfestsetzung bei Sekt- und Weinfesten, die für etliche Veranstaltungen schnell tödlich werden kann
- 30.5.06: Kein Weihnachtsmarkt, kein Adventsmarkt? Armes Mülheim - zumindest in der Vorweihnachtszeit? Nach dem Debakel mit
der verbummelten Zukunft des Weihnachtsmarktes nun die 2. schlechte Nachricht: Auch die Zukunft der Adventsmärkte in der
Mülheimer Altstadt ist ernsthaft gefährdet, weil die Genehmigungsbehörde geschlurt hat, egal ob sie nicht wollte, nicht durfte oder nicht konnte!
Mit erneutem Brief an die Oberbürgermeisterin und an die Fraktionen vom 29. Mai erklärt Pro Altstadt sich
nun nicht mehr imstande, zum jetzigen Zeitpunkt die Veranstaltungen in der beabsichtigten Form durchzuführen.
- 23.5.06: Zahlreiche Flußlandschaften wie z.B. das Moseltal (Happy Mosel) oder das Donautal (Rad total) haben mit autofreien
Festtagen über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht und diese Festtage wurden bundesweit bekannt und beliebt. Für das westliche
Ruhrtal würde sich dementsprechend entlang der Ruhr ein städteübergreifender gemeinsamer Aktionstag der Anliegerstädte
Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen (DEMO) anbieten, der zu einer auch überregional beachteten imagefördernden
Veranstaltung für das Ruhrtal werden könnte. MBI- Antrag an den Rat am 13.6.06, die MST zu beauftragen, die
Durchführung eines
gemeinsamen autofreien Sonn- oder Feiertages entlang der Straßen und Siedlungszentren des westlichen Ruhrtals in Zusammenarbeit mit den DEMO-Städten in Angriff zu nehmen.
- 12.5.06: " Wenn Politik zu reinen Sandkastenspielen verkommt ..... Trauerfall Weihnachtsmarkt oder
Wie der Mölmsche Klüngel
wider besseres Wissen eine bessere Zukunft des Weihnachtsmarktes verbummelte - 4. Akt"
- Die MST-Konzeption: "Weihnachtsmarkt im ideal-romantischen Zauberwald?" 3.3.06:
MBI beantragen, zum Trauerfall Mülheimer Weihnachtsmarkt endlich Entscheidungen zu treffen und den Kirchenhügel zu integrieren
- 14.3.06: Antrag an den Hauptausschuss am 30. März 2006 bzgl. der
Umbauten in der Stadthalle der MST zu empfehlen, die Aufträge zum Umbau der Stadthalle europaweit auszuschreiben.
- 5.11.05: WAZ+NRZ ist
zu entnehmen , dass die MST für 7 Mio. Euro ab Herbst 2006 Umbauten in der Stadthalle vornehmen will
(NRZ: „Bald noch schöner“). Doch es stellt sich folgende Frage: Gilt das als städtische Investition, da die Stadt doch für die MST
aufkommen muss? Dann nämlich müssten die 7 Mio in die Prioritätenliste und noch mehr Schulsanierung u.ä. würde rausfliegen!
Im Haushaltsentwurf 2006 ist MST aber ein Blatt mit Nullen, da auch die MST ab 2005 über die Beteiligungsholding BHM
abgerechnet werden soll. Unter BHM steht aber nur, dass nichts vorliegt, genauso bei MEG und M&B.
Wieviel Zuschüsse an die MST sind für die Jahre 2006 ff. jeweils vorgesehen? Da die Aufsichtsbehörde der Stadt untersagt hat, Bürgschaften für MST-Kredite zu
übernehmen: Wieso sind im HPL-Entwurf dennoch unter Einnahmen MST weiterhin jährlich Beträge zwischen 4.800 und 7.400 Euro aufgeführt? und viele weitere MBI-Fragen zu den Fässern ohne Boden im Mülheimer Etatsumpf an den Hauptausschuss am 24.11.05. Auf der bisherigen Grundlage jedenfalls ist es ziemlich sinnlos, den gesamten Etat 2006 weiter zu beraten!
- 2.4.05: Van Emmerich verkündet die Gründung eines Vereins am 29.4.05. Die MBI sagen: Die Altstadt in den Mittelpunkt - aber nicht in Gutsherrenart! und MBI-Anfrage
für die Hauptausschusssitzung am 21. 04. 2005 zur
Mitgliedschaft der Stadt und der MST bei dem van-Emmerich-Verein zur Förderung der Mülheimer Altstadt
- 2.3.05: Der neue MST-Geschäftsführer Blickle hat seinen Dienst in Mülheim angetreten. Die MBI wünschen dem
Zowislo-Nachfolger mehr Erfolg, denn Blickle muss das
Fass ohne Boden namens MST in den Griff bekommen. Hauptsorgenkind ist
die Stadthalle, aus der Sowieso ein Kongresszentrum mit Hotel daneben machen wollte, die aber daran krankt, dass sie als
privatwirtschaftliche GmbH 16% MwSt. zusätzlich erwirtschaften muss
im Vergleich zum städt. Kultbetrieb, der die Stadthalle vorher managte. Zum Antritt konnte sich Blickle ein Hotel auch im Stadtbad vorstellen - hört! Hört! Laut NRZ muss die MST mit
70.000 Euro weniger auskommen. Wie bitte? Der jährliche städtische Zuschuss wurde gerade erst um 280% erhöht! Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass die MST eigentlich noch mehr wollte, doch der Kämmerer einen Sparbeitrag erbeten hatte. Das tat die MST,
sparsam wie sie ist, und verringerte ihre Erhöhungswünsche von 289% auf 280%. Toll!
- 18.2.05: MBI-Antrag an die Ratsitzung am 24.2.05, den Punkt 14 “Bewilligung von weiteren 575.000 Euro Verlustausgleich für 2003
an die MST“ im öffentlichen Teil der Sitzung zu behandeln, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, geht es doch um Gelder
des öffentlichen Haushalts und auch nicht um Geschäftsgeheimnisse der MST, die die nicht vorhandene Konkurrenz nicht erfahren
dürfte. Der Antrag wurde nicht abgestimmt, weil die OB - noch MST-Geschäftsführerin - behauptete, das sei gesetzlich so vorgeschrieben. Peinlich, peinlich!
- 29.1.05: Anfrage für den Rat der Stadt am 10.2.
2005
zum explodierender Zuschussbedarf der MST. Auf S. 132 des
Verwaltungshaushalts unter der Haushaltsstelle 7900 für die Jahre 2005 bis incl. 2008 steht nämlich jeweils ein Betrag von 585.000
Euro unter „Geschäftsbesorgungsvertrag“ für die MST zu finden. 2 Tage vor der Hauptausschusssitzung am 27. Jan. kam die
nachgereichte Vorlage zu dem bis dahin öffentlichen TOP „Geschäftsbesorgungsvertrag der Stadt mit der MST“. Darin soll der
jährliche Zuschuss an die MST auf netto 1,4 Mio Euro erhöht werden, brutto, d.h. incl. MwSt, auf 1,642 Mio Euro – also eine
Steigerung um stolze 280%! Nichtöffentlich und nur gegen die MBI-Stimme wurde das beschlossen!
- 27.1.05: Kurzbericht von einer absurden Hauptausschusssitzung
zum Thema MST, dem Fass ohne Boden und mit Blankoschecks
- 26
.1.05: Antrag an den Hauptausschuss am 27.1. 2005 zur Tagesordnung,
die beiden TOP`s zur MST: 9.6 der öffentlichen TO: „Änderung des Geschäftsbesorgungsvertrags der Stadt mit der MST (Erhöhung von 585.000 auf 1,4 Mio Euro)“ und 17.8 der
nichtöffentlichen TO:“Wirtschaftsplan 2005 der MST“ von der Tagesordnung herunterzunehmen.
- 13.1.05: Anfrage für die Hauptausschusssitzung am 27. 01.05 zur
Preisgestaltung der MST bei Stadthallenanmietung,
nachdem der ADAC sich laut beschwerte und der Karnevalsverein wegen zu hoher Preise zum Handelshof wechselte
- Aufruf der
Initiative Mülheimer Künstler: "Stadt verstößt Künstler" (unterschrieben von hunderten namhafter Künstler und Wissenschaftler, Stand 31.10.2004) als (26,3 KB)
- 31.10.04: "Bevor Mülheim weltweit zum Gespött wird!" MBI fordern sofortige Wiederaufnahme der
Gespräche mit Nekes, um das
Filmmuseum Iris in der Camera Obscura nach Jahren endlich zu realisieren!
- 31.5.04: Leserbrief von H. Jörg Lenze an die NRZ:
Bravo N R Z, dass Sie beim gesuchten MST-Chef so wachsam waren! Die
Stadtspitze sollte sich vielmehr um die aktuellen und realen Probleme kümmern als um illusorische Pläne für Ruhrbania
- 28.5.04: Der Punkt ”Wahl des neuen MST-Chefs” wurde kurzfristig mitten in der Hauptausschussitzung gestrichen. Wie der
heutigen NRZ zu entnehmen war, hatte sie während der Sitzung herausgefunden, dass der per teurem “headhunter” gesuchte und
von den Parteien als neuer MST-Chef bereits augeguckte Messemanager einer ostdeutschen Stadt bereits wegen
Unregelmäßigkeiten beurlaubt war. Nun geht das headhunting weiter. Peinlich, peinlich. Mehr auf der Seite zum
MBI-Antrag von März, erst nach den Wahlen zu entscheiden
. Den lehnten SPD, CDU, FDP und Grüne damals einmütig ab!
- 3.3.04: Antrag an den Rat der Stadt Mülheim am 11. März 2004 zum bisherigen TOP 12 der nicht-öffentlichen Sitzung “Geschäftsführung
MST
” – Vorlage V 04/0209-01 zu beschließen,
1. den TOP im öffentlichen Teil der Ratsitzung zu behandeln und 2. den Punkt 1 b) aus der Vorlage V 04/0209-1 so abzuändern und zu ergänzen, dass OB Mühlenfeld mit Wirkung vom 01.04.2004
zur Geschäftsführerin der MST bestellt wird, und zwar bis zu einer erneuten Entscheidung durch den neukonstituierten Rat der Stadt nach den Kommunalwahlen am 26.9.04. “Head-Hunter” werden bis
dahin, wenn überhaupt, logischerweise nicht benötigt.
- 31.1.04: S. Zowislo, MST-Chef und "Vater" der Hotel- und Kongresszentrumpläne für die Stadthalle im Namen von
Ruhrbania, verlässt Mülheim völlig überraschend und wechselt zur WAZ. Reminiszenzen an seine Vorgeschichte, u.a. als
Schwarz-Grün-Verender mit “Banane des Monats” dafür und an MST-Untaten, s.u. sowie Zowislo-Geschädigte, die sich zu Wort
meldeten.Wer verlässt hier eigentlich wen? Die Ratten das ..... oder umgekehrt?
- 1.12.03: MBI-Anfrage an den Rat der Stadt am 4.12.03 zu den
Auswirkungen des RP-Briefs wegen Haushaltssperre auf die zuletzt beschlossenen Zu- und Nachschüsse für die MST speziell zur Stadthalle
- 4. 12. 2002: Offener Brief des THEATER affabile an Stadtdirektor Dr. Frank Steinfort wegen existenzbedrohendem Verhalten von
MST-Chef Zowislo bei der zwangsweisen Auflösung von Verträgen für Räumlichkeiten in der Stadthalle
- 20.11.02: PRESSEMITTEILUNG: Alles Sowieso egal?
Mit Stumpf und Stiel! Warum verschwinden Bäume an der Stadthalle? Mit oder ohne Genehmigung? Alles nur zu MST-Werbezwecken? Siehe da: 2 Tage nach dieser Presseerklärung wurden wieder neue Bäume gepflanzt!
- 30.11.01: PRESSEMITTEILUNG: MBI bezweifeln, dass die Übertragung der Stadthalle an MST Vorteile bringen kann.
Der MBI -
Kulturexperte Dean Luthmann: MST muss Kulturbetrieb dafür eine halbe Million DM Mehrwertsteuer in Rechnung stellen! Wer zahlt diese Zeche?
Ende von Schwarz-Grün in Mülheim wegen der “Personalie” Zowislo
- “
Banane des Monats” Okt., Nov.98, Jan., Feb. 99 , alle zu MST und Zowislo
 Mülheim, den 13.10.09Von Gründonnerstag 2009 stammt die MBI-Presseerklärung weiter unten:
 oh weh, oh weh?! MBI fordern Auflösung der kontraproduktiven Stadttochter!
Diese Forderung ist aktueller denn je, die Häufung der Pannen ist erschreckend. Aktuellstes Beispiel: Die
MST legte in einer Auflage von 100.000 Stück einen Einkaufsführer Innenstadt vor. Daran haben sich aber nur
82 der 300 gefragten Händler, Dienstleister und Gastronomen beteiligt. Das Forum fehlt komplett. Die Broschüre mit den bunten Frauenfiguren samt Einkaufstüten in den Händen auf dem Einband liegt der heutigen
WAZ-Ausgabe bei und an den üblichen Stellen auch öffentlich aus. Die MST musste für die Broschüre einen vierstelligen Betrag aufbringen. Unglaublich!Eine weitere sehr teure Peinlichkeit.
Ruhrbaniabeach-Pleite, Altstadt abgekoppelt (s.u.), peinlicher Weihnachtsmarkt Schlossstr
., unnötiger Streit mit den Markthändlern uswusf. Die MST ist ein Fass ohne Boden
mit einer häufig leicht kontraproduktiven Effizienz. Und nun auch noch diese unverzeihliche Panne mit dem wenig tauglichen Einkaufsführer.
Wann endlich wird die Gesellschaft aufgelöst, wie die MBI es bereits 2007
beantragt hatten, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?24.2.10: Der Etatentwurf 2010 und die zugehörige "Giftliste"
der Stadt Mülheim sind unter diesem Link
abrufbar oder abzuspeichern. "Ich habe meinen Konsolidierungsbeitrag geleistet - selbst für 2011" Zitat
MST-Chefin Inge Kammerichs in der WAZ von gestern, nachdem sie "privates Sponsoring" durch fast
ausschließlich städtische Töchter bekanntgab. Das war ein echter Superbrüller mitten aus dem Fass ohne Boden! Die MBI werden den
Vorschlag in die Haushaltsdebatte einbringen, die MST aufzulösen! Eine Stadt, die
bei Behinderten, bei Kindern, bei Kultur massiv sparen will, kann sich eine millionenteure Subventionierung einer auch noch ineffizienten Werbegesellschaft nicht leisten! Alleine die Einsparung durch den Wegfall des Dienstwagens für Frau K. könnte z.B. den Bestand des Tierheims sichern, das verkauft werden soll. (Mal
unabhängig von der Frage, ob irgendjemand das kaufen würde!) oder zumindest das Spielmobil gerettet oder die drogenmed. Ambulanz oder ..... Mehr zur MH-Haushaltskatastrophe  13.8.09: Vorschlag für den Ausschuss für Bürgerservice am 24.8.09, zu MST und Lichterfest Altstadt darzustellen, aus welchen Gründen es
zur Absage auch des geplanten Lichterfestes in der Altstadt kam und warum dies nicht in direkter Kooperation mit den
Altstadt-Gastronomen geschah. Die MST bzw. die Verwaltung möge ferner die von Frau Kammerichs Ende Juli angekündigten alternativen
Veranstaltungen mit und in der Altstadt vorstellen und erläutern, wieweit die jeweiligen Überlegungen und Vorbereitungen inzwischen gediehen sind.
Ergebnis war: Die MST hat die Altstadt abgehängt! Peinlich und schlecht für Mülheim!
Mülheim, den 29.7.09Altstadt-Lichterfest einseitig von der MST abgesagt
Die MST und ihre ungeliebte Altstadt oder Frau K. und ihre vertrockneten Krodilstränen ....
Das Lichterfest in der Altstadt sollte bekanntlich der Ausgleich für das Aus des Sekt- und Weinfestivals durch die MST sein.
Man erinnere sich an die Attacken weit unterhalb der Gürtellinie von Frau Kammerichs gegen Pro Altstadt und Fam. Schulze im April. Ganz im Stil eines Herrn Wiechering
ward auch bis heute kein leisestes Tönchen der Entschuldigung zu vernehmen.
Und jetzt das: Auch aus dem Placebo mit dem Lichterfest wird nix, weil Frau K. es abbläst. Dabei schien das doch
hauptsächlich zu ihrer Gesichtswahrung zu sein! Dieses Aus den Gastronomen über Presse zu verkünden, ist nicht gerade
kooperativer Stil. Als Begründung Desinteresse der Gastronomen anzugeben aber ist ein erneuter offener Affront. Dem Fass
den Boden aus schlägt aber das geheuchelte Interesse der Frau K. an der Altstadt. "Wir wollen auf keinen Fall die Tür zur Altstadt zuschlagen", betont Kammerichs (WAZ von heute). Na denn! Die Realität sieht anders aus: Wo z.B. waren MST und Kammerichs bei dem Superfest mit dem Guiness-Buchrekord der Erdbeerherztorte
Ende Mai in der Altstadt? Völlig abgetaucht! Über Jahre verhinderte die MST Advents- und Weihnachtsmarkt auf dem Kirchenhügel
aktiv durch Verschleppung oder platte Schikane. Wein- und Sektfestival sowie Lichterfest hat sie nun beides torpediert. Nach alledem wirken
Frau Kammerichs angebliches Interesse an der Altstadt wie Krokodilstränen, aber längst vertrocknete.
Nach dem jahrelangen und peinlichen Trauerspiel um den Weihnachtsmarkt und der erkennbaren völligen Überforderung der
MST zur Bewältigung der massiven Innenstadtkrise ist dieses neuerliche Abkoppeln der Alt- von der Innenstadt ein Zeichen
für deutliche Schwächen und Konzeptlosigkeit der städtischen Vermarktungs-GmbH, die jährlich Millionenzuschüsse verschlingt.
Nach den Wahlen wird man hier andere Lösungen finden müssen, die auch die Auflösung dieses Subventionsgrabes beinhalten
. Die MBI haben bereits vor Frau Kammerichs "Berufung" dafür konkrete Vorschläge
erarbeitet. Leider haben unter ihrer Ägide die Fehlentwicklungen noch deutlich zugenommen. Das Armutszeugnis, dass die
Altstadt bei den 200-Jahr-Jubiläumsfeiern ganz außen vor gelassen war, ist bundesweit einmalig und hochnotpeinlich.
Die vergessenen Dioramen
, das war auch so ein Ding. Dass nun aber M&B parallel eine Stelle zur Innenstadtvermarktung
eingerichtet hat - bisher eine originäre MST-Aufgabe! - muss wohl kaum kommentiert werden. Auch die Verlegung der Kulinarischen Meile a.d. Ruhr ist und bleibt für die schwer angeschlagene Innenstadt
das falsche Signal. Doch was kümmert das alles die Chefin mit Sitz im gerade erst renovierten Schloss, weit genug weg von Alt- oder Innenstadt .........
Ostern 09:
Vorsicht Satire! Frühlingserwachen am Hofe zu Mölm Ruhrbaniensis?! Wie dichtete einst Goethe zu Ostern: "Vom Eise befreit
sind Strom und Bäche ....." In Mülheim aber gilt wohl eher: "Von allen guten Geistern befreit sind die mölmschen Granden in medl, MST
und selbst die local queen ......" Mehr zu Schlossherrin Inge, Fürst
Gerd von der Burgstr. und der Königsdame als (98 KB)
Mülheim, den 21. April 2009 MST, oh weh - Frau Kammerichs tritt nach?
WAZ: ”MST im Gegenangriff? und MST-Chefin spricht von Schmutzkampagne”
Gestern war Ausschuss für Bürgerservice der Stadt Mülheim, u.a. zu Innen-/Altstadt und MST-Veranstaltungsplanung 2009+2010: Dazu lag der MBI-Antrag an den
Ausschuss für Bürgerservice vor, ein geändertes Konzept zu beschließen
. Im Rat im März war der Antrag verschoben worden, weil man keine Dringlichkeit erkennen wollte. Frau Kammerichs verteidigte nun ihr Konzept und beschuldigte wieder einmal
lang und breit Pro Altstadt anstatt sich mit der Innenstadtkrise zu beschäftigen. SPD, CDU, FDP und Grüne gaben ihr Rückendeckung. Das alles ist noch peinlicher als die Baumattrapen, die für viel Geld auf der Schlosstr. hin- und her transportiert wurden. Die MST, die auch für Wirtschaftsförderung der Innenstadt zuständig ist (und nicht die parallele
Wirtschaftsförderungsgesellschaft M&B), scheint ziemlich überfordert in Krisenzeiten wie diesen. Da hilft das
Gejammere genauso wenig wie die Suche nach Sündenböcken, und zwar nach quasi mittelalterlichem Prinzip immer die Überbringer schlechter Nachrichten, sprich die Kritiker. Der MBI-Zusatzantrag,
zur gefährdeten Nacht der Museen zu beschließen, diese ohne Wenn und Aber am 5. Sept. stattfinden zu lassen und ggfs. andere Großveranstaltungen dafür zu verlegen, wurde nicht abgestimmt, denn SPD und CDU drohten, den Antrag niederzustimmen. Dabei wäre ein klares Signal der Politik für diese
sehr erfolgreiche Veranstaltung dringend vonnöten! Doch man/frau aus den Parteien wollte Frau Kammerichs nicht wehtun. Also alles lieber dem Dilettantismus überlassen. Das gleiche wenig zielführende Spielchen erlebten wir
jahrelang um den Weihnachtsmarkt
, bis es nicht mehr anders ging. Irgendwie nur peinlich. Die schlimme Wirtschaftskrise wirft u.a. mit Kaufhofschließung, Woolworth-Konkurs, Pluszentralenende usw.
bereits erste sehr dunkle Schatten, aber es kommt sicher noch dicker. Da sollte sich auch unsere Stadt die
ganzen eingefahrenen Spielchen der Vergangenheit (und leider bis gestern) eigentlich nicht mehr leisten! Auch
ob sie sich eine MST weiter leisten kann, die kaum kontrollierbar ist und ein Fass ohne Boden, wird sicherlich nach den Wahlen eine wichtige Frage werden. Mülheim, Gründonnerstag 2009
oh weh, oh weh?! MBI fordern Auflösung der kontraproduktiven Stadttochter!
10. April 09: Heftige Auseinandersetzungen um die MST. Beim Gespräch mit den Altstadt-Gastronomen setzt
Frau Kammerichs die Pro Altstadt-Vorsitzende Annette Schulze vor die Tür, obwohl diese in Vertretung eines Gastronomen erschienen war! Die MBI haben in einem Brief Frau OB und den BHM-Chef aufgefordert, eine
schnelle öffentliche Entschuldigung der MST-Dame einzufordern. Unabhängig davon hat das Vorstandsmitglied des Mülheimer Kunstvereins, RA Hessling, folgende Pressemitteilung zum drohenden Desaster mit der
Museumsnacht verbreitet: "Lange Nacht der Museen? Gerät Mülheim kulturell endgültig auf’s Abstellgleis? Oder: Frau
Kammerichs, nehmen Sie doch endlich Ihren Hut." Zum Thema der Zusatz zum MBI-Antrag vom 3.4.09 für den
Ausschuss für Bürgerservice am 20.4.09 zu Innenstadtkrise und MST-Veranstaltungsplanung, hier gefährdete
Nacht der Museen, zu beschließen, diese ohne wenn und aber am 5. Sept. stattfinden zu lassen. Zu dem
MBI-Antrag und zur NRZ-Berichterstattung hat das "
Kulturquartett" Kammerichs, Dönnebrink, Michels,
Wiechering eine zweiseitige Rechtfertigungsschrift heraus gegeben. Mehr dazu weiter unten Die Mülheimer Innenstadt steckt in einer schweren Krise
, noch bevor die schlimme Weltwirtschaftskrise auch in Mülheim richtig und deutliche Spuren hinterlassen wird. Das hat mehrere Gründe: Mehr dazu auch unter Agnoli, Kaufhof, Reggeborgh ... Oh weia! Ist Mülheim noch zu retten? als (120 KB). In der offensichtlich hochkomplizierten Lage der Mülheimer Innenstadt wirkt die MST-Veranstaltungsplanung gelinde gesagt
unsensibel. Vor allem aber: Sie war nicht vorher mit den Beteiligten in Alt- und Innenstadt besprochen worden. Das soll nun nachträglich geschehen, genau wie das
Gespräch mit dem RWW zu der evtl. katastrophalen Gefährdung der Museumsnacht ohne Not
. Eine verheerend falsche Vorgehensweise einer MST, die - ganz "her masters voice" - von oben herab Vorgaben macht, egal wer und wieviele dagegen sind (Zitat OB zu Ruhrbania). Wenn das dann in Frage gestellt wird, werden Sündenböcke gesucht. Rolf Schulze, der auf MBI-Ticket im Aufsichtsrat die
MST-Planungen in Frage gestellt hatte, soll der Böse gewesen sein, der der NRZ Geheimnisse verraten haben soll. Dabei
hätte die MST lange vor der Aufsichtsratsentscheidung die Fragen zu Kulinarischem Treff, Wein- und Sektfestival uswusf.
selbst zur öffentlichen Diskussion stellen müssen. Hat sie aber nicht einmal mit direkt Betroffenen getan!
Weil nun die entbrannte Diskussion wieder eingefangen werden soll, werden hektisch Gespräche geführt, alle Gastronomen
oder Geschäftsleute namentlich in der Zeitung aufgeführt, die nicht eindeutig gegen die MST-Planungen sind. Die politischen Gremien sollten nicht befasst werden.
Also stellten die MBI 2 Anträge dazu, um auch und genau
dort die Diskussion in Gang zu bringen. Daraufhin holte sich die MST die Rückendeckung der Fraktionsvorsitzenden von SPD und CDU, die das ganze darauf schieben wollen, dass Rolf Schulze sauer sei,
weil die MST Pro Altstadt einen Zuschuss verweigert habe. Das ist nicht nur eine sehr billige und platte Ablenkung, sondern auch eine ziemlich unfaire bis bösartige Unterstellung
(Zitate weiter unten). Und Herr Meßing von der WAZ transportiert das genau so weiter. Schade
Doch egal: Mit Schwarze-Peter-Spielchen, der Ausgrenzung einzelner oder ganzer Gruppen und dem Brandmarken von selbsternannten Sündenböcken ist unserer Stadt nicht geholfen, im Gegenteil. Die Lage ist
viel zu ernst für soviel unnötige Reibungsverluste, die durch falsches Vorgehen der MST erst erzeugt wurden.
Die MBI hoffen, dass die Diskussion, auch in der WAZ, sich demnächst mehr um Chancen und Risiken für Alt- und Innenstadt in einer schwierigen Zeit dreht, als um die Frage der
"persönlichen Chemie zwischen den Akteuren oben auf dem Kirchenhügel und unten in der Stadt" (WAZ). Das nämlich ist ganz sicher nicht der Knack- und
Kernpunkt. Wenn Frau Kammerichs das aber so gesehen haben will, zeugt das von wenig Souveränität und man darf Zweifel hegen, ob sie ihrer Aufgabe gewachsen ist. Die wirkliche Hauptfrage aber ist, wie es
in Krisenzeiten mit Ruhrbania weiter geht und wie man noch größeren Schaden von der Stadt fernhalten kann!Der MST klebt aber auch das Pech bzw. Ungeschick an den Füssen: Erst Zowislo, dessen 1. Fehlversuch,
MST-Chef zu werden, 1998 völlig in die Hose ging und Anlass für das Ende von Schwarz-Grün in Mülheim war. Wer das ganze Durcheinander damals Revue passieren lassen will, findet einiges dazu unter
"Turbulenzia im Dezember" oder in der damaligen "Banane des Monats Dez. 98"
an "den unbekannten CDU-Soldaten/in im Rat der Stadt,
der/die nicht nur ihren eigenen Geschäftsführer Zowislo sowieso in die Pfanne haute, sondern auch noch das gesamte übrig gebliebene schwarz -grüne Geschirr zerdepperte".
Dann 2001 klappte es unter OB Baganz mit SPD-Hilfe doch noch, bis Mr. Z. Anfang 2004 zur WAZ entschwand. Dann Blickle und die Fortsetzung der Peinlichkeiten um den Weihnachtsmarkt, dann urplötzlich war auch der im April 2007 weg. Dann lange nichts und schließlich im Feb. 2008 nach langer Kandidatensuche keiner geeignet. Und dann kam Inge aus dem eigenen Stall. Und nun geht das Elend seinen Weg? Die MST ist ohnehin finanziell ein Fass ohne Boden.
Sie gehört aufgelöst, und zwar so schnell wie möglich, vgl. den MBI-Antrag aus 2007! Dann brauchen wir demnächst auch keine neue peinliche Kandidatensuche.
   Zu
Ostern 09 eine Satire, also Vorsicht! Frühlingserwachen am Hofe zu Mölm Ruhrbaniensis?! Wie dichtete einst Goethe zu Ostern:
"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche ....." In Mülheim aber gilt wohl eher: "Von allen guten Geistern befreit sind die mölmschen
Granden in medl, MST und selbst die local queen ......" Mehr zu Schlossherrin Inge, Fürst Gerd von der Burgstr.
und der Königsdame als (98 KB)Aus der "MST-Stellungnahme zum NRZ-Bericht vom 6. April 2009 und zum Antrag der MBI Nr. 09/0275-01
("Innenstadtkrise und MST-Veranstaltungsplanung")" von und mit Frau Kammerichs (MST), Herrn Dönnebrink (BHM), Herrn Wiechering (SPD) und Herrn Michels (CDU)
"Zur „Innenstadtkrise“: Es gibt Mega-Trends, denen auch eine Mülheimer Innenstadt ausgeliefert ist. Dazu zählen völlig veränderte
Einkaufsmuster der Kunden wie Interneteinkäufe, Besuch von großen Centern auf der grünen Wiese oder auch die wirtschaftliche
Situation vieler Haushalte. Letztlich ist die Situation in der Innenstadt entstanden, weil die Käufer das Angebot nicht mehr in Anspruch
genommen haben. Dies gilt insbesondere auch für den Kaufhof: „Eine Entscheidung des Konzerns kann von keiner Marketinggesellschaft beeinflusst werden“, betont Inge Kammerichs."
Also alles Kismet? Dann brauchen wir auch keine MST, oder? und weiter aus der o.g. Stellungnahme:
„Pikant finde ich am Prozess, dass keine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen angefragt wurde: Es wurde viel geschrieben, aber
wenig oder gar nicht nachgefragt“, mahnt Wolfgang Michels einen hier vermissten fairen Umgang an: „Tatsache ist, dass ein
Aufsichtsratsmitglied der Gesellschaft, der sowohl aktiver Vereinsvorstand als auch ehemaliger Veranstaltungsplaner der Stadt war, seine
Positionen bezüglich seines Vereines nicht umsetzen konnte und sich dann mit verzehrter Darstellung der Presse und auch der Politik bedient.“ und ...
"Seinen Unmut nahm dieses Aufsichtsratsmitglied dann wohl zum Anlass, über die Presse die MST GmbH an den Pranger zu stellen. „Ich
möchte diesen Kreislauf – Mittel bei MST angefragt – Mittel nicht bekommen – unsachliche Kritik – gerne unterbrechen, denn es tut mir
sehr Leid, dass hier die Dinge bis zur Unkenntlichkeit vermischt werden“, so Inge Kammerichs. Rückendeckung erfährt die MST GmbH
hierbei auch durch Dieter Wiechering: „Hier wird gute Arbeit geleistet, die Verantwortlichen wissen sehr genau, was sie tun. Es kann nicht
sein, dass ein einzelnes Mitglied des Aufsichtsrates vorgibt, was die MST GmbH wann wie und wo tun oder lassen soll, weil es gerade in die eigene Vereinsplanung passt.“
Diese Zitate sprechen für sich und bedürfen keiner Kommentierung. Nur der verschämte Hinweis auf den wohl Freudschen Druckfehler in dem Michels-Zitat mit der "verzehrten Darstellung". Frage:
Isst man diese Darstellung mit Messer und Gabel und wie kann man "sich" beim Verzehren der Presse und Politik bedienen?
 Mülheim, den 23.11.03 Absahnen im Namen von Ruhrbania? Ruhrbania macht`s möglich? MST will Blankoscheck trotz leerer Kassen!
Die MST (Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH) von Zowislo will nicht nur alleine für 2002 einen Nachschlag von 680.000
EURO. Nun will sie auch noch für 1 Euro Kaufpreis Stadthalle und Schloß Broich zusammen mit der Garantie, dass die Stadt alle zukünftigen Miese trägt. Außerdem sollen die ca. 300.000 Euro Pacht alleine
für die Stadthalle
für 2003 der MST rückwirkend erlassen werden. Ein glatter Blankoscheck für Vergangenes und alle Zukunft für den Husarenstreich-Stefan von Sowieso!?
In der letzten Ratsitzung wurden der MST bereits 1,1 Mio Euro für die Stadthalle für 2004 beschlossen und auch noch die Zusage, dass
Zowislo für Ruhrbania ein Hotel neben die Stadthalle bauen soll. Zowislo hatte noch einen "Nachschlags"antrag eingereicht, er wollte quasi
auf Verdacht 1,7 Mio Euro für 2004 für die Stadthalle für die ca. 600.000 Euro kalkulierter Einnahmen, falls die nicht so kämen. Das Spiel machte aber nur die CDU mit.
Und nun die nächsten Streiche. Erst vor 1 Jahr übernahm die MST die Stadthalle. Sie sollte nur die Betriebsführung übernehmen und das
Gebäude mieten. Doch das ist ihr anscheinend zu teuer und vor allem kann sie nicht machen, was sie will, solange ihr die Gebäude nicht
gehören. Mit der neuen Konstruktion könnte sie das und die Stadt müsste für alles aufkommen. Alles "natürlich" zum Gelingen des Ruhrbania-Projektes.
Für Schloss Broich liegt übrigens auch nach über 2 Jahren MST-Regie noch kein durchschaubares Finanzkonzept vor. Einen
Wirtschaftsplan für 2004 kann die MST auch nicht präsentieren. Man stelle sich eine private Firma vor, die so wirtschaftet: die wäre nicht
nur längst pleite, das Häuschen des Chefs gepfändet und, und, und..... Auf dem Bild sehen Sie die “3 von der Zapfstelle” namens Ruhrbania: S. Z. ist hier ganz rechtens, nur auf dem Bild?  Mülheim/Ruhr, den 12.01.01
P R E S S E M I T T E I L U N G
Wiederbelebung der MST= Mülheimer Stadtwerbung und Tourismus GmbH: Alter Wein in neuen Schläuchen ?
Neuer Wein in alten Schläuchen ? Neuer Wein in neuen Schläuchen? Alter Wein in alten Schläuchen ?
Nicht ganz einig ist sich die Fraktion der MBI bei der Einschätzung der neuesten Entwicklung zur Wiederbelebung der Stadttochter MST mit Herrn Zowislo und dem größeren Teil seines Mitarbeiterstabes aus
dem Kommunikationsamt. Nun wurde die MST in Nachfolge der damaligen MÜGA - Gesellschaft 1997 gegründet, Herr Zowislo beabsichtigte schon damals endlich seine Berufung als Marketingler zu folgen und dort
Geschäftsführer zu werden. Allerdings verhinderten erst Leute seiner eigenen Fraktion, später dann die Grünen seinen Einsatz. Waren es nun Vorbehalte gegen den Trendsetter der neuanglikanischen
Wirtschaftswissenschaftszweig "Marketing" selber nach dem Motto "eher Wissenschaft oder doch mehr Marktschreierei?", oder gar gegen den Kandidaten?
Nun, die MST kam ohne Zowislo zustande und führt seitdem nur mit der Verwaltung von ein paar Bauwerken ein Dornröschenschlaf, Herr Zowislo konnte seiner Berufung dann in städtischen Dienste als
Kommunikationsamtschef frönen und brachte der Stadt Marketing Events wie den kickbordenden OB oder die Sparhaushalts-Showveranstaltungen.
Warum nun die eigentlich überflüssige MST mit Herrn Zowislo mit neuen und besseren Highlight-Events zu höherem Image der Stadt fähig sein soll, zu der das bisher, zugegeben etwas bieder klingende
Kommunikationsamt, nicht fähig war, bleibt den Mitgliedern der MBI-Fraktion rätselhaft. Um Licht in das Dunkel des Marketing-Rätsels zu bringen haben die MBI nun eine Anfrage an den
Kulturausschuss gestellt, zu dem die Verwaltung zu Sinn und Nutzen der MST-Belebung Stellung nehmen soll. Anlage:
Vorschlag für den Kulturausschuß am 26. Januar 2001
Jedenfalls sei bei MST und Zowislo auch an das jämmerliche Ende von Schwarz-Grün erinnert, als Zowislo als Chef der extra dafür gegründeten MST im Dez. 98 erst an eigenen Leuten scheiterte
(vgl. Banane des Monats an den “unbekannten CDU-Parteisoldaten” oder “Turbulenzia in Dezember”)
und beim erneuten Versuch im Feb. 99 an den dann sich verweigernden Grünen, was das Ende von Schwarz-Grün bedeutete. (vgl. die Februarbanane 99 an das “Theater-Ensemble Schwarz-Grün mit Ruhr”) Nur eine Absurdität der
Geschichte, dass nun auch die SPD die tote MST beleben und mit Zowislo füllen will? 
|