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MBI-Presseerklärungen zum Etat 2000 -bis auf die Etat-Rede - chronologisch auf dieser Seite untereinander, siehe Inhaltsverzeichnis oben. Ganz unten die “Tabelle des Grauens”, wie das Haushaltssicherungskonzept es im Feb. vorsah! (dazu der MBI-Antrag, den Grundansatz des HSK zu ändern)

im Nachklang: 24.07.01: MBI-Presseerklärung: MBI sehen Chance für Haushaltssanierung nach Änderung des Sparkassengesetzes: “Wir freuen uns, das unsere Vorschläge, für die wir letztes Jahr belächelt wurden, nun umgesetzt werden können!” 27.09.2000: Presseerklärung zur Schließung von Statteilbüchereien in Mülheim an der Ruhr und dem bevorstehenden Bürgerentscheid
9.6.2000: Das nicht genehmigte HSK darf nicht auf Kosten der Innenstadt repariert werden!
6.4.2000: Etatrede des MBI-Fraktionssprechers im Rat der Stadt
20.3.2000:
Dean Luthmann`s Rede zum Etat: ”Man kann Krebsgeschwüre nicht mit Hühneraugenpflaster bekämpfen”
18.3.2000: Ein neues HSK muß her
16.3.2000: MBI für die Weiterentwicklung des stadtgeschichtlichen Museums
“Die größte Mülheimer Zukunftschance, kulturell und touristisch”
14.3.2000: Erhöhung der Elternfreibeträge an Mülheimer Schulen
2.3.2000: MBI zur geplanten Schließung der Stadtteilbüchereien:
“Bürgerinitiativen für die Stärkung der Stadtteilkultur”
26.2.2000: MBI verlangt Nachverhandlungen mit Trinekens gerade angesichts der angespannten Haushaltslage
24.2.2000: MBI lehnt den geplanten Wegfall des kommunalen Mietwertspiegels strikt ab “Das Rasenmäherprinzip erzeugt soziale Schieflage”
15.2.2000: Die Stinnes-Stiftung stieg aus sozialen Projekten aus, die durch das HSK bedroht sind Für Skate Galaxy

Zum gescheiterten Doppelhaushalt 1998/99:
die Banane des Monats April 99 für Frau Semmler

Mülheim, den 27.09.2000

    Presseerklärung zur Schließung von Statteilbüchereien in Mülheim an der Ruhr

28.11.00: MBI-Presseerklärung: MBI unterstützt Bürger - Entscheid zum Erhalt der Stadtteilbüchereien Reduzierung der Wahllokale und Streichung der Briefwahl stellt Benachteiligung des Bürgeranliegens dar.
24.11.00:
MBI-Aufruf zur Teilnahme am BÜRGER-ENTSCHEID zu Büchereischließungen am 3.12.2000

    MH, 2.3.2000, erneute Presseerklärung am 27.9.00
    Die MBI (Mülheimer Bürger Initiativen) haben sich im Sommer 1999 als kommunales Wählerbündnis mit Vertretern aus Mülheimer Bürgerinitiativen gegründet um erstmals im Septmember 99 zur Kommunalwahl anzutreten. Sie erhielten auf Anhieb über 5 % der Wählerstimmen und bilden seit nunmehr einem Jahr eine Fraktion im Rat der Stadt und den entsprechenden Gremien.

Im Rahmen der Diskussion um den städtischen Haushalt 2000 und dem Haushaltskonsolidierungskonzept haben sich die MBI eindeutig in allen Gremien gegen die Schließung von Stadtteilbücherien in Mülheim ausgesprochen.

MBI bedeutet, unsere Vertreter/innen kommen aus Initiativen, aus den einzelnen Stadtteilen, wo Bürgerinitiativen gegen die Zerstörung von Lebensqualität, von gewachsenen sozialen Strukturen usw.  seit den 70ger Jahren enststanden sind.

Die Stärkung gerade der Stadtteile, des urbanen und kulturellen Lebens dort, ist eines der obersten Ziele der MBI.

Die Schließung von Stadtteilbüchereien in Dümpten und Saarn bedeuten eine Zerstörung der gewachsenen sozialen Infrastruktur.

Alleine von daher schon wird kein MBI-Vertreter für die Schließung von Stadtteilbüchereien sein können. Zudem muss eine nachhaltige Haushaltssanierung an ganz anderen Stellen ansetzen:
bei Einnahmen wie bei Einsparungen, nämlich bei städtischen Töchtern wie der Stadtsparkasse, die sich verselbstständigt hat und bei aufgeblähten höheren Hierachieebenen im Rathaus!

Ralf Kurbach, Fraktionssekretär

Mülheim/Ruhr, den 09.06.00

PRESSEERKLÄRUNG

Wie heute in der Presse nachzulesen war, will die Stadt beim Sparen "nachlegen". Die MBI ist  allerdings der Meinung, dass die Verwaltung in diesem Punkt ihre Schulaufgaben wohl eher schlecht als recht gemacht hat und einen gänzlich falschen Weg einschlägt.

Die erneute Verschiebung der überfälligen Änderung der Verkehrsführung Innenstadt würde ein fatal falsches Zeichen für die eh schon notleidende Innenstadt sein.

Anstatt die Verkehrsführung Innenstatt  auf Eis zu legen und der Öffentlichkeit zum wiederholten Male klassische Milchmädchenrechnungen zu präsentieren, schlagen die MBI vor, die städt. Häuser am Klöttschen, zur Finanzierung der Maßnahme Innenstadt, zu verkaufen.

Die städtischen Häuser am Klöttschen wurden vor vielen Jahren gekauft, um den Klöttschen als 4-spurige Ausfallstraße verbreitern zu können. Diese Planung als Teil der alten Verkehrsführung Innenstadt wurde aber schon vor Jahren aufgegeben.

Was also liegt näher als die Häuser am Klöttschen zu verkaufen und die Erlöse für die Umsetzung der Verkehrsführung Innenstadt zu verwenden?

Natürlich wäre auch zu prüfen, ob der zusätzliche warme Geldregen vom RWW für notwendige Investitionen, wie die Verkehrsführung Innenstadt, eingesetzt werden sollte.

i.A. der MBI-Fraktion:                L. Reinhard, Fraktionssprecher

Mülheim/Ruhr, den 16.03.00
PRESSEERKLÄRUNG 
zum  stadtgeschichtlichen Museum

Die MBI fordern die weitere Bereitstellung von ausreichenden Mitteln zur Umsetzung des Konzepts eines stadtgeschichtlichen Museums.

Etliche Leserbriefen drückten den Wunsch der Mülheimer Bevölkerung aus, das Hochschloss von Schloß Broich als stadtgeschichtliches Museum zu erhalten bzw. die vorgesehen Kürzungsmaßnahmen in diesem Bereich zurückzunehmen. Auch die MBI sehen in dem Projekt für ein stadtgeschichtliches Museum einen der interessantesten und innovativsten "weichen Standortfaktoren" für die touristische und kulturelle Zukunft unserer Stadt. Dies könnte  dann gleichzeitig ein bedeutender Bestandteil der Mülheimer Identitätsfindung nach innen und außen werden.

Ziel muß es nach Auffassung der MBI dabei sein, neben dem historischen Schloss Broich weitere stadthistorische Örtlichkeiten einzubeziehen und für die Bevölkerung und für Besucher attraktiv zu gestalten. Gedacht ist hier zum Beispiel auch an historisch bedeutsame Stätten aus der jüngeren Vergangenheit, an denen u.a. die wichtige Rolle Mülheims im "Ruhrkampf"  der 20`er Jahre oder im Rahmen der NS-Diktatur lebendig dargestellt wird.

Auf keinen Fall darf nach Auffassung der MBI die bereits eingerichtete Stelle zur Entwicklung des Konzepts eines stadtgeschichtlichen Museums der aktuellen Sparrunde zum Opfer fallen, womit die bisher (auch ehrenamtlich) geleistete Aufbauarbeit zerstört würde. Vielmehr müssen kostengünstige Wege und wichtige Partner (wie geschichtsträchtige MH-Großfirmen) gefunden werden, um diesen Bereich im Laufe der Zeit zu erweitern.

Darüberhinaus betrachten die MBI das Stadthistorische Museum nicht nur als Erinnerungsstätte sondern auch und gerade als "Zukunftswerkstatt", in der Erfahrungen aus dem "Gestern"  genutzt werden, um tragfähige Visionen und Entwürfe für das "Morgen" zu entwickeln.

      i.A. der MBI-Fraktion:             L. Reinhard, Fraktionssprecher

14.03.00: Presseerklärung

In der Schulausschusssizung  vom 13.3. stimmte die MBI nicht für die Erhöhung der elternbeiträge für die Betreuung der Grundschulkinder in Rahmen der verlässlichen Grundschule.

Begründung:

Eltern müssen in einem Ertragswerk mit der Stadt einsteigen, das die verlässliche Betreung der Kinder zusichert und bekommen im Krankheitsfall einen Bescheid darüber, dass die Betreuung ausgesetzt oder gestrichen wird. Natürlich bekommen die Eltern ihr dafür einbezahltes Geld wieder zurück, das Ganze aber ist mit erheblichem verwaltungsaufwand durch städtische Angestellte oder Beamte verbunden. Dieses Geld für den Verwaltungsaufwand ließe sich besser einsetzen, wenn ein Vertretungspool für Betreuungskräfte vorgehalten wird ähnlich dem Modelll der Landesregierung für Lehrer in einem Vertretungspool.

Im kurzfristigen Krankheitsfall müssen Lehrer als Landesbeamte einspringen für städtische Bedienstete. Eltern müssen also hier zweimal bezahlen: einmal den Lehrer, der jetzt noch zusätzliche Arbeit bekommt, als Landesbeamten durch ihre Steuern und zum anderen die Beiträge , die nicht rückerstattet werden. 

Viele Eltern, die den Betreuungsvertrag mit der Stadt unterschreiben, unterschreiben diesen zwar im juristischen Sinne freiwillig ,  aber aufgrund ihrer persönlichen Situation sind sie auf solches Angebot angewiesen, weshalb dieses von der Landesregierung installiert worden ist.

Die Eltern zahlen für ihr Kind gleich viel, egal ob es in Klasse 1 oder 4 unterrichtet wird. und zusätzlich unabhängigi davon, ob sie die Betreuung für alle Tage brauchen oder nicht. hier liegt eine weitere Ungerechtigkeit vor: sähren Kinder im 1. Schuljahr die Betreuung  ausßerhalb des Stundenplans maximal 12 Stunden nutzen kännen, ist die s Kindern eine 4. Klasse  maximal nur für 6 Stunden außerhalb des Planes möglich, die potentielle Nutzungschance liegt also bei 50 %, während der Vergleichsbeitrag b ei 100 % liegt. Ist der Bedarf dann auch noch auf einen oder zwei Tage pro Woche  beschränkt, zahlen die Eltern dieser Kinder kräftig drauf.

Es gibt  Nachbarstädte mit Schulen,  in denen das Angebot der verlässlichen Grundschule kostenfrei ist. In Mülheim stehen der Kostenaufwand für die Abrechnung, die Rücküberweisung von Geldbeiträgen die Verwaltung und das dafür notwendeige Personal nicht im Verhältnis zu dem Nutzen. Die MBI setzen sich auch weiter dafür ein, dass die Betreuung der verlässslichen Grundschule für Eltern kostenfrei geschieht, da die oben beschriebenen Ungerechtigkeiten anders nicht beseitigt werden können.

Die Pflegschaftsvorsitzenden der Schulen werden auf diese Weise gebeten, den Mbi über Probleme mit der verlässslichen Grundschule zu informieren, damit hier im politischen Raum eine Veränderung herbeigeführt werden kann.

Desweiteren gilt es zu prüfen , ob die Betreuungsräume für die Kinder groß genung sind, damit mindestens 25 Kinder gleichzeitig betreut werden können

Mülheim/Ruhr, den 26.2.00

Presseerklärung zu Haushalt und geplantem Entsorgungszentrum

Für weniger als 16 Millionen soll Trinekens 49% der Entsorgungsbetriebe (ohne Abwasser)  übernehmen. In verschiedenen anderen Städten wurden bei ähnlichen Teilprivatisierungen im Entsorgungsbereich pro 1 Mio. DM Jahresumsatz auch 1 Mio. DM oder mehr als Verkaufserlös erzielt. In Mülheim wären das bei über 40 Mio. Jahresumsatz der zu verkaufenden Betriebe mehr als 20 Mio.
Sollten da - gerade in Zeiten der Haushaltskonsolidierung - nicht Nachverhandlungen, im Interesse der Stadt und ihrer Bürger, geführt werden?
     i.A. der MBI-Fraktion:             L. Reinhard, Fraktionssprecher

Mülheim, den 24.02.00
Presserklärung der MBI:
Die MBI lehnen den im Rahmen des HSK geplanten Wegfall der Erstellung eines kommunalen Mietspiegels strikt ab.

“Das Rasenmäherprinzip erzeugt eine deutliche soziale Schieflage”

Nach jahrelangen Kämpfen ist vor wenigen Jahren mit Hilfe der Stadt nach einer Repräsentativumfrage ein ordentlicher und nachvollziehbarer Mietspiegel erstellt worden, der auch von seinem ursprünglichen Gegner "Haus und Grund" im vollem Maße angewandt wird.

Auch nach Auffassung des Mieterschutzbundes, widerspricht die Streichungsabsicht der Verwaltung der Mietrechtsnovelle und dem allgemeinen Trend, die Städte umfangreicher an der Erstellung von Mietspiegeln zu verpflichten. Der Mieterschutzbund befürchtet weiterhin, dass "...einzelne Gruppierungen , wie früher, ihr eigenes Süppchen kochen und möglicherweise sogar mehrere Mietspiegel entstehen..", was dem Rechtsfrieden und der Belastung der Gerichte zuwieder läuft.

Die MBI sehen in dem geplanten Wegfall des Mietspiegels ein weiteres Beispiel für die "soziale Schieflage" des HSK, im sozialen und bürgernahen Bereich mit dem Rasenmäher zu kürzen und dies völlig unbeeinflußt von irgedwelchen inhaltlichen Überlegungen oder in Erwägung der weitreichenden Folgen für den sozialen Frieden in dieser Stadt.

Alternativ weisen die MBI darauf hin, daß eine sinnvolle Kürzung  problemlos z. B. im Bereich des städtischen "Veranstaltungsmanagements" erfolgen kann, hier sind statt Kürzungen unverhältnismäßige Erhöhungen geplant, allein die Pressestelle soll ca. 200.000 DM in 2000 mehr bekommen.
Ralf Kurbach(MBI - Frarktionsgeschäftsstelle)

Mülheim, den 15.02.99

Presserklärung der MBI zum Haushaltsplan der Stadt Mülheim, "Soziale Sicherung"

Zur Sitzung des Sozialausschusses am 25.02.2000 fragt die MBI - Fraktion die Verwaltung, warum der Einnahme - Posten "Zuschuss der Leonhard - Stinnes -Stiftung" in Höhe von 245.000 DM in der Haushaltsstelle 4700.177000 "Soziale Sicherung / Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege" im Unterschied zu früheren Jahren ersazlos ab dem Jahr 2000 wegfällt.

Angesichts der Tatsache, daß im selben Haushaltstitel die Träger der Wohlfahrtspflege, wie z.B. das MALZ durch arge Kürzungsvorschläge gebeutelt werden, bleibt der Wegfall des Zuschusses unverständlich, zumal ein auslaufende Projektförderung im Haushaltstitel nicht erkennbar ist und der Gesamtausschüttungsbetrag der Stiftung für 2000 noch um ca. 1,5 Mio steigt.

Gleichzeitig fragt die MBI nach, ob die bekanntgewordene Förderungsabsichten des Trendsportprojekts "Skate-Galaxy" durch die Stinnes-Stiftung in einem mittelbaren Zusammenhang mit den Wegfall des Zuschusses bzw. den Kürzungen bei den Trägern stehen.
i.A. der MBI-Fraktion: L. Reinhard, Fraktionssprecher

Anlage zum Ratsantrag: "Änderung der Vorgaben" für das HSK
Vorschlagsliste MBI zur Rücknahme folgender, im Haushaltsentwurf enthaltener, Kürzungen:
"Tabelle des Grauens und der Phantasielosigkeit"

Jahr                                                                 2000   2001   2002    2003
KULTUR                                                                jeweils in `000 DM
Stadtteilbücherei, Museum;Stadtgesch.
Museum (Personal)                                          317     317     317      317
Künstleratelier                                                    35       35       35        35
Hochschloss                                                      93       93       93        93
Stadtteilbücherei(Sachausgaben)                     13       13       13        13
Manhnungen Bücherei: 1.Mahnung                     5         5         5          5

SPORT
Bäder-Geb.(Erhöhung ab 6 J.)                           25        50       50        50
Bäder-Geb.(Erhöhung f.Kleinkinder)                  20        40       40        40
Förderung Sport                                                 50        50       50        50
Schließung Ruhrbad---                                     300      300     300      300

Amtsblatt(Presseveröffentlichungen)                 10        10      10        10
Postversand an Ratsmitglieder                          16        17      18        19
Autokakso + Unfall(Mandatsträger)                      4         32      33       34
Fraktionszuwendungen                                    285      289    295      300
BV`s (Verfügungsmittel)                                     23        23      23        23
Wortprotokoll Ratsitzung                                    30        30      30        30
Sitzungsgelder                                                    50        50      51        51

Jugendverkehrsschule                                          5          5        5         5

SCHULE
Schule 8 bis 1(Gebührenerhöhung)                   70       200     200      200
Mittagessen(Ganztagssch. Sozialschwache)    75       176     176      176
Schulweg Sonderschulen                                   30         72       72        72
Sozialfond Schulfahrten                                        5         14       14        14
Hohenunkel Zuschüsse                                       45         45       45        45

JUGEND
Zuschüsse Freie Träger                                      56          56         56      56
AZ                                                                        18          18          18      18
Org.KostenFreieTräger                                       90          90          90      90

SOZIALES
Behindertenhilfe                                                   12          12          12      12
Gehörlosenhilfe                                                      2            2            2        2
MALZ                                                                      5          62           62      62
Frauenhilfe                                                           12          12           12     12
Selbsthilfegruppen                                               16          16           16      16
Nichtsesshaftenhilfe                                             60          60           60      60
City-Dienst                                                             0        112         112     112
Altenhilfe                                                               53          75           75      75
Gefährdeten Wohnhilfe                                        38          76           76      76
Bekleidungspauschale Sozialhilfeempf.              45          90           90      90
Schwangerschaftskonfliktberatung                   120         120         120    120
Mietspiegel                                                           70             0           70       0

Stadtgärtnerei                                                    560          566        572    579