Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zur MBI-Startseite
ausgewählte Links zu Seiten zum Thema weiter unten Transparenz und Demokratie, die Mülheimer Mangelwaren auf dieser Seite weiter unten, per Link von hier jeweils direkt erreichbar
- 9.12.09: Dieses Mal erfolgreiche Wiederholung des abgelehnten Antrages aus den beiden Vorjahren, an den Rat am 17.12.09, den Bürgern
endlich transparentere Gebührenbescheide zu Abwasser, Müll und Straßenreinigung zu verschicken, dabei jede Gebührenänderung im Vergleich zum Vorjahr anzugeben und zu begründen, sowie die wichtigsten Daten der Gebührenkalkulation grundsätzlich
aufzugeben.
10.12.08: Wiederholung des abgelehnten Antrages vom Vorjahr, dieses Mal an den Rat am 18.12.08, den Bürgern nach Wegfall der Widerspruchsverfahren transparentere Gebührenbescheide zu Abwasser, Müll und Straßenreinigung zu verschicken, dabei jede Gebührenänderung im Vergleich zum Vorjahr anzugeben und zu begründen sowie die wichtigsten Daten der Gebührenkalkulation
grundsätzlich aufzuführen.
17.1.08: Die Gebührenbescheide der Stadt Mülheim sind wie Zahlungsbefehle wieder ohne jegliche Begründung! Rückt die Bananenrepublik näher? Von Transparenz und Bürgernähe jedenfalls meilenweit entfernt, im Gegenteil eher wie im preußischen Untertanenstaat!
23.11.07: MBI-Antrag, den Bürgern nach Wegfall der Widerspruchsverfahren transparentere
Gebührenbescheide zu Abwasser, Müll und Straßenreinigung zu verschicken, dabei jede
Gebührenänderung im Vergleich zum Vorjahr anzugeben und zu begründen sowie die wichtigsten Daten der Gebührenkalkulation grundsätzlich aufzuführen.
19.10.05: “Ohne Bagger keine Zukunft" - Basta Daggi und die Luftschlösser: nach Ruhrbania, “leisen Düsen“
für den Flughafen nun auch noch ein neues Fußballstadion in der Ruhraue? Bei 3 Jahren ohne Wahlen ist alles möglich, auch
ohne Geld?!
23.03.01:
MBI-Anträge/Anfragen im Planungsausschuss geben Fragen oder Anregungen von Bürgern und Initiativen weiter. All das belegt, dass viele Dinge in unserer Stadt
undurchsichtig und an den betroffenen Bürgern vorbei laufen. Von mehr Transparenz und Bürgernähe keine Spur - im Gegenteil!
15.1.05: Wie bitte? Keine Akteneinsicht selbst für Aufsichtsratsmitglieder bei städtischen Gesellschaften? In Bantustan wird Ernst gespielt!?
Links zu anderen Seiten zum Thema Transparenz und Bürgernähe
- 27.11.09: Die Haushaltskrise der Stadt Mülheim, eine brisante Mischung aus Weltwirtschaftskrise und Unvernunft vor Ort.
MBI fordern mehr
Transparenz durch einen sofortigen Kassensturz, die Neubestimmung der Prioritäten und einen Bürgerhaushalt!
- MBI-Faltblatt Herbst 09:
“Ruhrbania, Ruhrbanium, Ruhrbaniae, Ruhrbanio, Ruhrbaniorum .... anno 2009“:
Die Ruhrbania-Ruhrpromenade - ein Leuchtturmprojekt als Scherbenhaufen und finanzielles Debakel als (134 KB)
- 29.10.09: Schwindelig verhandelt? MBI setzte sich durch und plazierte
Aufsichtsräte an sensiblen Stellen
u.a. in FEM, medl, M&B sowie RPG (Ruhrbania-Gesellschaft)
- 19.10.09: Wahlbetrug in Dortmund wegen Verschweigens der Haushaltslöcher?!
In Mülheim der Dauerzustand? als (75 KB).
Dazu auch NRhZ-Online-Flyer Nr. 220 vom 21.10.09:
Was aber ist in Mülheim/Ruhr anders als in Dortmund? Nur ein anderer RP? als (71 KB)
- 15.10.09: 2 gemeinsame MBI/FDP Ratsanträge: 1.) den Kämmerer zur Etateinbringung noch in diesem Jahr zu bewegen und 2.)
alle
Wertgrenzen um das 2,5fache herabzusetzen, z.B. bei Baubeschlüssen von 500.000 ¥ auf 200.000 ¥.
- Strafverfahren gegen Ratsherrn und Betrüger Yassine stillschweigend vor Monaten beendet und vor den Wahlen verschwiegen! In
Anlehnung an Ciulli mit dem umstrittenen Faßbinder-Stück „Die Stadt, der Müll und der Tod“ das Mölmsche Realtheater „Die Stadt, der Müll und die Blüten im Sumpf“ als

- 19.8.09: Amtsmissbrauch im Mülheimer OB-Wahlkampf?
Verplempert Frau OB städt. Gelder für ihren persönlichen Wahlkampf und nutzt sie datenschutzrechtlich bedenkliche Adressenlisten?
- 31.7.09: Gebührenabzocke!!? MBI-OB-Kandidat fordert viel mehr
Transparenz, Leistungsgerechtigkeit und Rekommunalisierung
- 3.7.09:
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau OB Mühlenfeld wegen Missachtung demokratischer Grundregeln und Entmündigung des Rates der Stadt
im Zusammenhang mit der 40 Mio. Euro-Bürgschaft für den SWB zur Umwegfinanzierung bei der
Rathaussanierung. Die ganze Beschwerde als (37 KB)
- 4.6.09: Erneute Ausgrenzung der MBI zur Standortfrage FH in Mülheim als
Ablenkungsmanöver nach bösen Schnitzern von Schnitzmeier&Co: Offener Brief und die Reaktion als (24 KB)
- Vorsicht Satire! Ostern 09: Frühlingserwachen am Hofe zu Mölm Ruhrbaniensis?! Wie dichtete einst Goethe zu Ostern: "Vom Eise
befreit sind Strom und Bäche ....." In Mülheim aber gilt wohl eher: "Von allen guten Geistern befreit sind die mölmschen Granden in medl, MST und selbst die local queen ......" Mehr zu
Schlossherrin Inge, Fürst Gerd von der Burgstr. und der Königsdame als (98 KB)
- 28.3.09:
Widerspruch und Aufforderung zur Beanstandung des Ratsbeschlusses vom 26.3.09 zur Vorlage V 09/0037-01 "Erlass einer
Umlegungsanordnung für den Bereich des Bebauungsplans "Honigsberger Str./Fünter weg - U 17" wegen eindeutiger Befangenheit der OB als gleichzeitige Aufsichtsratsvorsitzende des MWB
- 28.3.09: Erster Zwischenerfolg der MBI: Frau Dagmar Mühlenfeld, Aufsichtsrätin und OB,
veröffentlichte Nebeneinkünfte 2008. Die
spannendere Frage aber ist, wieviel sie abgeführt hat. MBI-Fraktionssprecher muss Akteneinsicht gewährt werden, nachdem mehr als 20% der Ratsmitglieder dafür unterschrieben!
- 26.3.09: Frau
Mühlenfeld als selbsternannte Rächerin der Benachteiligten
, die Mölmsche Demokratie und die Presseschelte. Hauptsache gegen MBI! Darunter Kommentar eines Lesers: Sehr geehrte Frau Mühlenfeld, Ihr Brief an die WAZ ist einfach lächerlich. Als
Herr Lison Vertreter des Rates als Parasiten bezeichnete, da waren Sie gefordert. Sie haben aber geschwiegen.
- 18.3.09: NRhZ-Online-Flyer Nr. 189:
Warum Mülheims Oberbürgermeisterin so viel Geld vom RWE bekommt - 209.000 Euro für das Jahr 2008
als (112 KB) - Bericht von einem denkwürdigen Mülheimer Hauptausschuss
- 20.2.09:
Mülheimer CDU-Parteifreund spricht von korruptionsspezifischen Hintergründen. Muss Staatssekretär Baganz zurücktreten? auch als (87 KB). Zowislos Transparenzversuch endet als Sturm im Wasserglas
- 30.1.09: MBI-Transparenzoffensive mit Antrag für die Sitzung des Rates am 12.2.09,
für mehr Transparenz der Aufsichtsräte in städtischen Beteiligungsgesellschaften zu prüfen, inwieweit u.a. Teile von Aufsichtsratsitzungen öffentlich gemacht werden können und Anfrage
zur Korruptionsprävention, insbesondere auch in den städtischen Beteiligungsgesellschaften
, u.a. warum Frau Mackels nach relativ kurzer Zeit als Korruptionsbeauftragte wieder abgelöst wurde
- 25.12.08: Finanzierung des Skandal-AKW in Belene/Bulgarien auch ohne den RWE-Aufsichtsrat! Wozu aber
kassieren die OBs im RWE-Aufsichtsrat soviel unkontrollierbares Geld, um nicht einmal gefragt zu werden?
- 18.12.08: Wenn Adam Riese die Ohren klingeln: "Umwegfinanzierung" städtischer Investitionen von Mülheim/Ruhr über
PPP-Modelle oder städtische GmbHs incl. Ruhrbania, veranschaulicht durch Übertragung auf einen Privathaushalt als
(42 KB)
- 16.12.08: OFFENER Brief des MEG-Aufsichtsratsmitgliedes L. Reinhard a
n den Aufsichtsratsvorsitzenden Wiechering zur
kontraproduktiven und unverständlichen Einigung der MEG mit Herrn Yassine: "
Sollten Sie diese Fragen nicht zufrieden stellend beantworten wollen oder können, müssten Sie sich die Frage gefallen lassen, ob Sie weiter AR-Vorsitzender bei der MEG bleiben sollten.
" als (27 KB)
- 2.12.08: MBI-Pressemeldung zu Fluchhafen Essen/Mülheim ffff.:
Werden verfassungswidrige Mülheimer Ausschüsse die Ratsentscheidung vom letzten Donnerstag torpedieren?
- 24.10.08: Offener Brief an WDL-Chef Wüllenkemper: "Ziehen Sie Ultimatum und Wegzugsdrohung zurück! Eine schnelle Entscheidung ist weder erlaubt, noch auf Dauer umsetzbar!" als
(18 KB)
- 4.10.08: Aus für die altehrwürdigen Bäume im Gartendenkmal der Ostruhranlagen in Kürze? Die stadtbildprägenden Bäume stehen (noch) als lebende Mahnmale gegen ein
Extrem-Beispiel für Missachtung aller nur erdenklichen Regeln von Demokratie und Rechtstaat!
- 3.9.08:
NRhZ Nr. 162 zum Fluchhafen Essen/Mülheim fff.:
„Wie die berühmten 3 Affen - Will Minister Wittke Mülheims WDL-Luftschiffunternehmer einen Gefallen tun?“ als (105 KB)
- 4.8.08: MBI-Beschwerde an IM Wolf und VM Wittke wegen unvollständiger Unterlagen und Hauruck-Verfahren beim Auslegungsverfahren des B-Plans H 17 als
(35 KB)
- 17.7.08:
Widerspruch gegen die Offenlage des Bebauungsplans "Büro- und Gewerbepark am Flughafen - H 17"
noch in den Sommerferien, ohne Beschluss der zuständigen BV und ohne die Beratung der beteiligten Stadt Essen
- 8.7.08: Offener Brief an den Mülheimer CDU-Vorsitzenden Schmidt zur Zukunft des Flughafens Essen/Mülheim: Erklären Sie der
Bevölkerung dringend den Widerspruch in „rote Karte für die kleine Düse durch Zulassung der großen Düse“ als
(24 KB). Dazu auch: Interkommunale Zusammenarbeit Fehlanzeige? Bspl. Wüllenkemper, die Airbushalle und die übergangene Stadt Essen
- 5.7.08: Interkommunale Zusammenarbeit Fehlanzeige? Bspl.
Reggae-Festival und die übergangenen Oberhausener
Direkt-Anrainer in Alstaden
- 14.6.08: Der Spruch bzw. "Brüller" der Woche: "Ich habe, wir haben mehr Demokratie vor Ort ermöglicht" (Zitat Frau Mühlenfeld vom
SPD-Parteitag, NRZ 10.6.) oder in der WAZ vom 11.6.:
"Ihre eigene Bilanz .... Es gebe mehr Demokratie vor Ort"
- 13.6.08: Nach den Kostenexplosionen bei Museum, Schulen, Rathaus und jetzt Feuerwehr, nach Debakel 901, JSG,
Vergärungsanlage uswusf... endlich Licht im Tunnel, damit der Wander-Wasser-Rastplatz ud Ruhrbania möglich werden:
Die
eigene Ruhrbanania-Währung! Einfach genial, alle Probleme mit einem Schlag vom Tisch!
Ist das Frau Mühlenfelds ungewohnte eue Transparenz?!
- 6.6.08:
Frau M. und ihr Karikaturenstreit. Oberpeinlich!
- 3.6.08:
Aus für die Vergärungsanlage:
10 Millionen in den Sand gesetzt und einen Betrüger fett gefüttert - Verantwortlich ist wieder keiner?
- 1.6.08: Swaps als tops der Flops:
Wieviele Mio. Verluste durch die Zockerei der Kämmerer?
MBI beantragen öffentliche Bilanzierung und NRZ recherchiert hervorragend
- 30.5.08: Ein MBI-Antrag+die Folgen: Erst der
Offenbarungseid zur PPP-Schulsanierung durch die OB und dann den Schulausschuss kurzfristig von ihrem Ehegatten abgesagt! MBI-Protestbrief dazu
- 26.5.08: Frau Rechtsamts-Mackels als zusätzliche Korruptionsbeauftragte?
Wie bitte? Die Böckin zur Gärtnerin?
- 27.3.08: Akteneinsicht des MBI-Sprechers brachte es ans Licht:
Ruhrbania: Schwere Klatsche aus Brüssel. Rechtsdezernent
Steinfort: „Ruhrbania schreibt Rechtsgeschichte.” Recht hat er, nur sieht es für die Stadt so gut nicht aus, wie er vorgibt!
- 19.3.08: Löst Mülheim an der Ruhr Köln als Klüngelhauptstadt ab?
EU-Bestimmungen bei Ruhrbania missachtet und verletzt!
als (567 KB)
Neue Rheinische Onlinezeitung Nr. 138
- 12.3.08: Mülheim: „Tollhaus an der Ruhr“. Die Stadt von SPD-Landeschefin Kraft und WAZ-Geschäftsführer Hombach erstickt in Skandalen: Mülheims SPD und ein vermutlich gekauftes Fraktionsmitglied als
Neue Rheinische Onlinezeitung Nr. 137.
- 11.3.08: Geheimniskrämerei um das EU-Schreiben zum Vergabeverfahren Ruhrbania? Interessanter
Schriftwechsel des MBI-Sprechers mit dem Rechtsdezernenten. Die MBI haben nun die EU-Kommission direkt gebeten, möglichst zeitnah mitzuteilen, ob es außer der
MBI-Beschwerde aus April 07 (A.z.: 2007/4384, SG (2007) A 4052) noch weitere gab und aufgrund welcher
Beschwerde die Kommission jetzt tätig wurde. 14.3.08: EU-Vergaberecht vs. gewohnte Ruhrgebietsmauschelei? Die MBI-Beschwerde führte zur EU-Überprüfung des
Ruhrbania-Vergabeverfahrens! Stadtdirektor Steinfort: “Laufende Vermarktungs- und Bebauungsaktivitäten nicht gefährdet!“ MBI-Beschwerde als . Innenminister und RP hatten auf die fast
gleichlautende Beschwerde hin keine vergaberechtlichen Probleme erkennen wollen!
- 28.2.08:
Zurück zum Schweigekartell bei Filz+Korruption+ Mr. Y.? Fazit eines bedenklichen Hauptausschusses
- 27.2.08: MBI-Antrag an den Rat der Stadt am 6.3.08,
die Stelle des Beigeordneten für das Dezernat V nach Ausscheiden von Herrn
Cleven nicht neu zu besetzen und die Aufgaben des Dezernats auf die anderen Dezernate zu verteilen
. Auf das MBI-Anschreiben an alle Fraktionen und Fraktionslosen im Rat der Bitte, nach Bremekamp, Bultmann und Yassine jetzt eine Art Notbremse zu ziehen,
hatten nur Fraktionslose reagiert und die Grünen über Medien das Ansinnen abgelehnt. Deshalb schlagen die MBI vor, in einem
gemeinsamen Antrag möglichst aller im Rat der Stadt die geplante Entscheidung über diese Dezernentennachfolge in der Sitzung am 6. März nicht zu fällen
- 26.2.08: Anfrage für den Rat der Stadt am 6.3.08
zu den bedenkliche Vorfällen um den SPD-Ratsherrn Yassine zu den 3 Komplexen
1.) Bewerbung und Anstellung in der MEG-Vergärungsanlage, 2.) Fraktionswechsel von Yassine im Juni 2001 und 3.) rechtliche Überprüfung von Beschlüssen aus dem Jahre 2001 ff. und deren Wirk – bzw. Unwirksamkeit.
- 21.2.08:
“Von Bergkamen lernen heißt rekommunalisieren!“
Bericht von einer spannenden Veranstaltung der BI “Mülheim bleibt unser“: Rekommunalisierung statt Privatisierung! Wege aus der Gebührenschraube? Mehr demokratische Kontrolle! Das Beispiel Bergkamen“. Einladung als (169 KB)
- 19.2.08: Das JSG-Fiasko, das Yassine-Debakel und die Konsequenzen: MBI-Antrag an den Hauptausschuss, der für Beteiligungsgesellschaften zuständig ist, dass
in Zukunft alle Stellen in allen städtischen Beteiligungsgesellschaften, die neu geschaffen oder neu besetzt werden sollen,zumindest intern ausgeschrieben werden müssen.
- 16.2.08: Offener Brief des Aufsichtsratsmitgliedes L. Reinhard an die Abteilung Geschäftsführung der MEG zu deren Pressemitteilung „Aufsichtsrat beendet Personaldiskussion Yassine“:
.... kann ich z.B. nicht bestätigen, dass „der Fall Yassine abschließend … geklärt“ worden sei.
- 15.2.08: MBI-Anträge, die kleineren Fraktionen in alle Aufsichtsräte aller Mülheimer Beteiligungsgesellschaften einzubinden:
Pressemitteilung
dazu, darunter Antrag für den Rat der Stadt
am 6.3.08
und darunter der vorbereitende Antrag für die Sitzung des Hauptausschusses am 28.2.08
- 13.2.08: Die
Staatsanwaltschaft Duisburg hat heute die Ermittlungen gegen das Mülheimer SPD-Ratsmitglied Mounir Yassine aufgenommen und mehrere Akten bei der Mülheimer Entsorgungs-Gesellschaft beschlagnahmt.
- Feb. 08: Leserbrief an WAZ und NRZ:
"Betrug am Wähler und das lückenhafte Gedächtnis von SPD-Klare" und nicht ganz ernst
gemeinte Initiativbewerbung an die MEG
- 12.2.08: MBI-Anschreiben an alle Fraktionen und Fraktionslosen im Rat der Bitte, nach Bremekamp, Bultmann und Yassine jetzt eine Art Notbremse zu ziehen.
Deshalb schlagen die MBI vor, in einem gemeinsamen Antrag möglichst aller im Rat der Stadt die geplante Entscheidung über diese Dezernentennachfolge in der Sitzung am 6. März nicht zu fällen
- 8.2.08: Die Berufung gegen das
fürchterliche VG-Urteil zu den Abwassergebühren 2006 wird eingelegt, darin waren sich alle
anwesenden Kläger einig!
- Musterschreiben für einen Protestbrief an die OB wegen der unzureichenden und unzumutbaren Gebührenbescheide als
(24 KB) - Feb. 08
- 16.1.08: Neue Rheinische Zeitung Online-Flyer: MBI: Essens Kämmerer will Bürger im Revier für dumm verkaufen.
Zugunsten von RWE! als (258 KB) oder über NRhZ-Online
- Sylvester 07:
Das war 2007:
Genial daneben, oder was? Privatisieren, deregulieren, chaotisieren: „Wir verstümmeln unsrer Oma ihren Rechtstaat“
und Mül- das Wühlheim mit Ruhr als Banania forever?
als (46 KB)
- Dez. 07:
NRW schnurstracks in die Bananenrepublik?
- 13.12.07: Das
fürchterliche Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf
vom Vortag zu den Abwassergebühren 2006(!) hat die Bürokraten ermutigt. Rat der Stadt bzw. SPD+CDU beschließen
saftige Gebührenerhöhungen auch ohne nachvollziehbare Berechnungen
und lehnt transparente Bescheide mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP ab bei grüner Teilenthaltung. Und die
gewählten Volksvertreter wollen nur abnicken oder werden zynisch wie SPD-Ratsherr Braun: “99% der Bevölkerung finden die
Gebührenerhöhung richtig und das 1% ist von der MBI aufgehetzt“, meinte er sinngemäß. Ho, ha, he, das ist nicht o.k.!
- 3.12.07: Mit der Begründung, der Antrag sei rechtswidrig, verweigerte Frau OB Mühlenfeld eine Abstimmung und Behandlung des MBI-Antrags im Rat, einen
Entschädigungsfond bzw. Überbrückungsshilfen für Geschäftsleute in der Innenstadt zu beschließen, die von den jahrelangen Ruhrbania-Baustellen unverhältnismäßig und in ihrer Existenz bedroht sind
. Flugblatt dazu: Hilfen für die
durch die Ruhrbania-Baustelle bedrohten Innenstadtgeschäftsleute wären rechtswidrig, wie bitte? MBI: “Wir sind traurig, aber
auch erschrocken über die Ignoranz und bürokratische Herangehensweise der Stadt!“ als (93 KB)
- 30.11.07: “Ein Stück Rechtsstaat wird abgeschafft - und kaum jemand merkt es! NRW-IM Wolf führt eine Abschreckungsgebühr ein,
damit sich Bürger weniger häufig gegen bürokratische Fehlentscheidungen wehren -
Mülheimer Bürger Initiativen widerlegen den IM“, als (21 KB) - Telepolis
- 28.11.07:
“Ein Tabu-Thema oder Maulkorb aus der RWE-Zentrale?“
Saftige Gebührenerhöhungen in Mülheim sollen weiter explodieren zur Sicherung der RWE-Profite durch neue Karnap-Verträge und das auch noch beraten von Frau Jasper?! Unglaublich! als (246 KB) - NRhZ-Online
- 22.11.07: Finanzausschuss, u.a. zur
Gebührenfrage (+17,7% Müllabfuhr, +15,4% Straßenreinigung, -4,1% Abwasser). Dabei wird auch die Frage nach den geplanten neuen Karnap-Verträgen zu stellen sein. Bekanntlich hat Frau Dr. Jasper als Beraterin an
neuen Verträgen 7 Jahre vor Ablauf mitgewirkt, die ab 1.1. 2008 gelten sollen! Danach würden die anteiligen Mehrkosten für
Mülheim mit den geplanten neuen Karnap-Verträgen bei ungefähr 3 Mio Euro p.a. liegen, was ca. 30 % weitere Gebührenerhöhung für Müllabfuhr bedeuten würde
. Im Ausschuss wollte keiner aus SPD und CDU weiter über Gebühren reden. Zu den Karnap-Verträgen stellte Ratsherr Buss (SPD) den GO-Antrag, darüber nicht zu sprechen. SPD, CDU und FDP stimmten sofort
dafür. Die MBI-Vertreterin konnte nicht einmal ihren 1. Satz beenden. Ein Tabu-Thema oder Maulkorb aus der RWE-Zentrale?
- 14.11.07: Saftige Mülheimer Gebührenerhöhungen 2008: Ein Hauch von Bananenrepublik ?!" - Gebührenerhöhungen sind auch
automatische Privatisierungsfolgen, deshalb: Rekommunalisierung wie in Bergkamen! als
(43 KB)
- 27.9.07: Beschwerdebrief an RP Büssow: Betr.: Großflächiger Einzelhandel und Genehmigungspraxis der Stadt Mülheim, hier
„Errichtung eines zusätzlichen Einzelhandelszentrums an der Düsseldorfer Straße“
- 22.9.07: Ratsitzung in Mülheim mit einer Fast-Endlosschleife von bedenklichen Vorgängen:
Mülheim - Tal von Ahnungs- und Rechtlosigkeit? Schlechter Rat wird immer teuer! Beispiel 2: Ruhrbania - Das Fiasko mit dem mißachteten Vergaberecht und warum die Verheimlichung den Bürgerentscheid wahrscheinlich entscheidend manipulierte. NRZ vom 22.9.07:
"Und täglich grüßt der Pferdefuß - Von Ruhrbania bis Flughafen:
Transparenz scheint das Unwort der Stunde zu sein" und NRZ-Artikel: Im Zweifel für die Ausschreibung?
- 22.9.07: Schlechter Rat wird immer teuer! Beispiel 2:
Ruhrbania - Das Fiasko mit dem mißachteten Vergaberecht
und warum die Verheimlichung den Bürgerentscheid wahrscheinlich entscheidend manipulierte NRZ vom 22.9.07:
"Und täglich grüßt der Pferdefuß - Von Ruhrbania bis Flughafen:
Transparenz scheint das Unwort der Stunde zu sein" und NRZ-Artikel: Im Zweifel für die Ausschreibung?
- 21.9.07: Schlechter Rat wird immer sehr teuer! 21.9.07: Ratsitzung in Mülheim mit einer Fast-Endlosschleife von bedenklichen Vorgängen: Schlechter Rat wird immer sehr teuer! Beispiel 1:
Die Wahrheit im Düsennebel?
- 25.8.07: Unglaubliches Knaller-Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf: Oberbürgermeister sollen Aufsichtsratsgelder z.B. vom RWE privat behalten dürfen. Motto
"Legalize Vitamin B..." oder "Wenn schon Sonnenkönige bzw. sunqueens in NRW, dann brauchen die auch Geld für den Hofstaat, oder?"
- 9.7.07: Auszug aus dem Brief an NRW-Innenminister Wolf wegen des Verdachts auf Unregelmäßigkeiten bei der Abführung von Geldern aus Nebentätigkeiten von
Mühlenfeld und grundsätzlichen Problemen der Kontrolle von Oberbürgermeistern. Der ganze Brief als (39 KB). Dazu auch: NRhZ-Onlinezeitung Nr. 104: Wo bleiben die RWE-Tantiemen?, auch als (281 KB)
- 5.7.07: Über ihr nur noch Gott? Oder vielleicht doch das Bundesverfassungsgericht? Das jedenfalls hat entschieden, dass
Bundestagsabgeordnete alle Nebentätigkeiten und -einkünfte veröffentlichen müssen. Inwieweit gilt das auch für Oberbürgermeister/innen? “Nach dem BVG-Urteil noch dubioser:
Versteckspiel zu OB-Aufsichtsratstantiemen in Mülheim - fernab von Transparenz! Warum?“
- MBI-Halbzeitbilanz zum Sommer 2007 als
(131 KB). An den Beispielen Fluchhafen, Altstadt, Heimaterde, Ruhrbania und PPP
im Schulbereich wird die Demokratie auf Mölmsche Art beleuchtet: "Irgendwo zwischen Demokratur, Demophobie und Chaos?" - Juni 07
- 6.6.07: NRhZ (Neue Rheinische Onlinezeitung) Nr. 98: Mülheimer OB will sich nicht in die RWE-Karten gucken lassen
110.000 Euro abgeführt?
- Erneuter
MBI-Antrag auf Akteneinsicht zu den RWE-Tantiemen der OB
- 11.5.07: Pöstchenhuberei oder was? E
ine neue Stelle „für das strategische Kommunikationsmanagement“ soll geschaffen worden
sein. Diese sei „in der Stadtkanzlei angesiedelt, dem strategischen Steuerungsapparat der Oberbürgermeisterin“ und sie werde
besetzt mit der Projektmanagerin der Entwicklungsgesellschaft Zollverein, die Kunstgeschichte, Architektur und Film studiert habe. Wie bitte, wer bitte und warum? MBI-Anfrage zu der neuen Stelle einer „Kommunikationsmanagerin“ und dem überflüssig gewordener „Ruhrbania-Koordinator“
- 2.5.07: Rechtsamt macht Akteneinsicht zu Abführung von Aufsichtsratsgeldern der OB trotz Ratsbeschluss streitig.
Typisch Mölmsche Posse oder nicht abgeführte Gelder?
- 18.4.07: Dagmar die rechtskonforme und dennoch:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ein höheres Gut!
MBI wollen Akten zur Abführung der RWE-Aufsichtsratsgelder der OB sehen.
- 17.4.07:
Politik und Demokratie als Störenfried kann ausfallen?! Die Verwaltung kann und soll alles alleine regeln?
- 29.3.07:
Ruhrbania-Finanzierung als Hokuspokus? Die MBI fordern Frau OB Mühlenfeld auf, keine Verträge zu unterschreiben
und endlich seriöse, belastbare Zahlen vorzulegen! Deshalb werden die MBI den Innenminister und die
EU-Vergaberechtskommission einschalten, um die unseriöse und abenteuerliche Ruhrbania-Finanzierung und
Gesellschaftskonstruktion überprüfen zu lassen. Aufforderung an Innenminister Wolf zur Überprüfung der Gründung der 'Ruhrbania GmbH & Co. KG' und Beteiligung eines privaten Partners an der 'Ruhrbania-Projektentwicklungsgesellschaft
mbH' Mülheim/Ruhr, nachzulesen auch als (48 KB). Beschwerde bei der EU-Wettbewerbskommission als (42 KB)
- 28.3.07:
Über ihr nur noch Gott? Keine Kontrollinstanz für Daggi
, keine Akten, wenn es um ihre Aufsichtsratsgelder geht? Unglaubliches in der Mülheimer Ratsitzung
- 15.3.07: Ruhrbania: Leichen pflastern seinen Weg oder:
Wir verkaufen unser Dagmar ihr klein Rathaus .....? Fragenkatalog für die Ratsitzung am 22.3.07 und Der MBI-Antrag vom 13.3.07, den Punkt Ruhrbania-GmbH&KoKG im Rat der Stadt auch öffentlich zu behandeln, war erfolgreich.
Die Verwaltung erstellt nun auch eine öffentliche Vorlage.
- 1.3.07: Fazit von Nichtauskunft:
„Da steh` ich nun, ich armer Tor – und bin so klug als wie zuvor.“ Der Stadtverordnete Hötger durfte nicht einmal dies dem Rat von der Akteneinsicht zu Ruhrbania-Vorkosten berichten!
- 23.2.07:
Stadtbad verschenkt, um Ruhrbania vorzugaukeln?
- Feb. 07: MBI-Antrag für den Hauptausschuss am 22. Februar 2007 (bei Verfristung für den Rat der Stadt am 1.3.07), die Sportverwaltung und den MSS zu beauftragen, die
Vorschläge der Machbarkeitsstudie zuallerst den betroffenen Vereinen, Schulen und Anwohnern vorzustellen und mit ihnen zu besprechen, danach die betroffenen Bezirksvertretungen 2 und 3 zu beteiligen und erst dann mit den Ergebnissen weitere Schritte zu planen
- 12.2.07: Chaos zu Schulentwicklungsplan und geplanten Schulschließungen: Geballte Elternwut!
Der Versuch, das Pferd von hinten aufzuzäumen, muss beendet werden!
Pädagogische Gesichtspunkte müssen mit in die Diskussion um Schulstandorte!
- Jan. 07: MBI-Aus-und Rückblick von 2006 auf 2007: Mülheim und 2006: Zwischen gallischem Dorf und Zerfall von Demokratie und
Rechtstaat: Baustellen, Bürgerprotest und Berlusconiaden!? - "Der Bürgerwille muss wieder mehr Beachtung finden!" als
(94 KB)
- "Erneuerung des Bürgerentscheids zu Privatisierungen? " Einladung zu einer Bürgerversammung am Montag, dem 22. Jan., um 19.30 Uhr im Handelshof als
(50 KB) - Jan. 07
- 30.12.06:
MVG-medl-Desaster: Privatisierung und ihre Folgen: MEDL-MVG-Abführungsvertrag geändert. Nur wie und warum?
Hängt das mit den ungeklärten 16 Mio.-Forderungen des Finanzamts zusammen? Zur Erinnerung auch die windige nachträgliche
Änderung von Geschäftsberichten: Die Medl hatte bekanntlich irgendwann Frühjahr 2006 eine neue Version ihres
Geschäftsberichts 2004 ins Netz gestellt. Dieser korrigierte Bericht enthält eine Seite 13a statt der Seite 13 - nachzulesen als (65
KB). Wirklich unüblich! Der Geschäftsbericht 2005 und der Wirtschaftsplan 2007 incl. Lagebericht 2006 wurden bisher keinem
Gremium vorgelegt! Sonst war das immer spätestens im Sept. der Fall. Hat der überraschende Graab-Rücktritt am 19.12. evtl. auch etwas damit zu tun? Warum zieht keiner die
(Fehl-)Berater Jasper/BPG für das Chaos zur Rechenschaft?
- 30.12.06:
Ruhrbania-Kosten als Staatsgeheimnis? Stadt verweigert Ausschussvorsitzenden unrechtmäßig Akteneinsicht.
Innenminister erklärt sich für nicht zuständig!? (Ruhr)Banania-Republik?
- 19.12.06: Mülheim mit Ruhr: Wenn die Verwaltung sich verselbständigt und nur an zusätzlichen Einnahmen bastelt, wird die Abzockerei immer kafkaesker ....
Der Aberwitz mit den Hinterliegerbuchgrundstücken, der mehrfachen Straßenreinigungsgebühr sogar noch rückwirkend, dem Ratsbeschluss dagegen und der "allmächtigen" Verwaltung
- 9.12.06:
Es läuft was falsch im Staate Mühlenfeld ......
OB macht Anzeige gegen Bürger nach mißglückter Sprechstunde
- 6.12.06:
Düsseldorfer Reförmchen, Teil 1:
Die Landesregierung beschloss, OB- und Kommunalwahlen in Zukunft getrennt durchzuführen und die Stichwahlen bei der OB-Wahl abzuschaffen.
Stärkung der Sonnenkönige und Sunqueens oder der Demokratie?
- 1.12.06: Mit
Volldampf in die Privatisierung von Schulen
und Ruhrbania in Mülheim? MBI-Antrag für den Rat der Stadt Mülheim am 14.12.06, einen
Ratsbürgerentscheid zur Wiederholung des nur bis 27.02.07 gültigen Bürgerentscheids gegen weitere Privatisierung zu beschließen Thesenpapier von A. Luggenhölscher, Architekt und Stadtplaner, zu PPP, u.a. in Gladbeck, wo Hochtief für die Stadt das Rathaus
baute und betreibt: "PPP=Pleiten, Pech und P
annen oder strategisch geplante Schuldenfallen zum Nutzen der Berater, Betreiber und Banken?" als (59 KB) und PPP - Projekte: Rechnungshöfe warnen vor langfristigen Risiken: "PPP ist keine neue Geldquelle" (Dr.
Fischer-Heidelberger, Oberster Bayrischer Rechnungshof) als (164 KB)
- 23.11.06: PPP:
Wenn die Zukunft Hochtief heißt .... bleibt die Demokratie auf der Strecke!
- Demokratie an sich .... gibt es das überhaupt?
Gedanken zur Krise der Demokratie, speziell auch in Mülheim
, da Frau Mühlenfeld bei der 60-Jahr-Feier aufgerufen hat, die Demokratie an sich zu verteidigen.
- 22.9.06:
Schulkonferenz brüskiert und Rat bevormundet.
Vertrauen in die Demokratie erschüttert! MBI werden die Aufsichtsbehörden einschalten wegen der rechtswidrigen Amtsanmaßung der Oberbürgermeisterin
- 15.9.06: " Baganz prüfte Baganz" (WAZ) oder ein schwerer Hauch von Bananenrepublik an der Ruhr, wenn es um die Ära Baganz/Jasper/BPG geht!
Geheimniskrämerei und Vertuschung bei MBI-Anfrage zu dem Trio?
- 31.8.06: 2. Erinnerungsschreiben und Anmahnung einer Antwort von WDR-Intendant Pleitgen wegen der unverständlichen
Löschung des Manuskripts der WDR-Radiosendung "Mülheim oder: Das große Schweigen", nach dem "abschließenden" Brief von Frau Piel an Pleitgens Stelle:
Das, sehr geehrter Herr Pleitgen, kann uns nicht zufrieden stellen, im Gegenteil!
- 28.8.06: Man glaubt es kaum!
Schlechte Verlierer im Tiefbauamt hören nicht auf!?
Es ist eine Posse und eine Schande, was sich im Zusamenhang mit der Semmelweisstr. seit 1 Jahr abspielt. Eine Posse wie zur Auflösung der Demokratie
- 23.8.06: Anfrage für den Hauptausschuss am 14.9.06 dazu,
an welchen Aufträgen dieBeraterfirma BPG (mit und ohne Frau Jasper)
seit dem Jahre 2000 in Mülheim im einzelnen mitgewirkt hat, wie viel Honorar sie jeweils bekommen hat und welche Ergebnisse - bzw. Folgekosten oder nicht eingetretene Beratungsergebnisse - für die Stadt aus der jeweiligen Beratung (bzw. Fehlberatung )
geblieben sind. Baganz, Jasper& die BPG von Kraushaar:
das Trio Infernale Mülheimensis auch im größten NRW-Deal, dem Aktiengang der RAG?
- “Watt eigentlich is `en Baganz?“
9 Minuten Volkes Meinung zu Bagannz als mp3-Datei
(2,15 MB) von “Chefproll“ - Aug. 06
- 21.8.06: Skandalnudel Baganz? WDR-Baganz-Löschaffäre, peinlichen Unterhaltsprozesse gegen die ex-Frau und Klüngel- und Filzverdacht zu der Beraterfirma BPG:
Die unglaublichen (Karriere-)Sprünge des Dr. J.B. - Als Bettvorleger gestartet, als Tiger zwischengelandet und nun in schlechter Patengesellschaft? als
(37 KB). Doch was treibt Baganz um? Will er einen Vorstandsposten bei RAG oder
einer Tochterfirma? Mit seinem Staatssekretärspöstchen kann er 1. sein sündhaft teures Anwesen nicht bezahlen und 2. steht er immer unterm Pantoffel seiner Beraterin! Oder?
- 19.8.06: WDR-Baganz-Löschaffäre vom WDR-Rundfunkrat abgenickt und ein Zusammenhang zur Pleitgen-Wiederwahl nicht einmal diskutiert.
Der WDR braucht Transparenz! TAZ:
"Das riecht nach Staatsfernsehen, nach öffentlich-rechtlichem Gemauschel" Mehr zu Baganz auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Baganz
- 24.7.06: Brief an den WDR-Intendanten Pleitgen mit der Bitte, die
Löschung des Radiofeatures zu Mülheim aus dem Internet rückgängig zu machen oder den MBI das Recht auf Veröffentlichung einzuräumen
- 19.7.06: TAZ: “WDR
bittet Staatssekretär um Entschuldigung. Löschaffäre um kritischen Radiobeitrag: WDR-Hörfunkdirektorin Monika Piel
schreibt einen Entschuldigungsbrief an CDU-Staatssekretär Baganz. SPDler greift Senderchef Fritz Pleitgen an: "WDR braucht einen neuen Intendanten", nachzulesen über http://www.taz.de/pt/2006/07/20/a0009.1/textdruck
. “Piel und Pleitgen hart gegen Lukas Podolski - aber vor Jens Baganz kneift der WDR“ als (116 KB) - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung. “
Unliebsame Geschichten - Nach Politiker-Beschwerden nimmt der WDR kritischen Bericht "Mülheim oder das große Schweigen" aus dem Internet“ als - Die Welt, 17.7.06
- 30.6. bis 10.7.06: Am Tourainer Ring, Höhe Altersheim, hinter der Fußgängerbrücke zum Hingberg:
das nächste MBI-Plakat:
"Ostruhranlagen: Lasst die Bürger entscheiden!" Leider ist Mülheim nicht Hamm
, denn hier wird der Bürgerwille vor Gericht und nicht an der Urne gesucht!
- 26.6.06: Brief an NRW-Innenminister Wolf mit der
Aufforderung zur Überprüfung der Gründung der „Ruhrbania-Projektentwicklungsgesellschaft“ (RPG) zu 1.) Die geplante Übertragung von 50% der RPG an Private widerspricht dem erfolgreichen
Mülheimer Bürgerentscheid vom 27. Feb. 2005
, durch den der Stadt untersagt wird, städtische Gesellschaftsanteile an Private zu übertragen, wenn es sich um Bereiche der Daseinsvorsorge handelt. 2.) Die Verkleinerung und Besetzung des
RPG-Aufsichtsrates geschah einzig und alleine mit dem Ziel, Personen auszuschließen. und 3.) Das finanzielle Konstrukt der RPG
erscheint abenteuerlich, riskant und unseriös, weil unkalkulierbare Folgekosten durch die Stadt und damit evtl. auch das Land NRW in größerem Ausmaße nicht auszuschließen sind.
- 13.6.06: Ratsitzung mit Beschluss zur Gründung einer Projektentwicklungsgesellschaft "Ruhrbania" (also genau der Beschluss,
wegen dem das Bürgerbegehren verfristet sein soll!). Aus purer Panik, dass ein Ruhrbania-Gegner in den Aufsichtsrat gewählt
werden könnte, verkleinerte die Ruhrbania-Koalition in der Ratsitzung den Aufsichtsrat von 5 auf 3! Projektentwicklungsgesellschaft Ruhrbania:
Als Papiertiger gegründet und kontrollresistent konstruiert?
- 10.6.06: Endloserie Mölmscher ”Pannen, Pech und Pleiten” mit neuem Höhepunkt: B-Plan Emmericher Straße zum 3. Mal aufgehoben!
Dilettantenstadel an der Ruhr? Daueraufführung seit Jahrzehnten mit steuerpflichtigem Eintritt für (fast) alle?
- Mai 06: Schilda an der Ruhr:
Weihnachtsmarkt verbummelt, Adventsmärkte systematisch verhindert!?
WM ohne Fair Play - zumindest in Mülheim (NRZ)
- 26. Mai 2006: Das fängt ja gut an mit Rathausabriss und -umzug: Ausländer- und Ordnungsamt in den ungeeigneten 3. Stock des Rathausaltbaus?
„ Reise nach Jerusalem“ für Ämter und Bedienstete ins Abseits?
- 2.5.06: Wenn die gewählten Volksvertreter nicht abstimmen wie die Verwaltung es will, dann wird der Beschluss vom Rechtsamt für
unrechtmäßig erklärt und die OB hält ihn an. So jedenfalls geschehen zu der für die Zukunft unserer Stadt enorm wichtigen Frage,
ob bei der wenig befahrenen Anliegerstr. Semmelweisstr. ein Deckenüberzug ausreicht oder ob die Straße aufwendig neu hergerichtet werden muss.
Doch die BV-Vertreter, die zu der Sache bereits einmal zu Hampelmännern und -frauen gemacht
wurden, blieben bei ihrem bereits zweimaligen Beschluss. Jetzt soll der Rat den BV-Beschluss für ungültig erklären. Auf der BV 1
verkündete die Verwaltung ferner, die für den 23. Mai vorgesehene Bürgerversammlung zur Altstadt werde genauso auf
unbestimmte Zeit verschoben wie die ebenfalls für Mai angekündigte Bürgerversammlung zum viel besungenen interkommunalen
Gewerbegebiet Brunshofstr. am Flughafen. Semmelweisstr., Flughafen, Altstadt und, und, und: Entweder sind die Regierenden in
unserer Stadt von einer Art Demophobie ("Angst vor dem Volk") befallen
oder sie haben für alles außer Ruhrbania jeglichen Plan verloren oder aber sie sind besonders listig und sie versuchen, eine Entscheidung nach der anderen auch gegen die Bevölkerung und
auch gegen gewählte Mehrheiten umzusetzen (das Berlusconi-Syndrom)
- April 06: Offener Brief an Frau OB Mühlenfeld:
”Dass Sie den Fluch der Demokratie
von uns genommen haben, dass Sie dem dummen, ungebildeten Bürger untersagen, die Ruhrbania-Prozesse zu unterlaufen , dafür möchte ich Ihnen noch einmal danken. Bitte nehmen Sie mir
meine Sorgen und sagen Sie mir, dass z. B. der weiße Ritter RWE bereits Gewehr bei Fuß steht, um völlig überraschend als Investor aufzutreten.” als (142 KB)
- 6.4.06: Ratsitzung mit 2 wichtigen Punkten:
Bürgerbegehren gegen den Verkauf der Ostruhranlagen
für Ruhrbania und der MBI-Antrag, zum Flughafen Essen/Mülheim alle Beschlüsse des Mülheimer Rates vom 27.9.01 aus der Drucksache A 01/0805-01 aufzuheben, d.h. die Genehmigung des Flughafens Essen/Mülheim nicht auszudehnen auf Düsenflugzeuge, auch nicht auf Probe.
Rede der Mitinitatorin A. Schulze in der Ratsitzung am 6. April 2006 zum Bürgerbegehren zum Schutz der Ostruhranlagen: ”Wir
finden es schade, daß Sie die Meinung dieser hohen Anzahl von unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürgern einfach ignorieren” als (106 KB).
Fazit der Ratsitzung: Kein Ruhmesblatt Mölmscher Demokratie!
- 5./6. März 06: Radio-Feature in WDR 5 von W. Rügemer zu den seltsamen Geschichten rund um den
RWW-Verkauf und andere Privatisierungen
. Titel: Mülheim oder: Das große Schweigen. Das Manuskript der 55-minutigen Sendung ist nachzulesen als (99,5 KB)
- 15.2.06: Mimi meint zu Mülheim ... (Mülheimer Woche):
“
Keine Fiesionen mehr, keine wie auch immer gearteten Bananias und kein Ruhrtopia
- erstmal werden hier die Haushalte ausgeglichen, jawoll!!!!“
- 4.2.06: Brief an RP Büssow mit der Bitte, die Angelegenheit
Beschluss und Beschlussrücknahme der BV 1
zur Semmelweisstraße zu überprüfen und ggfs. einzugreifen. Flugblatt an die Anwohner der Semmelweisstraße: Der "Fall" Semmelweisstraße - mehr als ein Kavaliersdelikt! Sie als Bürger sind zu Recht sauer und die Demokratie hat Schaden erlitten.
- 26.1.06: Sondersitzung zu Gaspreiserhöhung mit Eklat: OB läßt Saal räumen!
(K)ein Le(e)hrstück für die Demokratie?
- 19.11.05: Kampf der Gutachteritis und für mehr Transparenz: MBI-Antrag,
die allgemeine Wertgrenze für die Entscheidung von
Ausschüssen und Rat auf 25 000 Euro (bisher: 250 000 Euro), die besonder Wertgrenze bei Planungs- und Baubeschlüssen für Hoch-
und Tiefbaumaßnahmen auf 50 000 Euro (bisher: 500 000 Euro) herunterzusetzen
- 25.10.05: Brief eines empörten Mitbürgers an den MBI-Sprecher nach dem Besuch einer Sprechstunde bei OB Mühlenfeld.
Was war
das denn für eine "Bürgersprechstunde"?
- 21.10.05: Bürgerversammlung zum Ausbau Semmelweisstraße mit großem Echo und der Offenbarung einer unverhältnismäßigen Planung:
Von Transparenz und Uneinsichtigkeit der Bürokraten: Wie wachsame Bürger Schaden von der Stadt abwendeten!
- 17.10.05: Es “bürgerversammelt“ sich in Mülheim drei Mal in einer Woche! zu: Bergschäden Mühlenstr.,
B-Plan Neptunweg/Mergelstr. und
Erneuerung Semmelweisstr. Nicht zuletzt angestossen von den MBI: Die Demokratie bahnt sich ihren
Weg, hoffentlich bleibt es dabei!
- 17.10.05:
Beschwerdebrief an den NRW-Innenminister Dr. Wolf wegen dauernder neuer Ausgaben der Stadt Mülheim
(insbesondere für Ruhrbania) trotz bestehender Haushaltssperre seit 8 Jahren in Folge und wegen Behandlung öffentlicher Angelegenheiten mit unkalkulierbaren Haushaltsrisiken (zuletzt Stadtbad und Hafenbecken) nur nichtöffentlich als (44 KB)
- 4.10.05:
Richtig- bzw. Gegendarstellung zum WAZ-Artikel vom 4.9.05:
"Kritik an "Lothar Reinhard und dem Panikorchester" - CDU und Grüne kritisierten außergewöhnlich scharf die Haltung und "Legendenbildung" der MBI",
in dem CDU-Heidrich der MBI vorwirft, Legendenbildung zu betreiben zum Punkt Semmelweisstraße. Dazu auch:
Was ist nur in CDU und Grüne Mülheims gefahren? als
(20 KB)
- 18.9.05: "Wer nichts sagt (oder sagen muss), kann auch beim Lügen nicht ertappt werden" - das Elend mit den vorgezogenen
Neuwahlen und der Realitätsferne des Wahlkampfs. Das Vertrauen in unsere Demokratie schwindet dadurch aber noch mehr. Trotz endloser Fernsehduelle
ungestellt gebliebene Fragen an die Kanzler- und Mülheimer Bundestagsaspiranten: Reaktion bis auf Soppa (WASG/PDS) Fehlanzeige!
- Sept. 05:
“Gutsherr“ Rixecker und die Gier: Jämmerliches Ende einer peinlichen Affäre?
In 2000 retteten ihn Baganz und die Parteien, nun “versteigerte“ sich (bzw. ihn) sein Sohn bei Ebay! Gottes Mühlen mahlen langsam, die Mülheimer Mühlen aber oft falsch herum! als (35 KB)
- 24.8.05: Mülheim, Düsseldorf, Berlin:
Wenn die Verfassung auch Gerichte nicht so sehr zu interessieren scheint .... Demokratie scheibchenweise ade? Was Bundestagsneuwahlen und Mülheimer Ausschüsse gemeinsam haben
- Juli/Aug. 05: Widerspruchsvorschlag gegen die Abwassergebührenerhöhung von 15,5% als -
Datei (24 KB). Die Gebührenbescheide wurden im Juli verschickt, als viele in Urlaub waren. Frist verstrichen? Der ablehnender Widerspruchsbescheid der städtischen Gebührenstelle
, erstellt durch die MEDL und für alle Widersprüche identisch, ist eine Farce!
- 26.2.05: Frau OB, nun ist es amtlich!
Bis auf 6000 Euro Selbstbehalt gehören alle Aufsichtsratsgelder der Stadt!
- 16.2.05: EILANTRAG für den Rat der Stadt am 24.02.05 zur Abführung von Aufsichtsratsgeldern (hier: OB Mühlenfeld / RWE AG)
der OB zu empfehlen, ihre RWE – Aufsichtsgelder an die Stadt Mülheim zu überweisen Zugehörige Presseerklärung: Frau OB, Aufsichtsratsgelder von Wahlbeamten gehören der Stadt!
- 11.2.05: Mülheims hohe Damen und ihre fürstlichen Nebeneinkünfte. MBI-Anfrage brachte es ans Licht:
Die Multi-Funktions-OB
sitzt auch noch im RWE-Aufsichtsrat, Tantieme zwischen 70 und 100.000 Euro pro Jahr. Wie Frau Flach eiert auch Frau Mühlenfeld herum bei der Abführungsfrage!
- 10.2.05: Offener Brief von J. Reppenhagen an Frau OB Mühlenfeld, SPD-Vorsitzende in Personalunion: "Ich wählte Sie, Frau
Mühlenfeld. Dafür mö chte ich mich entschuldigen, schriftlich, mit diesem Brief."
Replik auf die Stellungnahme der OB gegen den Bürgerentscheid am 27. Feb.
- MBI-Aus-und Rückblick von 2004 auf 2005: Mülheim, quo vadis - Verraten und verkauft? Clement ein Optionsmodell für Mülheim und Mühlenfeld eine "Donna Berlusconia"? als
(127 KB)
- 17.12.04: Mülheim, quo vadis? Verraten und verkauft?
Beispiel Naturbad: Harakiri für das Freibad Styrum trotz besserem Wissens? Warum der MBI-Antrag verschaukelt wurde. Beispiel 2: Heimaterde:
Im Versteckspiel um die Zukunft der Heimaterde hat der global player sein Etappenziel erreicht. Stadt sowie Parteien drückten wissenden Auges und untätig beide Augen zu! Beispiel 1: Hartz, MALZ, ALG II: Zu der unsicheren Zukunft der Almosenempfänger (ALG II) durch Hartz IV soll in Mülheim Friedhofsruhe einkehren:
nach
Abschaffung der unabhängigen Kontrollen werden nun kritische Meinungsäußerungen gebranntmarkt und geächtet!
- 27.11.04:
Große Koalition von CDU+SPD gegen das Chaos
, das man selbst erzeugt?
- 25.11.04: CDU hilft OB+SPD aus der Patsche und verrät zu Nekes+Filmmuseum Wahlkampfversprechen bei der 1. Gelegenheit!
Mülheim, Kleinkleckersdorf inmitten der Kulturhauptstadt 2010?!
- 17.11.04:
OB Mühlenfeld schlägt um sich wie eine „Diva Berlusconia”! Warum?
Als OB muss sie für alle Mülheimer da sein, nicht nur für die Minderheit der SPD! Deshalb: wie vor der OB-Wahl versprochen: Rücktritt vom SPD-Vorsitz bitteschön!
- Aufruf der Initiative Mülheimer Künstler: "
Stadt verstößt Künstler
" (unterschrieben von hunderten namhafter Künstler und Wissenschaftler, Stand 31.10.2004) als (26,3 KB)
- 31.10.04: "Bevor Mülheim weltweit zum Gespött wird!" MBI fordern sofortige Wiederaufnahme der
Gespräche mit Nekes, um das
Filmmuseum Iris in der Camera Obscura nach Jahren endlich zu realisieren!
- 14. Oktober 2004: neuer Rat mit Machiavelli-Stil von OB und SPD?
Eine Ratsitzung zum Fürchten, eine befangene OB und wie eine “Koalition der Verlierer“ den Wählerwillen verfälscht!
- Fazit nach den letzten Sitzungen der Legislaturperiode Juli 04:
“Wie Demokratie in Deutschland nicht gedacht war“:
Beispiel 1: Wenn Kleinfürsten wie Wiechering und Sander Spaß an Willkür bekommen ...... Beispiel 2: Wie Demokratie missachtet wird, nur um sich zur Heimaterde nicht festlegen zu müssen
Beispiel 3: Privatisierung der Grunddaseinsvorsorge als Spielwiese und Selbstbedienungsladen?
- 22.6.04: Mauschelpolitik, Teil 1: Nichtöffentlich und ganz schnell noch den Abwasserbetrieb verkaufen und das auch noch mit der ex-OB-Geliebten als Beraterin?
MBI-Fragen dazu
- 23.6.04: Mauschelpolitik, Teil 2 bzw. aus der Serie: „Fakten schaffen, bevor die Wähler anders entscheiden könnten ......“ ....Wüllenkemper, Rennverein, Medienhaus
SWB-Turm-Rathaus, Nohlen-Bürgeramt, .......
Torschlusspanik oder was? MBI fordern ein Ende
der Mauschelpolitik mit immer neuen und nichtöffentlichen Beschlüssen zu Ausgaben von Geldern, Anmietung von Gebäuden etc.
- 20. Aug. 03: MBI-Stellungnahme
als Replik auf den Leserbrief des CDU-Ratsherrn und -Geschäftsführers Hartmann in der WAZ
vom 18.8.03 zu Styrum und dem geplanten Aldi Heidestraße: " Für die Wiedereinführung von Bürgerbeteiligung und Stadtplanung anstelle des vorherrschenden Wildwuchses per Mauschelprinzip!”
Mölm`sche Logik? “Ich wollte ja dagegen stimmen, wenn aber die CDU dagegen ist, muss ich dafür stimmen,
sonst könnte der Flächennutzungsplan ja abgelehnt werden“ - Originalzitat H. Niehoff (Grüne) bei dem Beschluss über den Flächennutzungsplan  17.1.09: Die Gebührenbescheide 2009 für Müll, Straßenreinigung und Abwasser wieder im Stil von
Zahlungsbefehlen. Das ist unhöflich und bürgerunfreundlich. Musterschreiben für einen Protestbrief an die OB wegen der unzureichenden und unzumutbaren Gebührenbescheide als (23 KB). Insbesondere nach dem
Schneechaos letzte Woche muss die Rekommunalisierung endlich ernsthafter geprüft werden. Die
Privatisierung der lebensnotwendigen Entsorgungsbereiche der Daseinsvorsorge hat für die Bürger alles
unübersichtlicher, für die Politik unkontrollierbarer und insgesamt automatisch teurer gemacht, anders als z.B. in Bergkamen nach der Rekommunalisierung. "Ein Hauch von ?! - Gebührenerhöhungen sind auch automatische Privatisierungsfolgen" und "Rekommunalisierung wie in Bergkamen!" als (43 KB).
Musterschreiben für einen Protestbrief an die OB wegen der unzureichenden und unzumutbaren Gebührenbescheide 2008 als (24 KB) Mülheim, den 17.1. 08 Die Gebührenbescheide der Stadt Mülheim sind wie Zahlungsbefehle wieder ohne jegliche Begründung! Rückt die Bananenrepublik näher?
Von Transparenz und Bürgernähe jedenfalls meilenweit entfernt, im Gegenteil eher wie im preußischen Untertanenstaat!
Die Gebührenbescheide für Grundsteuer, Müll, Straßenreinigung und Abwasser der Stadt Mülheim sind
gekommen. Beigefügt haben MEG und SEM ein Schreiben der Stadt mit dem Hinweis, dass nach dem sog. “Bürokratieabbaugesetz II“ der Landesregierung das Widerspruchsrecht für die Bürger kurzerhand abgeschafft wurde. Gerade deshalb wäre es umso notwendiger gewesen, in den Bescheiden mehr Informationen zu geben
als in der Vergangenheit.
Wieder verschickten aber MEG und medl für die Stadt Bescheide, in denen im wesentlichen nur die zu zahlenden Beiträge
aufgeführt wurden. Hinweise auf Gebührenänderungen fehlen ebenso wie Begründungen für Gebührenhöhe oder
Änderungen. Die Gebührenzahler haben aber ein Anrecht auf Information über die wichtigsten Daten der jährlichen
Gebührenkalkulation. Dass sie im Bescheid über Änderungen der Gebührenhöhe informiert werden, sollte eigentlich
selbstverständlich sein. Das gebietet bereits die Höflichkeit gegenüber den Bürgern als denjenigen, die alles finanzieren.
Die Gebührenzahler haben auch ein Anrecht auf Rechenschaft und Transparenz durch Angabe der wichtigsten
Daten der Gebührenkalkulation, damit sie in die Lage versetzt werden, überprüfen zu können, ob eine Klage beim Verwaltungsgericht angebracht sein könnte oder nicht.
Dass dies auch nach Wegfall des Widerspruchsrechts nicht geschah, kann man nur als Rückfall in preußisches Obrigkeitsdenken ansehen. Der Bürger als bloßer Untertan soll zahlen und schweigen, die da oben machen schon alles richtig, oder? Wem das nicht gefällt, der soll wie dereinst M. Kohlhaas zum Verwaltungsgericht Düsseldorf gehen, muss aber dort erst einmal in Vorleistung treten.
Die Müllgebühren wurden übrigens um 17,7%, die für Straßenreinigung um 15,4% erhöht und die für Abwasser um 4,1% gesenkt.
Es ist eine Zumutung, dass diese doch recht drastischen Änderungen auf den Bescheiden nicht einmal benannt werden, geschweige denn begründet! Diese Zustände erinnern an eine Bananenrepublik,
in der die Despoten auch nicht begründen, wenn sie ihre Untertanen abzocken!
Die Bürger als Gebührenzahler können sich schließlich von Müllabfuhr oder Abwasserbeseitigung nicht abmelden oder zur
Konkurrenz wechseln. Umso mehr hat er das Recht zu erfahren, warum er wieviel an "Zwangs"gebühren zahlen soll ! Ein
Mieter könnte die Miete kürzen, wenn der Vermieter ohne Begründung die Miete erhöht oder nicht nachweist, wie die Nebenkosten sich errechnen.Doch als Gebührenzahler darfst Du auch nicht kürzen. Kurzum: Gebührenzahler erscheinen also eher wie ohnmächtige Zahlesel! Das sollte in Mitteleuropa aber eigentlich nicht mehr so sein! Lothar Reinhard, MBI-Fraktionssprecher
Zum Thema auch:
Saftige Mülheimer Gebührenerhöhungen 2008: Ein Hauch von Bananenrepublik ?!" -
Gebührenerhöhungen sind auch automatische Privatisierungsfolgen, deshalb: Rekommunalisierung wie in Bergkamen! als (43 KB)  17.12.09:
Dieses Mal stimmten überraschend alle einstimmig und ohne jegliche Diskussion dem MBI-Antrag zu! Natürlich will der MBI-Antrag eigentlich nur eine Selbstverständlichkeit, das interessierte in den beiden
Vorjahren aber fast niemanden im Rat der Stadt! Frau Sander behauptete, das könne aber für die Bescheide
2010 wegen fehlender software nicht mehr umgesetzt werden. Super, wie lange es dauert, Mindeststandards auch in Mülheim einzuführen. 9.12.09:
Wiederholung des abgelehnten Antrages aus den beiden Vorjahren (s.u.), dieses Mal an den Rat am 17.12.09, den Bürgern endlich transparentere Gebührenbescheide zu Abwasser, Müll und Straßenreinigung zu verschicken, dabei jede Gebührenänderung im Vergleich zum Vorjahr anzugeben und zu begründen, sowie die wichtigsten Daten der Gebührenkalkulation grundsätzlich aufzugeben.
10.12.08: Wiederholung des abgelehnten Antrages vom Vorjahr, dieses Mal an den Rat am 18.12.08, weiter
unten. In der Ratsitzung stimmten SPD, CDU und FDP ohne große Diskussion dagegen. Sehr wenig bürgerfreundlich! 13.12.07: Das fürchterliche Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf
vom Vortag zu den Abwassergebühren 2006(!) hat die Bürokraten ermutigt. Rat der Stadt beschließt saftige
Gebührenerhöhungen auch ohne nachvollziehbare Berechnungen
und lehnt transparente Bescheide (s. folgender Antrag) mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP ab bei grüner Teilenthaltung. Und die gewählten Volksvertreter wollen nur abnicken oder
werden zynisch wie SPD-Ratsherr Braun: “99% der Bevölkerung finden die Gebührenerhöhung richtig und das 1% ist von der MBI aufgehetzt“, meinte er sinngemäß. Ho, ha, he, das ist nicht o.k.!
Mülheim/Ruhr, den 23.11.07 (10.12.08,
9.12.09) Antrag zu TOP 12 (4, 18.2-4) in der Ratsitzung am 29.11. 07 (18.12.08, 17.12.09) TO öffentlich zu den TOPs „Änderung der Gebührensatzungen für Abwasserbeseitigung, Straßenreinigung und Abfallbeseitigung“, hier
transparentere Gebührenbescheide nach Wegfall der Widerspruchsverfahren Der Rat der Stadt möge beschließen: Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, den Gebührenbescheiden zu Abwasser, Müll und Straßenreinigung
ab jetzt eine für Normalbürger verständliche Begründung beizufügen. Jede Gebührenänderung im Vergleich zum Vorjahr sollte im Bescheid angegeben und begründet werden. Die wichtigsten Daten der
Gebührenkalkulation sollten grundsätzlich aufgeführt werden unabhängig davon, ob die Gebühren sich geändert haben oder nicht. Begründung: Seit 1. Nov. 2007 gilt das sog. „Bürokratieabbaugesetz II“
, mit dem die bisher gültigen Widerspruchsverfahren abgeschafft wurden. Da die Bürger jetzt insbesondere in den „Masseverfahren“ (wie Abwasser-,
Straßenreinigungs- und Abfallbeseitungsgebühren-bescheiden) sofort prüfen müssen, ob sie ggfs. innerhalb von
4 Wochen Klage einreichen oder nicht, müssen die Bescheide auch deutlich mehr Informationen beinhalten als in der Vergangenheit.
Bisher verschickten MEG und medl für die Stadt Bescheide, in denen im wesentlichen nur die zu zahlenden Beiträge aufgeführt wurden. Hinweise auf Gebührenänderungen fehlten ebenso wie Begründungen für
Gebührenhöhe oder Änderungen. Das sollte in Zukunft nicht mehr ausreichen. Die Gebührenzahler haben ein Anrecht auf Information über die
wichtigsten Daten der jährlichen Gebührenkalkulation. Dass sie im Bescheid über Änderungen der Gebührenhöhe informiert werden, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Das gebietet bereits die Höflichkeit
gegenüber den Bürgern als denjenigen, die alles finanzieren. Da in den „Masseverfahren“ keine vorherige Anhörung der Bürger erfolgen wird, ist es umso notwendiger,
durch Angabe der wichtigsten Daten der Gebührenkalkulation dem Bürger ein Minimum an Rechenschaft abzulegen, aber auch, ihn in die Lage zu versetzen, überprüfen zu können, ob eine Klage beim
Verwaltungsgericht angebracht sein könnte oder nicht. L. Reinhard, MBI-Fraktionssprecher Dazu auch:
“Ein Stück Rechtsstaat wird abgeschafft - und kaum jemand merkt es! NRW-IM Wolf führt eine Abschreckungsgebühr ein, damit sich Bürger weniger häufig gegen bürokratische Fehlentscheidungen wehren -
Mülheimer Bürger Initiativen widerlegen den IM“, als (21 KB) - Telepolis 17.1.09: Die Gebührenbescheide 2009 für Müll, Straßenreinigung und Abwasser wieder im Stil von Zahlungsbefehlen
. Das ist unhöflich und bürgerunfreundlich. Musterschreiben für einen Protestbrief an die OB wegen der unzureichenden und unzumutbaren Gebührenbescheide als (23 KB). Insbesondere nach dem
Schneechaos letzte Woche muss die Rekommunalisierung endlich ernsthafter geprüft werden. Die
Privatisierung der lebensnotwendigen Entsorgungsbereiche der Daseinsvorsorge hat für die Bürger alles
unübersichtlicher, für die Politik unkontrollierbarer und insgesamt automatisch teurer gemacht, anders als z.B. in Bergkamen nach der Rekommunalisierung. "Ein Hauch von ?! - Gebührenerhöhungen sind auch automatische Privatisierungsfolgen" und "Rekommunalisierung wie in Bergkamen!" als (43 KB).  19. Oktober 2005 “Ohne Bagger keine Zukunft" Basta-Daggi und die Luftschlösser in Serie
WAZ vom letzten Samstag: Wie jedes Jahr verkünden OB Mühlenfeld und Wirtschaftsförderer Schnitzmeier von dem großen Interesse an Ruhrbania auf der Expo-Real in München, aber auch dass es wieder keinen
Vertragsabschluss gab, auch nicht für das sog. A 40-Center am Heifeskamp, wo der Ankermieter Kaufland
abgesprungen ist, so dass das überflüssige Einkaufszentrum weiter in den Sternen steht, wie seit ca. 2 Jahren
bereits. OB Mühlenfeld behauptet in einem WAZ-Interview mit der sinnigen Überschrift “Ohne Bagger keine
Zukunft“, Schulsanierungsstau und Ruhrbania hätten überhaupt nichts miteinander zu tun. Na denn! Die MBI sehen das anders und fordern:
Vorrang von Schulsanierung statt Ruhrbania!, nachzulesen auch als (70 KB)
Ansonsten will die OB Informationslücken zu Ruhrwania schließen durch 2 Info-Container auf dem Berliner Platz und der offiziellen Bürgeranhörung am 23. November um 19 Uhr im Altenhof. “In den drei nä
chsten - wahrscheinlich - wahlkampffreien Jahren soll die 30 Jahre dauernde Debatte um die Zukunft des Flughafens Essen/Mülheim beendet werden. Mit zwei Anträgen ... (an den Aufsichtsrat nächsten
Mittwoch) schlägt Eismann vor: 1.) kleine Düsenflugzeuge zuzulassen 2.) eine Instrumentierung der einfachsten Art....“, so die WAZ vom Mittwoch. Im zweiten Hauptartikel: "Der Traum von einem Fußballstadion" wird berichtet, dass die Stadtspitze eine
Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat zu einem neuen, größeren Fußballstadion für den VfB Speldorf in
der Ruhraue an der Mintarder Straße, wofür die Sportplätze Hochfelder Straße und Blötterweg als Bauland
verkauft werden sollen. Selbst wenn das Geld dafür noch vorhanden wäre: Was ist z.B. mit den Grundschülern von Arnoldstr. und Blötterweg, die sollen dann per Bus zum Sportplatz?
Kurzum: Trotz Haushaltskatastrophe unbezahlbare Luftblasen in Serie?
Das alles wirkt wie Torschusspanik im akutesten Stadium! Oder hat die Vogelgrippe Mülheim nun erreicht?
P.S.: Im Mittelalter hatten die Menschen keine Bagger, deshalb auch keine Zukunft und so sind auch alle gestorben, womit unsere OB als Bagger-Fan bestätigt wäre, oder?  Noch Fragen? In Bantustan wird Ernst gespielt! 15.1.05: Mülheims Sorgenkinder machen der Stadt anscheinend Sorgen,
weil "Donna Berlusconia" und ihr Ratgeber befürchten, da könnte Licht ins Dunkel kommen. In der Katastrophen-GmbH
namens MEG sitzt der MBI-Ratsherr L. Reinhard im Aufsichtsrat und verlangt seit Wochen Unterlagen, um das Desaster verstehen zu können. In dem 2. Fass ohne Boden, der MST, sitzt Rolf Schulze im Aufsichtsrat.
OB-Referent U. Ernst mit Briefkopf der Stadtkanzlei schickte allen Fraktionen eine Stellungnahme des
Rechtsamts, das behauptet, Ratsmitglieder dürften als solche grundsätzlich keine Akten bzw. Unterlagen von
Beteiligungsgesellschaften einsehen, da sie nur die Verwaltung zu kontrollieren hätten, Gesellschaften wie die
MST (100% städtisch) oder MEG (51% Stadt) aber nicht zur Verwaltung gehörten. Aufsichtsratsmitglieder hätten außerdem Prüfungs- und Einsichtsrechte nur als Ganzes! Einzelne Mitglieder könnten nur per
Aufsichtsratsbeschluss diese Rechte erlangen. Außerdem seien Bilanzen, Jahresabschlüsse, Wirtschaftspläne,
Verträge und Unterlagen über Vertragsverhandlungen nicht vom Informationsanspruch erfasst, da Betriebs- und Geschäftsgeheimnis 
Mülheim/Ruhr, den 23.03.01 PRESSEMITTEILUNG Betr.: MBI-Anträge/Anfragen im Planungsausschuss
Für den Planungsausschuss am kommenden Dienstag haben die MBI 2 Anträge und 6 Anfragen gestellt (s.u.).
Eine Reihe weiterer Anträge/Anfragen, die eigentlich anstünden, haben die MBI noch einmal verschoben. Die
MBI geben Fragen oder Anregungen von Bürgern und Initiativen weiter. All das belegt, dass viele Dinge in unserer Stadt undurchsichtig und an den betroffenen Bürgern vorbei laufen. Von mehr Transparenz und
Bürgernähe keine Spur - im Gegenteil!
- Zum einen beantragen die MBI für die in ihrer ersten Variante gescheiterte
Zufahrt zu dem geplanten Aldi-Markt an der Uhlandstr
. eine Bürgerversammlung .
dann beantragen sie, für das Kasernengelände endlich ein ordentliches Änderungsverfahren des Bebauungsplans
einschließlich erneuter Bürgerbeteiligung, da sich wesentliche Bestandteile des Kasernen B-Plans als nicht realisierbar erwiesen.
zu den Komplexen
Freibad Styrum und
Gelände der im letzten Jahr geschlossenen Stadtgärtnerei wollen
die MBI planungsrechtliche Gegebenheiten und mögliche Vermarktungspläne erfahren
zum Komplex unerlaubte
Firma Lankermann im Wohngebiet an der Friedhofstr. und dem verbliebenen
Gelände auf dem ehemaligen Bahnhof Speldorf verlangen sie einen Sachstandsbericht verbunden mit der
Frage, wie es dort weitergehen kann und soll
zum Verkehrsgutachten Nordstadt
sollen die Kosten des neuerlichen Gutachtens offengelegt werden (vgl. MBI-Flugblatt dazu)
zum Komplex Fischbrunnenplatz und andere Zorn - "Hinterlassenschaften" möchten die MBI, dass die Stadt tätig wird, damit z.B. über ein ordentliches Konkursverfahren oder andere Schritte die
stillliegenden oder nicht begonnenen Zorn-Projekte ( u.a. Aktienstr., Becker-Eichbaum, Saarner Kuppe, Fischbrunnenplatz ) nicht zu Ruinen und Dauerproblemen verkommen zu lassen.
i.A. der MBI-Fraktion: L. Reinhard, Fraktionssprecher

|