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Der Fall Yassine, mehr als nur 1-10 Affären!!?
auf dieser Seite weiter unten und aus der Aufzählung heraus jeweils per Link direkt erreichbar
Mr. Y. und der SPD-Parteiausschluss! Packt Mr. Y. jetzt aus?
30.1.08: SPD-Ratsherr Yassine wegen arglistiger Täuschung fristlos entlassen!
Die zugehörige städt. Presseerklärung und Unglaubliches im NRZ-Artikel und dem zugehörigen NRZ-Kommentar: "Das Ende vom Lied? Der Betrugsvorwurf gegen SPD-Ratsherr Yassine und die Folgen"
13.8.05: Was gärt denn da in der Vergärungsanlage der MEG? Der SPD-Ratsherr
Yassine aus der Vergärungsanlage kommt weit rum: auf MEG-Kosten oder mit MEG-Auftrag?
WAZ Mülheim, 16. Aug. 03: “MBI heizt Streit mit Ratsherrn Yassine weiter an”
18.8.03: Leserbrief an die WAZ zum Artikel "MBI heizt Streit mit SPD-Ratsherrn Yassine weiter an", Yassine soll das Mandat an die MBI zurückgeben"!
16.8.03: MBI-Presseerklärung: "Mölmsche Demokratie - Rätsel, Seltsamkeiten und Grausamkeiten": Überläufer und beruflicher Aufstieg - alles Zufall?
Darin auch bereits damals deutliche Zweifel an einem Chemie-Diplom des Überlaüfers!
Links zu anderen Seiten im Zusammenhang mit dem Überläufer Yassine und dessen folgendem kriminellem Aufstieg
- Strafverfahren gegen Ratsherrn und Betrüger Yassine stillschweigend vor Monaten beendet und vor den Wahlen verschwiegen! In Anlehnung an Ciulli mit dem umstrittenen Faßbinder-Stück „Die Stadt, der
Müll und der Tod“ das Mölmsche Realtheater „Die Stadt, der Müll und die Blüten im Sumpf“ als

- 29.4.09: MBI-OB-Kandidat fordert
öffentliches Gerichtsverfahren zu Yassine, keine weitere "faule" Einigung! und Tollhaus mit Yassine? - Vertuschung nächster Akt? Schwerer Schaden für Demokratie und Rechtstaat?!
April 09:
"Der Werber" -
Auf der Internetseite der Mülheimer SPD wird Mr. Y. immer noch gefeiert!
15.12.08: Nächste öffentliche Gerichtsverhandlung zum Fall Yassine um 11.10 Uhr in Saal 2 des Arbeitsgerichts an der
Friedrich-List-Str. 8, Oberhausen. Überraschende Einigung zwischen MEG und Yassine kurz vor dem Gerichtstermin! Auf was hat man
sich geeinigt? OFFENER Brief des MEG-Aufsichtsratsmitgliedes L. Reinhard an den Aufsichtsratsvorsitzenden Wiechering zur kontraproduktiven und unverständlichen Einigung der MEG mit Herrn Yassine: "Sollten Sie diese Fragen nicht zufrieden stellend beantworten
wollen oder können, müssten Sie sich die Frage gefallen lassen, ob Sie weiter AR-Vorsitzender bei der MEG bleiben sollten.
" als (27 KB)
13.11.08: Antrag für die Sitzung des Rates der Stadt Mülheim am 27.11.2008, dem Immer-noch-Ratsherrn Yassine ab sofort keine Aufwandsentschädigung mehr für die demonstrative Nichtwahrnehmung des Mandats zu zahlen
28.7.08: Öffentliche Gerichtsverhandlung
zum Fall Yassine um 11 Uhr in Saal 2 des Arbeitsgerichts an der Friedrich-List-Str. 8,
Oberhausen. Entscheidung Arbeitsgericht zu Yassine wurde wieder verschoben! Keine richtige Aufklärung des Skandals erwünscht?
NRhZ-Online Nr. 157: „Tollhaus an der Ruhr“ – Teil 3:
“Wieder Nullrunde beim Arbeitsgericht – Keine Aufklärung erwünscht?“ als (123 KB) »Urplötzlich war er Leiter der Vergärungsanlage -
Ratsherr ließ sich seine Stimme gut bezahlen. « Gespräch mit Lothar Reinhard (MBI) in junge Welt, nachzulesen als (28 KB)
26.5.08: Warum wurde der Termin beim Arbeitsgericht Oberhausen erneut vertagt? Die unglaubliche Geschichte des Mr. Y.
Immer-noch-Ratsherr Mounir Yassine ist als Mandatshändler, Überstundenkönig und Diplomfälscher aufgeflogen
und jetzt klagt der Lügner und Betrüger auf Wiedereinstellung bei der MEG: Unglaublich. MBI-Antrag für den Rat der Stadt Mülheim am 19.6.08, den
Ratsherrn Mounir Yassine ultimativ aufzufordern, sein Ratsmandat niederzulegen, ansonsten juristische und
strafrechtliche Schritte einzuleiten, um Herrn Yassine das Mandat aberkennen zu lassen. NRhZ-Online Nr. 148 vom 28.5.08: "Soll der Skandal um Mülheimer SPD-Ratsmitglied Yassine vertuscht werden? Gericht vertagt erneut öffentliche Verhandlung", auch als (88 KB)
1.4.08: Pünktlich zum 1. April: Yassine legt Ratsmandat nieder! als (53 KB). Was lange gärt, wird endlich gut?! Demokratie und
SPD gerettet?
23.3.08: Mülheimer Parteiensumpf im Gerede, außer in Mülheim selbst? “War bei der Privatisierung der Wasserwerke Korruption im Spiel?
Mülheimer SPD soll die Stimme eines Ratsherrn erkauft haben“, WAMS vom 23.3.08 und März-Ausgabe des “Standpunkt“ Nr. 33 der Duisburger Linken “
Mülheimer Sumpflandschaft: Die SPD, der Müll, Mr. Y. und die Selbstbedienung“, zusammen auf einer (51 KB)
12.3.08: Mülheim: „Tollhaus an der Ruhr“. Die Stadt von SPD-Landeschefin Kraft und WAZ-Geschäftsführer Hombach erstickt in Skandalen: Mülheims SPD und ein vermutlich gekauftes Fraktionsmitglied als Neue Rheinische Onlinezeitung Nr. 137.
7.3.08: Fluchhafen Essen-Mülheim ff.: Alles durch die Hintertür?! Wie lange will die CDU sich noch vorführen lassen?
MBI fordern, endlich den Überläuferbeschluss per Yassine aus 2001 zum Flughafenausbau rückgängig zu machen!
6.3.08: Zurück zum Schweigekartell bei Filz+Korruption+ Mr. Y. ff.? Nach dem erschreckenden Hauptausschuss eine höchst bedenkliche
Ratsitzung zwischen Schweigen und Ausflüchten!
6.3.08:
Ein Betrüger als oberer Rechnungsprüfer?
MBI fordern Abwahl Yassines aus allen Ausschüssen und Aufsichtsräten. Der Rat glänzte durch Untätigkeit?! Sind die denn noch bei Trost? Yassine behält alle Sitze und verpflichtete sich schriftlich in einem Vertrag
mit der SPD, als die ihn ausschloss, keinen Sitz mehr wahrzunehmen. Wie bitte? Wo leben wir denn eigentlich?
28.2.08:
Zurück zum Schweigekartell bei Filz+Korruption+ Mr. Y.? Fazit eines bedenklichen Hauptausschusses
26.2.08: Anfrage für den Rat der Stadt am 6.3.08 zu den bedenkliche Vorfällen um den SPD-Ratsherrn Yassine zu den 3 Komplexen 1.)
Bewerbung und Anstellung in der MEG-Vergärungsanlage, 2.) Fraktionswechsel von Yassine im Juni 2001 und 3.) rechtliche Überprüfung von Beschlüssen aus dem Jahre 2001 ff. und deren Wirk – bzw. Unwirksamkeit.
19.2.08: Das JSG-Fiasko, das Yassine-Debakel und die Konsequenzen: MBI-Antrag an den Hauptausschuss, der für Beteiligungsgesellschaften zuständig ist, dass
in Zukunft alle Stellen in allen städtischen Beteiligungsgesellschaften, die neu geschaffen oder neu besetzt werden sollen,zumindest intern ausgeschrieben werden müssen.
16.2.08: Offener Brief des Aufsichtsratsmitgliedes L. Reinhard an die Abteilung Geschäftsführung der MEG zu deren Pressemitteilung „Aufsichtsrat beendet Personaldiskussion Yassine“:
.... kann ich z.B. nicht bestätigen, dass „der Fall Yassine abschließend … geklärt“ worden sei.
13.2.08: Die
Staatsanwaltschaft Duisburg hat heute die Ermittlungen gegen das Mülheimer SPD-Ratsmitglied Mounir Yassine aufgenommen und mehrere Akten bei der Mülheimer Entsorgungs-Gesellschaft beschlagnahmt.
12.2.08: MBI-Anschreiben an alle Fraktionen und Fraktionslosen im Rat der Bitte, nach Bremekamp, Bultmann und Yassine jetzt eine Art Notbremse zu ziehen.
Deshalb schlagen die MBI vor, in einem gemeinsamen Antrag möglichst aller im Rat der Stadt die geplante Entscheidung über diese Dezernentennachfolge in der Sitzung am 6. März nicht zu fällen
12.2.08: Leserbrief an WAZ und NRZ:
"Betrug am Wähler und das lückenhafte Gedächtnis von SPD-Klare"
10.2.08: Mr. Y. und der SPD-Parteiausschluss! Packt Mr. Y. jetzt aus?
10.2.08:
"Eine nicht ganz ernstgemeinte Initiativbewerbung" an die MEG, die die ganzen Unglaublichkeiten der Yassine-Affären aufzeigt
9.2.08: Mounir Yassine soll laut WAZ nun auch für seinen Überlauf und Wählerbetrug Mitte 2001 von einer Beratungsfirma im Auftrag
von RWE vor dem RWW-Verkauf 20 000 Mark erhalten haben. Die neuesten Geschichten aus dem schier unendlichen Mülheimer
Sumpf aus Filz und Korruption klingen so, als Mülheim läge nicht an der Ruhr, sondern eher in den Everglades und jeden Tag tauchten neue Alligatoren auf?!
6.2.08: Das Tollhaus Mülheim dreht sich mit der Yassine-Saga immer doller! Falsche Flach(sch)e Transparenz dabei
5.2.08: NRZ-Artikel: "Aufsichtsrat war längst im Bilde! SPD-Fraktionschef gibt den ahnungslosen Aufklärer. Dabei haben sich die MEG-Kontrolleure unter seinem Vorsitz bereits 2003 intensiv mit der Einstellung des inzwischen geschassten SPD-Ratsherrn Yassine
befasst. " Schweigekartell jetzt aufgeflogen?
4.2.08: Wer war an Yassines Einstellung bei der MEG zum Nov. 2002 wie beteiligt? Fragen über Fragen, auch zum Überlauf des Mr. Y. in 2001 zur SPD ...
30.1.08: “Liegt die MEG an der Pilgerstraße etwa in einer Art Bermuda-Dreieck, wo Gelder genauso verschwinden wie Geschäftsführer
in Serie? Der Müll, die SPD, Mister Y. und die Selbstbedienung“ als (68 KB) - Jan. 08
25.1.08: Bultmann im Zusammenhang mit dem Yassine-Überstundenberg freigesetzt! „MEG-Geschäftsführerwechsel! Aufsichtsrat entscheidet konsequent“, so Stadtkämmerer Uwe Bonan in einer Pressemitteilung der Stadt Mülheim.
18. Jan. 08: NRZ Mülheim: "Eine gehaltvolle Affäre" zu den vielen Überstunden des SPD-Ratsherrn Yassine bei seinem Arbeitgeber, der MEG: Mit BAT II in 2006 satte 120.000 Euro, also mehr als doppeltes Gehalt aus Überstunden? 19. Januar 2008:
Die SPD, Mister Y. und die Selbstbedienung: XY ungelöst:
Wie kommt Mr. Y. an die enorm vielen Überstunden? Fragen über Fragen
28.11.07: 1,5 Mio. JSG-Defizit: Abgründe und Mißwirtschaft taten sich auf.
MBI-Zusatzantrag zu TOP 14.4. der Ratsitzung der Stadt Mülheim am 29.11.07, "Konsequenzen aus dem Finanzdebakel bei der städtischen JSG (Jobservice GmbH)" nach der fristlosen
Entlassung des Geschäftsführers auch zu beschließen, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Heidrich und dem ins Gerede gekommenen
Aufsichtsratsmitglied Herrn Yassine zu empfehlen, ihre Aufsichtsratsmandate unverzüglich niederzulegen
Nov. 07:
Beim JSG-Skandal wird auch bekannt,
dass der Bruder des Aufsichtsratsmitgliedes Yassine noch eine Ausbildungsstelle erhielt, als bereits Einstellungsstopp galt!
Dez. 05: Weiter Wundersames bei der MEG: “Erst 2 Geschäftsführer plötzlich weg, dann Millionen-Löcher plötzlich da und nun Geschäftsführer weg und da und weg ....?“ als (36 KB)
24.1.05: Wundersames bei der MEG (MülheimerEntsorgungs-Gesellschaft) an der Pilgerstraße: “Erst 2 Geschäftsführer plötzlich weg,
dann Millionen-Löcher plötzlich da und nun Schulden, die sich in Luft auflösen? Das Bermuda-Dreieck läßt grüßen, vielleicht aber auch der Baron von Münchhausen!“ als (68 KB)
April 04: Fazit einer Hauptausschusssitzung: Ende von Seriösität, Transparenz und Anstand?
Überläufer Yassine wählt die eigenen Chefs/Chefinnen am Fließband mit bzw. ab! (Broekmanns, Jeppel, Semmler, Helmich)
Presseerklärung Nov. 01: "Strategischen Allianz" von SPD und FDP per Überläufer Yassine ist
“Betrug am Wähler und Verfälschung der Wahlergebnisse!” auch als (56,4 KB)
 13.2.08:
Immer neue Ungereimtheiten im Fall Yassine. Bei Einstellung legte er kein polizeiliches Führungszeugnis vor. Als es nachgereicht
wurde, stand darin, dass Mr. Y. anscheinend in 2000 vom AG Oberhausen wegen Betrugs verurteilt worden war. Konsquenz damals 2002: Keine!
Unglaublich. Ernst-hafte Bewerbung lautet der WAZ-Titel zu dem wenig ernsthaften Ausschreibungsverfahren für die Cleven-Nachfolge. Da
SPD+CDU bereits vorher vereinbart hatten, dass der OB-Referent U. Ernst den hochdotierten Posten bekommt, ist die gesetzlich
vorgeschriebene Ausschreibung eine Farce. Nach Bremekamp, Bultmann und Yassine kann man dieses Pöstchengeschacher der Mülheimer
Bevölkerung nicht mehr servieren. Die MBI haben deshalb alle Fraktionen angeschrieben mit der Bitte, nach Bremekamp, Bultmann und Yassine nur aus den letzten Monaten jetzt eine Art Notbremse zu ziehen.
Deshalb schlagen die MBI vor, in einem gemeinsamen Antrag möglichst aller Fraktionen und Fraktionslosen im Rat der Stadt die geplante Entscheidung über diese Dezernentennachfolge in der Sitzung am
6. März nicht zu fällen.Mülheim, den 11. Feb. 2008 Mr. Y. droht der baldige SPD-Parteiausschluss! Packt er jetzt aus? Die SPD will ihr Mitglied und Ratsherrn Mounir Yassine (Mr. Y.) möglichst schnell aus der Partei ausschließen.
Nach der Überstundenaffäre kam das gefälschte Diplom und dann der dringende Verdacht, von evtl. verschiedenen Seiten bestochen worden zu sein, um seinerzeit 2001 die Ratsmehrheiten zu ändern!
Am Dienstag wird zum Parteiausschluss der SPD-Parteivorstand tagen und, so der Vorsitzende Frank Esser in der WAZ, ein Parteiordnungsverfahren einleiten.
Spät, aber ja, muss man sagen, denn die Kontrollmechanismen in der MH-SPD scheinen sehr lange nicht funktioniert zu haben! Den SPD-losen Mr. Y. muss man auffordern, jetzt zu erzählen, was ihm 2001 von wem versprochen und gegeben wurde
. Er hat nichts mehr zu verlieren!
Auch die CDU will Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld nicht aus der Verantwortung lassen für die Abmachungen um den Mandatsübertritt von Mounir Yassine in 2001 zur SPD. Der Verweis auf Verstorbene wie
Müller oder Schröer entlastet die 2001 aktiv Handelnden Wiechering, Mühlenfeld und Baganz überhaupt nicht, im Gegenteil! Vielleicht rollt die Staatsanwaltschaft demnächst auch die seinerzeitig von F. Lemke angezeigten
Trienekens-Wahlkampfspenden an Wiecherings SPD-Ortsverband wieder auf, wo sie 2002 albernerweise keinen
Anfangsverdacht erkennen wollte! 13.2.08: Die
Staatsanwaltschaft Duisburg hat heute die Ermittlungen gegen das Mülheimer SPD-Ratsmitglied Mounir Yassine aufgenommen und mehrere Akten bei der Mülheimer Entsorgungs-Gesellschaft beschlagnahmt.
13.2.08: Die SPD-Fraktion schloss Mr. Y. aus! Gleichzeitig ließ sie ihn ein Papier unterschreiben, dass er seine Ausschuss- und Aufsichtsratssitze
nicht mehr wahrnehmen werde. Wie bitte? Was hat Mr. Y. denn dafür bekommen?  Mülheim, den 30. Jan. 2008
In der Aufsichtsratsitzung der MEG am 25. Januar 2008 wurden von einem Aufsichtsratsmitglied Zweifel an der
Richtigkeit des Hochschulabschlusses von Herrn Yassine erhoben. Die Geschäftsführung hat diesen Vorwurf über
ihren Gesellschafter, die Stadt Mülheim an der Ruhr, unverzüglich prüfen lassen. Nach Auskunft der Universität
Duisburg/Essen wurde Herrn Yassine kein akademischer Grad als Diplom-Chemiker von der Universität Duisburg verliehen.
Die Geschäftsführung der MEG hat heute das Arbeitsverhältnis mit Herrn Yassine wegen arglistiger Täuschung angefochten und wird es fristlos kündigen. PRESSEMITTEILUNG der Stadt Mülheim an der Ruhr vom 30.1.08 MEG – Aufklärung von Unstimmigkeiten
In der Aufsichtsratsitzung der MEG am 25. Januar 2008 wurden im Zusammenhang mit den Überstunden Zweifel
an der Richtigkeit des Hochschulabschlusses von Herrn Yassine geäußert. Die Geschäftsführung hat diesen Vorwurf über ihren Gesellschafter, die Stadt Mülheim an der Ruhr, unverzüglich prüfen lassen.Im Rahmen eines Amtshilfeersuchen haben wir heute die Antwort erhalten. Zitat der Universität Duisburg/Essen
aus dem Antwortbrief: „ Bei den mit „Diplomurkunde“ und mit „Zeugnis“ überschriebenen Papieren handelt es sich hiernach offensichtlich um Falsifikate.“
Die Geschäftsführung der MEG hat heute das Arbeitsverhältnis mit Herrn Yassine wegen arglistiger Täuschung
angefochten und wird es fristlos kündigen. Weitere rechtliche Schritte gegen Herrn Yassine werden seitens der MEG – Geschäftsführung geprüft und eingeleitet.
Darüber hinaus muss festgehalten werden, dass wesentliche Äußerungen von Herrn Yassine unzutreffend sind:
- Die Gehaltszahlungen aus 2006 in Höhe von über 120.000 Euro beziehen sich auf 2006 und zu einem kleinen Teil auf 2005, und nicht auf drei Jahre.
- Es gibt Überschneidungen zwischen politischen Gremiensitzungen und zusätzlich abgerechneter Entgelte. Dies gilt auch für die SPD - Fraktionsfahrt 2007 in die Türkei.
26.5.08: Arbeitsgericht Oberhausen, Friedrich-List-Str. 8 um 10.40 Uhr in Saal 2. Die unglaubliche Geschichte des Mr. Y. Immer-noch-Ratsherr Mounir Yassine ist als Mandatshändler, Überstundenkönig und
Diplomfälscher aufgeflogen und jetzt klagt der Lügner und Betrüger auf Wiedereinstellung bei der MEG: Unglaublich. NRZ-Artikel vom 31.1.08:
MEG kündigt Yassine
Die MEG hat das Arbeitsverhältnis mit dem SPD-Ratsherrn Mounir Yassine angefochten und wird es fristlos kündigen. Die Begründung: Das von ihm vorgelegte Diplom sei eine Fälschung.
Der Ball kam am Freitag ins Rollen. In der Aufsichtsratssitzung der MEG wurden im Zusammenhang mit den
Überstunden auch Zweifel an der Richtigkeit des Hochschulabschlusses geäußert worden. Zudem habe es einen
Brief mit derselben Behauptung an die Oberbürgermeisterin gegeben. Den Namen des Adressaten wollten beim Pressegespräch weder MEG-Geschäftsführer Hendrik Dönnebrink noch Kämmerer Uwe Bonan nennen.
Nach den beiden Hinweisen, so Dönnebrink, habe die Stadt als Gesellschafter die von
Yassine vorgelegten Papiere von der Universität Duisburg/Essen prüfen lassen. Die Antwort kam heute: "Bei den mit ,Diplomurkunde' und ,Zeugnis' überschriebenen
Papieren handelt es sich hiernach offensichtlich um Falsifikate", also Fälschungen. Die Gründe: Die auf dem Zeugnis vermerkte Regelstudienzeit von neun Semestern sei falsch,
da sie für den Studiengang eines Diplomchemikers zehn Semster betrage. Zudem fehle zwischen Diplom und Chemiker ein Spiegelstrich. Über Herrn Yassine gäbe es auch weder
eine Prüfungsakte noch eine Immatrikulationsbescheingung zwischen 1996 und September 2000. Erst ab dem 1. Oktober 2000 sei er für drei Semester eingeschrieben gewesen. Die
vorgelegte Diplomurkunde trägt aber das Datum April 2000.
Dönnebrink kündigte an, dass die MEG den 2003 geschlosssenen Arbeitsvertrag anfechten und Strafanzeige wegen arglistiger Täuschung stellen wird.
Mounir Yassine bestreitet alle Vorwürfe und kündigte gegenüber der NRZ an, die Angelegenehit seinem Anwalt zu übergeben.
NRZ, 30.01.2008 KOMMENTAR Das Ende vom Lied? Der Betrugsvorwurf gegen SPD-Ratsherr Yassine und die Folgen.
Die Nachricht hat Schock-Charakter. Ein Ratsherr als Betrüger, als Urkundenfälscher, der sich erst einen Job und
danach horrende Überstunden erschlichen hat - das wäre ein Stück aus dem Tollhaus. Der Beschuldigte bestreitet beides; Arbeitgeber und Stadtverwaltung sind sich aber sehr sicher, dass es sich
genauso verhalten hat. Ihre Sicherheit basiert auf Hinweisen, die erdrückend dicht sind. Man mag ihnen
nachgerade wünschen, dass sie nicht irren. Denn die gesellschaftliche, finanzielle und politische Existenz des Beschuldigten ist schon vor einem etwaigen klärenden Gerichtsprozess seit gestern zerstört.
Fest steht schon jetzt: Yassine muss bis zur Klärung alle politischen Ämter ruhen lassen. Fest steht aber auch, dass
Fragen bleiben. Warum wurde dem Fälschungsvorwurf, der seit 2003 auf den Internetseiten der MBI nachzulesen
ist, erst jetzt nachgegangen? Oder musste erst der Sozialdemokrat und MEG-Geschäftsführer Bultmann gehen, weil der Yassine geschützt hat? Und wenn ja, in wessen Auftrag?
Denn ebenso fest steht: Diese Affäre ist politisch motiviert gewesen, von Beginn an. Dass der taufrische MEG-Geschäftsführer Dönnebrink erst Yassine rausschmeißt und eine Stunde später vor der paralysierten
SPD-Fraktion alle Details schonungslos erläutert, sagt genug. Erst recht erhält die Geschichte ein Geschmäckle,
wenn man berücksichtigt, dass Yassine einst der SPD hochwillkommen war, als er nämlich 2001 von der MBI
übertrat, was die MBI den Fraktionsstatus und viel Geld kostete und der SPD eine hauchdünne Mehrheit für das Ja zum Geschäftsflughafen Essen/Mülheim bescherte.
Und fest steht auch: Die Affäre ist noch lange nicht zu Ende, die Nerven liegen blanker und blanker. Die Spitzen in
der SPD sind sich nicht mehr grün, die Chemie stimmt nicht mehr. Misstrauen macht die Runde und inzwischen
geht man mit harten Bandagen und vagen Verdächtigungen der Frage nach, wer wann und warum eigentlich die
Presse informiert. Kurzum, nicht der Zustand gilt als Problem, sondern die Tatsache, dass er öffentlich wird. Abenteuerlich.
Dieser Dissens ist durch Yassines Rauswurf nur überdeckt, keineswegs entschieden und ein Problem der SPD. Ein
weit gravierenderes sind die Fragen, die sich jetzt massiv an Historie und Krisengegenwart der MEG richten. Denn die kennen die Mülheimer aus der Perspektive des Gebührenzahlers. DETLEF SCHÖNEN
4.2.07: Wer war an Yassines Einstellung bei der MEG zum Nov. 2002 wie beteiligt? Fragen über Fragen, auch zum
Überlauf des Mr. Y. in 2001 zur SPD ... 10.2.08:
"Eine nicht ganz ernstgemeinte Initiativbewerbung" an die MEG, die die ganzen Unglaublichkeiten der Yassine-Affären aufzeigt und Leserbrief von Frau Loer an WAZ und NRZ: "Betrug am Wähler und das lückenhafte
Gedächtnis von SPD-Klare" 13.2.08: Die
Staatsanwaltschaft Duisburg hat heute die Ermittlungen gegen das Mülheimer SPD-Ratsmitglied Mounir Yassine aufgenommen und mehrere Akten bei der Mülheimer Entsorgungs-Gesellschaft beschlagnahmt.
26.2.08: Anfrage für den Rat der Stadt am 6.3.08
zu den bedenkliche Vorfällen um den SPD-Ratsherrn Yassine zu den 3 Komplexen 1.) Bewerbung und Anstellung in der MEG-Vergärungsanlage, 2.) Fraktionswechsel von Yassine
im Juni 2001 und 3.) rechtliche Überprüfung von Beschlüssen aus dem Jahre 2001 ff. und deren Wirk – bzw.
Unwirksamkeit.  Mülheim, 13. August 2005 Was gärt denn da in der MEG-Vergärungsanlage? 
Der SPD-Ratsherr Yassine aus der Vergärungsanlage kommt weit rum: auf MEG-Kosten oder mit MEG-Auftrag? Ende einer "Dienstfahrt" (frei nach Böll)?Die MEG (Mülheimer Entsorgungsgesellschaft) wurde als teilprivatisierte GmbH in 2000 gegründet mit 51% Stadt MH,
49% Trienekens
(ab 2002 RWE Umwelt und ab März 2005 Remondis). Im Sommer 2003 wurde bekannt, dass die
MEG bereits über 6 Mio Euro Schulden gemacht hatte, bedeutend mehr als ihr Eigenkapital. Diese Schulden
wuchsen bis 2005 auf über 12 Mio. Euro. Eine Einigung mit RWE-Umwelt über die Sanierung war nicht möglich wegen der miserablen Verträge, die
ex-OB Baganz (Nov. 2002 zurückgetreten, jetzt Staatssekretär in Düsseldorf)
unter Beratung seiner späteren Geliebten und "Vergaberechtsexpertin" RA. Ute Jasper mit Trienekens
abgeschlossen hatten. Erst mit Remondis konnte Ende Juli 2005 ein Sanierungsplan aufgestellt werden, weil diese
über ihren (bzw. den vorherigen RWE-Umwelt-) Schatten sprangen und sich an der Schadensbegrenzung beteiligen. Hauptschuldenmacher ist übrigens die überdimensionierte Vergärungsanlage. Dort ist der SPD-Ratsherr Mounir Yassine beschäftigt. Er ist seit Okt. 1999 Stadtverordneter im Rat der Stadt
Mülheim a.d. Ruhr, bis Juni 2001 für die MBI,
dann übergelaufen zur SPD untern Mitnahme des Mandats. Er ist
beschäftigt bei der MEG seit Nov. 2002 (auf Probe) und seit Juli 2003 fest in der Vergärungsanlage.Im Juni ging es heiß her im Mülheimer Rat und im Hauptausschuss, als es um Entlassung von MEG-Mitarbeitern
ging und darum, ob zur MEG-Sanierung weitere Entlassungen vermieden werden könnten/sollten. Es war
aufgefallen, dass SPD-Ratsherr Yassine wochenlang auf keiner Sitzung gesichtet wurde, obwohl er sonst nie
Sitzungsgelder und arbeitsfrei verschmäht. Nun scheint die besorgte Frage, ob er sich bei der MEG-Vergärung
etwas zugezogen haben könnte, geklärt: Er soll in Marokko gewesen sein, ob zur Akquirung von sauberem
nordafrikanischen Biomüll für die Vergärungsanlage, für die der Mülheimer Biomüll bekanntlich zum größten Teil
ungeeignet ist, könnte vermutet werden, wurde M. Yassine dort an verschiedenen Ecken und marokkanischen Enden doch im MEG-Dienstwagen (Passat Kombi - MH-EG 108) gesichtet.
Viele tausende km muss der MEG-Angestellte Yassine auf Urlaubs- oder Dienstfahrt nach und in Marokko in dem MEG-Dienstwagen u.a. auch auf nicht befestigten Straßen geschafft haben. Schaden entsprechend. Wurde nun alles auf Firmenkosten wieder
instandgesetzt? Eine "kleine Dienstwagenaffäre" oder "total normal" aus dem Korb der üblichen Privilegien, obwohl gleichzeitig 31 Mitarbeiter der MEG entlassen
wurden, weil kein Geld mehr da ist? Die MBI fragen dazu nach im zuständigen Hauptausschuss am 22. Sept. 2005
Nov: 05 Und es bewegt sich manchmal doch was: Der SPD-Ratsherr Yassine, der nach seinem Überlauf mit Mandatsklau
eine gutdotierte Stelle bei der MEG bekam, soll keinen Dienstwagen mehr haben. Er war aufgefallen,
nachdem er mit selbigem einen ausgedehnten Marokko-Urlaub gemacht hatte. Die MBI-Anfrage dazu im Hauptausschuss wurde nichtöffentlich gemacht, indem ein "nicht" in den MBI-Text vor öffentlich eingefügt wurde, ohne zu
fragen. (Es war aber auffällig, weil das hineinkopierte Wörtchen zwar passte, aber in Arial statt Times New Roman war und der
gesamte andere Text war in Times New Roman) Woanders nennt man das Dokumentenfälschung oder ? In Mülheim regt sich keine/r über solche Kleinigkeiten mehr auf.  Mülheim, den 16. Aug. 03
aus der Serie "Tollhaus NRW" das Beispiel Mülheim an der Ruhr, Stadt der Minister/ ex-Minister, ob Hombach, Müller, Schartau, Kraft u.v.a. "Mölmsche Demokratie - Rätsel, Seltsamkeiten und Grausamkeiten"
Überläufer und beruflicher Aufstieg - alles Zufall?
Nachdem Juli 99 die 5%-Hürde vom NRW-Landesverfassungsgericht gekippt wurde, gründeten wir 6 Wochen vor den Kommunalwahlen Hals über Kopf die MBI in der Hoffnung, einen Ratsitz zu bekommen, um für die
Bürgerinitiativen schneller an Informationen heranzukommen. Doch dann bekamen wir aus dem Stand 5,6% und Fraktionsstatus. Wir waren logischerweise auf nichts vorbereitet und die Geburtsfehler rächten sich. Wir bauten eine Geschäftsstelle mit 2 Halbtagskräften auf und stürzten uns in die Arbeit, um mehr Transparenz und
Bürgernähe durchzusetzen. Wir stellten bald fest, dass nach 40 Jahren SPD und 5 Jahren Schwarz-Grün der Filz in
unserer Stadt Mülheim sehr eng verwoben, bunt schillernd und mit seiner Mauschelpraxis stark lähmend ist.
Dennoch ließen wir uns nicht einschüchtern und stellten weiter Fragen und Anträge oder schickten Beschwerden
nach Düsseldorf. Die anderen Fraktionsvorsitzenden beschlossen in Geheimrunden Rügen gegen MBI-Sprecher,
der OB stellte Strafanzeigen, die zwar aussichtslos waren, aber eine Pressemeldung wert, Anträge, selbst Anfragen
von uns wurden verbotenerweise wegzensiert oder geschlossen von allen Parteien weggestimmt uswusf.. Doch wir
machten weiter und wir hatten in kurzer Zeit etliche große Erfolge, immer in Zusammenarbeit mit Initiativen, deren
Arbeit durch unsere Existenz in den Gremien bedeutend schneller und effizienter geworden war.
Als wir kurz vor unserem größten Erfolg, der Rettung und Wiederöffnung des bereits geschlossenen Freibad
Styrum, standen, ließ die SPD die Bombe platzen: unser 2. Ratsherr, der Deutsch-Marokkaner Mounir Yassine, wechselte in der entscheidenden Ratsitzung am 21.6.01 überfallartig zur SPD-Fraktion.
Wie der NRZ am gleichen
Morgen zu entnehmen war, hatte seine SPD-Mitgliedschaft angeblich nur geruht, während er selbst seit 99 nur von
seinem Austritt gesprochen hatte. Ein anderes SPD-Mitglied, der nur als Direktkandidat und nicht auf der Liste für
die MBI kandidiert hatte, war übrigens gegen seinen Willen bereits kurz nach den Kommunalwahlen ausgeschlossen worden! Soweit zur politischen Kultur einer inhaltlich ausgebrannten SPD im Ruhrgebiet. Alle Parteien (SPCDFDPUGRÜNE) stimmten dann im Sommer 2001 kompromiss- und gnadenlos dafür, den MBI
alle Gelder gänzlich zu streichen und sie wählten alle sachkundigen Bürger der MBI aus den Ausschüssen. Die beiden Angestellten mussten entlassen werden
, die Geschäftsstelle ausschließlich über Spenden finanziert werden, selbst den von städt. Geldern angeschafften Computer verlangte die Stadt zurück uswusf..
Dennoch stammt weiterhin der weitaus größte Teil von Anfragen/Anträgen bezeichnenderweise meistens von den MBI. Häufig bei unsinnigen B-Plänen, lange Zeit zum Metrorapid, und vor allem bei Filz- und
Ausverkaufsgeschichten standen/stehen die MBI in den Gremien alleine, ja selbst als OB Baganz
zurücktrat wegen der Affäre mit der Beraterin, die die Stadt als
"Hoflieferantin" bei unsauberen Verkäufen an Trienekens und RWE
in Milliardenhöhe beraten hatte. Keine/r außer den MBI wollte Aufklärung, geschweige denn Konsequenzen!
Doch zurück zu M. Yassine, der laut eigenen Angaben ein Diplom in Chemie haben soll. Als wir ihn kennenlernten,
hatte er als Teilzeitkraft im Multiplexkino im CentrO Oberhausen einen Betriebsrat mit durchgesetzt und
verkaufte ansonsten Autos, mal hier mal dort. Wie wir später erfuhren, musste er seinen Kino-Job aufgeben, wie
auch den bei mehr als einer Autofirma. Mitte 2001 hatte er wohl keinen Job. Wann er Zeit für aufwendige Prüfungen eines Diploms just auch noch in Chemie gehabt haben soll, weiß der Himmel!
Im Juni 2003 erfuhren wir per Zufall, dass er in der MEG (Mülheimer Entsorgungsgesellschaft) angestellt ist, und
zwar seit Nov. 2002, zufälligerweise dem Monat des Baganz-Abgangs. Die MEG-Gründung von Stadt mit Trienekens in 2000 war
eindeutig vergaberechtswidrig. Wir als MBI, auch Yassine, weigerten uns damals, überhaupt mit abzustimmen wegen
offensichtlichen Gesetzesverstößen und gaben dies auch so zu Protokoll. In der Ratsitzung am 10.7.03 stimmte Yassine, nun SPD-Ratsherr und noch MEG-Beschäftigter auf Probe, mit, als
es um wichtigste MEG-Belange ging, sprich die überraschende Entlassung des MEG-Geschäftsführers und Yassine-Chefs Broekmanns
. Inzwischen haben wir erfahren, dass Yassine noch im Juli 2003 einen unbefristeten Arbeitsvertrag hat und als Anlagenleiter der Vergärungsanlage fungieren soll, die ab Okt. d. J. in Betrieb gehen soll. Ferner hat er
sich mit "Initiativantrag" beworben. MEG-Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens der SPD-Fraktionsvorsitzende Wiechering. Da uns die ganze Geschichte suspekt vorkam,
haben wir den Innenminister um Aufklärung gebeten.  Norbert Striemann, Talstr. 121
Leserbrief an die WAZ zum Artikel vom 16. Aug. 03 zu: "MBI heizt Streit mit SPD-Ratsherrn Yassine weiter an", Artikel "Mandat an MBI zurückgeben"
Scheinbar ist die SPD ja immer noch für die Schwachen in unserer Gesellschaft da. Immerhin konnten sie Herrn Yassine bei der MEG
unterbringen, wo er Gerüchten zufolge, in Kürze eine leitende Position in der Vergärungsanlage übernehmen wird. Glücklicherweise ist der
MEG-Aufsichtsratsvorsitzende
identisch mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Wiechering, dem ich gerne folgenden Vorschlag machen möchte:
Wenn Herr Yassine nun, nach erfolgter sozialer Absicherung, sein Mandat wieder an die MBI zurückgeben würde, bekäme die MBI ihren Fraktionsstatus
wieder zurück und damit würden die beiden Angestellten, die seinerzeit
durch den Übertritt arbeitslos wurden, wieder einen Arbeitsplatz bekommen. Anmerkungen des webmaster-teams:
- Der Leserbrief wurde in der WAZ vom 23. Aug. genau so abgedruckt.
- Herr Yassine würde "sein" Mandat nicht nur den MBI, sondern vor allem auch den tausenden Wähler/innen
zurückgeben, die weder ihn als Person wählten, noch die MBI-Liste wählten, damit einer mit dem dadurch
erhaltenen Mandat Kuhhandel betreiben kann und seine beruflichen Aussichten so raketenartig verbessert!
- wer mehr zum seltsamen Demokratieverständnis der Mülheimer SPD und ihres in die MBI lancierten "ruhenden" Mitglieds lesen will, lese weiter unten
"Mölm`sche Demokratie - Rätsel, Seltsamkeiten und Grausamkeiten"
 WAZ Mülheim vom 16. August 2003 “MBI heizt Streit mit Ratsherrn Yassine weiter an”
Die MBI will vom Innenministerium geprüft wissen, ob die Wahl des neuen Geschäftsführers der MEG, Jürgen Jeppel, rechtmäßig war, da an der Abstimmung im Rat im Juli mit dem SPD-Ratsherrn Mounir Yassine ein
Mitarbeiter der Entsorgungsgesellschaft teilgenommen hat. Nach Auffassung des MBI-Ratsherren Lothar Reinhard hätte Yassine wegen Befangenheit nicht an der
Abstimmung teilnehmen dürfen. Ratsmandat und berufliche Bindung seien in diesem Fall nicht vereinbar.
Zumindest bei der Bestätigung der MEG-Entscheidung im Rat, sich von Jeppels Vorgänger, Volker Broekmans, zu trennen, soll es bei einer knappen 24 zu 22-Mehrheit auf Yassines Stimme angekommen sein.
Im Rathaus prüft man in Erwartung einer Nachfrage aus Düsseldorf bereits, ob es nach der Gemeindeordnung
einen "Interessenswiderstreit" gegeben haben könnte. Eine Rolle dabei spielt, in welcher Funktion ein
Stadtverordneter in einem Unternehmen, das Gegenstand von Beschlüssen ist, beschäftigt ist. Laut MEG ist Yassine allerdings kein leitender Angestellter. Ende 2002 wurde Yassine bei der MEG eingestellt.
Hintergrund der MBI-Nachfrage ist sicher auch, dass das Initiativ-Bündnis auch weiterhin auf Yassine nicht gut zu
sprechen ist und ihn immer noch als "Verräter" und "Überläufer" tituliert, nachdem dieser bereits 2001 im Streit aus der MBI aus- und in die SPD-Fraktion eingetreten war. -er 
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