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MBI-Wahlkreiskandidaten 2009

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MBI-Flyer zur Kommunalwahl 2009: Nötig wie nie - MBI! Wer beim Millionengrab Ruhrbania noch Schlimmeres verhindern will, wer Parteienklüngel, Filz- und Vetternwirtschaft eindämmen will, wer Heimaterde, Grünzüge, Stadtdurchlüftung  besser schützen will, wer ........, sollte am 30. August MBI wählen!als (59 KB)
MBI-KandidatInnen und Forderungen für die 3 Bezirksvertretungen

Übersicht MBI-DirektkandidatInnen für die 27 Wahlkreise bei der Kommunalwahl 2009

  1. Stadtmitte-Zentrum:               Dirk von Wedelstädt, Kandidatenbrief als (32 KB)
  2. Eppinghofen-Nordwest:          Dean Luthmann, Kandidatenbrief als (21 KB)
  3. Eppinghofen-Nordost:            Martin Müller, Kandidatenbrief als (31 KB)
  4. Stadtmitte-Ost:                       Anja Brenninkmeyer, Kandidatenbrief als (35 KB)
  5. Kahlenberg:                            Birgit Hanf, Kandidatenbrief als (35 KB)
  6. Holthausen-Süd:                     Annette Klövekorn, Kandidatenbrief als (31 KB)
  7. Holthausen-Nord:                   Willi Schmitz-Post, Kandidatenbrief als (30 KB)
  8. Heißen-Süd- Heimaterde:      Dietmar Berg, Kandidatenbrief als (42 KB)
  9. Heißen-Mitte:                         Martin Ley, Kandidatenbrief als (39 KB)
  10. Heißen-Ost:                            Uwe Tschirner, Kandidatenbrief als (33 KB)
  11. Winkhausen:                           Veronique Hötger, Kandidatenbrief als (40 KB)
  12. Mellinghofen:                          Hans-Jörg Lenze, Kandidatenbrief als (54 KB)
  13. Dümpten-Süd:                         Thomas Grell, Kandidatenbrief als (36,5 KB)
  14. Dümpten-Nordost:                  Friedel Lemke, Kandidatenbrief als (28 KB)
  15. Dümpten-Nordwest:                Norbert Striemann, Kandidatenbrief als (18 KB)
  16. Dümpten-Styrum:                   Hans-Georg Hötger, Kandidatenbrief als (32 KB)
  17. Styrum-Nord:                          Monika Hirdes, Kandidatenbrief als (18 KB)
  18. Styrum-Süd:                            Maren Masche, Kandidatenbrief als (36 KB)
  19. Speldorf-Nordwest:                 Klaus Bürgers, Kandidatenbrief als (31 KB)
  20. Speldorf-Süd:                           Heidelore Godbersen, Kandidatenbrief als (40 KB)
  21. Speldorf-Nordost:                    Lothar Reinhard, Kandidatenbrief als (43 KB)
  22. Broich-Nord:                           Wolfram Brunnmeier, Kandidatenbrief als (37 KB)
  23. Broich-Süd:                              Jürgen Weinzierl, Kandidatenbrief als (29 KB)
  24. Saarn-Mitte:                            Ramona Haller, Kandidatenbrief als (32 KB)
  25. Saarn-Siedlung:                        Michael Kasimir, Kandidatenbrief als (47 KB)
  26. Saarner Kuppe:                       Matthias Kokorsch, Kandidatenbrief als (27 KB)
  27. Saarn-Süd, Selbeck, Mintard: Gesine Schloßmacher, Kandidatenbrief als (35 KB)

 

Kurzprofile der MBI-Kandidat/innen
für die 27 Mülheimer Wahlkreise bei der Kommunalwahl 2009

Wahlkreis 1: Stadtmitte-Zentrum

Dirk von Wedelstädt, 49 Jahre, Poltikwissenschaftler

engagiert in ADFC und
der
BI „Schutz der Ostruhranlanlagen“ gegen Ruhrbania
Kandidatenbrief von Dirk von Wedelstädt als (32 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Der Bürger muss wieder mehr Gehör finden! Die MBI haben sich als einzige in den letzten Jahren ernsthaft darum bemüht, Bürger zu informieren und zu aktivieren.

Mülheim braucht u.a:

  1. mehr Transparenz, frühzeitigere Information und Beteiligung aller Betroffenen in Planungsprozessen
  2. Nutzung der Bürgerkompetenz vor Ort statt teurer Gutachten
  3. Haushaltsanierung als oberste Priorität, d.h. Ende der Pöstchenschacherei und konsequente Kooperation mit Nachbarstädten (Ruhrstadt)

Mein Stadtteil:

  • Verbesserung der Innenstadtverkehrsführung , Verbesserung der Ampelschaltungen insbesondere für Fußgänger, aber auch für Fahrrad- und Autofahrer
  • Sofortiger Schluss mit der Geldverschwendung für die Ruhrbania-Pläne mit Ruhrpromenade: nach Abriss Stadtbadanbau, Rathaus, Bücherei nicht auch noch Gesundheitshaus, AOK etc. und Überbauung der Ruhrstraße
  • Aufwertung der Altstadt , z.B. Weihnachtsmarkt nur dort, Anwohnerparken, Verkehrsberuhigung und Umgestaltung des Bereichs Pastor-Jacobsstr. zu einem Platz, aber auf keinen Fall das geplante Haus an der Mausefalle am Aufgang zum Kirchenhügel(eine Bausünde!)

Meine Hobbies: Musik (Bandmitglied), Literatur, Naturaktivitäten, Reisen

 

Wahlkreis 2: Eppinghofen-Nordwest

Dean Luthmann, Schauspieler/Komponist/Regisseur

63 Jahre alt, verheiratet, Arbeit für eine lokal-identitätsbezogene zukunftsorientierte Kultur
Kandidatenbrief von Dean Luthmann als (34 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die Mülheimer Bürgerinitiativen (MBI) sind die einzige politische Gruppierung in MH, die mit Ehrlichkeit und Unabhängigkeit die Interessen der Mehrzahl der Mülheimer Bürger vertritt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Eine lebendige Mülheim-eigene, achtungswürdige und achtungsvolle und qualitativ wertvolle Kulturlandschaft unter gemeinsamer Beteiligung aller in Mülheim lebenden Bevölkerungsgruppen,
  2. den Erhalt und Schutz wertvoller Grünflächen > wie u.a. Grünzüge und Ruhrufer (nicht wie hier die geplante Ruhrbania-Zubetonierung des Ruhrufers),
  3. Durchsichtigkeit statt Klüngel in Politik und Verwaltung Mülheims

Mein Stadtteil:  

  • Es muß ein mit Leben erfüllter Stadtteil mit eigenem Charakter werden, in dem sich alle Bürger wohl fühlen und mit dem sie sich identifizieren können. 
  • transparente und bezahlbare Lösungen für die weitere Sanierung der Altlasten im Umkreis der ehemaligen Zinkhütte, im gesamten Bereich von KWU-Gelände bis Aktienstraße
  • die Einleitung von Bebauungsplänen für den Bereich City-Nord ( Georgstr., Auerstr., Zunftmeisterstr., Tourainer Ring), da eine geordnete Entwicklung dieser ehemaligen Sanierungsgebiete endlich in Angriff genommen werden muss.

Meine Hobbies: Wie bei den meisten Künstlern ist mein Beruf auch mein Hobby,  d.h. Literatur, Musik, Theater, Film, Reisen etc.

 

Wahlkreis 3: Eppinghofen-Nordost

Martin Müller, Steinmetzmeister, 33 Jahre, Hobbyfotograf

aktiv in Gewerkschaft, T.V. „Die Naturfreunde“ und Mülheimer Geschichtsverein sowie der BI
„Schutz der Ostruhranlanlagen“ gegen Ruhrbania , bekannt geworden auch durch den Mülheimer Karikaturenstreit, bei dem Frau OB Mühlenfeld M. Müller eine Beleidigungsklage anhängte wegen einer satirischen Fotomontage zu der peinlichen Kloschließung auf der Schleuseninsel
Kandidatenbrief von Martin Müller als (21 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Um noch mehr Geldverschwendung für Ruhrbania zu verhindern, Parteienklüngel, Filz- und Vetternwirtschaft einzudämmen und Heimaterde, Freibad und Grünzüge zu sichern

Drei Dinge braucht Mülheim: 

  1. mehr Transparenz und Bürgernähe, Gleichbehandlung aller Bürger
  2. Verbesserung des Wohnumfelds in Altbaugebieten anstatt zusätzlicher Bebauung in den Grüngebieten am Stadtrand,
  3. Erhaltung der denkmalwürdigen Bausubstanz und der innerstädtischen Naherholungsgebiete.

Mein Stadtteil:

  • endlich eine wirkliche Verkehrsberuhigung des Klöttschen ohne den gesamten Abriss einer Häuserzeile, kein Zweirichtungsverkehr
  • auch für die Heißener Straße müssen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen deutlich verbessert werden.

 

Wahlkreis 4: Stadtmitte-Ost

Anja M. Brenninkmeyer, 44 Jahre, seit 2007 Bezirksvertreterin für die MBI

BI „Mülheim bleibt unser“, BI „Schutz der Ostruhranlanlagen“ (vor Ruhrbania)
trat 2007 als Fraktionslose der MBI-Fraktion in der Bezirksvertretung 1 bei, die seitdem mit 3 (von 19) die drittstärkste Fraktion in der Bezirksvertretung Rechtsruhr-Süd ist
Hobbies: Lesen, Radfahren, Inliner fahren
Kandidatenbrief von Anja Brenninkmeyer als (35 KB)

Warum ich für die MBI kandidiere:

Mehr Transparenz und Bürgernähe bei Bebauungsplänen!
Mülheim braucht kein Ruhrbania!n

Mülheim braucht

  • mehr Berücksichtigung der Kompetenz von Bürgern und Initiativen vor Ort bei politischen Entscheidungen!
  • stärkere Gewichtung von Klima und Naturschutz bei der Entscheidung über Bebauungspläne!
  • Einhaltung kommunaler Pflichtaufgaben!
  • Durchführung von Schulsanierungen ohne PPP!
  • Verhinderung unnötiger Baumfällungen!
  • Kein weiterer Ausbau des Hafenbeckens, kein Abriss auch noch von AOK sowie Gesundheitshaus für Ruhrbania!
  • Unterstützung von Bürgerinitiativen wie „Frische Luft für Mülheim“ und Vereinen wie Pro Altstadt!

 

Wahlkreis 5: Kahlenberg

Birgit Hanf, 50 Jahre, seit 2004 Bezirksvertreterin und Ratsmitglied für die MBI

politische Schwerpunkte: Tier- und Naturschutz, Seniorenbelange,
BI „Schutz der Ostruhranlanlagen“ gegen Ruhrbania
Kandidatenbrief von Birgit Hanf als (35 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Damit auch die Menschen ohne Lobby und der Tierschutz eine Stimme im Rat bekommen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Mehr Berücksichtigung der Belange alter Menschen
  2. Keine teuren und überflüssigen Ruhrbania-Pläne an der Ruhrpromenade
  3. Erhaltung der Grün- und Naturflächen, Verkehrberuhigung zugunsten von gefährdeten Wildtieren wie z. B. an der Mendener Str.

Mein Stadtteil:

Meine Hobbies: Gartenarbeit, Gitarre spielen, lesen

 

Wahlkreis 6: Holthausen-Süd

Annette Klövekorn, 49 Jahre, Lehrerin , 1 Tochter

ehemals BI „Holthauser Gegengift“, die erfolgreich die Verfüllung der Schießgrube auf dem Kasernengelände mit kontaminierten Abraum verhinderte,  und Mitbegründerin der
MIGU (Mülheimer Initiative Gemeinsamer Unterricht)
Kandidatenbrief von Annette Klövekorn als (31 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil Parteistrukturen über Jahre Fehlentwicklungen verursacht haben, die dringend korrigiert werden müssen. Die praktizierte Solidarität in Bürgerinitiativen ist wichtig zur Lösung von Problemen vor Ort. Das kennzeichnet die MBI und ist richtungsweisend zur Weiterentwicklung unserer Demokratie

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Erkennung und Förderung von Schwächen bei Kindern bereits ab Kindergarten und gemeinsamer Unterricht behinderter und nicht-behinderter Kinder in allen Schulstufen
  2. Bürgerbeteiligung vor den Entscheidungen, um Mauschelpolitik und Klüngelei zu verringern
  3. Eine OB, die nicht gleichzeitig Parteivorsitzende ist

Mein Stadtteil:

  • schnellstmögliche Einleitung einer "Bereichsplanung Holthausen"
  • durchgängige Verkehrsberuhigung Steinknappen; Jugendbetreuung und dafür geeignete Räumlichkeiten im „Wohnpark Witthausbusch“
  • Kein Ausbau des Flughafens zu Geschäfts- oder Regionalflughafen
  • Keine weitere Bebauung am Schlippenweg und an der Lilienthalstr.

Meine Hobbies: Musik und Chor, Doppelkopf

 

Wahlkreis 7: Holthausen-Nord

Willi Schmitz-Post, 57 Jahre, Schulleiter,
Patentinhaber mit mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen

pädagogisches und kommunalpolitisches Engagement, von jeher Initiativ`ler
(BI „Emmericher Str.“), MESSI, MBI-OB-Kandidat 2003
Kandidatenbrief von Willi Schmitz-Post als (30 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

  • Weil ich kein Seilschafter war, bin und sein werde
  • Weil mein Politethos mit den üblichen Parteien nicht vereinbar ist
  • Weil es Zeit ist, dass der Bürger sein Wort ergreift und in die Tat umsetzt.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Umsetzung kleiner Dinge vor Ort statt großer (Ruhr)Wahn(ia)ideen
  2. Endlich Politiker, die Zusagen einhalten, sagen was sie meinen und tun, was sie sagen, und sich nicht von Dezernenten und Verwaltung auf der Nase herumtanzen lassen
  3. Die Daseinsvorsorge in den Händen der Kommune. Wasser gehört uns allen, ebenso das Kanalsystem

Mein Stadtteil: 

  • konkrete Lärmminderungsmaßnahmen (z.B. Velauer Str.);
  • keinen weiteren Ausbau des Flughafens
  • Keine weitere Bebauung im Grün- und Naherholungsbereich zwischen Zeppelinstr. und Heißen wie am Schlippenweg, an der Lilienthalstr., an der Tilsiter Str./Oppspring oder im Bereich Tinkrathstr./Diepenbeck/Velauer Str.

Meine Hobbies: Ausdauersport (Radfahren+Schwimmen), wissenschaftliche Vorträge halten, Kochen, Holzarbeiten, Mineralien sammeln

 

Wahlkreis 8: Heißen-Heimaterde

Dietmar Berg, 65 Jahre, Rentner

Mitbegründer und Sprecher der
Bürgerinitiative Historische Gartenstadt Heimaterde
Kandidatenbrief als (42 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI?

Weil es höchste Zeit ist, dass

  • auch ein Bürger aus der Heimaterde, der mit den Sorgen und Nöten der Heimaterdler bestens vertraut ist, im Rat der Stadt vertreten ist
  • Politiker die Anliegen der Bürger vertreten und nicht nur die Belange von Stadtverwaltung und Immobilienkonzernen

 

Wahlkreis 9: Heißen-Mitte

Martin Ley, 66 Jahre, Musiker

Schwerpunkte: Ökologie, Friedenserhaltung, engagiert in „Mehr Demokratie“ für direkte Demokratie (Bürgerbegehren, Volksentscheide)
Kandidatenbrief von Martin Ley als (39 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Anregungen der Bürger gibt die MBI weiter und sie hat eine wichtige Kontrollfunktion gegenüber Politik und Verwaltung

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Erhaltung guter Bausubstanz vorrangig vor lukrativem Abriss
  2. Persönliche Vorteilsnahme von Amtsinhabern muss aufgeklärt und geahndet werden
  3. Die Daseinsvorsorge muss im Stadtbesitz bleiben bzw. wieder dorthin zurückkehren

Mein Stadtteil:  

  • Die Aufgabe der Bebauungspläne/-vorhaben in den Grüngebieten entlang der B 1 ( U16: Gracht/Mühlenfeld und U17: Fünterweg/Honigsberger Str.)
  • Eine Stärkung des Stadtteilzentrums Heißen
  • Der vor längerem beschlossene Lärmminderungsplan für Heißen soll möglichst schnell in konkrete Maßnahmen münden, z.B. für die Velauer Str.

 

Wahlkreis 10: Heißen-Ost

Uwe Tschirner, 53 Jahre, Diplom-Wirtschafts-Ingineur

Mitinitiator der Bürgerinitiative „Mülheim bleibt unser“, die sich gegen die Privatisierung öffentlichen Eigentums in Mülheim wendet
Kandidatenbrief von Uwe Tschirner als (33 KB)

Warum ich für die MBI kandidiere:

Weil die Parteien die Interessen der Bürger zwischen den Wahlen übergehen. Nur unabhängige Wählergemeinschaften wie die MBI können dies ändern.

Für Mülheim fordere ich:

  • Mehr Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung im Vorfeld von Entscheidungen
  • Kein Crossborder-Leasing, kein PPP (public private partnership), um nach Gas, Wasser, Müll, Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o. ä. zu privatisieren. Dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten beim MEG- und RWW-Verkauf
  • Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen stehen.

Meine wichtigsten Forderungen für Heißen sind:

  • keine weitere Verdichtung in Heißen-Ost
  • konkrete Lärmminderungsmaßnahmen
  • weniger Flohmärkte in Heißen und v. a. am RRZ
  • Sanierung der Straßendecken von Kruppstraße und Frohnhauser Weg
  • Ende der Bevorzugung des RRZ und Festschreiben der Grenzen für weitere Nutzungsänderungen

 

Wahlkreis 11: Winkhausen

Veronique Hötger, 30 Jahre, Grundschullehrerin

engagiert zur
Erhaltung des Freibad Styrum und gegen die Prestigeprojekte Metrorapid und Ruhrbania
Kandidatenbrief von Veronique Hötger als (33 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil Bürgerinitiativen und die MBI überparteilich und sachorientiert angelegt sind und den Bürger unabhängig von Parteicouleur Hilfestellung geben bzw. ihre Anliegen offen und ehrlich vortragen. Die MBI fördern den Zusammenschluss von Betroffenen, das ist besonders in ungewissen Zeiten wie jetzt sehr wichtig.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Verbesserung der Bewegungs- und Gesundheitserziehung mit Kindern und Jugendlichen, besonders im Kindergarten- und Primarschulbereich
  2. Mehr Geld und Aufwand für Kinder und Jugendliche anstatt für immer neue Gutachten für überflüssige und unbezahlbare „Leuchtturm“projekte wie Ruhrbania
  3. Verbesserung der Spiel- Sport- und Freizeitflächen in den Stadtteilen zur Förderung der informellen Bewegungskultur, gerade angesichts drohender zukünftiger Arbeitslosigkeit bei fehlenden Ausbildungsplätzen

Mein Stadtteil:  

  • absoluter Schutz des Winkhauser Tals vor weiterer Bebauung
  • eine komprimiertere Geschäftestruktur entlang der Aktienstr. mit einem erkennbaren Zentrum

Meine Hobbies: Sport (Leichtathletik-Trainerin TSV Viktoria),
Tanz (Arbeitsgemeinschaften mit Kindern in sozialen Brennpunkten)

   

Wahlkreis 12: Mellinghofen

Hans-Jörg Lenze

engagiert in den erfolgreichen Bürgerinitiativen „Rettet das Hexbachtal“ und „ContraRapid Mülheim“
Kandidatenbrief von Hans-Jörg Lenze als (54 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die herkömmlichen Parteien nicht mein Vertrauen gewinnen konnten und es in der MBI Mitstreiter gibt, die die kommunalen Probleme erkennen und benennen und keine Rücksicht auf irgendeine Partei-Disziplin oder Ideologie oder einen Landes-/ Bundesvorstand nehmen müssen. Wir bilden uns unsere Meinung selbst und reagieren sofort, wenn es Missstände gibt.

Die schlimmsten kommunalen Fehler in den vergangenen 5 Jahren waren: Schließung des einzigen Mülheimer Freibades, Clements Metrorapid findet Anklang bei allen Mülheimer Parteien, geplante Zerstörung des Hexbachtals durch überdimensionierte Abwasserrohre der Stadtwerke Essen. Die Mülheimer Stadtverwaltung blieb untätig.

Schließung der Stadtteibüchereien in Dümpten (Schildbergschule) und in Saarn. - Das waren nur vier Missstände, die wir bekämpft haben.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Endlich einen Haushaltsplan, der von der Bezirksregierung genehmigt werden kann; und keine neuen Belastungen durch Leuchtturm- Projekte wie "Ruhrbania" .
  2. Alle Schulen und Kindergärten sollten Ganztagsbetreuung anstreben; also dafür Geld locker machen !
  3. Ein lebenswertes Umfeld für Kinder, Jugendliche und Alte in den Stadtteilen schaffen, statt "Ruhrbania" ; bes. im Norden der Stadt: in Styrum, in Dümpten (Liquidierung von EDEKA-Laden in Dümpten; Hände weg von den Gärten und Grüngürteln in der Heimaterde !)

Mein Stadtteil: 

  • das Horbachtal sollte einer fachmännisch systematischeren Pflege unterliegen
  • ein Naturlehrpfad könnte dort angelegt werden z.B. in Kooperation mit der Gesamtschule

Meine Hobbies: Tennis, Radfahren, Klassische Musik, Malen 

 

Wahlkreis 13: Dümpten-Süd

Thomas Grell, 50 Jahre, Umschüler zum Kaufmann im Gesundheitswesen

Kandidatenbrief von Thomas Grell als (36,5 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die Wählergemeinschaft MBI setzt sich für die Belange der Bürger ein und vertritt sie.

Mülheim braucht

    v Transparenz in Politik und Verwaltung
    v keine weiteren PPP - Experimente
    v weniger Überflüge von den umliegenden Flughäfen

Für Dümpten fordere ich 

    v eine Verbesserung der Spielplatzsituation
    v den Erhalt von Grün- und Erholungsflächen
    v dass die BürgerInnen ihren Stadtteil als Lebensraum erfahren können statt lediglich nur als Wohnraum

 

Wahlkreis 14: Dümpten-Nordost

Friedel Lemke, Maschinenbautechniker, verheiratet, 2 Kinder
MBI-OB-Kandidat 2009

BI
„Rettet das Hexbachtal“ und BI “Mülheim bleibt unser“
weitere Schwerpunkte: Integration, Arbeit und Soziales, Stadtteilarbeit
Kandidatenbrief von Friedel Lemke als (28 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die MBI tritt als einzige politische Kraft für Transparenz und volle Mitbestimmung der Bürger ein, weil ich in der MBI nicht per Fraktionszwang oder Parteidisziplin für eine Politik sein muss, die ich im Kern ablehne

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. finanzielle Transparenz und seriöse Haushaltsführung statt immer neuer Schulden durch Prestigeprojekte wie Ruhrbania
  2. Förderung der Stadtteile als Lebens- und Arbeitszentren statt Geldverschwendung nur für das Stadtzentrum (Schlossstr., Ruhrbania etc.)
  3. Kein  Crossborder-Leasing, PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf und Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  4. Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen stehen

Mein Stadtteil:  

  • In Dümpten bin ich groß geworden. Die bevölkerungsreichen Stadtteile Dümpten und Styrum brauchen beide endlich ein lebendiges und durch die Bürger gestaltetes Zentrum.

Meine Hobbies: Griechische Tänze, radfahren und lesen

 

Wahlkreis 15: Dümpten-Nordwest

Norbert Striemann, 55 Jahre, Dipl. Soz.-Wiss., freier Journalist, verh.

Schwerpunkte: Medien, Arbeit und Soziales, Kultur
Kandidatenbrief von Norbert Striemann als (18 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Ich habe schon vor vielen Jahren meinen Glauben an die „etablierten Parteien“ verloren. In einer Wählergemeinschaft wie der MBI sehe ich derzeit die einzige Möglichkeit, tatsächliche Bürgerinteressen in die Hand zu nehmen, ohne mit den Fingern in Filztöpfen kleben zu bleiben.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Mehr politisch interessierte Bürger, die auch mal eine Ratssitzung besuchen, um zu sehen, dass die Grenze zwischen Stadtparlament und Volkstheater fließend sind.
  2. Personen, die Begriffe wie Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Offenheit als tatsächliche Verpflichtung und nicht als Worthülsen und Luftblasen benutzen sowie
  3. eine längst fällige Haushaltssanierung ohne ständig mit neuen Projekten von Berufsfantasten konfrontiert zu werden.

Mein Stadtteil: 

Zu den notwendigsten Maßnahmen in Dümpten gehört ohne Zweifel eine umfassende Nahversorgung für das Altenheim und die Bewohner am Auf dem Bruch und Umgebung.

Meine Hobbies: Ich höre gerne Musik, die im Dudelfunk kaum noch gespielt wird und liebe das Ausfüllen von Steckbriefen, deren Hobbieangaben am Ende kaum jemand liest.

 

Wahlkreis 16: Dümpten-Styrum

Hans-Georg Hötger

Mitautor des Mülheimer Filzbuchs, Mitgründer der BISS zur Erhaltung des Freibad Styrum, BI “Mülheim bleibt unser“, Stadtführer, Schwerpunkte Stadtgeschichte und Sport
Kandidatenbrief von Hans-Georg Hötger als (25 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die MBI sagen, was sie meinen, und meinen, was sie sagen; deshalb sind sie die einzige glaubwürdige Alternative in Mülheim.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. kein unbezahlbares Luftschloss Ruhrbania!
  2. keine Gebührenerhöhung bei Müll und Straßenreinigung zur Verlängerung der Mißwirtschaft bei der MEG, stattdessen endlich Aufklärung der Hintergründe seit der Gründung mit Trienekens und Rekommunalisierung der MEG
  3. Tariflich bezahlte Arbeitsplätze, vor allem für Jugendliche und Ältere
  4. Eine Tartanbahn im Sport

Mein Stadtteil: 

    v Das “Königreich“ Dümpten braucht ein machbares Konzept für die Mellinghofer Str.

Meine Hobbies: Marathon, Füreinandereinstehen der Großfamilie (seit 37 Jahren)

 

Wahlkreis 17: Styrum-Nord

Monika Hirdes, 55 Jahre, Verwaltungsangestellte, verwitwet, 3 Kinder

BI
“Mülheim bleibt unser“
Kandidatenbrief von Monika Hirdes als (18 KB)

Warum ich für die MBI kandidiere:

Die MBI treten als einzige politische Kraft in unserer Stadt für Transparenz und volle Mitbestimung ihrer Bürger ein. Die MBI kennen keinen Fraktionszwang, sondern setzen auf Einsicht, Fachentscheidung und persöniche Verantwortung.

Folgende Punkte sind für Mülheim jetzt wichtig:

  • FinanzielleTransparenz und seriöse Haushaltsführung statt immer wieder neue Schulden durch Prestigeprojekte wie z. B. Ruhrbania
  • Eine Stadtplanung, in der die Bürger mitbestimmen
  • Förderung der Stadtteile als Lebens- und Arbeitszentren
  • Keine Geldgeschäfte (wie ÖPP u.ä..), die uns sowie kommende Generationen belasten
  • Endlich Aufklärung über die Geschäftsgebahren der MEG, beim RWW-Verkauf und den Hintergründen des Baganzrücktritts
  • Keine ungerechtfertigten Gebührenerhöhungen bei Wasser, Müll, Gas und Abwasser.

Und insbesondere für Styrum:

  • Endlich, die seit 3 Jahren geplante und durch die Stadtverwaltung blockierte Umsetzung der Umgestaltung des „Sültenfuß“
  • Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung des Stadtteilzentrums
  • Sperrung der Augustastr. für Schwerlastverkehr

 

Wahlkreis 18: Styrum-Süd

Maren Masche, 54 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,

Diakonieangestellte, Mitinitiatorin der
Bürgerinitiative BISS = BI Schwimmen in Styrum und des erfolgreichen Bürgerbegehrens gegen die Schließung des Freibads Styrum
Kandidatenbrief von Maren Masche als (36 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die betroffenen Bürger müssen frühzeitiger informiert und beteiligt werden ohne das übliche Parteiengekungel. Dafür steht die MBI, denn die sagen, was sie meinen und tun, was sie sagen!

Meine Ziele für Mülheim:

    v Schluss mit Geldverschwendung für weitere Luftschlösser: nach U-Bahn, Metrorapid u.v.m. brauchen wir keine Ruhrbania-Ruhrpromenade
    v Bürgernahe Verwaltung, offene und ehrliche Bürgerinformation
    v Keine weitere Ausdehnung der Ladenöffnungs-zeiten auf Kosten der Verkäufer/innen, der Anwohner von Einkaufsstätten, der Familien und der Sonntagsruhe!

Für Styrum fordere ich:   

    v Keine zusätzliche Bebauung auf den Freiflächen zwischen Friesenstraße und A 40!
    v Lösung der Altlastenproblematik auf den Mannesmann- und Thyssen-Brachen! Ansiedlung nicht nur von Großfirmen, sondern auch von zukunftsträchtigen und nachhaltigen Firmen im Mittelstandsbereich auf diesen Brachen!
    v dauerhafte Sicherung des Freibades unter städteübergreifender Regie
    v Ausbau des Nahversorgungsbereichs im Umfeld des Styrumer Bahnhofs

 

Wahlkreis 19: Speldorf-Nordwest

Klaus Bürgers

59 Jahre, Maschinenbau-Techniker, verh., 2 Töchter
engagiert in der
BI zu Schutz der Ostruhranlagen gegen die Ruhrbania-Pläne und in der MESSI=Mülheimer StrahlenSchutz-Initiative
Kandidatenbrief von Klaus Bürgers als (30 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI eine offene und bürgernahe Wählergemeinschaft ist, die auch heikle Themen hinterfragt, siehe MEG, Freibadschließung, Hexbachtal usw.

Meine Ziele für Speldorf und Mülheim sind u.a.:

  • Beruhigung der Karlsruher und Duisburger Straße
  • Wiederbelebung des Stadtteilzentrums
  • Entwicklung des Gewerbegebietes Ruhrorter Straße
  • Erhalt der Postfiliale auf der Friedhofstraße
  • Wirkliche Renaturierung des Halbachs/Buschbachs
  • Autohof am Kaiserberg ja, aber nicht als „Klein Las Vegas“
  • Stopp der exzessiven Baugenehmigungen
  • Erhalt der Sportplätze an Blötterweg und Hochfelder Straße anstatt noch mehr Wohnbebauung
  • Abbau des Riesenschuldenbergs
  • bessere Stadtplanung: sie soll koordiniert und bürgerfreundlich sein, nicht dilletantisch und bürgerfeindlich wie bei Ruhrbania

 

Wahlkreis 20: Speldorf-Süd

Heidelore Godbersen, 54 Jahre, Wirtschaftswissenschaftlerin

engagiert in der Bürgerinitiative
Emmericher Str./Fallwerk, die den Weiterbau der Emmericher Str. verhinderte und den Ausbau der Weseler Str. durchsetzte,  und BI Contrarapid gegen den Metrorapid; von Anfang an Mitglied der MBI, Schwerpunkte: Ökologie, Planungsrecht, Finanzen und Beteiligungen, insbesondere gegen den Monopolisten RWE
Kandidatenbrief von Heidelore Godbersen Kandidatenbrief als (40 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil sich Vieles dringend ändern muss. Die MBI vertreten auf kommunaler Ebene am konsequentesten ökologische und soziale Zielsetzungen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Baustopp! Bebauungspläne nur noch, um den Bestand an Freiflächen im Innen- und Außenbereich zu sichern, bevor auch noch die letzte sog. „Baulücke“ verschwindet.
  2. Die letzten noch stadteigenen Bereiche wie Schulen, Altenheime, Büchereien vor dem Zugriff privater Aufkäufer sichern, ob per Crossborder-Leasing, im PPP-Modell oder anderen windigen Konstruktionen; Rekommunalisierung der MEG, Rückkauf des Stromnetzes in 5 Jahren, keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser, stärkere Gaspreissenkung
  3. Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen im Stadtgebiet, ökologische Aufwertung vorhandener Grünflächen aller Art, ein konsequentes Entsiegelung- und ein Begrünungsprogramm für Innenstadt, Stadtteilzentren und Gewerbegebiete, insbesondere im Hafen

Mein Stadtteil:

  • keine weitere Bebauung in Frei- und Grünflächen, nicht mit und schon gar nicht ohne Bebauungsplan,
  • direkte ÖPNV-Anbindung von den Gebieten südlich der Saarner Str. zum Zentrum Speldorf und nach Duisburg über den Uhlenhorstweg

 

Wahlkreis 21: Speldorf-Nordost

Lothar Reinhard, 59 Jahre

Gründungsmitglied der Grünen, Sprecher der BI „Emmericher Str.“, Mitinitiator der BI
“Mülheim bleibt unser“, MBI-Fraktionssprecher
Kandidatenbrief von Lothar Reinhard als (39 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil der Parteienklüngel von Schwarz-Rot-Grün-Gelb immer mehr Bürger außen vorläßt und durch Mißwirtschaft und Fehlplanungen einen Riesenschuldenberg erzeugt/e

Drei Dinge braucht Mülheim:
(„Ruhrstadt statt Ruhrbania“, „Anstand im Umgang“, Rückkehr zu Stadtplanung, Demokratie&Rechtstaat sowie einen Filz-und Korruptionentferner“): im einzelnen

  1. Einbeziehung der Nachbarstädte bei allen größeren Projekten auch in formale Verfahren und Zusammenlegung von Ämtern und Aufgaben städteübergreifend
  2. Endlich seriöse Haushaltsführung und –sanierung! Dafür sofortiger Kassensturz
  3. Ruhrbania braucht ein sofortiges ein Moratorium, Gesundheitshaus, AOK und overfly zur Aktienstr.  stehen lassen! Für den Kaufhof und die Ruhrbania-Trümmer müssen nachhaltige Nutzungskonzepte mit den Bürgern entwickelt werden!
  4. Kein  Crossborder-Leasing, kein PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf, Yassine-Einstellung bei der MEG, Bremekamp und die jsg sowie die wahren Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  5. Keine weitere Gebührenerhöhungen bei Müll, Straßenreinigung, Abwasser und Wasser sowie deutlich stärkere Senkung der medl-Gaspreise

Mein Stadtteil:

  • Wiederentdeckung des Stadtteilzentrums und Rückbesinnung auf die Rahmenplanung Speldorf, soweit noch möglich (Rad-Fußweg Raffelberg-MüGa, Verlagerung Fallwerk, Beruhigung Duisburger und Karlsruher, Sackgasse Hofacker und Eltener Str, die gegen die Beschlusslage nicht gebaute Rampe von der Emmericher zum Gewerbegebiet Eltener Straße, Erneuerungskonzept für das Gewerbegebiet Hafen)
  • Überprüfung und Sanierung des gesamten Abwassersystems entlang der Duisburger Str.
  • Erhalt des Schulsportplatzes Hochfelder St.. und keine Wohnbebauung auf dem heutigen VfB-Sportplatz am Blötterweg!
  • Aufhebung des überholten Bebauungsplans Liebigstr. und Neuauflage mit dem Ziel, die Brachflächen sinnvoller zu nutzen in Verbindung mit dem Gelände des ehemaligen Bahnhof Speldorf

 

Wahlkreis 22: Broich-Nord

Wolfram Brunnenmeier, 55 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

Wolfram Brunnmeier, Kandidatenbrief als (37 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI

Weil Politik für und mit und nicht gegen den Bürger gestaltet werden muss

Meine Ziele für Mülheim und Broich:

  • Bürgerhaushalt: Vorschlagsrecht der Bürger mit Bezug auf den städtischen Haushalt
  • Förderung und Unterstützung des Projekts „Haus der Vereine“ in der denkmalgeschützten Jugendstilhalle
  • Bessere Koordinierung des Straßensystems in Broich, z. B. Linksabbiegemöglichkeit von der Prinzess-Luisenstraße auf die Duisburger Straße
  • Mehr Regenrückhaltebecken statt Ruhrbania!
  • Mehr Kontrollen und Sauberkeit in der MüGa

Meine Hobbies: Extremlaufen, Schreiben für einen Sportverlag

 

Wahlkreis 23: Broich-Süd

Jürgen Weinzierl

62 Jahre, Werkstofftechniker
Kandidatenbrief von Jürgen Weinzierl als (29 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Mehr politische Transparenz für die Bürger durch frühzeitige Information und Beteiligung der Betroffenen

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Integration behinderter Bürger
  2. Offene Sportpolitik für Vereine und Bürger auf kommunaler Ebene (keine Bevorzugung spezieller Klientel)
  3. Verknüpfung von Vereins- und Schulsport
  4. Schluss mit Belastung der älteren Bürgern auf kommunaler Ebene

Mein Stadtteil: 

  • der Eingangsbereich Saarner Str./Krähenbüschken sollte sinnvoller gestaltet werden
  • Bessere Koordinierung des Straßensystems in Broich

 

Wahlkreis 24: Saarn-Mitte

Ramona Haller, 54 Jahre
 
lange engagiert im Saarner Umweltverein und für den Erhalt der Saarner Stadtteilbücherei
Ramona Haller, Kandidatenbrief als (32 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Die Zeiten der Verschwendungswirtschaft sind vorbei, deshalb sind Transparenz und Bürgerbeteiligung mehr gefragt denn je. Die MBI sind die einzigen, die das konsequent praktizieren.

Meine Ziele sind u.a.:

  • Bürgerhaushalt: Vorschlagsrecht der Bürger mit Bezug auf den städtischen Haushalt
  • Altenheime mit menschenwürdiger Ausstattung und guter Verkehrsanbindung
  • Förderung und Unterstützung von Senioren-Selbsthilfegruppen wie dem „Netzwerk Saarn“
  • dauerhafter Schutz der Ruhrauen
  • Rückverlegung der Düsseldorfer Flugrouten auf den Stand von November 2000

 

Wahlkreis 25: Saarn-Siedlungen

Michael Kasimir, 48 Jahre, Dipl.-Ing.

Sprecher der
BI ContraRapid Mülheim , die erfolgreich mithalf, Mülheim das überflüssige Prestigeobjekt Metrorapid zu ersparen, Sprecher der BI Gaspreise-runter-mh

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die Parteien verbraucht sind und die Bürger zwischen den Wahlen zu oft einfach übergangen wurden. Das kann nur über unabhängige Wählergemeinschaften wie der MBI geändert werden.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Filz, Vettern- und Cousinenwirtschaft, wie sie in unserer Stadt in allen Parteifarben blüht, muss konsequent und schonungslos angegangen, aufgeklärt und reduziert werden
  2. Mehr Transparenz und Bürgerinformation und –beteiligung im Vorfeld von Entscheidungen
  3. Kein  Crossborder-Leasing, PPP(public private partnership)- oder weitere windige Konstruktionen, um nach Gas, Wasser, Müll und Abwasser auch noch Schulen, Grünflächen, Medienhaus o.ä.. zu privatisieren, dafür endlich Aufklärung der Unsauberkeiten bei MEG, RWW-Verkauf und Hintergründe des Baganz-Rücktritts
  4. Keine Gebührenerhöhungen bei Müll und Wasser , da sie im Zusammenhang mit den Verkäufen stehen und deshalb gesetzlich verboten!

 

Wahlkreis 26: Saarner Kuppe

Matthias Kokorsch, 25 Jahre, Student der Geografie, Anglistik und Sozialwissenschaft

BI
“Mülheim bleibt unser“
Kandidatenbrief von Matthias Kokorsch als (27 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Gerade in Zeiten massiver Lohn- und Sozialkürzungen müssen die Menschen sich solidarisch wehren und das geht  in Bürgerinitiativen besser als in Parteien, wo aus Parteidisziplin öfter Sachen vertreten oder verschwiegen werden, die der einzelne selbst nicht einmal einsieht.

Nur mehr Demokratie und mehr Offenheit, wie die MBI dies fordert, kann in Umbruchzeiten die um sich greifende Ellenbogengesellschaft abmildern.

Drei Dinge braucht Mülheim:

  1. Schluss mit der Geldverschwendung für Prestigeprojekte wie die überflüssige Ruhrbania-Ruhrpromenade
  2. Kein Ausweitung des Flugverkehrs in Düsseldorf und Rückverlegung der Düsseldorfer Flugrouten auf den Stand von November 2000
  3. Bessere Nutzung bestehender Möglichkeiten wie der Freilichtbühne, evtl. auch des Flughafengeländes für Open-Air-Konzerte und Veranstaltungen zu erschwinglichen Preisen

Mein Stadtteil: 

  • keine weitere Zersiedelung in Selbeck, weder für Wohnbau- noch für gewerbliche Flächen (Erzweg, Heidendoren, Windkraftanlagen: alle entbehrlich!)
  • gleiches Recht für alle, besonders in der Auslegung des Baurechts und Beendigung des "Faustrechts" bei der gewerblichen Ansiedlung entlang der Kölner Straße und absoluter Schutz für die verbliebenen „grünen Fenster“

Mein Privatleben: Musik, Billard spielen

 

Wahlkreis 27: Saarn-Süd mit Mintard, Selbeck

Gesine Schloßmacher, 66 Jahre, Bilanzbuchhalterin
 
Mitarbeit in der Bürgerinitative „Emmericher Straße“, die den Weiterbau stoppte und dadurch den Ausbau der Weseler Straße durchsetzte. Mitarbeit in der Bürgerinitiative
„Schutz der Ostruhranlagen“ für ein Bürgerbegehren gegen „Ruhrbania“. Aktiv im Mülheimer Kunstverein und Mitglied der Gewerkschaft Verdi.
Kandidatenbrief von Gesine Schloßmacher als (36 KB)

Warum kandidiere ich für die MBI:

Weil die MBI eine Wählergemeinschaft ist, die sich einsetzt für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und Bürgernähe in unserer Stadt.

Meine Forderungen für Mülheim:

  • Mehr Bürgerrechte und Umweltschutz 
  • Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr, für Fußgänger und Radfahrer
  • Verbindung von Altstadt- und Innenstadtentwicklung
  • Stärkung der Stadtteile und Stadtteilzentren

für Saarn, Selbeck, Mintard:

  • keine Inbetriebnahme der CO-Giftgas-Pipeline
  • Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Ruhrtalbrücke (A 52)
  • keine weitere Bebauung in den grünen Fenstern entlang der Kölner Straße, u. a. am Hantenweg
  • keine weitere Zersiedelung in Selbeck oder Mintard für Wohnbau oder gewerbliche Flächen
  • Einrichtung einer Messstation für Fluglärm und Reduzierung des Fluglärms von Düsseldorf

Mein Privatleben: Kunst erleben; zu den Stätten der Industriekultur touren; Rad fahren

                             

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