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Bürgerinitiative Familienpolitik im Rechtsstaat (BIFIR)
Arbeitsgruppe für den Erhalt des bestehenden Wohnungszuweisungsgesetzes

N E W S L E T T E R   03/2000
30.12.2000 - Ausgabe: 03 - Unterschriften: 110

Themen im Überblick
1. Editorial
2. Virtuelle Unterschriftenliste bei BIFIR
3. Aktuelles
4. Homepage von BIFIR überarbeitet
5. Aufsatz zur KFN-Opferstudie

1. [Editorial]
Der letzte Newsletter war auf die Schnelle gestrickt, weil die Information,
dass das geplante Wohnungszuweisungsgesetz jetzt ein Regierungsentwurf ist,
wichtiger als die Gestaltung war. Jetzt ein wenig schöner gestaltet. ;

2. [Virtuelle Unterschriftenliste]
Wir haben jetzt 110 Unterschriften gesammelt. Bitte macht weiter Werbung in
jedem Forum und in euren Emails für unsere Sache. Macht auch Werbung im
Bekanntenkreis für diese Erklärung. Wer keine Emailadresse hat, kann sich
von einem Freund oder Bekannten eine Emailadresse bei einem der bekannten
Provider einrichten lassen. www.web.de , www.msn.de oder www.ePost.de.
Letzteren kann ich in sofern empfehlen, da hier die Emailadresse von der
Post durch Versenden einer Bestätigungspostkarte bestätigt wird.
Eine Bitte an alle, die unterschrieben haben. Mir sind zum Teil nur
Bruchteile von Namen oder Zahlen bekannt. Das sieht meiner Meinung nach
nicht sehr gut in der Unterschriftenliste aus. So ist Abhilfe zu schaffen:
www.ecircle.de  jetzt anklicken.
Deine Emailadresse und das nur Dir bekannte Passwort eingeben.
Falls das Passwort nicht mehr vorhanden ist, auf "Passwort vergessen? Go!"
klicken und der Anweisung folgen. Das Passwort wird dann umgehend per Email
zugeschickt.
Nach dem einloggen, auf das grün hinterlegte "Mein Profil" klicken.
Jetzt auf "editieren" klicken.
Hier jetzt mindestens Namen und Vornamen eintragen. Besser jedoch die
komplette Anschrift, wie bei Unterschriftenlisten üblich.
Zum Schluss noch auf "aktualisieren" klicken und das war es schon. :
Die Anschriften werden von mir nicht auf unserer Homepage veröffentlicht,
nur Name und Vorname.
 Wer noch von paPPa.com und vafk die Erklärung
http://www.bifir.de/gemeinsame_erklaerung.htm   unterschreiben will, hier ist
der Link zum unterschreiben:
http://www.bifir.de/Unterschriftenliste.htm
Wer sich zu unrecht auf diese Liste gesetzt fühlt, schicke bitte eine leere
Email an die folgende Adresse:
mailto:bifir-unsubscribe@ecircle.de

3. [Aktuelles]
Wie bereits berichtet, ist aus dem Referentenentwurf, ein Regierungsentwurf
geworden. Dieser wurde im Bereich Gewaltschutz noch einmal verschärft. Es
geht nun auch um Terror aus dem Fernkommunikationsbereich, wie Telefon und
eMail. Das verschärfte Wohnungszuweisungsgesetz wird im Zusammenhang mit
dem, im Gewaltschutzgesetz vorgesehenen, zum "Kontaktsperrengesetz" zu den
Trennungskindern. Ein Werkzeug für PAS per Exelens! Wir sind für den Schutz vor Gewalt - wir sind gegen die Möglichkeit des
Missbrauches des geplanten Gesetzes durch falsche Gewalt-Vorwürfe!
Was in mit falschen Vorwürfen möglich ist, zeigt dieser Bericht im Kölner
Stadtanzeiger:
http://www3.ksta.de/archiv/2000/11/09/Leverkusen/1122338.html
Hier hat der Beschuldigte Glück gehabt. Die Täterin (Polizistin) hat sich
nur dumm verhalten. Sie hat zur Beschuldigung ein Fax benutzt, das nur
intern bei der Polizei genutzt wurde. Somit war klar, dass die Beschuldigung
von einem Insider kam, auch wenn dies aus dem Absender nicht hervorging.
Hier wurde ebenfalls die Falschbeschuldigung in einem Sorgerechtsstreit
verwendet.
Warum sich alle Welt mit dem Thema Babs und Boris Becker beschäftigt, stößt
bei Norbert Blüm auf Unverständnis. So seine Erklärung in einer NDR
Talkshow. Meiner Meinung nach ist dieser Fall für die allgemeine
Öffentlichkeit so interessant, weil hier für jeden das Problem strittige
Scheidung offensichtlich wird. Ja, auch prominenten Vätern kann dieses
Schicksal drohen. Der Fall ist für uns so interessant, weil hier sogar
körperliche Gewalt, ausgelöst von Babs Becker, ins Spiel gekommen ist. Wie
würde ein Gericht dies in Deutschland unter der geplanten Gesetzgebung
handhaben? Klar - Babs schlägt Boris und Boris muss gehen! Denn es geht ja
um das Wohl der Kinder. Boris hat nur das Glück, dass er nicht unter einer
Brücke schlafen muss. ;
Hier noch ein Hinweis auf ein Schreiben von Joachim Müller, zum Thema
häusliche Gewalt:
http://home.t-online.de/home/Joachim.Mueller-1/extdoc/Gewalt.html
.