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Die zimbabwische Tragödie: Rettet die Zimbabwer!
Mahnwache am 5.7.08 in Berlin
Transparent in der südafrikanischen Botschaft 10.12.08: Ab 20 Uhr spielt die zimbabwische Mbira-Spielerin (afrikanisches Zupfinstrument) Stella Chiweshe im
Theater an der Ruhr in Mülheim an der Akazienallee am Raffelberg. Sie ist nur eine von ganz vielen auch international beachteten Künstler/innen, die das junge Zimbabwe seit seiner Unabhängigkeit 1980
hervorbrachte. Unzählbar viele Reggaebands, Maler, Bildhauer, Schriftsteller usw. erlebten in dem kleinen
10-Millionen-Volk eine unglaubliche Blüte mit viel beachteten Auftritten, Ausstellungen, Lesungen auch
weltweit. Literatur, Kunsthandwerk und Musik in einer Breite, von der selbst Deutschland nur träumen kann,
wurden dann seit Ende der 90iger aber Stück für Stück fast vollständig im Lande selber abgewürgt. Zur Zeit geht es in Zimbabwe leider um das fast apokalyptische Ende der zuletzt nur noch despotischen
Mugabe-Diktatur, die seit dem verlorenen Referendum zur Verfassung in der 2. Hälfte der 90iger Jahre nur
noch Machterhalt egal um welchen Preis im Sinn hat und das eigene Volk gnadenlos bestraft. Vielleicht und
hoffentlich wird auch Stella am Mi. versuchen, zur Hilfe aufzurufen, um den begonnenden Fast-Genocid zu bremsen. Die Lage in weiten Teilen des Landes ist verheerend. Spenden z.B. an medico international, Frankfurter Sparkasse BLZ 500 502 01, Kontonummer 1800, Stichwort "Simbabwe" |