Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zur MBI-Startseiteauf dieser Seite zum Thema: Mülheim & das RWE
Mülheimer OB`s und der RWE-Aufsichtsrat, Meldungen und Links
2004ff: RWE und seine Töchter im Gebührenrausch? Ausgewählte Links
Das Mülheimer Privatisierungsdesaster: die Beteiligten
Sonstiges zum RWE Was soll diese Hand bedeuten? Bundesweiter u.a. in Neurath-Grevenbroich, RWE-Braunkohle-Kraftwerksbau, der größten geplanten CO2-Schleuder Europas! Symbolisch in Mülheim das Licht aus
fürs Klima, doch wenn`s ernst wird, immer RWE?! Mülheim ungefragt RWE-Modellstadt?
Prof. Dr. Mülheim auf Intensivstation oder schon beerdigt?! Peinliche Ökoflops des RWE. Wie RWE und OB Mühlenfeld sich wieder einmal blamierten: Mühlheim Modellstadt beim Stromsparen?!? als 
Stromsparen per „smart meter” des RWE? oder "Frau Mühlenfeld macht Werbung für das RWE?!" - Aktionen der Aufsichtsrätin mit dem RWE-Chef und Kritik daran. Und dazu Modell Mülheim mit Elektro-Smart per Braunkohlestrom? Klimaschutz sieht anders aus! Fehlstart mit Prof. Dr. Mülheimina, der Klimaschutzpatronin?
Mit der Gründung eines Klimaschutzvereins wollte Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld ein Zeichen setzen, doch es
gelang nicht richtig und blieb erst einmal unglaubwürdig! "Intelligente Stromzähler" als big brother? Brief an den Bundes-Datenschutzbeauftragten und an das RWE gegen Zwangszählerumtausch als  RWE- Milliarden für AKW im Erdbebengebiet Bulgariens? 28.10.09: Endlich:
RWE bestätigt Rückzug aus Belene! Glückwunsch an urgewald und die bulgarischen Umweltschützer!
Auch die MBI haben ein wenig dazu beigetragen, den Wahnsinn zu verhindern! FingeRWEg von Belene!
Frau Mühlenfeld, stimmen Sie gegen das unverantwortliche Projekt! Doch RWE-Chef
Grohsmann entschied ohne Aufsichtsrat, der einfach nicht entschieden hat, um den SPD-Oberbürgermeistern Mülheim, und Dortmund sowie dem verdi-Chef das Gesicht zu wahren. Wozu aber kassieren die OBs im RWE-Aufsichtsrat soviel unkontrollierbares Geld,
um nicht einmal gefragt zu werden? Mahnwachen vor der RWE-Zentrale, Unterschriftenkampagne FingeRWEg
von urgewald (Umwelt- und Menschenrechtsorganisation aus Sassenberg im Münsterland) und elektronische Postkarten an RWE-Chef Großmann halfen nicht. Offener Brief des BUNDESVERBANDS CHRISTLICHER DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK) an den Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas R. Fischer und den
Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Großmann der RWE AG unter . CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie. Christdemokraten fragen: ”Warum will die RWE AG a) die AKW-Pleite von Mülheim-Kärlich duplizieren
und sich b) augenscheinlich mit der "roten Mafia Rußlands" und "Korruption und Kleptokratie" im bulgarischen Atomsektor einlassen?” NRhZ Nr. 179: “RWE-Vorstand will AKW in bulgarisches Erdbebengebiet bauen. Aufsichtsrat wurde nicht gefragt“
, auch als (154 KB). MBI fordern: Frau Mühlenfeld raus aus dem RWE-Aufsichtsrat!
Am 3. März 09 um 9:45 Uhr, Hauptbahnhof Mülheim, rechts vom Nordeingang Enthüllung eines der 25 Großplakate, mit
denen urgewald+compact von den 3 Oberbürgermeistern im RWE-Aufsichtsrat verlangen, sich gegen eine Finanzierung von Risiko-AKWs wie Belene/Bulgarien zu stellen  Am 12. März 09 ab 14.30 Uhr Aktion vor der Volkshochschule, Bergstr. 1-3. Frau Mühlenfeld ist eingeladen für 15.30 Uhr, um ihr u.a. 22.000 Protestpostkarten zu überreichen. Um 16 Uhr beginnt dann in der VHS der öffentliche Hauptausschuss unter Leitung von Frau Aufsichtsrätin. Verteilt wird das Flugblatt: " Atomkraftwerke in Erdbebengebieten: Wer macht’s möglich??? Ihre Oberbürgermeisterin, Frau Dagmar Mühlenfeld! Wie das?" als (58 KB) April 09:
RWE zettelt "Karikaturenstreit" mit urgewald an! Das ist zwar peinlich, aber auch gefährlich!
Veranstaltungen in Essen am 22.4., in Mülheim am 23.4. und in Dortmund mit den OB-KandidatInnen. Flugblatt in MH:
" Atomkraftwerke in Erdbebengebieten: Wer macht’s möglich??? Ihre Oberbürgermeisterin, Frau Dagmar Mühlenfeld! Wie das?" als (58 KB)Kostenlose hotline zu Ökostromern: 0800-7626852 oder folgende Grafik anklicken
Weg vom RWE, das die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat!
25.2.09: MBI-Vorschlag für die Sitzung des Hauptausschusses am 12.03.09 zu Plänen für eine Abkehr der Kommunen Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck vom Stromversorger RWE und inwieweit sich Mülheim dem anschließen kann und sollte 6.9.08:
RWE-Modell Mülheim? Nach dem smart meter auch ungefragt Modellstadt für RWE-Daimler-Elektro-Smarts?
Klimafreundlich von wegen! Elektro-Autos mit Braunkohlestrom sind erst recht klimaschädlich! 6.5.08: MBI fordern:
Schulsanierung über zweckgebundenen RWE-Aktienverkauf! Der von Kämmerer Bonan
vorgeschlagene Weg über "neue Finanzierungsmodelle" und ÖPP ist ein Irrweg und eine Schuldenfalle
10.2.08: SPD-Ratsherr Mounir Yassine soll laut WAZ nun auch für seinen Überlauf und Wählerbetrug Mitte 2001 von einer Beratungsfirma im Auftrag von RWE vor dem RWW-Verkauf 20 000 Mark erhalten haben. Die neuesten
Geschichten aus dem schier unendlichen
Mülheimer Sumpf aus Filz und Korruption klingen so, als Mülheim läge nicht an der Ruhr, sondern eher in den Everglades und jeden Tag tauchten neue Alligatoren auf?! Mr. Y. und der SPD-Parteiausschluss! Packt Mr. Y. jetzt aus? und
"Eine nicht ganz ernstgemeinte Initiativbewerbung" an die MEG, die die ganzen Unglaublichkeiten der Yassine-Affären aufzeigt Mülheimer Parteiensumpf im Gerede, außer in Mülheim selbst? “War bei der Privatisierung der Wasserwerke Korruption im Spiel?
Mülheimer SPD soll die Stimme eines Ratsherrn erkauft haben“, WAMS vom 23.3.08 und März-Ausgabe des “Standpunkt“
Nr. 33 der Duisburger Linken “Mülheimer Sumpflandschaft: Die SPD, der Müll, Mr. Y. und die Selbstbedienung
“, zusammen auf einer (51 KB) und “Tollhaus an der Ruhr“ zum Yassine-Skandal als , NRhZ 12.3.08
24.2.09:
RWE will mehr Geld von den Städten für Karnap? Wie bitte? Schlechte Verlierer?
9. April 2008: MBI-Erfolg auf ganzer Linie! Fast endgültig: Karnap-Neuverträge tot!
MBI-Antrag als Demoklas-Schwert zwang Verwaltung und Politik zum Einlenken! Feb. 08: Für wen arbeiten eigentlich Umweltdezernat und -amt der Stadt Mülheim? Das
Prognos-Gutachten zu den Karnap-Verträgen ist reine Geldverschwendung! Jan. 08: RWE, Karnap und die Folgen:
Ein dreister Versuch, abhängige Städte in die Haftung zu nehmen, aufgefallen und gescheitert?!? NRZ-MH: „Drohen noch höhere Müllgebühren?“ als (24 KB) und NRZ Essen: „Höhere Müllgebühren ohne Not?“ als (186 KB) Neue Rheinische Zeitung Online-Flyer: MBI: Essens Kämmerer will Bürger im Revier für dumm verkaufen. Zugunsten von RWE! als (258 KB) oder über NRhZ-Online 19.11.07: Finanzieren die Stadt Mülheim und die anderen Karnap-Städte bzw. ihre Gebührenzahler demnächst die Gewinne des RWE? Drohen weitere 30% und mehr Gebührenerhöhung bei der Abfallentsorgung? Werden die Städte
beim neuen Karnap-Vertrag über den Tisch gezogen nach dem altbekannten Schema: Die Risiken sozialisieren, die Gewinne privatisieren? Als Berater fungiert Frau Dr. Jasper, man glaubt es kaum! Reminiszenzen an das unsägliche
"dreamteam" Jasper/Baganz “Ein Tabu-Thema oder Maulkorb aus der RWE-Zentrale?“ als (246 KB) - NRhZ-Online vom 28.11.07 TAZ-NRW-Serie “Wahlhilfe - Bananenrepublik NRW?“: Unter der Überschrift “Es lebe der goldene Handschlag NRW ist nicht filzfreier geworden. Denn so lange kaum eine Verflechtung an die Öffentlichkeit gelangt, helfen auch neue
Gesetze wenig“ wird das RWE als Filzmeister und Mülheim als Paradebeispiel beleuchtet. Und die MBI werden lobend erwähnt. Nachzulesen als (9 KB) - April 05
5./6. März 06: Radio-Feature in WDR 5 von W. Rügemer zu den seltsamen Geschichten rund um
RWW-Verkauf und andere Privatisierungen. Titel: “Mülheim und das große Schweigen - Die Privatisierung in deutschen Städten“. “
Unliebsame Geschichten - Nach Politiker-Beschwerden nimmt der WDR kritischen Bericht
"Mülheim oder das große Schweigen" aus
dem Internet“ als - Die Welt. MBI-Brief an den WDR-Intendanten Pleitgen mit der Bitte, die
Löschung des Radiofeatures zu Mülheim aus dem Internet rückgängig zu machen oder den MBI das Recht auf
Veröffentlichung einzuräumen Baganz, Jasper& die BPG von Kraushaar:
das Trio Infernale Mülheimensis auch im größten NRW-Deal, dem Aktiengang der RAG? “Watt eigentlich is `en Baganz?“
9 Minuten Volkes Meinung zu Bagannz als mp3-Datei (2,15 MB) von “Chefproll“ - Aug. 06 Feb. 2009: Baganz/Jasper/BPG-Kraushaar: Drei Jahre "Regnum Interruptum a.d. Ruhr" mit gigantischem Schaden für
die Stadt und die Demokratie! Mülheim oder: Das Schweigen und die riesigen Folgeschäden. Mehr noch als zu den
offensichtlich unaufgeklärten korruptionsspezifischen Aspekten ist die Bilanz der rigorosen Privatisierungspolitik aus
der Zeit des Dreigestirns BJK verheerend, worüber aber öffentlich immer noch Stillschweigen herrschen soll! als (225)
Weiterverkauf des ex-Mülheimer Wasserwerks RWW?
- April 06: Über die Wasserversorgung der Stadt Mülheim und wie sie unsauber und unter Wert verkauft wurde als
(150 KB)
- 13. April 06: RWE-Hauptversammlung in der Essener Grugahalle. Es geht auch um die
Zukunft der Wassersparte
, von der sich RWE trennen will. Rekommunalisieren! Das fordern u.a. etliche US-Bürgermeister, doch auch beim RWW sollte das passieren! Erklärung von ”Wasser-in-Bürgerhand” zur RWE-Hauptversammlung
: ”US-Bürger wollen von RWE ihre Wasserversorgung zurück haben! Doch das RWE verweigert Ihnen jede Verhandlung!” nachzulesen als (44 KB). Kurzbericht von dieser
RWE-Hauptversammlung,, Thema Wassersparte: "Wir wollen hier keine Londoner Verhältnisse, deshalb trennen Sie sich von der Wassersparte und bieten Sie Kommunen oder kommunalen Verbänden ihr Wasser an!"
- 11.5.07: Im WAZ-Wirtschaftsteil:
„Stadtwerke wollen RWE-Tochter. Der Verkauf der Rheinisch-Westfälischen
Wasserwerksgesellschaft (RWW) wird vielleicht die erste Amtshandlung des neuen Konzern-Chefs Jürgen Großmann. Neben
Essen und Duisburg haben auch Gelsenwasser und Remondis Interesse“.
Kommt das RWW-Monopoly wieder in Gang?
Welche Chancen hat dabei Mülheim, sein Wasserwerk zurück zu erhalten bzw. Anteile zurückzukaufen? Die RWE-Aktie schnellte derweil heute in die Höhe, weil angeblich der franz. Atomkonzern EDF das RWE
übernehmen will.
- 29.6.07: Wo das Wassergeld nach der Privatisierung hinfließt ....
Privatisierung der Daseinsvorsorge und ihre Folgen:
Beispiel Wasserwerks-Verkauf, das größte und unsauberste Geschäft der jüngeren Mülheimer Stadtgeschichte. Die Baganz-Jasper-Folgen: Mülheim nur noch Zaungast beim eigenen Wasser! WAZ Mülheim: Stadt hat kein Interesse am RWW-Verkauf und WAZ Wirtschaft: Stadtwerke bieten für RWE-Wassertochter,
nachzulesen im RWW-Pressearchiv
- “War bei der Privatisierung der Wasserwerke Korruption im Spiel?
Mülheimer SPD soll die Stimme eines Ratsherrn erkauft haben“, WAMS
vom 23.3.08 als (51 KB)
Die Mülheimer OB`s und der RWE-Aufsichtsrat
- 23.4.09: Veranstaltung von
attac-mh
und urgewald um 19 Uhr im Handelshof, Friedrichstr. 15-19: „Belene – die
nukleare Sicherheit Europas in den Händen Ihrer Oberbürgermeisterin?“ mit Frau Albena Simeonova, Biobäuerin aus
der Belene Region und eine der bekanntesten Umweltschützerinnen Bulgariens. Zusätzlich geladen sind die
Mülheimer OB-KandidatInnen. Flugblatt: " Atomkraftwerke in Erdbebengebieten: Wer macht’s möglich??? Ihre Oberbürgermeisterin, Frau Dagmar Mühlenfeld! Wie das?" als (58 KB)
- 28.3.09: Erster Zwischenerfolg der MBI: Frau Dagmar Mühlenfeld, Aufsichtsrätin und OB,
veröffentlichte Nebeneinkünfte 2008. Die spannendere Frage aber ist, wieviel sie abgeführt hat. MBI-Fraktionssprecher muss Akteneinsicht gewährt werden
, nachdem mehr als 20% der Ratsmitglieder dafür unterschrieben!
- 18.3.09: NRhZ-Online-Flyer Nr. 189:
Warum Mülheims Oberbürgermeisterin so viel Geld vom RWE bekommt - 209.000 Euro für das Jahr 2008 als (112 KB)
- 18.3.09: NRhZ-Online-Flyer Nr. 189:
Warum Mülheims Oberbürgermeisterin so viel Geld vom RWE bekommt - 209.000 Euro für das Jahr 2008 als (112 KB)
- 25.2.09: OB Dagmar Mühlenfeld erhielt als RWE-Aufsichtsrätin für 2008 mit 209 Tausend Euro noch einmal 67% mehr als im Jahr davor! Dabei ist das nur einer ihrer 13 Nebentätigkeiten als Aufsichtsrätin!
Wie will das RWE
und die SPD-OB-Kandidatin den Bürgern damit die horrenden Strom- und Gaspreise auch noch in der schlimmen Rezession erklären?
Die MBI fordern, dass die OB die Gelder an die Stadt abführt und
endlich eine Offenlegung, was sie in den letzten Jahren abgeführt hat!
- 25.12.08: Belene auch ohne Aufsichtsrat! Wozu aber
kassieren die OBs im RWE-Aufsichtsrat soviel unkontrollierbares Geld, um nicht einmal gefragt zu werden? Flugblatt:
" Atomkraftwerke in Erdbebengebieten: Wer macht’s möglich??? Ihre Oberbürgermeisterin, Frau Dagmar Mühlenfeld! Wie das?" als (58 KB)
- 30.10.08: RWE- Milliarden für AKW im Erdbebengebiet Bulgariens? FingeRWEg von Belene!
Frau Mühlenfeld, stimmen Sie gegen das unverantwortliche Projekt!
- 6.9.08:
RWE-Modell Mülheim? Nach dem smart meter auch ungefragt Modellstadt für RWE-Daimler-Elektro-Smarts?
Klimafreundlich von wegen! Elektro-Autos mit Braunkohlestrom sind erst recht klimaschädlich!
- 27.2.08: Mülheim als Modellstadt für Stromsparen mit dem „smart meter” des RWE? oder
"Frau Mühlenfeld macht Werbung für das RWE?!" - Eine Aktion der Aufsichtsrätin mit dem RWE-Chef und Kritik daran
- 31.10.07: Hat Frau Mühlenfeld die RWE-Aufsichtsratsgelder korrekt abgeführt oder
hat der RP einen Freispruch 3. Klasse erteilt? MBI bleiben dabei: Von Transparenz keine Spur!
- 25.8.07: Unglaubliches Knaller-Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf: Oberbürgermeister sollen Aufsichtsratsgelder z.B. vom RWE privat behalten dürfen. Motto
"Legalize Vitamin B..." oder "Wenn schon Sonnenkönige bzw. sunqueens in NRW, dann brauchen die auch Geld für den Hofstaat, oder?"
- 9.7.07: Auszug aus dem Brief an NRW-Innenminister Wolf wegen des Verdachts auf Unregelmäßigkeiten bei der Abführung von Geldern aus Nebentätigkeiten von
Mühlenfeld und grundsätzlichen Problemen der Kontrolle von Oberbürgermeistern. Der ganze Brief als (39 KB). Dazu auch: NRhZ-Onlinezeitung Nr. 104 vom 18.7.07: Wo bleiben die RWE-Tantiemen?
MBI-Brief an NRW-Innenminister fordert Konsequenzen für Mülheimer OB, auch als (281 KB)
- 5.7.07: Über ihr nur noch Gott? Oder vielleicht doch das Bundesverfassungsgericht? Das jedenfalls hat entschieden, dass Bundestagsabgeordnete alle Nebentätigkeiten und -einkünfte veröffentlichen müssen.
Inwieweit gilt das auch für Oberbürgermeister/innen? “Nach dem BVG-Urteil noch dubioser:
Versteckspiel zu OB-Aufsichtsratstantiemen in Mülheim - fernab von Transparenz! Warum?“
- 25.6.07: Versteckspiel um Frau Mühlenfelds Aufsichtsratsgelder, nächster Akt?
Reichen auch 2 Ratsbeschlüsse nicht aus, um die vorgeschriebene Gelder-Abführung kontrollieren zu können?
- 6.6.07: NRhZ (Neue Rheinische Onlinezeitung) Nr. 98: “Mülheimer OB will sich nicht in die RWE-Karten gucken lassen.
110.000 Euro abgeführt?“
- 28.3.07:
Über ihr nur noch Gott? Keine Kontrollinstanz für Daggi, keine Akten, wenn es um ihre
Aufsichtsratsgelder geht? Unglaubliches in der Mülheimer Ratsitzung
- 10.3.07: Frau Mühlenfeld kassierte 2006 116.000 Euro, Reiniger (Essen) und Langemeyer (Dortmund) je 175.000
Euro. Das bedeutet eine Steigerung von märchenhaften 52,6% für Frau Mühlenfeld, die damit alleine vom RWE
monatlich mit über 10.000 Euro belohnt wird, Reiniger/Langemeyer gar 15.000, d.h. ca. 30.000DM pro Monat so ganz nebenher! Das RWE und die kommunalen Spitzenbeamten, Beispiel Frau Mühlenfeld, OB der Stadt
Mülheim a.d. Ruhr.
Geheimniskrämerei um die märchenhaften Nebeneinkünfte als RWE-Aufsichtsrätin MBI beantragen
Akteneinsicht zur Abführung der Gelder an die Stadt.
- 23.8.06: Anfrage für den Hauptausschuss am 14.9.06 dazu,
an welchen Aufträgen dieBeraterfirma BPG (mit und ohne Frau Jasper) seit dem Jahre 2000 in Mülheim im einzelnen mitgewirkt hat, wie viel Honorar sie jeweils
bekommen hat und welche Ergebnisse - bzw. Folgekosten oder nicht eingetretene Beratungsergebnisse - für die
Stadt aus der jeweiligen Beratung (bzw. Fehlberatung ) geblieben sind. Baganz, Jasper& die BPG von Kraushaar:
das Trio Infernale Mülheimensis auch im größten NRW-Deal, dem Aktiengang der RAG?
- “Watt eigentlich is `en Baganz?“
9 Minuten Volkes Meinung zu Bagannz als mp3-Datei
(2,15 MB) von “Chefproll“ - Aug. 06
- 21.8.06: Skandalnudel Baganz? WDR-Baganz-Löschaffäre, peinlichen Unterhaltsprozesse gegen die ex-Frau und Klüngel- und Filzverdacht zu der Beraterfirma BPG:
Die unglaublichen (Karriere-)Sprünge des Dr. J.B. - Als Bettvorleger gestartet, als Tiger zwischengelandet und nun in schlechter Patengesellschaft? als
(37 KB). Doch was
treibt Baganz um? Will er einen Vorstandsposten bei RAG oder einer Tochterfirma? Mit seinem Staatssekretärspöstchen kann er 1. sein sündhaft teures Anwesen nicht bezahlen und 2. steht er immer unterm
Pantoffel seiner Beraterin! Oder?
- 22.5.06: Antrag an den Rat der Stadt am 13.06.06, die Aufstellung zu
Nebentätigkeiten der Oberbürgermeisterin für 2005 nach § 71 LBG aus der letzten Ratsitzung aktualisierter vorzulegen. Da nicht gesetzlich dazu genötigt,
würde das auch nicht gemacht, basta, das war die Antwort! Transparenzia Mühlenfeldensis?
- 2.7.05: Man glaubt es kaum: Staatssekretär im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium ist nun Dr. Baganz, der
abgängige OB mit der Geliebten als Dauerberaterin der Stadt. “Als Bettvorleger gestartet und als Tiger gelandet?” als
(84 KB)
- Mülheim, Stadt der Willkür? "MEG-Ent-und Versorgung: Vertrauensschutz für ex-OB Baganz, der das MEG-Desaster anrichtete, aber kein Vertrauensschutz für die Beschäftigten, die es ausbaden müssen?" als
(118 KB) - Juni 05
- Nur 6000 Euro darf die OB laut erneutem NRW-Innenministerium-Erlass insgesamt behalten! " Frau OB, nun ist es amtlich: Aufsichtsratsgelder gehören der Stadt!" als
(20 KB) - 26.2.05
- "Frau OB, die RWE-Aufsichtsratgelder erhalten Sie als Wahlbeamtin per Nebenverdienst, deshalb gehören sie der Stadt!" als
(43 KB) - 25.2.05
2004/.../2008/2009: RWE und seine Töchter im Gebührenrausch?
- 29.10.09: Jetzt auch Preisanpassungsklauseln beim Strom vom Gericht für unwirksam geurteilt! Musterschreiben des Bund der Energieverbraucher für Widersprüche gegen überhöhte Preise von Strom, Gas
oder Fernwärme bei Sondervertragskunden als
(28 KB)
- Juni 09: Gute Nachricht für viele medl-Kunden, die in den letzten Jahren die Gaspreiserhöhungen nicht bezahlten: Sie können die einbehaltenen Gelder behalten! Ein Riesenerfolg auch der BI gaspreise-runter-mh!
Und die anderen medl-Kunden?
MBI fordern Gleichbehandlung und empfehlen allen medl-Kunden, die
Jahresabrechnung zu kürzen! als (60 KB)
- 25.2.09: RWE-Bilanz 2008: Umsatz 49 Mrd.Euro, Betriebsergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen 8,8
Milliarden, das betriebliche Ergebnis 6,8 Mrd. und das sog. "nachhaltige Nettoergebnis" 3,36 Mrd., von den 71 %
direkt an die Aktionäre ausgeschüttet werden, also 2,4 Milliarden Euro! Das absolute Rekordjahr aller Zeiten des RWE! Das basiert auf völlig überhöhten Strom- und Gaspreisen.
Die Gaspreise will das RWE zum 1. April, also zu Beginn der heizungsarmen Zeit, um 18 % senken, obwohl der Ölpreis um über 60% gefallen ist! Die
Strompreise werden zum 1. April sogar noch erhöht! Dieser Abzockermonopolist ist nicht nur der größte Klimakiller Europas, er ist in der Wirtschaftskrise auch noch einer der Hauptkonjunkturkiller!
- 20.2.09: RWE will mehr
Geld von den Kommunen für Karnap. Wie bitte? Schlechte Verlierer?
- Sylvester 08: Für rund 48 Millionen Bundesbürger wird Strom zum Jahresbeginn voraussichtlich um bis zu 20
Prozent teurer. Wie das Internet-Vergleichsportal Check24 am Freitag in München mitteilte, wollen insgesamt
480 Stromversorger im Januar und Februar ihre Grundversorgungstarife um bis zu 21 Prozent erhöhen. Das ist
über die Hälfte aller Anbieter. trotz Finanz- und Wirtschaftskrise erhöhen sich die Profite von RWE, EON, EnBW und Vattenfall weiter. Laut der Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen haben die
Konzerne gefallene Rohstoffpreise und gekürzte Netzentgelte nicht an die VerbraucherInnen weitergegeben. Dennoch sollen im nächsten Jahr die Preise weiter steigen.
- Dez. 08: “Seit Juli 2008 ist der Ölpreis um 2/3 gefallen, deshalb fordern wir für die Mülheimer Gasbezieher sofortige Entlastung!
Frau Mühlenfeld, die BI gaspreise-runter-mh fordert Sie als Aufsichtsratsvorsitzende der Mülheimer medl auf: Die Gaspreise müssen
sofort um 30 % gesenkt werden!!“
Unterschriftenliste der BI gaspreise-runter-mh
als (18 KB). Die Gaspreissenkungen von medl und gashoch3 trotz dramatisch gefallener Ölpreise sind zu spät und zu gering!
Senkt bitteschön alle die Gaspreise, und zwar drastisch! Musterwiderspruch als (29 KB).
Sondervertragskunden der medl, die noch nicht Widerspruch eingelegt haben, sollten dies schnellstens tun und die unzulässigen Preiserhöhungen der letzten 3 Jahre zurückfordern. Musterschreiben als (23 KB)
- 1.9.08:
3. Gaspreiserhöhung der medl in diesem Jahr, insgesamt um 46%!
- 11.1.08:
Die vorzeitigen, neuen Karnap-Verträge zu Gunsten des RWE und auf Kosten der Müllgebühren müssen unverzüglich vom Tisch
. Dafür braucht man auch keine weiteren Gutachten oder falsche Milchmädchenrechnungen wie die des Essener Kämmerers! Für wen arbeiten eigentlich Umweltdezernat und -amt der Stadt Mülheim? Das Prognos-Gutachten zu den Karnap-Verträgen ist reine Geldverschwendung!
- 26.12.07: Die Allianz der Abzocker kennt wohl kein Weihnachten:
Nach saftigen Gebührenerhöhungen für
Müllabfuhr und Straßenreinigung in Mülheim 2008 auch noch 10% Gaspreiserhöhung! Schamlosigkeit am Fest der Liebe? Dazu auch der WDR-Bericht: „Zum Jahresbeginn steigen
Preise für Strom und Gas. Energiepreise schwer begründbar“ und Auszüge aus FAZ.Net:
„Allensbach-Analyse - Preisschock auf dem Energiemarkt“, nachlesbar alle auf einer (92 KB)
- 20.12.07: Weihnachtsgeschenk der medl: 10% Gaspreiserhöhung zum 1. Feb. 2008, damit 57% Preiserhöhung seit Okt. 04! Was aber sollten
das unwürdige Versteckspiel von medl-Geschäftsführer Bachmann und die NRZ-Falschmeldungen?
Die Medl sollte endlich ihre Kalkulationen nachvollziehbar offenzulegen und die Preise senken statt erneut anzuheben! Alle medl-Kunden sollten erneut Widerspruch gegen die angekündigte
und nicht gerechtfertigte Preiserhöhung einlegen und evtl. geforderte höhere monatliche Abschläge nicht zahlen! Widerspruchsvordruck zur medl-Gaspreiserhöhung 1.2.08 als (22,5 KB) oder als (18 KB)
- 23.12.07: "Zum Jahresbeginn steigen Preise für Strom und Gas! Energiepreise schwer begründbar" unter
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/energie/preiserhoehungen/071231.jhtml und darin der
letzte Absatz: ".....So ermittelt das Landeskartellamt NRW bereits beim Mülheimer Gasversorger MEDL wegen
möglicherweise überhöhter Gaspreise, andere Unternehmen habe die Behörde "im Visier", ...." Die Politik muss sich
insgesamt bald etwas mehr einfallen lassen als die bisherigen Sonntagsreden, um endlich die Abzockerei in den Bereichen der Daseinsvorsorge einzudämmen. Ansonsten kommen Mittelstand und Binnenkonjunktur
zusehends in einen Würgegriff, der unserem Land und damit Europa nicht gut tun kann! Da kann man nur einen guten Rutsch wünschen!
- 19.11.07:
Finanzieren die Stadt Mülheim und die anderen Karnap-Städte bzw. ihre Gebührenzahler demnächst die Gewinne des RWE?
Drohen weitere 30% und mehr Gebührenerhöhung bei der Abfallentsorgung? Werden die Städte beim neuen Karnap-Vertrag über den Tisch gezogen nach dem altbekannten Schema: Die Risiken
sozialisieren, die Gewinne privatisieren? Als Berater fungiert Frau Dr. Jasper, man glaubt es kaum! Reminiszenzen an das unsägliche "dreamteam" Jasper/Baganz
- 13.11.07: Mülheimer Gebührenerhöhungen 2008: Müllabfuhr 17,7%, Straßenreinigung 15,4%.
Schamlose Abzocke?
Unglaublich: Höhere Gebühren, weil weniger Müllabfuhr! Höhere Winterdienstgebühren, obwohl kein Winter! Erhöhungen 2008 als Privatisierungsfolge: Rekommunalisieren wie Bergkamen! als (46 KB)
- 7.10.07: Das RWE hat für Januar Strompreiserhöhungen um 6 bis 7% angekündigt.
Höchste Zeit, den Versorger zu wechseln?!
Die holländische Nuon bietet sog. Lekkerland-Strom mit einer wahnsinnig aufwendigen Werbekampagne an: allein in Mülheim stadtweit Plakatwände, Anzeigen und Beilagen in Mülheimer Woche,
WAZ und NRZ zum wiederholten Male. Alleine das sollte stutzig machen und an die Yello-Pleite erinnern. Wer
zu Nuon wechselt, wird später diese zig Werbemillionen zahlen müssen! Deshalb lieber Ökostrom! Bundesweit kostenfreie Hotline der Ökostromanbieter: 0800 - 7 62 68 52 (werktags 9 - 17:00) Mehr unter www.atomausstieg-selber-machen.de. Wen nur der kurzfristige Preis interessiert, der wende sich an die Verbraucherzentralen, in Mülheim im Forum, Tel.: 320252
- 6.10.07: Im Kampf für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt hat das Bundeskartellamt einen Sieg gegen den größten deutschen Gasversorger E.ON Ruhrgas errungen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf
untersagte E.ON Ruhrgas am Donnerstag, langfristige Lieferverträge mit Stadtwerken abzuschließen. Der 2. Kartellsenat bestätigte damit im Hauptsacheverfahren eine Verfügung der Wettbewerbshüter von Anfang 2006
in vollem Umfang.
NRZ vom 6.10.: "Franzosen mischen deutschen Markt auf. Der neue Riese GdF-Suez plant einen Einstieg in großem Stil. Eon spekuliert dabei auf einen Tausch von Beteiligungen.
Mit dem Düsseldorfer Eon-Konzern gibt es nach NRZ-Informationen Verhandlungen über einen Tausch von Beteiligungen, mit dem fünftgrößten deutschen Versorger EWE in
Oldenburg "strategische Gespräche". Ziel und Strategie: Ziel von GdF-Suez ist es, sich interessante Beteiligungen zu sichern
und zu einem dominanten Spieler auf dem deutschen Markt zu werden. Die Franzosen bieten ohnehin für den norddeutschen
Gasnetzbetreiber BEB, der von Exxon und Shell veräußert wird, und befinden sich in der Endrunde um die Privatisierung der Stadtwerke Leipzig".
Kommt in Kürze das ganz große Monopoly im Energiesektor? Strom- und Gasmarkt scheinen sehr in Bewegung. Nur wohin? Vielleicht sollte man sich die Möglichkeiten und Risiken von
Einkaufsgenossenschaften etwa für Gas doch noch genauer anschauen, bevor ein paar Geier alles aufgeteilt
haben. Die Oberhausener Vertreter der "Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr", die auf der letzten Sitzung der BI gaspreise-runter berichteten, wollen das versuchen. Mehr unter http://www.energiegenossenschaft-rhein-ruhr.de/
- Widerspruch gegen medl-Drohbrief von Juli 07 als
(27 KB)
- 1.7.07: Drohen drastische Strompreiserhöhungen? Mit Änderung der Gesetze über die Stromnetze zum 1. Juli haben die Versorger bundesweit drastische Strompreiserhöhungen angekündigt. Zwar haben RWE und EON
bereits erklärt, erst zu September oder Oktober zu erhöhen, viele andere Anbieter aber bereits zum 1. Juli.
Höchste Zeit, den Versorger zu wechseln?! ...einfach mal in 5 Minuten selber machen: Stromanbieterwechsel - RWE
und Konsorten abwählen! Die Umweltorganisationen rufen die Stromkunden in Deutschland auf, keinen Atomstrom mehr zu beziehen. Wechseln Sie jetzt Ihren Stromlieferanten. Bundesweit kostenfreie Hotline der
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- Juni 07: Viele Mülheimer Gaskunden haben zur aktuellen Jahresabrechnung erneut Widerspruch eingelegt und die Rechnung gekürzt, meistens auf die Preise von Okt. 2005.
Medl-Jahrerechnung 2007:
Was tun? Musterbrief zu Kürzungen bei der Jahresrechnung als (33 KB). Einige haben auch bei der medl angerufen
und dort hat man versucht Ihnen zu erzählen, dass mit dem BGH-Urteil vom 13. Juni jetzt alles anders sei. Die medl werde gekürzte Gelder jetzt einklagen usw.. Abgesehen von der Frage, ob das reine
Einschüchterungsversuche sind und ob die medl wirklich gegen auch nur einen einzigen der "Boykottöre" wirklich klagen wird/würde, sollte man sich das BGH-Urteil genauer ansehen, obwohl der vollständige
Urteilstext anscheinend noch nicht vorliegt. Frau RA Holling hatte ja bereits eine erste Einschätzung gegeben mit dem Fazit:
"Die Botschaft des BGH ist klar: Der Gesamtpreis muß beanstandet werden und wer keinen Widerspruch einlegt, sollte lieber gleich zahlen!" Auch der Bund der Energieverbraucher
kommt zu ähnlichen Schlüssen, In jedem Fall aber gilt: Nicht bange machen lassen, wie es die medl anscheinend zumindest bei einigen probiert!
- 9.3. 07:
Leserbrief an die WAZ zu den Artikeln vom 8. März: "Beim Stromriesen klingeln die Kassen" und "Roels hängt Bernotat ab": Eon/RWE:
schamlose Abzocke und Selbstbedienung auf Kosten von Klima+Kunden
- Feb. 07:
Sammelklage gegen die medl-Gaspreise eingereicht
- 17.1.07: Gebührenbescheide von MEG und SEM 2007: Was tun? MBI empfehlen, zumindest gegen die Abwasserbescheide Widerspruch einzulegen. Musterwiderspruch als
(43,5 KB). Hätten die Müllgebühren 2006 gesenkt werden müssen? Musterwiderspruch als (26 KB)
- November 2006: Erst die Preise erhöht und kurz später kündigt die medl Gaspreissenkung an! Ein schöner, weiterer
Zwischenerfolg der BI gaspreise-runter mh!! Der Boykott und
die angelaufene Sammelklage zeigen Wirkung!
- Aug. 06: Brief an die medl zur Ankündigung einer Kundensammelklage: "Wir, die unterzeichnenden bis jetzt 64
medl-Kunden möchten die bestehende Unsicherheit durch eine eigene Klage beseitigen. Deshalb fragen wir Sie vorab, ob Sie eine Musterklage akzeptieren würden?" nachzulesen als
(30 KB). Keine Reaktion der medl, nicht einmal eine
Eingangsbestätigung! Anfang Feb. 07 wurde Sammelklage eingereicht!
- Juni 06: Medl-Jahresrechnung 2006:
Was tun? und Musterschreiben zu Kürzungen bei der Jahresabrechnung als (31,5 KB) sowie Rechenschema dafür als (27 KB)
- 29.4.06:
Jetzt hat auch die WAZ es schwarz auf weiß: Medl muss die Preise senken! Doch bereits der schlappen Kartellbehörde bewertete die
Mülheimer Gaspreise
als zu hoch! Der ganze Brief der Kartellbehörde ist nachzulesen als (64,3 KB).
- 24.3.06: Drei rheinland-pfälzische Gasversorger müssen auf Druck des Kartellamts jetzt ihre Preise senken. Das
NRW-Landeskartellamt überprüft z.Zt. 12 Gasversorger, darunter die medl, wegen überhöhter Preise. Dort war
zu erfahren, dass damit zu rechnen ist, dass die medl in den nächsten Monaten ihre Preise anpassen werden muss. Sprich
die medl wird ihre Gaspreiserhöhungen - immerhin 48% in nur 15 Monaten - wieder zum Teil zurücknehmen müssen!
- 18.1.06:
Hammerurteil
zu Essener Abwassergebühren! Wenn das beim OVG Bestand hat, muss die gesamten
Privatisierung in Gebührenbereichen wie Abwasser, Müll und Straßenreinigung neu aufgerollt werden!
- 9.11.05:
Blamage für die Stadt Mülheim: Abwasserbescheide zur Gebührenerhöhung gerichtlich aufgehoben!
Die Stadt durfte keine zusätzliche Nachveranlagung mitten im Jahr machen. Berufung nicht zugelassen
- 31.10.05: Bundesweit sind Gaspreise im Gerede, in Mülheim wird erhöht:
36% Gaspreiserhöhung in 1 Jahr! Es reicht! MBI rufen zum Widerspruch auf!
- 22.10.05: Gas- und Strompreise in aller Munde!
BGH-Urteil gegen Stromnetzbetreiber: Verbraucherschützer
sehen sich durch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Preiskalkulation der Energiekonzerne in ihrem Kampf gegen überhöhte Tarife gestärkt. Verbraucherzentrale Sachsen reichte Sammelklagen gegen
Gasversorger bei Gericht ein. Zur Gaspreisentwicklung laut dpa: Im Frühjahr 2000 musste der Verbraucher durchschnittlich ungefähr 1000 Euro bezahlen. Lag der Preis für eine Energieleistung von 33 540
Kilowattstunden im September 2004 noch bei rund 1700 Euro, zahlt der Verbraucher derzeit 1841 Euro, d.h. seit 2000 eine Steigerung von 84%! Und in Mülheim? Die
medl hält die Höhe der für 1. Nov. angekündigten Gaspreiserhöhung immer noch geheim!
- 5.10.05: MBI wiederholen Forderung, über die der Rat nicht reden wollte!
Offenlegung der Gaspreiskalkulation auch bei der MEDL - jetzt, vor der nächsten Gaspreiserhöhung!
(Machen wir`s den Lünenern nach!) SPD, CDU,
FDP und Grüne stimmten nämlich den MBI-Antrag zur Gaspreisstabilität für die kommende Heizperiode am 29.Sept. feige von
der Tagesordnung. Die Oberbürgermeisterin, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzende des Gasversorgers medl (51% Stadt, 49%
RWE), weigerte sich außerdem, dem Rat mitzuteilen, wieviel % Preiserhöhung in der Aufsichtsratsitzung am 27. Sept. für den 1. Nov. beschlossen wurden
- 1.10.05: Nachtspeicherstrom des RWE wird ca. 10% teurer, nachdem bereits zum 1. Jan. um 6% erhöht wurde! Eine Sauerei, insbesondere, da RWE-Chef Roels sich erst vor kurzem sein Gehalt fast verdoppelte!
- Juli/Aug. 05: Ist die 15%ige Mülheimer Abwassergebührenerhöhung privatisierungsbedingt und damit unerlaubt? Widerspruchsvorschlag als
-Datei (24 KB)
- 8.8.05: RWE, EON, Töchter und Enkel wie im Gebührenrausch?! Milliardengewinne als Konjunkturkiller! Wovon sollen wir denn mehr konsumieren, wenn die Versorger unser Geld schon vorher kassieren? als
(45 KB).
Der RWE-Konzern will nun auch noch die Preise für Nachtspeicherstrom von 260.000 Kunden vornehmlich im Ruhrgebiet um weitere 9 bis 12,5% erhöhen, nachdem die Preise zu Jahresbeginn bereits um
rund 10% gestiegen waren. „Sauerei“ nennt das Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher. “Mehr Transparenz“ und “Offenlegung der Kalkulation“ fordert nun selbst die bisher eher lammfromme
Verbraucherzentrale NRW. Soweit aus dem WAZ-Bericht. Diese weitere Abzocke ist dreist, wenn man die enormen Konzerngewinne bedenkt. Es ist ferner schamlos und unsozial, weil es vornehmlich Mieter in älteren
Wohnblocks betrifft, die vor Jahrzehnten mit dem Versprechen auf den günstigeren Nachtstrom auf die verschwenderischste aller Heizformen umgestellt wurden. Das RWE-Logo
(s.o.) könnte man also auch so deuten,
dass die RWE-Hand nach allem greift und jede Möglichkeit (utility) nutzt, um die Verbraucher zu schröpfen.
- Die MBI laden alle interessierten Mülheimer/innen ein zu einer Bürgerversammlung „Gaspreisexplosion und Jahresabrechnung: Sind wir Gaskunden wehrlos?“ am Do., dem 30. Juni, um 19.30 Uhr im Altenhof,
Kaiserstraße. Einladung als
(26 KB). Fazit der Veranstaltung zu den 18%-Gaspreiserhöhung der MEDL:
Der Boykott geht weiter!
- Nach Gas-, Strom-, Nahverkehr- und Wasser soll nun auch noch Abwasser bis zu 15 % teurer werden! MBI lehnen diese
Gebührenerhöhung als ungerechtfertigt, unsozial und unökologisch
ab! Privatisierungsbedingte Gebührenerhöhungen sind verboten!
- Feb. 05: Erfolgreicher
Bürgerentscheid gegen weitere Privatisierungen, auch wegen der schlechten Mülheimer Erfahrungen
- Jan. 05:
Mülheimer Abwasserbetrieb geht zu 75% an die MEDL, die zu 49% zum RWE gehört.
Gebührenerhöhungen wurden für Mitte des Jahres angekündigt. Werden dafür etwa überall im Stadtgebiet Kanäle erneuert?
- Sondersitzung des Hauptausschusses am 13. Jan. auf MBI-Antrag hin mit
1. Antrag auf mehr Wahllokale beim Bürgerentscheid
am 27. Feb. 05,
2. Wasserpreiserhöhung 3.
Gaspreiserhöhung 4. Sachstandsbericht und
Handlungsalternativen zum MEG-Desaster
- Dez. 04: RWE erhöht Strompreise um 6%
- Dez. 04: RWW-Chef Arnold verkündet Wasserpreiserhöhungen ab Jan., 11% bei der Grundgebühr und fast 9%
insgesamt im Durchschnitt. Gibt es dafür wirklich eine Grundlage oder erfüllt sich RWE-Aqua die Zusagen aus dem unsauberen und wettbewerbswidrigen Verkauf der RWW-Anteile unter Baganz und bei Beratung durch
Frau Dr. Jasper?
Die MBI fordern genaue Aufschlüsselung der Gründe für die RWW-Wasserpreiserhöhung! Privatisierungsbedingte Gebührenerhöhungen zur reinen Profitmaximierung des RWE-Konzerns sollten nicht hingenommen werden!
- Nov. 04: MBI empfehlen Widerspruch gegen Gaspreiserhöhung. Ein anschauliches Beispiel liefert die Stadt Mülheim damit, wie schändlich mit dem
MBI-Antrag zur Gaspreisstabilität für 2005 umggegangen wurde. MBI-Presseerklärung dazu: Gaspreise: Schamlose Abzockerei durch Politik und Konzerne!? Musterbrief
Widerspruch gegen Gaspreiserhöhung, von der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. als Word-Datei oder als (15 KB). Weitere Muster- und Infobriefe von Verbraucherverbänden
Das Mülheimer Privatisierungsdesaster
: MEG: Pleiten, Pech und Pannen oder System? Mit dem Abwasserbetrieb das letzte Tafelsilber weg?! MEG-Desaster und ungewisse Abwasserzukunft: MBI forderten: „Zurück zum Eigenbetrieb Entsorgung”
+  Schlussstrich unter die unseriösen
Privatisierungsabenteuer und immer neue und teure Fehlberatungen!“ Doch die Privatisierungsparteien stimmten dagegen! Ökologische Errungenschaften im medl-Vertrag fast heimlich gestrichen Doch MBI-Antrag
verhinderte das Schlimmste!
Der abgängige OB, die Beraterin und der Ausverkauf der Stadt Mülheim: Gutachteritis mit Blankoscheck und Daueraufträgen
in Millionenhöhe!!?? „Nix mehr mit Abwassertricks?“ Wie die abenteuerliche und gescheiterte Konstruktion von
Frau Dr. Jasper kurz vor den Wahlen doch noch durchgezogen wurde! Seit Jan. 2005 zu 75% MEDLMBI-Flugblatt zum 1. Mai 02: Arbeitsplätze statt Globalisierung von „oben“! Wir haben nicht das Recht, die Zukunft unserer
Kinder zu verkaufen! Es darf kein weiteres öffentliches Eigentum aus dem Bereich der Daseinsvorsorge privatisiert werden
Der/die wa(h)re Mülheimer Ausverkaufsrausch:
gegen alle Wettbewerbsgesetze an RWE-Aqua Presseschau zu dem unsauberen RWW-Verkauf 2001/2 Mitte 2007:
Wo das Wassergeld nach der Privatisierung hinfließt .... Privatisierung der Daseinsvorsorge und ihre Folgen:
Beispiel Wasserwerks-Verkauf, das größte und unsauberste Geschäft der jüngeren Mülheimer Stadtgeschichte. Die
Baganz-Jasper-Folgen: Mülheim nur noch Zaungast beim eigenen Wasser!
Kommt das RWW-Monopoly wieder in Gang?
Welche Chancen hat dabei Mülheim, sein Wasserwerk zurück zu erhalten bzw. Anteile zurückzukaufen? Die RWE-Aktie schnellte derweil heute in die Höhe, weil angeblich der franz. Atomkonzern EDF das RWE übernehmen will.vergaberechtswidrige
Gründung mit RWE-Tochter Trienekensunsaubere Gründung mit RWE-Tochter Rhenag What the hell is “Crossborder-Leasing”?
 urplötzlich als umbenannt und zu 94% der medl (damit auch dem RWE!) übereignet MBI- Veranstaltung
”Cross-border Leasing oder wie verkaufe ich meine Strassenbahn?” mit Werner Rügemer , der u.a.
am Beispiel der Stadt Köln zu Crossborder-Leasing
recherchiert hat. Mülheimer Versuche des
CBL durch MBI-Daueranfragen danach vorerst gescheitert!
“Geschäfte mit Unbekannten. Mit Crossborder-Leasing-Geschäften schröpfen deutsche Kommunen den amerikanischen Fiskus. Doch der Widerstand gegen die riskanten Deals wächst" (u.a. Beispiel Mülheim) Zeit-Artikel als (145 KB PRESSEMITTEILUNG: Glückliches Mülheim dank MBI! Zumindest der Kelch mit giftigem CBL
(Crossborder-Leasing) ging an uns vorüber! Erfolgreicher Bürgerentscheid 2005 gegen weitere Privatisierung
  Erneuerung des Bürgerentscheids am 9. Sept. 2007 Literaturhinweise
zur Privatisierungsproblematik |