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Grüne Bündniswehen
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Lila-Grüne Trostbananen Dez. 98 an die Spitzen-Grünninen Sander und Lostermann de Nil

E X K U R S 1: Grüne Bündniswehen
In der schwarz-grünen Bündnisvereinbarung war festgeschrieben worden, daß Posten nur über Ausschreibung und nur nach den Kriterien von Qualifikation und Frauenförderung besetzt werden sollten. Schon bei der gleichzeitigen Wahl von Sander/Predeick widersprach dieses Personalpaket der Vereinbarung.
Die angedachten Personalpakete im Herbst 97 hätten aber einen offenen Bruch dieser Bündnisvereinbarung bedeutet.
Sie wurden im Übrigen recht dilettantisch geplant wie etwa die neu zu schaffende Stelle einer Ausländerbeauftragten  für die Frau des grünen Fraktionssprechers oder die angestrebte Neubesetzung des Chef-Posten des kurz vorher an das Grünen-feindliche RWE verhökerten größten städtischen Unternehmens SWB (ehemals Sozialer Wohnungsbau) durch den eigentlichen Grünen-Chef, den Anwalt Steitz, damals noch Lebensabschnittsbegleiter der Landessprecherin Steffens.
Alles stand dann auch noch in NRZ oder WAZ und die führenden Grünen incl.  Herrn Steitz führten dann gar noch Geheimgespräche mit SPD-Spitzen im republikweit bekannten Haus von Bodo Hombach. Auch das stand dann wieder in der Presse. Herr Steitz erhielt kurz später einen Dezernenten-Job in Rösrath bei Köln.
Die grüne Partei aber stürzte in Konfusion. Die Mitgliederversammlung Mitte Februar stimmte so z.B. dagegen, daß der Vorstand den satzungswidrigen Ausschlußantrag gegen L. Reinhard zurückziehen möge und direkt danach dafür, daß er wieder in die Fraktion aufzunehmen sei, aus der er kurz vorher überfallartig und ebenfalls satzungswidrig gerade erst ausgeschlossen worden war.  Der Parteiausschlußantrag  war im Übrigen nicht einmal zulässig, das groß angekündigte Ausschlußverfahren existiert also bis heute nicht.
Der damalige Parteivorsitzende H. Kremer trat logischerweise zurück, die Rehabilitierung von L. Reinhard aber steht bis heute aus.