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- Geburtstagsfest am 9.9.00:
1 Jahr MBI-Fraktion im Rat der Stadt und MBI: klein, aber fein, erfolgreich und fantasievoll Die einzige Mülheimer Opposition gegen Filz
und Betonkopfpolitik, weiter unten
Drachenbootfest 2002 und Voll die Ruhr 2003: MBI auf dem Bootscafe mittendrin
MBI - Sommerfest am 27. August 2005 am Ruhrbadestrand unterhalb der Mendener Brücke. Speisen & Getränke, Spielmobil, Kanufahren und Live-Musik der Mülheimer Rock-Band ”Four 2 the Bars ”. Einladung
incl. Wegbeschreibung auch als (109 KB)
MBI-Sommerfest am 26. August 2006, in den Ostruhranlagen am geplanten Hafenbecken im ”Luftschloss” Ruhrbania-Ruhrpromenade.
”Live-Musik mit ”Four 2 the Bars” und ”Mellow Days”. Einladung als (591 KB)
MBI-Sommerfest in den Ruhranlagen am 18. August 2007 ab 15 Uhr
23./24. Mai 09:
"Ein Herz für Mülheim - ein Herz für die Altstadt"
Großes Fest von Pro Altstadt auf dem Mülheimer Kirchenhügel. Am 23. Mai einschließlich des
MBI-Jubiläumsfestes auf dem Teinerplatz ab 11 Uhr, direkt im Anschluss. Dazu auch die
MBI-Faltblätter zum 10jährigen Bestehen:
“Am 26. Juli 2009 werden die MBI 10 Jahre alt - Hätte man nur öfter und früher auf die MBI gehört!“ Ereignisse aus 10 Jahren als (153 KB) und Bilanz als (984 KB) zum Seitenanfang
 hier anklicken 
mit Hiphop-Tanzgruppe, Gospel-Rock von Love from Africa, Kinderprogramm mit Hüpfburg, Speckstein-Modellieren, Infos, Essen, Trinken, Quatschen ..... Die ”street-dancers” der Ballettschule Hötger-Wrona tanzten Hipp-Hopp und
  ”Love from Africa”, die Jugendgruppe des Lighthouse-Projekts sangen Gospel-Rock
 
Der Vorsitzende der Kölner Wählergemeinschaft KBB (Kölner Bürger Bündnis) war zu Besuch und brachte aus der Klüngel-Partnerstadt ganz viele Glückwünsche mit
  Peter Weber vom Teinerhof sang Lieder von Frank Sinatra, fast besser als das Original, und auch das Speckstein-Modellieren war wieder sehr beliebt!
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hier anklicken Live-Musik mit ”Romanijag” und ”Mellow Days”. Einladung als (111 KB). Feiern bis Ruhrbania fällt! zum Seitenanfang
 hier anklickenBilder vom MBI-Sommerfest in den Ostruhranlagen am 26. August 2006   
 

 
 
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Bilder MBI - Sommerfest am 27. August 2005 am Ruhrbadestrand 

 


 
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Festprogramm für die 1-Jahres-Geburtstagsfete 2000 MBI: klein, aber fein, erfolgreich und fantasievoll
Die einzige Mülheimer Opposition gegen Filz
und Betonkopfpolitik
1 Jahr MBI-Fraktion im Rat der Stadt nach dem überraschenden Wahlerfolg am 12.9.99 Eine Zusammenstellung von
Aktivitäten, Erfolgen und Vorhaben der Wählergemeinschaft MBI
- MBI-Antrag , den Wildwuchs am Rhein-Ruhr-Zentrum
durch Einleitung eines Bebauungsplans zu regulieren, wurde umgesetzt
- MBI-Antrag, Hubschauberrundflüge
in Zukunft nicht mehr in dichtbesiedelten Wohngebieten wie am RRZ zu erlauben, wurde beschlossen
- MBI-Antrag, die Endhaltestelle der 102
zu verlegen, war erfolgreich und erspart der Stadt Millionen an Rückzahlung
- MBI-Antag, die Stadtteilgruppe für Jugendarbeit in Heißen
wieder einzurichten, war erfolgreich und führte bereits zur Einrichtung eines Schülercafes im Schulzentrum Kleiststr.
- MBI-Antrag, keine gentechnisch manipulierten Organismen und Produkte
auf städtischen Gütern und in städtischen Betrieben einzusetzen, war erfolgreich und wartet auf die Umsetzung
- MBI-Antag, dem AJZ (
Autonomes Zentum Auerstr.) die Hilfen nicht zu streichen, führte zum Überleben des AJZ
- MBI-Antrag, im Witthausbusch eine Freizeitstation
einzurichten, wird nächstes Jahr Realität
- MBI-Antrag zur Beruhigung des Steinknappen
wird nun teilweise umgesetzt: im Bereich der Kaserne durch 2 Mittelinseln und Fahrradangebotsstreifen
- MBI-Antrag, den IBA-Fahrradfußweg von Raffelberg bis MüGa
im Haushalt einzustellen, war erfolgreich, der Fahrradfußweg wird demnächst gebaut
- MBI-Antag, Amtsleiterstellen einzusparen
durch Ämterzusammenlegung wird nun ernsthaft geprüft, die Jugendamtsleiterstelle so lange nicht besetzt
- MBI-Anfragen und Anträge führten zu veränderten Konzepten im "Wohnpark Witthausbusch
" mit geänderter Zuwegung
- MBI-Anfagen, Flugblätter und Presseerklärungen zum Hexbachtal
unterstützten die Essener Gegner der
Wahnsinnspläne mit den Regenrückhaltebecken im Hexbachtal, so dass diese vorerst zu Fall kamen. Auf Einladung der MBI kamen über 200 BürgerInnen zur Gründung der BI
: "Rettet das Hexbachtal"
- MBI-Antrag, die durchgängige Ummarkierung der Saarner Str.
auf 2 Spuren mit Fahrradstreifen war erfolgreich, die Gelder sind im Haushalt eingestellt
- MBI-Anfrage zu Rixecker
hat eine Lawine ins Rollen gebracht trotz unerhörter Blockaden, Vertuschungs-,
Verzögerungs- und Disziplinierungsmanöver durch die Verwaltung. Nach Akteneinsicht durch MBI-Sprecher L. Reinhard sind die Akten inzwischen bei der Staatsanwaltschaft
- MBI unterstützen etliche initiative BürgerInnen, Bürgerinitiativen und Verbände
dabei, ihre Fragen und
Probleme in den Gremien zu thematisieren, ob über eigene oder MBI-Anfragen (Einbahnstr. Mergelstr., Zonmieter,
Getrudstr., SMH-Zufahrt Dümptener Str., Rattenplage Saarner Str., unerlaubter Gewerbebetrieb im Wohnbereich Friedhofstr. usw. usf.....)
- MBI intervenierten erfolgreich gegen die angedrohte Wasser- und Fernwärmesperrung für die Mieter des bankrotten Baulöwen Zorn.
Die MBI luden zu einer Mieterversammlung, auf der die Mieter
Schutzmaßnahmen mit Experten beratschlagen und erfolgreich einleiten konnten
- MBI gaben/geben alle öffentlichen Unterlagen und Informationen
an betroffene Bürger, Initiativen oder Verbände sofort weiter oder sie besorg(t)en Informationen im Auftrag von Bürgern
Insgesamt konnten die MBI die Aussagen ihres Wahlprogramms im 1. Jahr voll erfüllen und brachten und bringen seit der letzten Wahl einen frischen Wind ins Rathaus.
Transparenz und Bürgernähe, mehr Kontrolle der Verwaltung, eine erhöhte Sensibilität für mehr Rechtsstaatlichkeit und Gesetzestreue bei Verwaltungsentscheidungen sowie mehr Demokratie wollen die
MBI auch weiterhin zur Richtschnur ihrer Tätigkeit machen. Daher haben sie für die kommenden Ratsperioden entsprechende Schwerpunkte gesetzt. Hierzu zählen in Stichpunkten:
- Erweiterung von Bürgerfragestunden und -begehren, Unterstützung von Einwohneranträgen
- Aufbrechen der Wagenburgmentalität in Teilen der Verwaltung, insbesondere im Bereich Bauordnung und Umweltschutz
- Verhinderung von "Kapriolen" im Bereich Bauordnung, Gleichbehandlung und Schließung von Gsetzeslücken wie an der Kölner Str.oder dem Föhrenkamp,
- intelligente Konzepte der Wirtschaftsförderung und damit verbundenen Gewerbegebietsvermarktung wie beim SMH-Gelände statt einfallsloser Anhäufung von Groß- und Baumärkten,
- zurück zum Stadtentwicklungs-Konzept der "kompakten Stadt", statt weiterer Zersiedlungs- und Bebauungsvorhaben im Naherholungs- und Grüngürtelbereich,
- Pflege und Erhalt von Außenbereichen wie das Hexbachtal, Wrangelstr., Klotzdelle oder in Selbeck,
- mittel- und langfristige Schuldenreduzierung durch wirksame strukturelle Veränderungen im Verwaltungsbereich, insbesondere bei den Personalkosten, hier z. B. der Wegfall von überholten
Ämterressorts und Leitungsstellen, aber auch die Rückführung städtischen Vermögens aus dem Betriebebereich unter die Kontrolle der Stadt,
- Filzabbau durch vereinfachte Akteneinsicht und mehr Öffentlichkeit bei personellen Verflechtungen, keine Ausgliederung von Entscheidungen über Verkäufe städtischen Eigentums und direkter und
indirekter Subvention durch öffentliche Mittel aus den öffentlichen Entscheidungsgremien,
- Aufbrechung des Handlungsstaus bei Altproblemen durch Interessenblockaden bei den Großparteien z. B. betreffs Flughafen, Klöttschen oder dem Fallwerk in Speldorf,
- verstärkte Fördermaßnahmen im Grundschulbereich, und der verlässlichen Grundschule von 8 bis 1,
- zusätzliche soziale Angebote und Hilfen für entstehende Problemgruppen wie z. B. geschiedene Väter.
Die MBI sehen die Bilanz ihrer bisherigen Arbeit trotz zahlreicher Behinderungen insbesondere aus Teilen
der Verwaltung wie dem Bauordnungsdezernat als weitgehend erfolgreich an, sie werden sich notfalls
weiterhin "unbeliebt" machen durch die konsequente Verfolgung von Bürgerinteressen und entsprechende
unbequeme Fragen und Anträge. Die MBI werden auch trotz Blockaden und teilweise agressiven Verhaltens von OB, Dezernentinnen und Verwaltungsspitzen wachsam bleiben und betroffene Bürger informieren und
beraten. zum Seitenanfang
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