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Mülheim, den 16.3.2001

Erste Querungshilfe als Beginn der auf MBI-Antrag beschlossenen Verkehrsberuhigung des Steinknappen wird nach langer Verzögerung nun gebaut.

" Ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend ,"  kommentiert MBI-Bezirksvertreterin Annette Klövekorn

In ihrer Mai-Sitzung 2000 beschloss die Bezirksvertretung 1 auf Antrag der MBI, durch die Anlage von drei Querungshilfen, eine Verkehrsberuhigung des Steinknappen einzuleiten.

Die weitergehenden MBI-Forderungen auf Tempo 30 und Fahrradangebotsstreifen wurden vorerst noch, mit Hinweis auf das Vorbehaltsnetz und zu hohe Kosten, von der Verwaltung blockiert.

Bei einem Ortstermin mit Vertreter/innen von Polizei, Ordnungs- und Straßenverkehrsamt sowie MBI-Vertreter/innen und Anwohner/innen im Juni, einigte man sich auf die Anlage und Örtlichkeit zweier Querungshilfen mit Mittelinsel: die erste von der Zeppelinstr. aus vor der Einfahrt W.-Shakespeare-Ring und die zweite hinter der Einfahrt am Kindergarten. Die erste sollte bereits im Herbst 2000 fertiggestellt sein. Nach mehrmaliger Nachfrage der MBI, zuletzt in der BV 1 am 6.3.2001 ist es nun endlich soweit: In dieser Woche wurde nun  mit dem Bau begonnen.

Fahrradangebotsstreifen im gesamten Bereich der Kaserne würden zu einer weiteren Verkehrsverlangsamung und zu mehr Sicherheit für die vielen neuen Bewohner/innen rechts und links des Steinknappen führen. "Da die beschlossene 3. Querungshilfe eingespart wird, müsste das Geld eigentlich für die geforderten Angebotsstreifen ausreichen!" ergänzt die Bezirksvertreterin. Sie  berichtet weiter, dass ggf. dafür auch Spenden gesammelt werden könnten - u.a. bei den durchaus potenten Bauträgern im "Wohnpark Witthausbusch" - wie es Anwohner/innen vorgeschlagen hatten. (Von Spenden für Verkehrsberuhigung wollte aber die Verwaltung bisher nichts wissen)

Der MBI-Antrag, den Steinknappen aus dem Vorbehaltsnetz zu nehmen, wurde auf die Mai-Sitzung von BV 1 und Planungsausschuss verschoben.

Norbert Striemann: Fraktionsgeschäftsführer

MBI-PRESSEMITTEILUNG

Mülheim, den 31.10.2000

Betr.: Verkehrsberuhigung Steinknappen

In ihrer August-Sitzung beschloss die Bezirksvertretung 1 auf Antrag der MBI, durch die Anlage von drei Querungshilfen, eine Verkehrsberuhigung des Steinknappen einzuleiten.

Die weitergehenden MBI-Forderungen auf Tempo 30 und Fahrradangebotsstreifen wurden vorerst noch, mit Hinweis auf das Vorbehaltsnetz und zu hohe Kosten, von der Verwaltung blockiert.

Danach fand ein Ortstermin, mit Vertreter/innen von Polizei, Ordnungs- und Straßenverkehrsamt sowie MBI-Vertreter/innen und Anwohner/innen, statt. Man einigte sich auf die Anlage und Örtlichkeit zweier Querungshilfen mit Mittelinsel: die erste von der Zeppelinstr. aus vor der Einfahrt W.-Shakespeare-Ring und die zweite hinter der Einfahrt am Kindergarten. Die erste soll bereits im Herbst fertiggestellt werden.

" Ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend," kommentiert dies Annette Klövekorn, MBI-Bezirksvertreterin. " Wie sich herausstellte, beträfen die uns genannten 30.000DM für die Fahrradangebotsstreifen den gesamten Steinknappen von Zeppelin- bis Mender Straße. Notwendig wären sie vorerst aber nur bis zum Ende des Kasernengeländes, d.h. bis zum Schultenberg.

Da zudem die beschlossene 3. Querungshilfe eingespart wird, müsste das Geld eigentlich für die geforderten Angebotsstreifen ausreichen!" ergänzt die Bezirksvertreterin. Sie  berichtet weiter, dass ggf. dafür auch Spenden gesammelt werden könnten - u.a. bei den durchaus potenten Bauträgern im "Wohnpark Witthausbusch" - wie es Anwohner/innen vorgeschlagen hatten. (Von Spenden für Verkehrsberuhigung wollte aber die Verwaltung bisher nichts wissen)

Für die nächste Sitzung der BV 1 am Do., dem 25.9., hatten nun die MBI beantragt, die o.g. Fahrrad-Angebotsstreifen auf dem Steinknappen einzurichten. Aus ungeklärten Gründen wurde der Antrag damals aber nicht verschickt, so dass er Ende Sept. nicht behandelt werden konnte.

Auf der kommenden Sitzung am 9. November wird die Bezirksvertretung nun zu entscheiden haben.

Mit freundlichen Grüßen

Mülheim, den 25.9..2000

Betr.: Verkehrsberuhigung Steinknappen

In ihrer letzten Sitzung beschloss die Bezirksvertretung 1 auf Antrag der MBI, durch die Anlage von drei Querungshilfen, eine Verkehrsberuhigung des Steinknappen einzuleiten.

Die weitergehenden MBI-Forderungen auf Tempo 30 und Fahrradangebotsstreifen wurden vorerst noch, mit Hinweis auf das Vorbehaltsnetz und zu hohe Kosten, von der Verwaltung blockiert.

In der Zwischenzeit fand ein Ortstermin, mit Vertreter/innen von Polizei, Ordnungs- und Straßenverkehrsamt sowie MBI-Vertreter/innen und Anwohner/innen, statt. Man einigte sich auf die Anlage und Örtlichkeit zweier Querungshilfen mit Mittelinsel: die erste von der Zeppelinstr. aus vor der Einfahrt W.-Shakespeare-Ring und die zweite hinter der Einfahrt am Kindergarten. Die erste soll bereits im Herbst fertiggestellt werden.

" Ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend," kommentiert dies Annette Klövekorn, MBI-Bezirksvertreterin. " Wie sich herausstellte, beträfen die uns genannten 30.000DM für die Fahrradangebotsstreifen den gesamten Steinknappen von Zeppelin- bis Mender Straße. Notwendig wären sie vorerst aber nur bis zum Ende des Kasernengeländes, d.h. bis zum Schultenberg.

Da zudem die beschlossene 3. Querungshilfe eingespart wird, müsste das Geld eigentlich für die geforderten Angebotsstreifen ausreichen!" ergänzt die Bezirksvertreterin. Sie  berichtet weiter, dass ggf. dafür auch Spenden gesammelt werden könnten - u.a. bei den durchaus potenten Bauträgern im "Wohnpark Witthausbusch" - wie es Anwohner/innen vorgeschlagen hatten. (Von Spenden für Verkehrsberuhigung wollte aber die Verwaltung bisher nichts wissen)

In kommenden Sitzung der BV 1 am Do., dem 25.9., haben nun die MBI beantragt, die o.g. Fahrrad-Angebotsstreifen auf dem Steinknappen einzurichten.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. der MBI-Fraktion: R. Kurbach (Fraktionssekretär)

Mülheim, den 2.8.2000

Betr.: Verkehrsberuhigung Steinknappen

In ihrer letzten Sitzung beschloss die Bezirksvertretung 1 auf Antrag der MBI, eine Verkehrsberuhigung des Steinknappen einzuleiten durch die Anlage von 3 Querungshilfen.

Die weitergehenden MBI-Forderungen auf Tempo 30 und Fahrradangebotsstreifen wurden vorerst noch von der Verwaltung blockiert mit Hinweis auf das Vorbehaltsnetz und vermeintlich zu hohe Kosten.

In der Zwischenzeit fand ein Ortstermin statt mit Vertreter/innen von Polizei, Ordnungs- und Straßenverkehrsamt sowie MBI-Vertreter/innen und Anwohnerinnen. Man einigte sich auf die Anlage und Örtlichkeit zweier Querungshilfen mit Mittelinsel: von der Zeppelinstr. aus die eine vor der Einfahrt W.-Shakespeare-Ring und die zweite hinter der Einfahrt am Kindergarten. Die erste soll bereits im Herbst fertiggestellt werden.

" Dies ist ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend," kommentiert dies Annette Klövekorn, MBI-Bezirksvertreterin. " Wie sich nun herausstellte, beträfen die uns genannten 30.000DM für die Fahrradangebotsstreifen den gesamten Steinknappen von Zeppelin- bis Mender Straße.. Notwendig wären sie vorerst aber nur bis zum Ende des Kasernengeländes oder maximal bis Mendener Höhe.

Da zudem die beschlossene 3. Querungshilfe eingespart wird, müsste das Geld eigentlich ausreichen für die geforderten Angebotsstreifen!" ergänzt Frau Klövekorn und sie berichtet weiter, dass ggf. dafür auch Spenden gesammelt werden könnten - u.a. bei den durchaus potenten Bauträgern im "Wohnpark Witthausbusch" - wie es Anwohner/innen vorgeschlagen hatten. (Von Spenden für Verkehrsberuhigung wollte aber die Verwaltung nichts wissen.)

" Wir werden als MBI versuchen, auch Tempo 30 zu ermöglichen," ergänzt MBI-Fraktionssprecher L. Reinhard, indem wir eine Änderung des Vorbehaltsnetzes für den Steinknappen beantragen werden. Schließlich sind bereits hunderte Familien in den letzten Jahren hier neu angesiedelt worden und viele werden auf dem ehemaligen Kasernengelände noch dazukommen. Dem muss man Rechnung tragen und für eine Verlangsamung des Verkehrs sorgen, und zwar im gesamten Bereich von Zeppelinstr. bis zu den neubezogenen Häusern ehemaliger britischer Militärangehörigen auf der anderen Seite des Steinknappen. Man kann nicht rechts und links des Steinknappen tausende Menschen ansiedeln, sonst aber alles beim alten lassen."

"Aber immerhin," freut sich die MBI-Bezirksvertreterin Annette Klövekorn, " durch den MBI-Antrag kommt wenigstens langsam Bewegung in die Sache, die eigentlich schon vor Jahren hätte angegangen werden müssen, als nämlich die ersten neuen Bewohner in die Kasernengebäude einzogen."

Mit freundlichen Grüßen    
i.A. der MBI-Fraktion: N. Striemann, Fraktionsgeschäftsführer