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MBI-Presseerklärungen zum Komplex Freibad
MBI-Anträge/Anfragen zum Komplex Freibad Styrum im Sportausschuss
und im Rat MBI-Flügblätter zum Komplex Freibad
auf dieser Seite und von hier aus per Link direkt erreichbar
- 27.2.04: Presseerklärung:
Erneuter Versuch, den Bürgerwillen zu verschaukeln?
CDU, FDP und Grüne stimmen für die Schließung des Styrumer Freibades in seiner jetzigen Form! Die Naturbadvariante gefährdet die Freibadzukunft nach den Kommunalwahlen!
30.08.01: Pressemitteilung und MBI-Flugblatt: “MBI fordern weiter die langfristige Sicherung des Freibades Styrum!” Sparen sollte
die Stadt nicht immer nur bei Ausgaben für die Ärmsten! Bürgerbegehren gegen die
Schließung des Freibad Styrum wurde trotz 18.000 Unterschriften von Politik und Verwaltung verschaukelt!
Links zu anderen Seiten zur Zukunft des Freibad Styrum
Naturbad als Experiment im Freibad endete als kabarettreifes Luftbad! Wenn es nicht so teuer und so vorhersehbar gewesen wäre ..... Lehren daraus für das Luftschloss Ruhrbania???
11. Juni 2006: Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld eröffnet das Naturbad Mülheim an der Ruhr offiziell (voraussichtlich).
“Naturbad als regionaler Leuchtturm – die Stadt sucht bis zum 5. Mai noch einen geeigneten Namen für das Projekt!
Das Naturbad mit CityBeach und Cocktailbar ist ein echtes Highlight und Mülheim an der Ruhr ist wieder um eine weitere Attraktion reicher.Der Anziehungspunkt
CityBeach hat andere Öffnungszeiten als das Freibad: Während das Bad wochentags von 10:00 bis 18:00 Uhr und an Wochenenden
von 9:00 bis 19:00 bzw. 20:00 Uhr geöffnet hat, kann man den "Strand" deutlich länger genießen. Da gibt es allerlei Kulinarisches: Bier, Wein und Cocktails. Und natürlich Musik.
Durch mehr Service, der geboten wird, werden die Eintrittspreise ein wenig angehoben. Erwachsene müssen 4,- Euro statt bisher 3,- Euro zahlen; Kinder zahlen 2,- Euro statt bisher 1,50 Euro.
“ (soweit aus der städt. Werbung)
21.11.02: Pressemitteilung: Das Freibad in Styrum ist gerettet! Der Widerstand hat sich gelohnt! KVR-Gutachten und Sportausschuss eindeutig für den Weiterbestand des Freibads!
29.10.01: P R E S S E M I T T E I L U N G zur Totbegutachtung des Freibads, womit das Bürgerbegehren endgültig verschaukelt ist:
Planschten Styrumer jahrelang im Dreck? Schallende Ohrfeige für Mülheimer Sportverwaltung durch Bäder"gutachten" für
Freibad Styrum: Falscher Standort !? Zuviel Wasser !? Nicht zu reinigen und kaputt!?
05.09.01: P R E S S E M I T T E I L U N G: "Königswege oder Sackgassen?" Postenschieberei im Tausch gegen die Öffnung des Freibads Styrum?
05.09.01: Vorschlag für den Hauptausschuss am 20.9.2001 zur Finanzierung der Öffnung des Freibades Styrum, unter welchem Haushaltstitel die Gelder für die Öffnung des Freibades Styrum im nächsten Jahr bereitgestellt werden sollen, um den
Ratsbeschluss vom 4.7.01 zum sog. "Kompromiss zum Freibad" umzusetzen und an welcher anderen Stelle dafür entsprechend gekürzt werden soll.
 Mülheim, den 27.2.04 Presseerklärung
Erneuter Versuch, den Bürgerwillen zu verschaukeln? CDU, FDP und Grüne stimmen für die Schließung des Styrumer Freibades in seiner jetzigen Form! Die Naturbadvariante gefährdet die Freibadzukunft nach den
Kommunalwahlen!
Bei der Abstimmung in der Ratssitzung am 26.2.04 stimmten die drei Parteien für den Umbau unseres Freibades zum Naturbad. Das kann in der jetzigen finanziellen Misere unserer Stadt (nicht genehmigter
Haushalt wegen viel zu hoher Schulden) nur die Konsequenz haben, daß der Regierungspräsident den Investitionen für den erforderlichen Neubau nicht zustimmen wird. SPD+MBI und die beiden anderen
fraktionslosen Abgeordneten unterlagen mit 26 zu 27 Stimmen.Die MBI als Initiator des Bürgerbegehrens und die SPD, die nach der erfolgreichen Unterschriftenkampagne
ihren Schließungsbeschluß revidierte, votierten für die Durchsetzung des erklärten Bürgerwillens zum Erhalt
des Freibades in seiner jetzigen Form als Freizeit- und soziale Einrichtung, die für alle bezahlbar bleibt. Damit ist eindeutig klar, das FDP,CDU und Grüne sich über den erklärten Willen von über 17000 Mülheimer Bürgern hinwegsetzen.
H.G.Höttger,Vors.der MBI und Friedel Lemke, stellv.Vors.der MBI 
Mülheim, den 30.08.01 Pressemitteilung und MBI-Flugblatt MBI fordern weiter die langfristige Sicherung des Freibades Styrum! Sparen sollte die Stadt nicht immer nur bei Ausgaben für die Ärmsten!
Bürgerbegehren gegen die Schließung des Freibad Styrum wurde trotz 18.000 Unterschriften von Politik und Verwaltung verschaukelt! Als die Schließungsabsichten für das Freibad Styrum klar waren, führten die MBI eine
Informationsveranstaltung hierzu durch. Daraus gründete sich die Bürgerinitiative BISS (BI Schwimmen in Styrum). In nur etwa 4 Wochen hatte die BISS mit Hilfe der MBI sensationelle 18.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Schließung des Freibades zusammen
(gereicht hätten bereits 7000 in 3 Monaten!). Der hilflose Versuch der SPD-Fraktion, zuerst für die Schließung zu stimmen und dann mit dem
Wolkenkuckucksheim "Water-World" die aufgebrachten Bürger zu beruhigen, ist nicht aufgegangen. Zahlreiche
empörte Mülheimer Bürger sind spontan losgezogen, um selber Unterschriften zu sammeln. Bei jedem Info-Stand der Initiative oder der MBI bildeten sich regelrechte Schlangen von Bürgerinnen und Bürgern, die
unterschreiben wollten. OB und Verwaltung versuchten seitdem, den fälligen Bürgerentscheid zu verzögern und zu verhindern. Erst wollte
man die Unterschriften vor den Ferien nicht prüfen können trotz 4 Wochen Zeit, dann erklärte der OB das
Bürgerbegehren mit Haarspaltereien für unzulässig und nach sage und schreibe 2 Monaten bestätigte der Regierungspräsident in Düsseldorf diese Haarspaltereien. Schwer nachzuvollziehen, aber
bedenklich, wie der Willen vieler Bürger zum Spielball von Politik und Behörden gemacht wurde, nur um bei einem schnellen Entscheid nicht die absehbare Schlappe zu erleiden. Und das Bad
blieb trotz außergewöhnlich gutem Freibadsommer zu! Die MBI und mindestens alle 18.000 Unterzeichner fordern und erwarten , dass die Versprechen wahrgemacht
werden: dass das Bad auf jeden Fall im nächsten Jahr geöffnet wird und schnellst möglich ein tragfähiges städteübergreifendes Zukunftskonzept für das Freibad erstellt wird! Im Übrigen hoffen die MBI, dass die Art und Weise, wie dieses Bürgerbegehren
verschleppt und der Bürgerentscheid verhindert wurde, nicht zum Präzendenzfall wird. 
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