Durch Anklicken des MBI-Logos oben links zurück zur Startseite Mehr zu Winkhauser Tal Begehung am 4.2.01 Medion BI Hexbachtal Erneuter Versuch 2008, das Winkhauser Tal zu zerstören!
Ende Mai 2002 1. Version des Flugblatts (zum Aushängen) Keine Ruhe um das Winkhauser Tal? Hände weg vom Grünzug B! Wieder soll das Winkhauser Tal zerstört werden!
Was Medion mit seiner Neuansiedlung nicht gelang, versucht Medion nun durch die Hintertür mit dem Bau
einer mehrere tausend qm großen Parkplatzanlage. Was hat die Planer, Politiker von SPD, CDU, FDP und
Grünen und die Mülheimer Umweltdezernentin geritten, dass sie diesen Plänen zugestimmt haben? Kaum ist die Hansbergstraße Fahrradstraße geworden, will man in Höhe der Fußgängerbrücke eine Parkplatzanlage für
hunderte von Autos bauen. Die Radfahrer, Fußgänger und erholungssuchenden Spaziergänger leben jetzt schon
"gefährlich". Was soll werden, wenn noch hunderte von Autos zusätzlich in Richtung Essen und Mülheim durch
das Grüngebiet rasen? Darum rufen wir alle auf: Verhindert diesen Wahnsinn, schützt das Winkhauser Tal - Rettet den Grünzung "B"! Die MBI bleiben dabei:
Der Regionale Grünzug B darf nicht angetastet werden! Nach wie vor gilt die Entscheidung des Verfassungsgerichts zum besonderen Schutz des Gebietes! Wer gegen diesen neuerlichen Angriff protestieren will, kann z.B. Protest-e-mails an folgende Adressen schicken:
helga.sander@stadt-mh.de oder Jens.Baganz@stadt-mh.de oder juergen.buessow@bezreg-duesseldorf.nrw.de 2. Version des Flugblatts (für Hauswurfsendung) Keine Ruhe um das Winkhauser Tal?
Hände weg vom Grünzug B!
Kaum sind die Ausbau-Pläne von Medion vom Tisch, so dachten jedenfalls alle im letzten Jahr, kommt Medion mit neuen Begehrlichkeiten
daher: diesmal ist es ein Parkplatz an der Hansbergstraße für 100 Autos, mindestens 2000 qm groß, wie im Planungsausschuss Mitte Mai
bekannt wurde! Umweltdezernentin Sander hält es dabei weder für notwendig, in irgendeiner Form ein Genehmigungsverfahren
durchzuführen noch Ausgleichsmassnahmen vorzuschreiben. Begründung: der Parkplatzbau werde mit Rasengittersteinen durchgeführt,
sei daher keine Versiegelung. Dieser Parkplatz wäre aber sowohl ein Eingriff in bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche, als auch
ausgleichspflichtig, vor allem aber der x-te Versuch, an dieser Stelle per Salamitaktik das Eindringen des Gewerbegebietes ins Winkhauser
Tal einzuleiten. Ausserdem wäre die Zu- und Abfahrt über die als Fahrradstraße ausgewiesene Hansbergstraße sehr wohl ein Problem.
Auch die Bedrohung des Winkhauser Tals durch die Metrorapid-Trasse ist leider immer noch aktuell!
Nicht bedrohlich, aber doch unsinnig ist dagegen die Absicht, die Ausgleichfläche für den Bebauungsplan Wrangelstraße auf dem Gelände
von eon zwischen Reuterstraße und Rosendeller Bach unterzubringen. Wohlgemerkt: die unter Naturschutz stehende Fläche an der
Bahntrasse soll dem Metrorapid zum Opfer fallen, und wenn durch die Bauarbeiten das ganze Gebiet zerstört ist, soll die angrenzende
Fläche renaturiert werden, um den Flächenverbrauch an anderer Stelle auszugleichen. Zusätzlich bekommt der eon-Konzern als Eigentümer für diese Fläche, die sonst nicht zu vermarkten wäre, auch noch Geld...
Die MBI bleiben dabei:Der Regionale Grünzug B darf nicht angetastet werden!
Nach wie vor gilt die Entscheidung des Verfassungsgerichts zum besonderen Schutz des Gebietes! Erhaltetet das Winkhauser Tal! Wer gegen diesen neuerlichen Angriff protestieren will, kann z.B. Protest-e-mails an folgende Adressen schicken:
helga.sander@stadt-mh.de oder Jens.Baganz@stadt-mh.de oder erfolgreiche Unterschriftenliste von Jan. 01
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