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Der Hilferuf unten und die vielen Gespräche der Bürgerinitiative mit verschiedenen Parteien halfen nichts. Obwohl die BI zusammen mit dem KVR ein hervorragendes Wegenetz für Fuß- und Fahhradwegverbindung zum Grünzug B erarbeitet hatte, beschloss der Planungsausschuss im Dez. 01 den Auslegungsbeschluss für den größten Teil auch der wertvollen Innenfläche. Nun kommt in 2002 oder hoffentlich noch später die öffentliche Auslegung des B-Plans, wo dann noch einmal Bedenken und Anregungen gegeben werden können.

Hilferuf Aug. 01: Rettet den Grüngürtel Wrangelstraße, das letzte Grün in Heißen-Ost
Ich möchte aber als Mitglied der Initiativgruppe Grüngürtel Wrangelstr. dazu aufrufen, uns in den nächsten Wochen massiv zu unterstützen. Nach den uns vorliegenden Informationen soll im Planungsausschuss am 21.8. über die Bebauung im Grüngürtel Wrangelstraße entschieden werden (leider wurde ein Termin von Frau Sander 2 mal verschoben und liegt jetzt auf dem 23.8.!!!).
Wir sind aus den bekannten Gründen weiterhin dagegen. Die Krönung ist, dass Frau Sander die aktuelle Pläne als Kompromiss verkaufen wird.
Der einzige Kompromiss mit der Bürgerinitiativ ist die eine Randbebauung an der Dessauer Str.. Desweiteren soll als Rache die angebliche "Grünwegeverbindung" in Form eines Fuß- und Radweges direkt an den Grünstücksgrenzen der Mitglieder der Bürgerinitiative vorbeigelegt werden, keine wie mit Frau Sander vereinbarte städtebauliche Sicherung der Ostfläche durchgeführt werden und die Möglichkeit der weiteren Bebauung des Ostteils offengehalten werden. Wir fühlen uns wirklich an der Nase herumgeführt.
Das Geld wird wieder mal siegen gegen Klimaanalysen und Bürgerinteressen. Da kann man wirklich nur, wie in den vergangenen Tagen in der WAZ geschildert, nach Schermbeck-Gahlen ziehen. Dies werden wir auch tun, wenn der Planungsausschuss und die Stadt am 21.8. dieses Bauvorhaben an der Wrangelstr. vorantreibt.
Was ist denn dann noch in Heißen-Ost lebenswert: Autobahn, Autobahnanschluss, Gewerbegebiete, Trödelmärkte, LKW-Verkehr, Metrorapid, RRZ-Konsum, etc.. Wenn eine Bürgerinitiative mit guten Argumenten gegen eine Baumaßnahme und einem guten Alternativvorschlag (Verbindung zwischen Blumendeller Park und projektiertem Fahrradweg über die alte Zechenbahn zur Gruga) keine Chance gegen die Stadt und einen Investor hat, kann man jegliche Bürgerbeteiligung aufhören und abschaffen, oder?.
Was muss man denn noch tun, damit eine Stadt mal auf die Bürger hört und reagiert?
Da alles nicht hilft, kann man die Stadt nur noch verlassen und auf das Land
ziehen, oder ?
Mit der Bitte um tatkräftige Unterstützung in den nächsten Wochen
verbleibe ich mit freundlichem Gruß