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Kontakte BI ContraRapid MH: Michael Kasimir, Tel.: 592896
             Hans-Jörg Lenze, Tel.: 754212, MBI-Geschäftsstelle

Pressezusammenstellung zum Münchener Transrapid: www.contratransrapid

ContraRapid: Die Zeitung gegen den Metrorapid als
gemeinsames Flugblatt von Initiativen und Verbände entlang der geplanten Trasse
Transparent der BI als   China-Virus und “Commander Peer” als
Fragenkatalog zum Metrorapid in MH vom 07.03.2002 (170kb) als

      Die
Verschuldung der NRW-Städte an der Metrorapidtrasse: Stand Juli 02
Pressearchiv zu Wolgang Clement , alias Mr. Metrorapid himself

Meldungen im Zusammenhang zum Metrorapid in chronologischer Reihenfolge

Ende Juni 03: Vorbei, endlich vorbei!
Der Metrorapid ist tot!
Der Widerstand hat sich gelohnt!

Neues zu Clement-Amigo Brauser von der Projekt Ruhr, alias PR-Agentur Clementino:
14.11.08: Fluchhafen Essen Mülheim fffffff.: "Neues" Gutachten auch noch im Auftrag des gescheiterten ex-Projekt Ruhr-Chefs Brauser mit uralten Forderungen, die von der Realität bereits überholt sind!
Und die Erde ist doch eine Scheibe, zumindest wenn es um den Flughafen E/MH geht? Oder auch nur, weil Brauser die Hände im Spiel hat?
20.12.06: Die neue Wirtschaftsförderungsgesellschaft Metropole Ruhr GmbH, die die Projekt Ruhr GmbH ablöst, kommt nach Mülheim, erst zu Thyssen-Schachtbau und dann in den geplanten interkommunalen Büro- und Gewerbepark am Flughafen Essen/Mülheim, so die Pressemeldung heute. Da war doch was mit Projekt Ruhr. Jawoll, Altmeister Clement, der mit der Brechstange (vgl. WC-Archiv), gründete sie seinerzeit gegen den Willen der Ruhrgebietsstädte. Der Aufsichtsrat bestand auch nur aus den Düsseldorfer Ministern. Hauptaufgabe war die Propaganda für den Metrorapid . Seit Juli 2003 besteht Projekt Ruhr weiter ohne wirkliche Aufgabe, aber sauteuer. Als es beim RVR um die Gründung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft ging, gab es monatelangen, schweren Zoff. Die SPD wollte mit aller Gewalt Projekt Ruhr so vor der Auflösung retten, CDU und Grüne waren dagegen. Schließlich fielen die Grünen um. Und jetzt kommt die Verschwendungs-GmbH nach Mülheim, passt doch, oder?!

13.8.08: NRhZ Nr. 159: Gedanken von L. Reinhard zum betrüblichen Zustand der ex-Volkspartei SPD: “Oh, tat ihr der Clement weh!“ als (91 KB)
31.7.08: No W.C. nicht nur am Hbf Mülheim, sondern auch in der SPD? Wolfgang Clement steht synonym für
Hartz IV, Agenda 2010, Metrorapid, HDO-Skandal, Projekt Ruhr und unzählbar viele bedenkliche Hinterlassenschaften in NRW. Wenn dieser Hau-Ruck-Politiker jetzt aus seiner SPD ausgeschlossen wird, ist das ein wichtiges Zeichen, aber viel zu spät, denn hauptsächlich Clement hat den Niedergang der NRW-SPD zu verantworten. Vollends begeistert waren W.C. und seine Basta-Kollegen Schröder und Steinbrück seinrzeit von Shanghais Commader Wu. Bezeichnend! Deshalb zur Erinnerung die Satire "Tollhaus NRW"? Hat “Commander Peer“ den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die Folgen einer Schwebetour in China: Müssen Steinbrück, Clement und Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) von Juni 2003 und die zum Volkstrauertag 2005: Vorsicht Satire "Tollhaus Deutschland"? Pandemie wie nie? Schwänzten Steinbrück, Clement und Schröder die Quarantäne? als (186 KB). Mehr zum ex-Superstar Clement im W.C.-Pressearchiv

28.3.08: Tranrapid auch in München gestorben! Kein Trans und auch kein Metro, Magnetschwebe auf dem Retro?!

20.1.08: Wolfgang Clement (W.C.) provozierte in der Welt am Sonntag erneut seine eigene Partei: Der ehemalige Minister (u.a. Hartz IV) und NRW-Ministerpräsident (u.a. Metrorapid) kritisierte die SPD-Spitzenkandidatin in Hessen wegen ihrer Energiepolitik - und riet davon ab, SPD zu wählen. Jetzt tobt der Bruderkrieg zu W.C. und seinem parteischädigenden Verhalten. "Wolfgang Clement steht kurz vor dem Rausschmiss aus der SPD. Nach seinen abwertenden Äußerungen über die hessische Spitzenkandidatin Ypsilanti weht ihm heftiger Gegenwind entgegen. Jetzt fordert auch SPD-Fraktionschef Peter Struck seinen Ausschluss."   Mehr in http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/854/153461/. Zur Endlosserie Clementscher Politik gegen Land und Leute ins W.C.-Pressearchiv
22.1.08: "Nicht für 20.000 Euro" - Genau das meinen wir auch:
Kein Aufsichtsratsvorsitz bei RWE Power für solch eine geringe Summe, oder? Warum schwindelt W.C.? Mehr auch in der Studie »Fliegende Wechsel – die Drehtür kreist. Zwei Jahre danach – Was macht die Ex-Regierung Schröder II heute?«, Heidi Klein und Tillmann Höntzsch

13.1.08: Transrapid-Proteste in Schanghai verschärft - Polizei löst Demos auf. Auf der belebten Einkaufsstraße "Nanjing Dong Lu" im Zentrum der Stadt hatten sich mehrere hundert Anwohner am Nachmittag (Ortszeit) "gegen die Magnetschwebebahn" ausgesprochen und vereinzelt Schilder mit einem durchgestrichenen Zug hochgehalten. Der Transrapid wird von einem Konsortium um Siemens und ThyssenKrupp gebaut. Es handelt sich vor allem um Anwohner, die in Zukunft nahe der verlängerten Transrapidstrecke wohnen werden. Sie fürchten Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Strahlung, Lautstärke und Erschütterungen, sowie eine Wertminderung ihrer Immobilien durch die Nachbarschaft zur schnellen Magnetbahn. Die örtlichen Behörden bestreiten eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch den Transrapid. Wegen früherer Proteste war der Ausbau der in Deutschland von einem Konsortium um Siemens und ThyssenKrupp entwickelten Magnetbahn zwischenzeitlich gestoppt und die geplante Streckenführung angepasst worden. Der inzwischen überarbeitete Plan sieht eine 31,8 Kilometer lange Verbindung vor, drei Kilometer kürzer als ursprünglich vorgesehen. Die neuen Pläne sollen derzeit ausliegen, um die Ansichten von Bürgern zu sammeln.

11.10.07: Gegner der Münchner Magnetbahn formen Bündnis. Geplant sind eine Großdemo und ein Volksbegehren. Zwei Wochen nach Ministerpräsident Edmund Stoibers (CSU) Vollzugsmeldung in Sachen Münchner Transrapid hat sich jetzt der Widerstand formiert. Mehr als 70 Vertreter von Bürgerinitiativen, Umlandgemeinden, Gewerkschaften und Naturschutzorganisationen trafen sich im Münchner Rathaus. Wichtigstes Ergebnis: Ein Demo-Aufruf zum 3. November in München, gemeinsame kommunale Gegenbeschlüsse und möglicherweise ein bayernweites Volksbegehren im kommenden Jahr. Um Kritik an der rechtlich eigentlich unsinnigen und auch teuren Abstimmung zu entkräften, wollen die Transrapid-Gegner die Abstimmung auf den Tag der bayerischen Kommunalwahl, den 2. März 2008, legen. Wiederholt wurden im Münchner Rathaus die wichtigsten Argumente gegen die Magnetschwebebahn: Die Finanzierung sei nicht gesichert und verantwortbar, das Projekt "verkehrlich unsinnig" und die Lärmbelastung zu groß. Und der neue bayerische Ministerpräsident, Günther Beckstein, erklärte in dieser Woche, für ihn gelte der Preis 1,85 Milliarden Euro. Preissteigerungen, wie von der Wirtschaft angekündigt, werde er nicht mittragen: "Bevor das nicht geklärt ist, fangen wir nicht an."

3.5.07: Mit Tempo 280 ungebremst in Terminal 2 oder im Hauptbahnhof zerschellen? / Neues Gutachten: "Gravierende Sicherheitsmängel von teilweise grundsätzlicher Art" attestiert ein aktuelles Sicherheits-Gutachten dem Münchner Magnetbahn-Projekt. Dr. Martin Vieregg, Gutachter und Geschäftsführer der Firma Vieregg Rössler GmbH, geht davon aus, dass bei dem derzeit vorliegenden "unlösbaren Sicherheitsproblem" die zuständigen Stellen vermutlich keine Genehmigung für den Betrieb der Münchner Magnetbahn-Strecke erteilen werden. Angefertigt wurde die "Stellungnahme zur Sicherheit der Fahrgäste und Anlieger der geplanten MSB-Strecke München Hbf - Flughafen München" im Auftrag der Anti-Transrapid Einwendergemeinschaft (ATEG). Die im Januar 2007 gegründete Initiative vertritt mittlerweile mehr als 600 Bürger, die sich gegen den Bau einer Magnetschwebebahn in München wehren.Gesetzliche Vertreter der ATEG sind Monika Barzen (Aktionskreis contra Transrapid- A.c.T) und Wolfgang Linden (Mieter- und Eigentümergemeinschaft Olympia-Pressestadt - MOP). Mittlerweile sind über 600 Bürger (Stand Mai 2007) in der ATEG organisiert. Monika Barzen, Tel.: 0176/24500095 Mail: info@contratransrapid.de ATEG-Pressekontakt: Christian Faltin Tel. 0170/2049784 Internet: www.contratransrapid

21.9.06: Schweres Unglück auf der Transrapid-Teststrecke im Emsland mit 23 Toten. Das endgültige Ende einer seit 30 Jahren propagierten und mit Milliarden hoch subventionierten "Zukunfts"technologie, die nicht in die Zukunft passt?

Volkstrauertag 2005: Vorsicht Satire "Tollhaus Deutschland"? Pandemie wie nie mit Infektionsherd in Berlin? Schwänzten Steinbrück, Clement und Schröder die Quarantäne? als (186 KB)

10.10.05: Endlich: Clement wird privatisiert , die Riesenschäden aber wieder sozialisiert! Dafür wird Steinbrück neuer Bundesfinanzminister. Wie bitte? Commander Peer als Nachlassverwalter? Irgendetwas muss der Kanzlerin aus dem hohen Osten entgangen sein: Da war doch noch `was: Vorsicht Satire! “Hat Commander Peer den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die virulenten Folgen einer Schwebetour in China: Steinbrück, Clement, Schröder nun in Quarantäne!? als (118 KB) von Mai 2003

6.10.05: Clement will das Hartz IV-Desaster (26 anstatt 14 Milliarden verbraten!) auf die Städte abwälzen! Gott beschütze das Ruhrgebiet und setze Clement aufs hochbezahlte Altenteil! ”Hartz, wie es sinkt und kracht mit Rot-Grün beim Verglühn”

5.6.05: Clement will als Bundestagskandidat nicht antreten, aber im Fall einer SPD-Regierungsbeteiligung Minister bleiben. Wie bitte?
25. 5.05: Offener Brief von Lothar Reinhard an den (Noch-)Bundeskanzler Gerhard Schröder: Ihre SPD hat die NRW-Wahl verloren. Na und? Die Stimmen waren noch nicht fertig ausgezählt, da ließen Sie Neuwahlen im Bund verkünden.
Was soll das?  "Mit dem "Coup" der Neuwahlen werden Sie der Demokratie, aber auch ihrer SPD, einen Bärendienst erweisen." Mitte Juni 04: Endlich ist der Bericht zur haushaltswirtschaftlichen Abrechnung des Metrorapid in NRW jetzt auch öffentlich und in markierten Auszügen nachzulesen als (518 KB).

5.3.04: Die verendete Metrorapid-Planung kostete laut Auskunft im Landesverkehrsausschuss 54,5 Mio Euro, wovon Berlin nur 10 Mio tragen will. Etliche der Gelder hätten gespart werden können, wenn seinerzeit der Landesrechnungshof und/oder die Staatsanwaltschaft der Eingabe bzw. Strafanzeige von MBI+BI ContrarapidMH gegen den heutigen Bundes-”Super”Minister Clement pflichtgemäß nachgegangen wären. Zur Erinnerung: Mit der Brechstange vergab W.C. im Sommer 2002 die nächsten Planungsaufträge, obwohl der Bundesrechnungshof das “Clementino”-Projekt zerrissen hatte, obwohl die Bezirksplanungsräte dagegengestimmt hatten und obwohl in grossen Städten wie Essen und Düsseldorf bereits Ratsentscheidungen zur Klage vorlagen! Alleine in Mülheim wurden noch ca. 200 Bohrungen für den Tod-Rapid gemacht - für absehbar nichts! Und da wundere sich jemand, wenn die Bundesagentur für Arbeit , die heute Clement  untersteht, nur immer neue Fehlbeträge, Beraterverträge u.ä. produziert! Und weiter aus der NRW-Erblast des großkotzigen W.C.: Die WestLB will 1,5 Milliarden Euro Kapitalinput, um die über 4 Mrd. Spekulationsverluste in den Griff zu bekommen. Von wem wohl?  - den Eignern: ca. 50% gehören dem bankrotten Land, den Rest teilen sich Sparkassenverbände und Landschaftsverbände. Alleine für Mülheim also unüberschaubare Millionen, wie eine MBI-Anfrage dazu ergab! Kurzum: NRW-After-Clement ist eine Riesenkatastrophe. Und Ähnliches ist demnächst in Berlin zu befürchten!

6.2.04: Kein Interesse an Transrapid in Schanghai: Schanghai (dpa) - Das Interesse an Fahrten mit der Schanghaier Magnetschwebebahn Transrapid ist offenbar sehr gering. «Wir sind nicht glücklich mit dem Kartenverkauf», sagte Fang Haiqing, Vize- Direktor der chinesischen Betreibergesellschaft, der dpa. Pro Tag würden lediglich etwa 500 bis 600 Tickets verkauft. Der Transrapid fährt somit praktisch leer zwischen dem Flughafen und einer U-Bahn- Haltestelle am Stadtrand hin und her. Zunächst hatte sich die erste Transrapid-Strecke der Welt als Publikumsrenner erwiesen. Oh wie gut, dass so etwas dem gebeutelten Ruhrgebiet erspart blieb!  Von Geisterzügen und anderen ex-Tagträumen von Schröder, Clement § den anderen Leuchturmwärtern vgl. "Tollhaus NRW"? Hat “Commander Peer“ den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die Folgen einer Schwebetour in China: Müssen Steinbrück, Clement und Schröder nun in Quarantäne!? auch als   (118 KB)

5.2.04: MBI-Neujahrspressekonferenz mit Rück- und Ausblick 2003 und 2004: „Nie war`n wir so wichtig wie heute!“ Hätte man früher auf die MBI gehört, wären alleine in 2003 weniger Gelder und Energien in den Sand  gesetzt worden! Statt immer neuer “Leuchttürme in der Wüste” a la Metrorapid oder Ruhrbania bleibt nur der Ausweg: “Ruhrstadt statt Ruhrbania!”

26. Januar 04: “Super”-Minister und ex-Ministerpräsident Clement vor dem Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags. Es geht um ganz wenige seiner endlos vielen sog. “Baustellen”, die er NRW hinterließ. Presseerklärung dazu von MBI + BI ContraRapid MH: “Clement ist nun auch in Berlin gescheitert! Deshalb: Nach Gerster sollte auch Clement seinen Hut nehmen,  bevor er auch im Bund einen Scherbenhaufen hinterläßt wie in NRW !

28. August  03: MBI-Vorschlag für den Planungsausschuss am 23.09.03 zu Auswirkungen der Stilllegung der Rheinischen Bahn und Optionen nach dem Scheitern des Metrorapid für Hafenbahn, Güterverkehr, Kosten, Rad-Wanderweg von Steele bis evtl. Wedau u.a.,

2. August 03: Totenfeier für den Metrorapid an der ex-Trasse in Oberhausen-Alstaden, Haldenstr., am Bürgerpark, ab 18 Uhr

2. Juli 03: Gemeinsame Presseerklärung von BI ContraRapid MH+ MBI: Tollhaus NRW und kein Ende? Rechnungshof bemängelte Verschwendung von Steuergeldern durch Projekt Ruhr, vergaß aber den Metrorapid! Schreiben an Fraktionschef Rüttgers mit Aufforderung an die Landes-CDU, u.a. auch die sündhaft teure Metrorapidwerbung im Stil von Waschmittelreklame in den Untersuchungsausschuss des Landtages mit aufzunehmen!

27. Juni 03: Der Metrorapid ist tot! Liebe Regierenden: Versucht es bitte nie wieder auf dieser Schiene und mit derartigen Brachialmethoden! Nach langer schwerer Schwindsüchtigkeit ist er verschieden, der Metrorapid, alias Clementino, alias TramRapid, alias ....

24. Juni 03: Tollhaus NRW?: WestLB-Chef entlassen, nachdem 1,7 Milliarden Euro z.T. über die Agentin Saunders, “Claudia Schiffer der Börse”, verzockt wurden. Außerdem: Der Landesrechnungshof (LRH) hat die Projekt Ruhr regelrecht zerrissen wegen unglaublicher Selbsbedienungsmentalität! Nur der Punkt Metrorapid fehlt, wozu BI ContraRapid MH+MBI bereits vor 1 Jahr den LRH aufgefordert zu prüfen und mitzuhelfen, die Verschwendung weiterer Abermillionen zu verhindern und hatten auch auf die sündhaft teuren Werbemillionen der Projekt Ruhr für den Metrorapid hingewiesen! Doch LRH-Präsidentin Scholle hatte abgewunken: Erst nach Fertigstellung könnte man prüfen. Die daraufhin eingereichte Strafanzeige gegen Clement wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder nach § 266 StGB bei der Vergabe von Planungsaufträgen für den Metrorapid hatte ebenfalls auf die verpulverten Millionen durch Projekt Ruhr verwiesen. Doch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wollte das nicht weiter verfolgen!

16. Juni 03: Leserbrief von Christoph Schweres zum ganzseitigen FR-Artikel vom 13.6.03:: “ In der Schwebe” mit der längst überholten Leier von vor 1 Jahr, bevor der Bundesrechnungshof sein vernichtendes Urteil abgab und bevor der Ruin von Landes- und Bundesfinanzen offensichtlich wurde.  Auszüge aus dem Leserbrief: “ ...Wie beim Rufer in der Wüste verhallen die Fragen nach Sinn, Zweck und - Verstand! Haben denn alle Befürworter den Verstand verloren? Ich bin dafür, dass jeder, der vehement für diesen Wahnsinn Position bezieht, eine Erklärung unterschreibt, dass er mit seinem Privatvermögen für das Projekt haftet ..... mehr: “TRANSRAPID: Ohne Sinn und Zweck “

6. Juni 03: Bahn ist jetzt Metrorapid-Bauherr und hat die Planungsverantwortung. Das teilte Bahnchef Mehdorn mit, der gerade erst mit seiner Sturheit beim neuen Bahn-Tarif Millionen Verluste zugeben musste, aber seinen üppigen Vertrag vorzeitig verlängern ließ. Ob da ein Zusammenhang zum Ruin-Rapid besteht?

30. Mai 03: "Tollhaus NRW"? Steibrück stellt Rot-Grün in Frage. Alles nur für den Metrorapid? Vorsicht Satire . Hat “Commander Peer“ den Verstand verloren? Der verwirrte Landesvater und die virulogischen Folgen einer Schwebetour in China: Steinbrück, Clement und Schröder nun in Quarantäne!? auch als   (118 KB)

17.5.03: Paderborn: Schienentaxi auf Gleisen und Magneten: Ein Magnetstreifen in der Mitte der Gleise soll 5, 6 Fahrgäste bewegen. Mit kleinen, autonomen Schienentaxis wollen Paderborner Wissenschaftler den Eisenbahnverkehr revolutionieren. Sie kreuzen herkömmliche Schienentechnik mit einem Magnetantrieb. Der Arbeitstitel: "OWL-Rapid". Alternative zum Metro- und Transrapid?

7.5.03: "Und schwimmen kann der TramRapid auch noch....?!" Fakten und Zahlen zum Metrorapid, über die keiner spricht oder sprechen darf....... Nach den OVG-Festlegungen zum Bergwerk Walsum mit absolutem Vorrang für Hochwasserschutz(s.u.) würde eine Verlängerung des Metrorapid-Tunnels in Styrum bis hinter die Ruhr notwendig! BI ContraRapid Mülheim und MBI fordern daher: Bevor weitere Gelder für eine am Ende nicht realisierbare Planung verpulvert werden, muss erst die Metrorapid-Trasse bzw. die Tunnelfrage in der Styrumer Ruhraue geklärt werden.

5. Mai 03: OVG-BESCHLUSS zu Bergwerksplänen Walsum: Deichertüchtigung und Hochwasserschutz müssen vor Genehmigung abgeschlossen sein! Das Bergamt Moers und die Abteilung Bergbau und Energie der Bezirksregierung Arnsberg heben die sofortige Vollziehung des Sonderbetriebsplans "Abbau unter dem Rhein" im Flöz L/K 82 für das Jahr 2003 mit sofortiger Wirkung auf. Das ist der Kernsatz eines Vergleichsvorschlages des Oberverwaltungsgerichts Münster im Beschwerdeverfahren der Stadt Voerde gegen die Bergbehörden und die Deutsche Steinkohle AG. Das OVG mahnt, "dass erforderliche Sicherungsmaßnahmen so rechtzeitig durchzuführen sind, dass der Hochwasserschutz zu jeder Zeit gewährleistet ist". Nach diesem OVG-Urteil muss auch Frau Höhn um den Metrorapid in der Ruhraue fürchten!

30.4.03: Parlamentarischen Ausschuss für Umwelt und Raumordnung in Düsseldorf, wo dann entschieden wird, ob der Horstmann`schen Bypass-Plan zur Aushebelung der Regionalräte zum Metrorapid versucht werden wird.

9.4. 03: Leserbrief von Lothar Reinhard zum "Metrorapidkompromiss" in Düsseldorf: Paradebeispiel für Mißachtung von Demokratie und Rechtstaat!”

8.4.03: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH + MBI zum sog. Metrorapid-"Kompromist" in Düsseldorf: “Es schwebt ein Zug nach Nirgendwo und Rot-Grün ist drin eingesperrt!”

5.4.03: Krisensitzung des Koalitionsausschusses in der Düsseldorfer Staatskanzlei u.a. mit Ministerpräsident Peer Steinbrück, SPD-Landeschef Harald Schartau sowie die beiden grünen Landesminister Michael Vesper (Bau) und Bärbel Höhn (Umwelt). Man will “ausloten, wie das Bündnis noch gerettet werden kann", will heißen, wie die Grünen zum Umfaller beim Metrorapid werden können.

4.4.03: Die Landes-SPD versucht im altbekannter Clement`scher Dompteur-Manier die Grünen zum Umfallen bzgl. des Horstmann`schen Bypass-Plans zur Aushebelung der Regionalräte zum Metrorapid zu zwingen. Die WAZ als Sprachrohr sieht sonst die Koalition platzen und kommentiert: Ein zukunftsfähiges Verkehrsnetz mit dem TramRapid und “Wenn die Grünen das nicht begreifen, verdienen sie nicht, mitzuregieren”, außerdem “die Überflüssigkeit von Regierungspräsidenten und Regionalräten”. Da irrt die WAZ ausnahmsweise nicht, doch die Abschaffung nur der Regionalräte und auch nur für 1 Punkt, das Prestigeobjekt Metrorapid, ist etwas völlig anderes!

2.4.03: Der WAZ-Konzern powert weiter für den Metrorapid. Im Kommentar “Flagge zeigen” wird die Olympia-Kandidatur bejubelt, natürlich mit Rapid. Leserbrief dazu von Ch. Uliczka: “Grober Technokratenunfug!”.   Staatssekretär Hennerkes darf außerdem großmaulig verkünden, nun für weitere 3 Mio Euro für den TodRapid Werbung zu machen. Leserbrief von H.-G. Hötger dazu: “Verspäteter Aprilscherz?” Bereits Ende 2001 hatte die Landesregierung über Projekt Ruhr eine Riesen-Reklame- und Desinformations-Aktion für den Rapid gemacht im Stil von Waschmittelwerbung, bis die unseriöse Machbarkeitsstudie die Rapid-Fans auf den Boden zurückwarf!

29.03.03: SPD-Minister Horstmann stellt die NRW-Grünen im altbekannten Clement - Brechstangen - Stil vor die Nagelprobe: Metrorapid-”Ermächtigungsgesetz” als “Bypass” jetzt oder Koalitionswechselandeutung. Die Grünen eiern wie gehabt - siehe Höhn zu Hochwasserschutz und Rapidtunnelausgang in der Ruhraue - und “wollen hart bleiben” (NRZ). Hämischer NRZ-Kommentar: “Kein Krieg, nur Metrorapid.” Gemeinsame Pressemitteilung von BI  ContraRapid MH + MBI: “Minister Horstmann will mit einem sogenannten "Bypass" geltendes Landesrecht für den Metrorapid außer Kraft setzen und den Regionalräten ihr Einspruchsrecht gegen den Metrorapid nehmen! Metrorapid: besser mit "good-bye" und "pass" doch sicher nicht mit bypass!!! Gefährliche Operation an der Landesverfassung!”

28.3.03: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH + MBI: Minister Horstmann will mit einem sogenannten "Bypass" geltendes Landesrecht für den Metrorapid außer Kraft setzen und den Regionalräten ihr Einspruchsrecht nehmen! Dennoch: besser mit "good-bye" und "pass" doch sicher nicht mit bypass!!! Gefährliche Operation an der Landesverfassung!

4.3.03: Verkehrsgipfel mit Karnevalsbegleitung in Bochum. Mit Motivwagen und 'Gehzeugen', Kostümen und Büttenredehatten sich die Demonstanten zwischen IHK und Bahnhof über Metrorapid und Autobahn-Bau ausgelassen.""Ein Zug, ganz neu, soll uns beglücken, magnetisch schwebend, über Brücken, durch Tunnel und zu eb'ner Erde, dass an der Ruhr ein Leuchtturm werde.[...] Und die Moral von der Geschicht': So manchem Leuchtturm fehlt das Licht, und wer ihn dennoch baut vors Haus, wirft Geld rapid zum Fenster raus!" Die ganze Büttenrede Bilder und mehr dazu

26. Feb.03: NRZ-Essen: “Metrorapid: Evag fährt auf Kollisionskurs. Was Vorstand Wolfgang Meyer vom Magnetschnellzug hält und warum Ministerpräsident Peer Steinbrück die Wahl hat zwischen einer Sardinendose und einem Silbertablett.”   Steckte das Land nur ein Drittel der Metrorapidgelder in den Ausbau desbestehenden Netzes, der Ministerpräsident würde "auf einem Silbertablett durch die Region getragen". Und das wäre wohl allemal bequemer als eine Sardinenbüchse. Kommunen müssten den Metrorapid "durch die Hintertür" finanzieren. Meyer spricht von einer "öffentlichen Strafaktion" gegenüber VRR-Chef Gleixner und empfindet diese angesichts der Sparbemühungen im eigenen Hause als Schlag ins Gesicht.

20./22.2.03: “Bereinigungssitzungen” des Haushalts Bundestag. Der Bund stellt gegen Sinn und Verstand Gelder ein, damit das Planfeststellungsverfahren gemacht werden kann!

19.2.03: Der Shanghai- Virus grassiert weiter. Landes”vater” Steinbrück und sein Staatssekretär Hennerkes beschimpfen rüde den VRR-Chef Gleixner, weil der in einem Gutachten nachgewiesen hatte, dass der Metrorapid dem Nahverkehr schade und mit weniger Geld mehr bewirkt werden könne. Offener Brief  des Runden Umwelttisches Essen, von MBI und BI ContraRapid MH und Naturfreunde, Ortsgruppe MH unterstützt, an Steinbrück mit dem Ausdruck des Befremdens  “Der Versuch der Bevormundung des VRR-Geschäftsführers Hubert Gleixner durch Ihre Regierung zeigt: Es gilt bei Ihnen offenbar der planerische Grundsatz: “Augen zu und durch”

6.2.03: Sonst stirbt der Transrapid“Die Magnetbahn muss sich rechnen – ein Gespräch mit Manfred Stolpe über zukunftstaugliche Verkehrssysteme aus: http://www.zeit.de/2003/07/Interv__Stolpe

31.1.03: Eine MBI-Anfrage im Planungsausschuss am Di. brachte es an den Tag. An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet werden  Probebohrungen für den Metrorapid durchgeführt. NRZ: “Bohren für den Metrorapid” und “Keine Brücke muss weichen” - nein, die Brücken Siegfried- und Scheffelstr. werden nur abgerissen und neu gebaut und der Tourainer Ring kommt weg! Obwohl die Finanzierung nicht gesichert ist, obwohl keiner das Betriebsrisiko tragen werden will, obwohl enorme Trassenprobleme gerade auf Mülheimer Stadtgebiet bestehen (keines ist gelöst! auch wenn das in dem NRZ-Artikel so angedeutet wird!), obwohl der verkehrspolitische Sinn der Milliardenverschwendung normalen Menschen nicht klarzumachen sein wird, obwohl nun auch zugegeben wurde, dass der Metrorapid zur Fußball-WM nie und nimmer fahren kann, obwohl ............... Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: ''Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab.''

29.1.03: Unterausschuss Metrorapid in Düsseldorf: Mit den Finanzen ist nichts geklärt. Jeden Tag neue Chaos von der Rapid-Front! Und der EU-Kommissar sieht eine Landesbürgschaft als unzulässige Beihilfe an!

27. Jan. 03: Nun soll der Metrorapid , um Kosten zu sparen, nur noch 3 Wagen bestehen und nur noch Stehplätze haben. Beim Schweben im Stehen braucht man auch keine Toiletten und wer per TramRapid zum Düsseldorfer Flughafen will, muss die Koffer extra per Taxi oder Zug nachkommen lassen. Ein schlüssiges Nah- und Regionalverkehrskonzept, oder? vgl. Zeitung “ContraRapid” (als 2,04 MB) oder Bericht des Bundesrechnungshofes , der bemängelt, dass nicht einmal die Protypen für Wagen des Metrorapid für Nahverkehr entwickelt sind!

27. Jan. 03: Und erneute Rekordwerte vom 20. bis 26. Jan.: 19.096 Zugriffe von 2020 Rechnern mit über 1700mal alleine via google-Suchmaschinen - alleine 1521mal google.de! Und außerdem bei 131 verweisenden Rechnern ebenfalls Rekord. Hauptthemen: wieder ganz oft Metrorapid, einige Seiten dazu über 300mal in einer Woche gelesen.  Diagramm der wöchentlichen Zugriffsdaten seit Feb. 2000 als pdf-Datei (40,9KB)

21. Jan. 03:  Pressemitteilung BI ContraRapid + MBI: “Das unseriöse Projekt Metrorapid wird den Schuldenberg in Land und Bund unnötig vergrößern und das Risiko einer Strafe an Brüssel (bis 10Mrd. EURO möglich!) erhöhen!”  Sie werden mit anderen Rapidgegnern zusammen dem Brüsseler Währungskommissar Solbes nun einen Brief schreiben und ihn auffordern, die Bundesregierung von dem Milliardengrab Metrorapid abzubringen. "Von Kalkar und nicht von China lernen!"

20. Jan. 03: Spitzentreffen zum Metrorapid: Der Bundeszuschuss soll erhöht werden, Landesbürgschaften soll es geben und auch die Industrie soll zahlen. Kurzum: nichts Neues. Kommentar NRZ: “Ernüchterung nach dem Show-Schweben von Shanghai”.

17. Jan. 03: Nun soll der Kanzler (genau: der mit der Haarfarbe, vgl. Leserbrief) laut WDR angekündigt haben, die Bundeszuschüsse für den Metrorapid könnten nicht erhöht werden! Noch in der heutigen NRZ ging Steinbrück (“Commander Peer” in einem Interview fest davon aus.

16. Jan. 03: WAZ und NRZ jubeln:   "Bund erhöht Zuschuss für Metrorapid". Schon im  Laufe des Tages kommt wieder das Dementi aus Berlin!. Dazu Leserbrief: “NRW und besonders das notleidende Ruhrgebiet brauchen den Metrorapid genauso wenig wie der Kanzler eine andere Haarfarbe!”

11.01.2003: Artikel aus der Rheinischen Post  “ Commander Wu ist überall” http://www.rheinische-post.rp-online.de/zeitung-2003-01-11/wirtschaft_und_verbraucher/p-114.shtml

10. Jan. 03: städteübergreifendes Contrarapidtreffen um 19.30 Uhr im VUZ in Essen, Maxstr.

10. Jan. 03: Der China-Virus und der Metrorapid: aus der SZ: Regierung will Metrorapid durchsetzen. Grünes Licht zur Not auch per Gesetz  Blockade der Regionalräte soll über den Landtag gebrochen werden. Dazu: Pressemitteilung von MBI + BI ContraRapid MH:  "Von Kalkar und nicht von China lernen, muss die Devise lauten!" Dem unseriösen Projekt Metrorapid kann auch ein "Ermächtigungsgesetz" keinen Sinn einflößen.

6. Jan. 03: Pressemitteilung: MBI-OB-Kandidat Willi Schmitz-Post zum Thema Metrorapid: “Erhalt und Ausbau des Nahverkehrs nützt den Bürgern weit mehr für weit weniger Geld.”

2. Jan. 02: Im Gegensatz zu fast allen anderen Blättern bejubeln WAZ und NRZ den Schanghai-Transrapid und fordern den Metrorapid. WAZ: “ Steinbrück ist überzeugt....” und “Schienen zu Alteisen” NRZ: “ Kanzler glaubt an Metrorapid” und “Signal aus Shanghai”. Zur Finanzierung aber nur: “könnte... sollte... müsste... usw..” Doch selbst wenn die Finanzierung seriös und gesichert wäre, würde der Metrorapid als Hochgeschwindigkeits-Straßenbahn keinen Sinn machen! Dazu auch Leserbrief an WAZ und NRZ: Fakten nicht Glauben sollten die Metrorapidfrage bestimmen

31.12.02: Jungfernfahrt des Transrapid in Shanghai. Hohe Gäste entstiegen dem weißlackierten Magnetzug: Chinas Ministerpräsident Zhu Rongji und der deutsche Bundeskanzler und frisch gekürte Ehlendokol Gelhald Schlödel . Doch anders als in der SZ am 24. Dez. angekündigt (s.u.), haben Schröder und Stolpe dem armen Steinbrück kein Geld für 2003 für Clements Prestigeobjekt versprochen! Und Clement saß daneben, als Steinbrück seine Suppe auslöffeln musste bzw. auf einer der vielen Clement`schen Baustellen im Regen stehen blieb!

24. Dez. 2002: “ Schröder (SPD) plant einen kleinen Coup. Zur Freude seiner in Shanghai mitreisenden Parteifreunde Wolfgang Clement und Peer Steinbrück will er offenbar die Förderung für den umstrittenen Metrorapid zwischen Dortmund und Düsseldorf weiter aufstocken – damit der Wunderzug dereinst auch täglich in Deutschland schweben kann. " Quelle: Süddeutsche Zeitung. Ein wirlich “schönes Weihnachtsgeschenk” des Katastrophenkanzlers, gell!

18. Dez. 2002: Wirtschaftswoche: “ Metrorapid: Deutsche Bahn soll zahlen. Die Deutsche Bahn soll sich an der Finanzierung der Metrorapid-Strecke in Nordrhein-Westfalen beteiligen. Bis zu 70 Millionen Euro soll das Staatsunternehmen jährlich in den Bau investieren – und das 19 Jahre lang.” Dabei hatte die Bahn von Anfang an gesagt, sie zahle keinen Pf.! Der gesamten Artikel

17.12.02: “Finanzkonzept für Metrorapid nur eine Luftnummer” schrieb  die Rheinische Post am letzten Samstag. In der WAZ verkündet Schwanhold- Nachfolger Horstmann heute, es gebe ein Finanzierungskonzept, nur müsse der Bund schon 2003 Geld geben! Wovon träumt der bereits einmal gescheiterte Minister sonst noch alles?

12.12.02: Schwanhold zum Eisenbahnbundesamt? Oder: Der Bock als Gärtner?  Pläne, den ehemaligen NRW-Wirtschafts- und Verkehrsminister Schwanhold zum neuen Präsidenten des Eisenbahnbundesamtes in Bonn zu machen, stoßen beim Verkehrsclub Deutschland (VCD) und beim Fahrgastverband Pro Bahn auf entschiedene Ablehnung. Sollte ein entsprechender Bericht (des Magazins "Focus" in seiner aktuellen Ausgabe) zutreffen, "wäre das ein besonders übles Beispiel für Postenschacher und Versorgungsmentalität in der Politik", so VCD-Landessprecher Jürgen Eichel. Als "grotesk", bewerten die Verbände die zitierte Begründung, wonach Schwanhold durch sein Engagement für das Projekt Metrorapid eine "Nähe zur Bahn" habe. Dazu auch “Schwanholds Träumereien” mit vollständiger VCD/Probahn- Presseerklärung.

6.12.06: TAZ-Ruhr: "Rapid eingespart": Ade, schneller Bummelzug durchs Ruhrgebiet: Der neue Bundeshalt sieht keine Mittel für den Magnetzug vor. Damit drohen die Düsseldorfer SPD-Träume zu platzen

30.11.02: Weitere Rückzugsgefechte aus Düsseldorf zum Metrorapid: Schelte für Siemens und Thyssen-Krupp, dass sie sich finanziell nicht beteiligen wollen. Außerdem soll angeblich an diesem Wochenende bei dem Londoner Bankhaus Rothschild Geld erbettelt werden. Ob diese renommierte Bank ein derart unseriöses Projekt wie den “Clementino” vorfinanzieren wird, ist fraglich!

28.11.02: “Ultimatum an Berlin” zum Metrorapid vom neuen Infrastrukturminister Horstmann: Wenn Berlin nicht schon 2003 300 Mio EURO gäbe, würde die Totgeburt Clementino sterben! Schwarze-Peter-Spiel oder was? Einstieg in den Ausstieg oder glaubt die Landesregierung wirklich noch an die Umsetzbarkeit? Schwer zu glauben!

23.11.02:Leserbrief von Hans-Georg Hötger, zum WAZ-Kommentar: “NRW braucht Klarheit” von A. Pieper und zum Artikel “Berlin wollte die Mittel für den Metrorapid streichen”. “Keine der für die WM in Deutschland vorgesehenen Arenen ist an den geplanten Metrorapid angebunden”
22.11.02: Die WAZ berichtet von schwerem Streit um die Metrorapidfinanzierung zwischen Berlin und Düsseldorf. Angeblich habe die Landesregierung erfolgreich beim Kanzler interveniert. Der habe zugesagt, schon 2003 Metrorapid-Gelder im Bundesetat einzustellen. (Welche und woher sollen die kommen?) Dazu auch Leserbrief von Hans-Jörg Lenze zum WAZ-Kommentar: “NRW braucht Klarheit” von A. Pieper und zum Artikel “Berlin wollte die Mittel für den Metrorapid streichen” Einseitig pro SPD und an den Realitäten vorbei!”

20. November 2002 Pressemitteilung Nr. 468/02 des Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Bund und Land wollen Vertrag über Finanzierung und Bau des Metrorapid nach Abschluss der Haushaltsberatungen 2003 abschließen

20. Nov. 02: Pressemitteilung von Bi ContraRapid MH + MBI: Umweltministerium muss Bedenken der BI Contrarapid bestätigen: Hochwasserschutz geht vor Metrorapid, d.h. Tunnelbau bis zum Freibad Styrum?! Sinnvoller aber wäre das sofortige Ende der Planung! Ein Antwortbrief von Frau Höhn auf das Schreiben von BI ContraRapid MH und MBI vom 21.8., in dem sie um Stellungnahme bzgl. Gefährdung des Überschwemmungsgebiets in den Styrumer Ruhrauen durch den Metrorapid gebeten wurde.  Fazit: Der Metrorapid würde noch teurer bei dem notwendigen 2km längerem Tunnel. Eine Bestätigung für “Spätestens in der Ruhraue säuft der Rapid ab!” der BI Contrarapid vom Feb.!

14. Nov. 02: gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI nach Schwanholds Rausschmiss und Mehdorns Forderungen: Metrorapid endgültig in der Abseitsfalle?! Herr Steinbrück, pfeifen Sie das Spiel endlich ab!

11.11. - 11.Uhr 11: Wolle ma` ihn weglosse, de` Clementino? Nahalla-Marsch erklingt, Steinbrück + Schwartau schunkeln zu dem Schlager: “Es schwebt ein Zug nach nirgendwo ....” lauthals vorgesungen von fast-ex-Minister Schwanhold, verkleidet als Christian (mal) Anders: So oder ähnlich könnte die Düsseldorfer Kabinettsrunde heute die 5. Jahreszeit einläuten: denn laut http://www.rheinische-post.de/ vom 9.11.02: “ Mehdorn lenkt Metrorapid ins Aus” - Die Magnetschwebebahn rückt in die Ferne. Dauertest im Regio-Betrieb, Garantie für das Gesamtsystem und wesentlich niedrigere Kosten - so lauten die Forderungen der Bahn an Siemens und Thyssen-Krupp.

8. November: städteübergreifendes Contrarapidtreffen um 19.30 Uhr in der MBI-Geschäftsstelle. Thema: Wie geht es mit dem Metrorapid weiter nach Clements Weggang und was ist zu tun?

30.10.02: Was ist nun mit dem Metrorapid? an einem Tag z.B. schreibt die NRZ, mit Stolpe würde er sterben, am nächsten Tag ist Stolpe laut WAZ dafür. In Stolpes Regierungserklärung kündigt der eine schienen-orientierte Verkehrspolitik an, sagt zum Rapid aber nichts. Die Gewerkschaft Transnet signalisiert  Zustimmung zu Stolpe-Erklärung, fordert Mittel für Schieneninfrastruktur auf hohem Niveau zu sichern und lehnt die beiden Magnetschwebebahnprojekte weiterhin ab . Diese machten "verkehrspolitisch auch unter einem neuen Bundesminister keinen Sinn", erklärte Hansen. Da auch die beiden Bundesländer, Bayern und Nordrhein-Westfalen, noch keinerlei Finanzierungskonzepte hätten, "muss jetzt der Rückzug angetreten werden." Der vom Bund geplante Zuschuss könne "sinnvoller in Erhalt und Bestandspflege der Schieninfrastruktur investiert werden."

26. Okt. 02: Die WAZ macht mobil für den Metrorapid: Im Mülheimer Lokalteil tönt Unternehmerfunktionär Lison, der sich für seine Fa. fette Aufträge durch den Rapid verspricht: “Mit dem Metrorapid als Leuchtturmprojekt für Mülheim das große Rad drehen:” Mülheim wird aber wegen des Rapid eher am Rad drehen! Im Hauptteil bietet Arbeitsminister Schartau unter der Überschrift "Das Revier braucht mehr Klein-Betriebe" als einziges Konkretes just den Metrorapid an! Leserbrief von Lothar Reinhard dazu: Kleinbetriebe durch Metrorapid? Selten so gelacht, Herr Schartau! Kalkar läßt mächtig grüßen!

24.10.02: Antwort von Andreas Rade, Referent für Infrastrukturpolitik von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag auf die beiden offenen Briefe an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: “Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW zu beerdigen!” “Der Metrorapid ist offensichtlich nicht finanzierbar bzw. wirtschaftlich zu betreiben” Warum nur haben die Grünen den Metrorapid dann im Koalitionsvertrag nicht verhindert??

21.10.2002. Süddeutsche Zeitung: Metrorapid-Züge sollen kürzer werden. Nach vergeblicher Investorensuche müssen Land und Bahn Projektkosten senken. Auf einer gemeinsamen Sitzung mit beteiligten Industrieunternehmen und Planern im Verkehrsministerium sei beschlossen worden, künftig von doppelt so vielen Stehplätzen in dem Schwebezug auszugehen wie bisher. http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel3174.php

17.10.02: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH und MBI: Der Metrorapid kommt - der „blaue Brief" aus Brüssel auch ...  Die Grünen ließen sich von Clement ohne Not unterbuttern! BI Contrarapid Mülheim+MBI fordern: Die EU soll das unseriöse Metrorapid-Projekt kippen und Milliarden geplanter Fehlinvestitionen retten!

11.10.02: Erneuter OFFENER BRIEF von BI ContraRapid MH und MBI an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: Lassen Sie sich von Clement nicht erpressen! Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW jetzt zu beerdigen ! Sorgen Sie in Berlin dafür: für NRW und für das Ruhrgebiet!

8.10.02: Clement geht als Minister nach Berlin. Ob man das nun als “Fahnenflucht” (NRZ) oder höhere Weihen und nationale Pflicht ansieht, sollte außerhalb der NRW-SPD uninteressant sein. Fakt ist: er hinterlässt in NRW einen Riesenscherbenhaufen. Sein Lieblingsprojekt Metrorapid hat er mit der Brechstange vorangetrieben. Und nun? Wird es abgetrieben oder müssen sich andere für Clements rabiate Methoden von Städten, Regionalräten usw.  prügeln lassen? Was geschieht mit der “Fehlgeburt mit Hang zur Geldvernichtung”, der landeseigenen Projekt Ruhr GmbH, die gegen die Ruhrgebietsstädte gegründet wurde? Was mit dem von Clement geschwächten und verhöhnten KVR? Scherben über Scherben müssen neu gekittet werden, hoffentlich nun ohne  selbsternannte “Macher”, für die der Zweck die Mittel heilen soll und als Ergebnis nur Seifenblasen und Filziges übrigbleiben.

30.9.02: Zum Kölner Stadt-Anzeiger sagte Clement am Rande einer Bundesratssitzung am Freitag in Berlin, „natürlich wird es Subventionskürzungen geben“. Die Steinkohlesubventionen schloss Clement aber aus. Die Grünen hatten im Rahmen der Koalitionsverhandlungen in Berlin ihre Zustimmung zum Metrorapid an einen Stopp der Kohlesubventionen bis 2010 gekoppelt. (s.u. SZ vom 28.9.)

30.9.02: Erste Reaktion der Grünen aus Berlin auf den OFFENER BRIEF von BI ContraRapid MH+MBI an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin. 

28.9.02: Süddeutsche: Koalitionsverhandlungen in Berlin: Steinkohle soll Metrorapid geopfert werden. Grüne wollen Unterstützung der Magnetbahn an Ende der Subventionen im Bergbau gekoppelt wissen. Wie aktuell ist doch der Offene Brief von gestern! mehr unter http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel7719.php

27.9.02: OFFENER BRIEF von BI ContraRapid MH und MBI an die Verhandlungskommission von Bündnis 90/Grüne zur Regierungsbildung in Berlin: “Die Zeit ist reif, den Metrorapid NRW zu beerdigen! Sorgen Sie in Berlin dafür: für NRW und für das Ruhrgebiet!”

20. Sept. 02: Düsseldorf und Essen wollen gegen das absolutistische Vorgehen der Landesregierung klagen, Gelsenkirchen prüft noch. Und Mülheim? Pressemitteilung. "Wir sind doch keine Bananenrepublik!" MBI fordern und beantragen, Mülheim möge sich der Klage von Essen und Düsseldorf gegen die Landesregierung anschließen. Es geht um die kommunale Planungshoheit und die Demokratie!

17.9.02: OFFENER BRIEF von BI Contrarapid MH und MBI an Bundeskanzler und SPD-Vorsitzenden G. Schröder: “Herr Bundeskanzler, greifen Sie ein! Bringen Sie Herrn Clement ab von seiner Politik der Brechstange! Ein verlorener Volksentscheid zum Metrorapid ist ansonsten unausweichlich und wäre ein Fiasko für ihre SPD!”

16.9.02: Rheinische Post: “ Magnetschwebebahn soll 2006 fertig sein. Zwei Büros in Duisburg für den Metrorapid”. Duisburg als die Stadt des Metrorapids schlechthin: Gestern eröffnete das Projektbüro der Schwebebahn an der Hansastraße, kommende Woche bezieht die Projektgesellschaft Büros an der Schifferstraße, später soll die Magnetschwebebahn in Duisburg halten, und auch das Reparaturwerk und die Leitstelle sollen hier angesiedelt werden. Der Duisburger Dezernent Jürgen Dressler ist davon überzeugt, dass die Magnetschwebebahn wichtig ist für Duisburg: "Egal, ob der Metrorapid nun verkehrs- und wirtschaftspolitisch sinnvoll ist oder nicht: Er hat eine hohe Symbolkraft. Die Wuppertaler Schwebebahn fährt auch nicht wirtschaftlich; trotzdem würde es niemand wagen, sie in Frage zu stellen." Noch Fragen? mehr unter http://www.rp-online.de/news/lokales/duisburg/2002-0914/D260000011_25602.html

13.9.02: “L.A. an Rhein und Ruhr? Oder: Zur Rechtfertigung des Metrorapid ist jede Studie recht!?” RP Büssow stellt eine Studie vor: Die Rhein-Ruhr-Region möge sich an Los Angeles ein Beispiel nehmen. Wie bitte, mag man sich fragen. Lothar Reinhard schrieb einen Leserbrief zu dem NRZ-Artikel " Region der unbegrenzten Möglichkeiten"

6. September 2002: Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI: “Der Metrorapid ist und bleibt für NRW die Gretchenfrage zur Bundestagswahl!” MBI und BI ContraRapid Mülheim fordern Schröder auf, Farbe zu bekennen zu dem unseriösen Lieblingsprojekt von Clement ("Clement-Vehikel" laut NRZ)! siehe auch www.bahnaktuell.net

22.August 2002: PRESSEMITTEILUNG von BI Contrarapid MH und MBI "Hochwasserschutz gefährdet! Bekennen Sie endlich Farbe, Frau Höhn!" BI Contrarapid MH und MBI fordern Umweltministerin Höhn auf, zu der Gefährdung der Ruhrauen durch den Metrorapid Stellung zu beziehen.

20.8.02: Gründung der Magnetschwebebahn - Projektgesellschaft. Heute wurden in Düsseldorf die Verträge zur Gründung dieser Gesellschaft von Harmut Mehdorn und Ernst Schwanhold unterzeichnet. Mehr dazu bestimmt morgen in den Printmedien. Anstatt nun Hilfsgelder für die Gebiete der Hochwasserkatastrophe freizumachen, wollen Clement und Schwanhold noch mehr Geld für die Totgeburt des Metrorapid verpulvern! Abenteuerlich. Clement nennt die Forderung, Metrorapidgelder für Wiederaufbau in den Hochwasserkatastrophengebieten zu nehme, “übliche Rituale”! Das ist eine instinktlose Verhöhnung der Opfer und Helfer.  MBI wiederholen Forderung nach einem "Moratorium für den Metrorapid" und sie fordern Clement auf, sich bei den Katstrophenopfern zu entschuldigen!

14.08.02: Die Mülheimer CDU-Vertreter im Bezirksplanungsrat, Frau Hollmann und Herr Schumacher, kritisieren öffentlich den Metrorapid als schädlich für Bus und Bahn und sie widersprechen damit Baganz von Anfang der Woche. Doch auch Frau Hollmann und Herr schumacher stimmten Anfang Juli gegen den MBI-Antrag, den Metrorapid abzulehnen! BI Contrarapid MH + MBI fragten damals: Mülheimer CDU völlig neben der Kappe? CDU-MH gegen Stoiber, Rttgers und Schmidt? Geändert hat sich wohl noch nicht viel!

12.08.02: OB Baganz wird in der überregionalen WAZ zitiert, er finde den “Metro wichtig fürs Revier” und “verkehrs- und industriepolitisch sinnvoll”. Ja hallo: nicht nur, dass er sich mit dem Bahnverkehr, der Trasse oder dem Bericht des Bundesrechnungshof nicht beschäftigt zu haben scheint, er fällt CDU, Stoiber und Andreas Schmidt in den Rücken wie die gesamte MH-CDU in der letzten Ratssitzung, vgl.: MH-CDU von der Rolle?

6. August 2002: PRESSEMITTEILUNG: Bürgerinitiative „ContraRapid Mülheim" stellt Strafanzeige wegen des offensichtlichen Verdachts der Veruntreuung von Steuergeldern , weil weitere Planungsaufträge für den Metrorapid bereits vergeben wurden und auch weiterhin vergeben werden sollen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf: Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder nach § 266 StGB bei der Vergabe von Planungsaufträgen für den Metrorapid NRW

2. August 02: Die Landesregierung hat nach dem ersten 25Mio-Euro-Auftrag vor 1 Woche für die Planfeststellungsverfahren nun bereits den nächsten Metrorapid-Auftrag vergeben, nun für eine Vorstudie einer Machbarkeitsstudie zur Verlängerung des Rapid bis Köln/Bonn. U.a. Leverkusen hat bereits schärfsten Widerstand angekündigt. Doch Clement/Schwanhold scheint nichts zu interessieren: Augen zu und durch, auch wenn es Beton ist? Angesichts des Bankrotts der Landesfinanzen abenteuerlich und staatsgefährend! Zumindest ein Moratorium muss her!

25. Juli 2002: PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI: Bevor Clement und Co. für den Metrorapid Land und Städte und Demokratie usw. ruinieren.....  MBI + BI ContraRapid MH bitten Landesrechnungshof zu prüfen und mitzuhelfen, die Verschwendung weiterer Abermillionen zu verhindern!

22. Juli 02: Die Gemeinschaftsproduktion von BI`s ContraRapid MH, DU, E und MBI, Die Zeitung gegen den Met rorapidContraRapid, ist fertig und wird ab heute verteilt (2,04MB). Auch über die MBI-Geschäftsstelle können Exemplare bestellt bzw. abgeholt werden. In der 8-seitigen Ausgabe kommen u.a. Prof. Monheim, MdB W. Wolf und Transnet-Chef Hansen zu Wort.

18. Juli 2002: P R E S S E M I T T E I L U N G: MBI, BI Contrarapid und Transnet fordern: "Moratorium für den Metrorapid!" Keine Verschwendung weiterer Planungs- und Werbegelder für eine Totgeburt!

18.07.02: Leserbrief von Lothar Reinhard an die WAZ zum Clement-Interview: " Der Metrorapid fährt und zwar zur WM!" ....  und zwar basta!? Herr Clement, bitte aufwachen, der Metrorapid kommt nicht, bestimmt nicht zur WM! Wo leben wir hier eigentlich?

16.07.02: Essener Aktion gegen Umweltzerstörung e.V., Bearbeiter: Dr. Horst Pomp, Mintropstr. 6, 45239 Essen: Leserbrief an die NRZ - Lokalredaktion in Essen zum Artikel: “Land ignoriert Regionalräte”: Das ganze Vorgehen ähnelt einer “Demokratur”.

16. Juli 2002: Offener Brief von BI Contrarapid Mülheim und MBI an Prof. Dr. Ing. h. c. Klaus Steilmann, Textilunternehmer und Mitglied des Club of Rome wegen seiner Pro-Metrorapid - Äußerungen in der WAZ: “Ihre Aussage hat uns sehr enttäuscht und überrascht, da sie im Widerspruch zum Inhalt Ihrer Festansprache zum Kommunalpolitischen Treffen des KVR am 01.02.2002 steht.Damit verspielen Sie Ihre Glaubwürdigkeit!” Steilmanns KVR-Rede als pdf-Datei (43 KB)

15. Juli 02: Regionalrat Münster lehnt Metrorapid-Trasse ab: Auch der Regionalrat des Regierungsbezirks Münster hat die Pläne zum Bau des Metrorapids abgelehnt. Die Entscheidung sei mit den Stimmen von CDU und Grünen zu Stande gekommen, teilte die Bezirksregierung Münster nach der Abstimmung mit. Die von der Landesregierung geplante Metrorapid-Trasse zwischen Dortmund und Düsseldorf führt auf einer Länge von 3,5 Kilometern durch den Regierungsbezirk Münster.N ach Düsseldorf und Arnsberg jetzt auch Münster. Bleibt abzuwarten, wie die SPD/Grüne Landesregierung damit umgeht…

14. Juli 02: MBI - Bundestagsdirektkandidat Hötger ruft auf zur Teilnahme an der Radtour “Auf den Spuren des Metrorapid” am Sonntag, dem 14. Juli. Start 9.00 Uhr DU-Hbf., 10.00 Uhr Bhf Styrum, 11 Uhr MH-Hbf., 13 Uhr Essen-West (Frohnhausen). Etwa 25 Teilnehmer schlossen sich MH-Hbf. den Duisburgern und Oberhausenern an. In Essen folgten ähnlich viele. Alle Radler konnten sich von den massiven Trassenproblemen in allen Städten persönlich ein Bild machen

12. Juli: Auch der Regionalrat Arnsberg lehnt den Metrorapid ab!

10. Juli 02: Der Regionalrat des Reg.Bezirks Düsseldorf hat mit den Stimmen von CDU, PDS und Grünen die Änderung des Gebietsentwicklungsplans für den Metrorapid abgelehnt anders als die Mülheimer CDU auf der letzten Ratsitzung! vgl. MH-CDU völlig von der Rolle?

11. Juli 02: PRESSEMITTEILUNG: MBI - Bundestagsdirektkandidat Hötger ruft auf zur Teilnahme an der Radtour “Auf den Spuren des Metrorapid” am Sonntag, dem 14. Juli

5.Juli 02: PRESSEMITTEILUNG von BI Contrarapid MH + MBI: CDU stimmt kommentarlos gegen den Ratsantrag zur Ablehnung des Metrorapid! “Mülheimer CDU völlig neben der Kappe? CDU-MH gegen Stoiber, Rüttgers und Schmidt?

4. Juli 02: Ratsitzung mit dem MBI-Antrag, den Metrorapid abzulehnen und Clement aufzufordern, alle weiteren Ausgaben für die Planung zu stoppen. Doch der Rat der Stadt lehnte diesen Antrag mit den Stimmen von SPD, FDP und CDU ab! Huch, wird sich jeder zeitungslesende Mitmensch fragen: Was war das denn? Die MBI können die Frage auch nicht beantworten, denn keine/r aus den 3 Fraktionen wollte (oder konnte?) auch nur ein Wort dazu sagen!

24.Juni 02:Presseerklärung von BI Contrarapid MH + M B I zu Metrorapid NRW: “Macht dieser Art von Spuk ein Ende!” MBI-Ratsantrag zur Ablehnung des Metrorapid: Totalabsturz des noch schwebenden Prestigeobjekts einer Landesregierung ohne Bodenhaftung und Realitätssinn

24.06.02: Nach vollmundigen Bekundungen des SPD-Verkehrsministers Bodewig zum Transrapid ist im jetzt vorliegenden Haushaltsentwurf für das Jahr 2003 kein Cent vorgesehen. Auch in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2006 werden die einst zugesagten Bundesmittel nur unzureichend berücksichtigt.

23.06.02:  Das Vergabeverfahren für die 150 Mio Euro für Planungsbüros zum Planfeststellungsverfahren ist auf Eis, nachdem die DB-Consult die Vergabekammer angerufen hat. Heute sieht auch Stoiber keinen Sinn im Metrorapid NRW!

18. 06. 2002: MBI-Antrag an den Rat der Stadt Mülheim am 4. Juli 2002, den geplanten Metrorapid NRW mit seiner Streckenführung von Düsseldorf bis Dortmund abzulehnen und die Landesregierung aufzufordern, alle begonnenen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Metrorapid einzustellen.

8. Juni 02:  “Die Aussagen vermögen nicht zu überzeugen.” In nahezu jedem Kapitel des Berichts des Bundesrechnungshofes zu Metro- +Transrapid taucht diese Bewertung auf. Verheerender kann eine Prüfung nicht ausfallen. Auf Anfrage kann auch die MBI jedem den Bericht als pdf- oder Word-Datei zuschicken.

6. Juni 02: Etatsitzung in Mülheim mit Etatreden: Keiner redete mehr über den Metrorapid in den Etatreden außer der MBI! MBI-Etatrede zum Downloaden Ministerin Kraft schaute zu und kann Herrn Schwanhold berichten!

5. Juni 02: Bundesrechnungshof: Transrapid ist unwirtschaftlich http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID822506,00.html

27. Mai 2002: Offener Brief von MBI + BI ContraRapid Mülheim an Herr Hansen vom Hauptvorstand der Gewerkschaft TRANSNET: “Wir möchten Sie ermutigen, bei Ihrer berechtigten und fundierten Ablehnung des Metrorapid zu bleiben und sich auch von der unfairen Kritik aus der IG Metall nicht beirren zu lassen!”

18.05.02: Minister Steinbrück muss in Düsseldorf eine Haushaltssperre verkünden. Gleichzeitig verkündet sein Ministerkollege Schwanhold, der Metrorapid sei bis 2006 fertig! Leserbrief dazu: Reden die Minister eigentlich miteinander?

18.04.02: Anfrage an den Werksausschuss für die Betriebe der Stadt am 30.04.02 zu Auswirkungen der Stillegung der Rheinischen Bahn auf die Hafenbahn und MBI-Presseerklärung dazu: Probleme über Probleme des Metrorapid in Mülheim

08.04.02: Einladung von BI ContraRapid MH + MBI zu einer Informationsveranstaltung zur geplante Trasse des Metrorapid in Styrum und den zugehörenden Problemen am Freitag, dem 12. April, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte "Kamineck", Ecke Oberhausener Str./ Siegfriedstr.

5. April: Einladung Ortstermin Metrorapidtrasse und Thyssenbrücke in MH-Styrum:  Stirbt der “Clementino” in Styrum? Presseerklärung von MBI+BI Contrarapid MH zu dem Ortstermin auf der Thyssenbrücke: Eher passt ein Kamel durch ein Nadelöhr als der Metrorapid unter diese Brücke! Für Mülheim bleibt die Frage: Metrorapid oder Mannesmann-Röhrenwerke?

28. März 02: Antrag an den Planungsausschuss am 16.04.02, im Zusammenhang mit der Metrorapidtrasse bis zur Sommerpause Bürgerversammlungen durchzuführen für folgende Bereiche der Stadt: 1. nördliche Innenstadt/ 2. Bruchstr,/Winkhauser Talweg einschließlich Nebenstraßen/ 3. Winkhauser Tal/ 4. Styrum im Bereich Poststr., Albertstr., Siegfriedstr.  sowie Steinkampstr. wg.Verkehrsführung/ 5. Einzugsbereich Ruhrpark Alstaden/Styrum

26.03.02: Der Bochumer Hbf wird nun umgebaut, die Arbeiten beginnen demnächst. Mit Metrorapid müsste dann ein Teil der neuzubauenden Ladenpassage wieder abgerissen werden. Geniale Koordinierung bei Bahn und Land, gell! Vorschlag MBI: Clement opfert ganz schnell seinen Schwanhold und schiebt das Scheitern des Metrorapid auf den Kölner Klüngel!

23.03.02: Verschiedenen überregionalen Medien ist zu entnehmen, der Metrorapid stehe vor dem Aus, nachdem die Bahn kein Risiko mit tragen wolle und klar wurde, dass die Kosten mind. 1 Milliarden Euro höher sein werden. Alle bezogen sich auf einen Artikel in der Wirtschaftswoche ( www.wiwo.de   und links Aktuelles Heft anklicken). Auch sonst verdüstern sich die Wolken über dem Schweber namens “Clementino” bis “Wahnhold”: Nach Düsseldorf, Essen nun Gelsenkirchen und Ennepetal Ratsmehrheiten dagegen! Mülheim kommt noch! Und der Transrapid in München ist mausetot, da nun auch der Landtag die S-Bahn bevorzugt!

13.03.02: Ortstermin auf dem Gelände der Fa. Schüte mit Präsentation der Pläne für das Gelände Wie in Mülheim der Metrorapid innovativen Mittelstand bedroht und wie die Stadt die Sorgen der Unternehmen ignoriert! Wifö verkehrt? Sollen betroffene Bürger und Betriebe weiter für dumm verkauft werden? am Freitag, dem 15.3.02 um 11.30 Uhr. Treffpunkt: Firmengelände Schüte, untere Aktienstr., hinter LIDL.  Kurzbericht zu dem Ortstermin  “Eine schöne Demokratur, die uns der Metrorapid beschert!

12.3.02: Die BV 1 weigert sich, über den MBI-Antrag abzustimmen, entlang der Metrorapidtrasse Bürgerversammlungen durchzuführen!

11.3.02: Ratssitzung in Duisburg: Die Verwaltungsvorlage wurde mit den Stimmen der SPD, der Gruppe der FDP (2) und Ratsmitglied Geitz (Grüne) sowie der OB angenommen. Damit war das Ergebnis denkbar knapp - 1 Stimme. Clement und die Industrielobby können sich freuen. Geitz begründete seinen abweichenden Kniefall: bla, bla, bla.....

08.03.02: Die CDU-Mülheim ist nun auch gegen den Metrorapid durch das Ruhrgebiet, nachdem die Mülheimer Grünen im Januar umschwenkten. Das erklärte Parteichef Schmidt auf ihrem Neujahrsempfang. Nun hängt die Ratsmehrheit wie beim Flughafen nur an Überläufer Yassine! Wählerbetrug wie beim Flughafen? Demokratie ade?? Die SPD wird noch sehen, was sie davon hat!! Vor einem Jahr waren noch alle bis auf die MBI (damals noch mit Yassine, der auch nie ein Wort für den Metrorapid gesprochen hat!) für das Milliardengrab, wenn es dann in Mülheim hält.

07.03.02: Kurzbericht von der Podiumsdiskussion der BI ContraRapid MH mit den MH-Parteien.

05.03.2002: Stellungnahme des BUND-Mülheim zur 9. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99) der Städte Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen (Metrorapid): die BUND Kreisgruppe Mülheim an der Ruhr lehnt die 9. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes grundsätzlich und mit detaillierter Begründung ab.

1.3.02: Zur blamablen Reaktion der Mülheimer Parteien auf die Einladung zur Podiumsdiskussion Der Metrorapid in Mülheim: Chance in der Krise oder Krise ohne Ende? : “Metrorapid: Alles brennt, nur Mülheim pennt? Die Angst des Elfmeters vor dem Torwart als Verhaltensmuster unserer Volksvertreter?”)

Ende Feb. 02: Flugblatt: Der Metrorapid in Mülheim: Chance in der Krise oder Krise ohne Ende? Was nutzt, was kostet uns Mülheimern der "fast" geschenkte Schwebezug?
Podiumsdiskussion mit Vertetern aller Ratsparteien am 07. März 2002 um 20:00 h im CVJM-Heim, Teinerstr. am Kirchenhügel

Ende Feb. 02: “De Zuch kütt und niemand jeht hin!” Räte in Essen, Düsseldorf+Duisburg anti-Clementino!!

25.02.02: Pressegespräch: “Schweben wie Pippi Langstrumpf? Clements unrealistische Träume erzeugen bei Fachleuten und Betroffenen nur Stirnrunzeln! Metrorapid als Tramrapid nur ein Luftzug ??”
21.02.02: 
Einladung zu einem Pressegespräch mit MdB W. Wolf und RA Kall  der Bürgerinitiativen ContraRapid MH, DU und E gemeinsam mit PDS-Offene Liste Duisburg und Essen, MBI, Pro Bahn, BUND und VCD  am Mo., dem 25.2.02, um 12.30 Uhr in der MBI-Geschäftsstelle

25. Feb. 02: Antrag an die Bezirksvertretung 1 am 12.03.02, 3 Bürgerversammlungen zu Auswirkungen der Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet im Bereich der BV 1 durchzuführen, und zwar zu nördl. Innenstadt, Bruchstr./Winkhauser Talweg und Winkhauser Tal

24.02.02: P R E S S E M I T T E I L U N G von MBI+ BI ContraRapid MH: “Bürger empört: Metrorapidtrasse zerstört Erholungs-und Naturschutzgebiet im Winkhauser Tal!” Trotz miserablem nasskaltem Wetter waren über 100 Menschen dem Aufruf zur Begehung eines Teils der Metrorapid-Trasse im Winkhauser Tal gefolgt. 

Einladung zu einer Begehung der geplanten Metrorapid-Trasse im Naturschutzgebiet Winkhauser Tal am Sonntag, den 24. Februar 2002, um 11 Uhr, Treffpunkt Ecke Hansberg- / Reuterstraße. Bilder und Erläuterungen dazu

14.02.02: Monitor: Bodewig-Berater: Transrapid-Projekte in Bayern und NRW unwirtschaftlich . Erstmals kritisieren Berater von Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig öffentlich die  Machbarkeitsstudie für die Magnetschwebebahnen in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Unter Erwachsenen: Der Metrorapid ist tot?!! Clement+Schwanhold sollten Asyl in China versuchen! mehr unter www.monitor.de

12.02.02: Friedel Lemke, Leserbrief an WAZ und NRZ zu: “Clement zeigt Interesse am Ausbau des Mülheimer Flughafens” Welch seltsame Fügung: Mit der Finanzierung für den unsinnigen Metrorapid unter Druck geraten zeigt unser Ministerpräsident auf einmal Interesse am Ausbau des Mülheimer Flughafens und das vor Vertretern der Mülheimer Wirtschaft.

8. Feb. 2002: PRESSEMITTEILUNG: Bürgerinitiative Contrarapid MH bemängelt weiterhin Gesamtsituation Metrorapid. Weitere Aktivitäten für die nächsten Wochen geplant, um das Milliardengrab Metrorapid möglichst noch im Vorfeld zu verhindern. Unverständnis und Entsetzen über Milliarden - Mauscheleien in Berlin: Schwanhold packen Sie den Spaten wieder ein!

08.02.02: Lothar Reinhard: Leserbrief zum WAZ-Leitartikel vom 8.2.02: "Clement: 2006 fährt Metrorapid durchs Revier" : Ist Clement ein Fantast?

8.2.02: Anfrage an den Planungsausschuss am 19.02.02 zum TOP "9.Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99) im Gebiet der Städte Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen (Metrorapid)", ob zum Planfeststellungsverfahrenfür die Metrorapidtrasse in Mülheim eine UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) vorgesehen ist?

Einladung zum nächsten Treffen der BI ContraRapid MH am Mi., 6.2.02

04.02.02: Vorschlag für den Planungsausschuss am 19.02.02 zu Planungen für das Gelände der Fa. Schüte entlang der Bahntrasse zwischen Bahnhof West und Aktienstraße (Gelände ehemaliger Güterbahnhof) und Kollisionen dabei mit den Metrorapidplanungen

2.2.02: Langsam wird deutlich, warum die Machen-wir-auf-jeden-Fall-Studie nichts zur Finanzierung aussagt. Der "Tagesspiegel" www.tagesspiegel.de schreibt dazu heute:  Zuschüsse für Metrorapid in Nordrhein-Westfalen und Bayern nicht gedeckt / Verkehrs- und Haushaltsexperten warnen vor "Airbus II" Hauptüberschrift NRZ vom 2.2.02: “Zeitplan für Metrorapid aus dem Takt” (noch Fragen?)

23.01.02: Presseerklärung der BI ContraRapid Mülheim: Metrorapid in der Machbarkeitsstudie: Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet! Zumindest für Mülheim gilt: nix davon ist machbar, Frau Nachbar! 3 Mio Fahrgäste mehr in Mülheim? Diese Prognose ist so realistisch wie eine jungfräuliche Geburt von Madonna und das gesamte Zahlenwerk der Mach-barkeits- (oder eher Lachbarkeits-)studie fällt auch dabei in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

21.01.02: Pressemitteilung: Wird der Umweltausschuss überflüssig, wenn der Metrorapid durch die Ruhrauen und das Naturschutzgebiet Winkhauser Tal rasen soll? Das Prinzip der 3 Affen oder was? So ist alles machbar!!

21.01.02: "Machbarkeitsstudie für Magnetschnellbahnstrecken in Bayern und NRW" http://www.bmvbw.de/Anlage7712/Machbarkeitsstudie_fuer_Magnetschnellbahnstrecken_in_Bayern_und_NRW.pdf

18.1.02: PRESSEMITTEILUNG: Es fährt ein Zug nach nirgendwo? Machbarkeitsstudie für den Metrorapid verschoben (das magische Datum 18. Januar ist hin)! Gutachter haben sich bei der Umweltbilanz und den Einnahmen böse verrechnet: MBI wiederholen: "Der Metrorapid säuft in der Ruhraue ab" und sie fordern, den Schwerpunkt der Mülheimer Innenstadtentwicklung wieder auf den westlichen Teil zu legen, um auch den Kaufhof zu retten!

18.Jan. 2002: Bürgeranfrage von H. Godbersen i.A. der MBI an den Umweltausschuss am 04.02.02 (1) zum Ausgleich für die Eingriffe in Natur und Landschaft durch den Bau des Metrorapid, speziell in Styrumer Ruhraue und Winkhauser Tal und (2) ob es mit dem Ruhrverband abgesprochene Lösungsvorschläge gibt, wie der Verlust bzw. teilweise Funktionsverlust der ca. 20 ha großen Fläche in der Styrumer Aue ausgeglichen werden könnte?

10.01.02: Trassenbegehung mit MdB Wolf: in Duisburg entlang des Tunnels, in Mülheim in der Styrumer Ruhraue(Bilder und Problembeschreibung dazu) . Fazit: alles ökologisch katastrophal und technisch kaum machbar! Bilder von der Abendveranstaltung mit MdB Wolf

7.1.02: Einladung zum Pressegespräch mit anschliessendem Ortstermin zusammen mit MdB Dr. Winfried Wolf zum Thema: "Metrorapid in NRW - Machbare Sinnlosigkeit?"
Metrorapid NRW: Machbare Sinnlosigkeit?
Begehung der geplanten Trasse und Info-Veranstaltung mit Dr. Winfried Wolf, MdB, am 10.01.02: (Buchmanuskript zu Wolfs “Trilogie in die verkehrspolitische Sackgasse”)

22.12.01: Lothar Reinhard: Leserbrief zum WAZ- Artikel vom 22.12.:  "Metrorapid bis ins Rheinland": “Und wovon träumt Verkehrsminister Schwanhold nachts?”

Einladung der Bürgerinitiative „ContraRapid Mülheim“ zur nächsten Sitzung am Di., dem 18. Dez. 2001, um 19.00 Uhr in den Räumen der MBI-Geschäftsstelle, Kohlenkamp 1: Thema: Wieviele Arbeitsplätze schafft der Metrorapid wirklich und mit welchen Auswirkungen auf Nah- und Regionalverkehr und die Arbeitsplätze dort?

Mülheim/Oberhausen, den 14.12.01: Gemeinsame Pressemitteilung der Bürgerinitiativen “ContraRapid” gegen Desinformation von Land und Kommunen zum Metrorapid

7.12.01: gemeinsame P R E S S E M I T T E I L U N G: BI ContraRapid und MBI fordern: Trassenführung des Metrorapid endlich offenlegen! Abriss von Häusern und gravierende Auswirkungen auf den Innenstadtverkehr und Naturschutzgebiete wurden bisher bewusst verharmlost und verschwiegen. MBI haben Anfragen dazu für den Planungsausschuss am 11.12.01 gestellt

5.12.01: PRESSEMITTEILUNG: Klöttschen und kein Ende? MBI: "Verkehrspläne zur nördlichen Innenstadt sind mit zu heißer Nadel gestrickt als Mülheimer Vorleistung für das Milliardengrab Metrorapid!" MBI beantragen: Erst Bürgerbeteiligung, dann beschließen!

MBI und Bürgerinitiative BIMS laden Anwohner, Vertreter von Verwaltung und der Mülheimer Medien ein zu einem Ortstermin am Klöttschen am Dienstag, dem 04.12.01, um 15.00 Uhr, Thema: “Die neuen Verkehrsplanungen zur nördlichen Innenstadt sollen den Metrorapid ermöglichen. Sie sind per Gutachteritis aufgewärmter Käse und kaum realisierbar!” ( vgl. auch MH-News vom 4.12.01)

29. Nov. 01: Pressemitteilung: Ruhrbania, Metrorapid Hockeystadion und Mehrzweckhalle: Schlechte Nachrichten für die Ruhraue überschlagen sich! Großprojekte in verschiedenen Teilen der Aue drohen wertvolle Naturflächen und Erholungsgebiete zu zerstören

29. Nov. 01: Anfrage an den Planungsausschuss am 11.12.01 zu den Problemen und Auswirkungen der Metrorapid-Trasse auf Mülheimer Stadtgebiet bzgl. Eigentumserwerb und ökologischen Ausgleichsmaßnahmen

26.11.01: Antrag an den Planungsausschuss am 11.12.01 zu den Planungen für das Gelände der Fa. Schüte entlang der Bahntrasse zwischen Bahnhof  West und Aktienstraße (Gelände ehemaliger Güterbahnhof) und den Kollisionen mit den Metrorapidplanungen

22. Nov. 01: Ratsitzung in Mülheim: Antrag von SPD+FDP, den Metrorapid per Resolution zu begrüßen und den Bezirksplanungsrat zu eiligen Beschlüssen zu drängen. Peinliche Ratsitzung: Abgeschwächte Resolution wird ohne Diskussion und ohne Vorlage verabschiedet!

14.11.01: VRR sagt JA zum Metrorapid, aber NEIN zur Finanzierung ?

Einladung zum BI-Treffen am 8.11.01 in der MBI-Geschäftsstelle

6./7.11.01: Bericht von Teilnehmer/innen an 2 Pro-Veranstaltungen zum Metrorapid Nov. 01. in Mülheim und Düsseldorf

Flugblatt der BI “ContraRapid MH”: Ein neuer Zug im alten Bahnhof? Wann, wie, wozu und von wessen Geld? Einladung zur Bürgerversammlung am 25.10. in der Nordstadt

16.10.01: Zur Finanzierung des Metrorapid - Einige Anmerkungen zur Studie der Deutschen Bank, von L. Ebbers

16.10.01: L. Ebbers: Alles nur Zufälle? Was hat der Güterzugverkehr in Lirich und Osterfeld mit dem Metrorapid zu tun? Wieso auf einmal Stillegung der Rheinischen Bahn?

5.10.01: Pressemitteilung: Bürgerinitiative „Contrarapid Mülheim“ gegründet! Gegen die Allparteien-Koalition der Unvernunft in Mülheim, die unbedingt wollen, dass die Milliarden für den Metrorapid auch in Mülheim eine Grabstelle finden!

26.9.01: Pressemitteilung: Vorsicht Gutachten! Finanzierung des Metrorapid steht weiter in den Sternen. MBI sehen sich bestätigt: Der Metrorapid, ein Milliardengrab für ein unnützes Prestigeobjekt!

14.09.01: Pressemitteilung zur MBI-Informationsveranstaltung, Thema: Die Metrorapidplanungen, im Bootscafe Hesse, am Ruhrufer, Höhe Stadtbad
am Mittwoch, 19. September, 19.00 Uhr
mit Experten zum Thema, u.a. Dr. Reh, verkehrspolitischer Sprecher des BUND-NRW

MBI-Informations-Veranstaltung zum Milliardengrab Metrorapid am 19.9.01

Bericht eines Teilnehmers an der Eröffnungsfeier des Metrorapid-Büros auf dem Parkplatzgelände der Messe Essen am 3. September 2001

7.9.01: Einladung der MBI  zur Begehung der Metrorapidtrasse in der Nordstadt: Treffpunkt: LIDL-Parkplatz untere Aktienstraße, am Mo., 10. September um 16.30 29.08.01: Vorschlag für den Planungsausschuss am 14.09.01,  die am 6. September 2001 in Berlin  ausgewählte Trassenführung für den Metrorapid in Mülheim im Planungsausschuß und in den Bezirksvertretungen vorzustellen und dabei insbesondere auf die möglichen Konflikte und Probleme einzugehen.

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