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21.9.06: Schweres Unglück auf der Transrapid-Teststrecke im Emsland mit 23 Toten. Das endgültige Ende einer seit 30 Jahren propagierten und mit Milliarden hoch subventionierten "Zukunfts"technologie, die nicht in die Zukunft passt?

Bilder vom Ausflug des Mülheimer Planungsausschusses zur Teststrecke des Transrapid im Emsland im Sept. 2001




Die Magnetschwebebahn auf ihren Stelzen fährt seit 1984 im Emsland ihre Probefahrten. Die Test-Passagiere klatschen, als die Anzeige im 2. Probelauf auch die versprochenen 400 km/h Geschwindigkeit anzeigt. Das Fahrgefühl ist ähnlich dem im ICE mit Ruckeln ab und an. Der Lärm im Zug ist wenig, der Lärm draußen bei einem vorbeirauschenden Rapid allerdings nicht von schlechten Eltern. Es ist schon erstaunlich mitzuerleben, wie schnell der Zug beschleunigt, welche Seitenlagen er fahren kann und dass er anders als Hochgeschwindigkeitszüge wie ICE, Pendolino oder TGV problemlos Steigungen bis 10% bewältigen kann. .

Nur: All die Vorteile bringen nichts im Nahverkehr wie auf der geplanten Metrorapidstrecke Düsseldorf - Dortmund. Als insuläres Zusatzsystem kann und würde der sehr teure Metrorapid im Ruhrgebiet nur das bestehende Rad-Schiene-Sytem noch ineffizienter machen.